DE2802653C3 - Fahrzeug zur Beförderung von Müll oder anderem Schüttgut - Google Patents

Fahrzeug zur Beförderung von Müll oder anderem Schüttgut

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DE2802653C3
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    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Beförderung von Müll oder anderem Schüttgut, bei dem der Sammelbehälter als Drehtrommel ausgebildet ist und sein hinterer Abschlußdeckel mit einem in den Sammelbehälter ragenden, abgestumpften, unten eine Einschüttöffnung aufweisenden Hohlkegel versehen ist, auf dessen Mantelaußenseite ein schraubenförmiges Leitblech angeordnet ist, das in Zusammenwirken mit an der Drehtrommel-Innenwand angeordneten und mit dieser umlaufenden Mitnehmern (als Ausräumschnecke) das Gut in den Sammelbehälter abdrängt und im Bereich zwischen der Drehtrommel-Innenwand und dem inneren Kegelstumpfmantel (als Preßschnecke) in den Sammelbehälter hineindrückt, wobei die Mitnehmer als Rippen niedriger Bauhöhe ausgebildet sind und das Leitblech sich etwa vom oberen Scheitelpunkt des Kegels bis über die ganze Einschüttöffnung erstreckt und sich radial derart verbreitert, daß sein äußerer Rand annähernd gleichen oder sich schwach erweiternden Abstand zu den Rippen hält.
Von einem derartigen aus der DE-PS 1144 185 bekannten Fahrzeug sind in F i g. 1 das hintere Ende der Drehtrommel T und der Abschlußdeckel A dargestellt.
Dieser Deckel ist an dem die Drehtrommel tragenden Fahrgestell abklappbar gehalten und trägt einen in das Drehtrommelinnere ragenden abgestumpften Hohlkegel 3, an dessen Mantelaußenseite ein schraubenförmiges Leitblech 2 befestigt ist, das sich vom oberen Scheitelpunkt 5 am Abschlußdeckel bis über etwa 180° zu einem Punkt E an der inneren Kegelstumpiebene erstreckt und somit eine Steigung aufweist, die sich auf dem genannten Winkelbereich über die ganze Tiefe des
ίο Kegelstumpfes 3 erstreckt Das genannte Leitblech 2 ist vom Punkt E um weitere 90° in Form eines Kreissegments 4 verlängert, das ohne Steigung verläuft Es dient dazu, das durch die Schneckenförderwirkung des Leitblechs 2 im Zusammenwirken mit den Mitnehmerrippen 1 aus dem Einschüttraum 5 herausgeförderte und in den Drehtrommelinnenraum abgedrängte Schüttgut am Zurückfallen in diesen Einschüttraum 5 zu hindern.
Die Ausräumung des Einschüttraumes 5 wirkt zwangsläufig und sichert eine laufende Freihaltung des Einschüttraumes 5 und damit die Möglichkeit zu ständigem Nachfüllen neuen Schüttgutes. Nach vollständiger Füllung des Drehtrommel-Sammelbehälters kann auf diese zunächst lose Ladung auch eine Verdichtungswirkung ausgeübt werden, die aus der Drehbewegung der anstehenden Stirnwand des Ladegutes an der feststehenden Schneckenwindung des Leitblechs 2 resultiert.
Diese Verdichtung wirkt sich primär nur innerhalb einer Kreisringfläche aus, deren Innendurchmesser durch den der Drehtrommel zugewendeten Kegelstumpfdurchmesser d und deren Außendurchmesser D durch den Drehtrommeldurchmesser bestimmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Ausführung so zu verbessern, daß die Verdichtungswirkung durch zusätzliche Verdichtungsmittel auf die gesamte Kreisfläche des Drehtrommelbehälters ausgedehnt wird, so daß auch innerhalb des Durchmessers d auf Behälterladung eine unmittelbare Verdichtung ausgeübt und damit das Ladevolumen der Drehtrommel noch mehr genutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von der inneren Kegelstumpfebene eine zusätzliche Schnecke nur kurz in das Trommelinnere ragt und als Spiralschnecke in bezug auf die Trommeldrehachslinie ausgebildet ist, deren Gangsteigung geringer ist als die des Leitblechs und deren Ganghöhe in ihrem sich von dem Leitblech weg erstreckenden Verlauf geringer wird.
Die Erfindung hat eine beträchtliche Erhöhung der Verdichtung und damit eine bessere Nutzung des Ladevolumens zur Folge. Sie bedient sich dazu derselben Technologie wie die Leitfläche des Leitblechs. Dazu bedarf es keiner unnötigen Vergrößerung des aufzubringenden Drehmoments. Wegen der Kürze des Hineinragens der zusätzlichen Schnecke bleibt das Aufklappen des Abschlußdeckels zum Entleeren der Trommel unbehindert. Da sich der Rotationsweg der anstehenden Mülladungsstirnwand innerhalb des Durchmessers d mit zunehmender Annäherung an die Trommeldrehachslinie mehr und mehr verkürzt, überrascht das starke Ausmaß der mit der Erfindung erzielbaren Verdichtungssteigerung.
Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Sechs verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen jeweils in den
F i g. 2 bis 7 dargestellt, die auf F i g. 1 basieren.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Kegelstumpf 3 zu einem Voll-Kegel gleicher Mantellinie verlängert Auf der dem bekannten Kegelstumpf aufgesetzten Kegelspitze 6 ist in der Verlängerung des die Schnecke bildenden Leitblechs 2 bzw. de» angesetzten Kreisringsegments 4 eine zweite Schnecke 7 angesetzt, die mit geringerer Steigung und Höhe, als es dem bekannten Schnecken-Leitblech entspricht, bis zur Spitze des Kegels 6 führt. Durch diese Konzeption wird nunmehr der gesamte Querschnitt des Sammelbehälters von dieser Schnecke überstrichen, so daß über den ganzen Querschnitt Verdichtungsarbeit am Schüttgut geleistet wird. Die Höhe dieser an der Kegelspitze aufgesetzten Schnecke und die Steigung sind so zu wählen, daß das genannte Ziel der vollen Flächenüberstreichung erreicht wird.
Da die Erweiterung des Kegelstumpfes zum VoIl-Kege! das Ladevolumen des Sammelbehälters verringert, was letztlich die Effektivität seiner Anwendung beeinträchtigt, kann man auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 dem Kegelstumpf einen Kegel 8 aufsetzen, der einen wesentlich größeren Kegelwinkel aufweist Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Leitblech 2 mit geringerer Steigung und Höhe bis zur Spitze des aufgesetzten Kegels 8 verlängert, wodurch der volle Querschnitt des Behälters von der Schnecke bestrichen wird.
Eine Variante des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 ist in der Fig.4 dargestellt Hierbei ist auf die Kopffläche des Kegelstumpfes ein Kegel 9 mit kleinerer Grundfläche und gleichem Kegelwinkel aufgesetzt. Um diesen Kegel 9 ist wiederum eine Schnecke 10 geführt, die in der unmittelbaren Verlängerung des Leitblechs 2 verläuft. Steigung und Höhe dieser zusätzlichen Schnecke 10 sind geringer als bei dem Leitblech und so dimensioniert, daß der ganze Behalterquerschnitt überdeckt wird.
Eine weitere Modifikation der erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen Verdichtungsmiltel ist in Fig.5 dargestellt Bei diesem Beispiel wird der Kegelstumpf durch einen im Zentrum der inneren Kegelstumpfebene aufgesetzten Dorn 11 verlängert Um diesen Dorn ist in der Verlängerung des Leitblechs eine Schnecke 12 geführt, deren Höhe in erster
ίο Näherung durch den inneren Kegelstumpfdurchmesser und den Dorndurchmesser bestimmt ist Dadurch wird der volle Querschnitt des Behälters bestrichen.
In den Ausbildungen gemäß F i g. 6 und 7 entsprechen die zusätzlichen Schnecken 10' bzw. 12' denen der Fig.4 bzw. 5, nur mit dem Unterschied, daß sie über einen eigenen Antrieb 13 verfügen, der im Zentrum des Kegelstumpfes angeordnet ist Vorzugsweise ist die Drehrichtung dieser eigenen Antriebe der der Drehtrommel entgegengesetzt wodurch die Förderwirkung der zusätzlichen Schnecken verstärkt wird. In einer als Müllsammelbehälter dienenden Drehtrommel eine gesonderte zentrale Schnecke mit eigenem Antrieb zu drehen, ist aus der DE-PS 4 57 521 bekannt Doch sind deren an der Innenwand der Drehtrommel befestigten Mitnehmer relativ hohe Schneckengänge und schließen eine Verdichtung der Füllung aus. Diese setzt nämlich einen Axialschub an der gesamten Mülladung relativ zur Drehtrommel voraus, der von einem Preßdruck erzeugt werden muß, der nur an der Einfüllseite liegen kann, wo das Nachfüllen weiteren Mülls als Grundvoraussetzung allein möglich ist Außerdem erstreckt sich die zentrale Schnecke dort über die gesamte Länge der Drehtrommel, was ebenfalls eine Verdichtungswirkung ausschließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zur Beförderung von Müll oder anderem Schüttgut, bei dem der Sammelbehälter als Drehtrommel ausgebildet ist und sein hinterer Abschlußdeckel mit einem in den Sammelbehälter ragenden, abgestumpften, unten eine Einschüttöffnung aufweisenden Hohlkegel versehen ist, auf dessen Mantelaußenseite ein schraubenförmiges Leitblech angeordnet ist, das in Zusammenwirken mit an der Drehtrommel-Innenwand angeordneten und mit dieser umlaufenden Mitnehmern (als Ausräumschnecke) das Gut in den Sammelbehälter abdrängt und im Bereich zwischen der Drehtrommel-Innenwand und dem inneren Kegelstumpfmantel (als Preßschnecke) in den Sammelbehälter hineindrückt, wobei die Mitnehmer als Rippen niedriger Bauhöhe ausgebildet sind und das Leitblech sich etwa vom oberen Scheitelpunkt des Kegels bis über die ganze Einschüttöffnung erstreckt und sich radial derart verbreitert, daß sein äußerer Rand annähernd gleichen oder sich schwach erweiternden Abstand zu den Rippen hält, dadurch gekennzeichnet, daß von der inneren Kegelstumpfebene eine zusätzliche Schnecke (7,10, 10', 12,12') nur kurz in das Trommelinnere ragt und als Spiralschnecke in bezug auf die Trommeldrehachslinie ausgebildet ist, deren Gangsteigung geringer ist als die des Leitblechs (2) und deren Ganghöhe in ihrem sich von dem Leitblech (2) weg erstreckenden Verlauf geringer wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der zusätzlichen Schnecke (7) ein gegenüber dem Hohlkegel (3) abgeflachter Kegel (8) dient (F ig. 3).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schnecke (10', 12') über ein eigenes Antriebsaggregat entgegen der Drehrichtung der Drehtrommel (T) antreibbar ist.
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