DE3609745A1 - Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell

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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, wie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne, bei welcher die Verdichtung durch eine Schnecke erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Schnecke drehbar in einem nach oben offenen Gehäuse angeordnet, wobei die Achse der Schnecke etwa horizontal liegt. Bei dieser be­ kannten Anordnung ist die Einhüllende der Schnecke konisch ausgebildet, so daß in Förderrichtung der Schneckendurchmesser und gegebenenfalls auch die Steigung abnimmt. Aufgrund dieser Ausbildung der Schnecke wird also innerhalb des Schnecken­ gehäuses das am Schneckenanfang eingefüllte Material verdichtet.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß insbesondere bei sperrigen Materialien, wie Holzkisten, Pappkartons od. dgl. nicht gewährleistet ist, daß die Schneckengänge dieses Material auch erfassen und zerkleinern und verdichten. Darüber hinaus kann es bei diesem Material, aber auch bei anderen Müllteilen dazu kommen, daß Brücken über dem Einfüllkanal für die Schnecke gebildet werden, so daß auch aus diesem Grunde das Material nicht erfaßt wird und sich die Schnecke unterhalb des zu verdichtenden Mülls frei dreht.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß längere stabförmige Gegen­ stände od. dgl. von der Schnecke zurückgeworfen werden können, so daß die Bedienungsperson gefährdet ist.
Schließlich ist bei der bekannten Anordnung nachteilig, daß während des Verdichtungsvorganges relativ große Klemmkräfte auftreten können, weil das Material zum Zwecke der Zerkleinerung unter einer Brechkante od. dgl. hindurchgefördert werden muß, so daß die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors der Schnecke relativ groß ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden und daß trotz Ver­ wendung einer Schnecke eine Verdichtung auch sperriger Materialien gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnecke innerhalb einer drehbaren Trommel ortsfest angeordnet ist, wobei sich die Trommel um die Schnecke in einer Richtung dreht, die der Schneckensteigung in Förderrichtung entspricht.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der zu verdichtende Müll durch die Innenwandungen der sich drehenden Trommel mitgenommen und um die feststehende Schnecke herum aufgewickelt wird. Bei einer weiteren Mitnahme durch die Innenwandungen der Trommel wird der auf diese Weise gegen die Schnecke gewickelte Müll schraubenmutterartig an den Schneckenwindungen in Richtung auf den Förderausgang entlanggeführt und im Förderausgang von der Schnecke entfernt. Durch die die Schnecke umgebenden und den Müll mitnehmenden Innenwandungen der Trommel ist eine Mitnahme auch sperriger Teile auf jeden Fall gewährleistet und ferner ist sichergestellt, daß diese sperrigen Teile zerkleinert und zwichen die Windungen der Schnecke gedrückt werden.
Um die Hinförderung zu den Innenflächen der sich drehenden Trommel zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise am Fördereingang der Schnecke ein zur Innenwandung der Trommel hinweisender Fangarm angeordnet, dem durch die sich drehende Trommel das zu verdichtende Material zugeführt wird. Dieser Fangarm schließt zweckmäßigerweise unmittelbar an die Schneckenwindungen an und setzt diese fort.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in Förderrichtung gesehen der Fangarm etwa die Form einer vorzugsweise archimedischen Spirale hat, die in die Schneckenwindungen mündet. Auf diese Weise wird der zu verdichtende Müll durch die Trommel in die Spirale hineingefördert und zu den Schneckenwindungen hingeführt, wobei der zur Verfügung stehende Platz für die zu zerkleinernden Teile immer geringer wird, so daß schon hier eine Vorverdichtung eintritt.
Die Spirale kann ortsfest angeordnet sein und mithin ebenso wie die Schnecke feststehen. Es ist aber auch möglich, die Spirale mit der Trommel zu verbinden, so daß sie sich zusammen mit dieser dreht.
Die Mitnahme des zu verdichtenden Mülls durch die Trommel wird erleichtert, wenn diese auf ihrer Innenfläche mit im Abstand zueinander angeordneten, sich etwa parallel zur Schneckenachse oder geneigt zu dieser erstreckenden Stegen versehen ist, die in das Innere der Trommel hineinragen und den zu ver­ dichtenden Müll mitnehmen. Diese Stege können beispielsweise radial in die Trommel hineinragende Flacheisen sein, zwischen denen der zu verdichtende Müll mitgenommen wird.
Die Trommel und die Schnecke können verschiedene Formen auf­ weisen. So ist es beispielsweise möglich, die Trommel als Hohlzylinder auszubilden. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Trommel ein kegelstumpfähnlicher hohler Rotationskörper sein, dessen Wandung eine konkave Krümmung aufweist. Die Schnecke kann in diesem Fall der entsprechend gekrümmten Innenfläche der Trommel mit ihrer Einhüllenden folgen, es ist aber auch möglich, die Schnecke so auszubilden, daß ihre Einhülllende zylindrisch ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Trommel aus zwei Abschnitten bestehen, von denen der eine kegelstumpfförmig und der andere zylindrisch ausgebildet ist, wobei letzterer dem Förderausgang zugewandt ist. Für den Fall der zylindrischen Ausbildung des dem Förderausgang zugewandten Abschnittes der Trommel ist zweckmäßigerweise auch der in diesen Abschnitt hineinragende Teil der Schnecke zylindrisch ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann die Schnecke im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten enden und bereits dort in den Fangarm auslaufen.
In allen Fällen kann die Schnecke so ausgebildet sein, daß ihr förderausgangseitiges Ende kegelförmig ist, also eine Spitze bildet. Hierdurch wird das Abdrehen des verdichteten Mülls von der Schnecke erleichtert.
Es kann förderausgangseitig an der Trommel oder ortsfest eine mit einem Durchbruch versehene Stauscheibe angeordnet werden, wobei der Durchbruch einen Durchmesser hat, der etwa dem förder­ ausgangseitigen Schneckendurchmesser entspricht. Auf diese Weise tritt im Bereich des Förderausgangs eine weitere Zerkleinerung des zu verdichtenden Mülls auf.
Die Gesamtkonstruktion kann mit dem förderausgangseitigen Ende in einen Container hineinragen, so daß der zerkleinerte Müll mittels dieser Verdichtungsvorrichtung in den Container gefördert wird.
Zweckmäßigerweise liegt die Schneckenachse horizontal. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so auszubilden, daß die Schneckenachse senkrecht steht, so daß unterhalb des Förder­ ausganges der Trommel ein Behälter od. dgl. angeordnet werden kann, in den der zerkleinerte Müll eintritt. Dies gilt ins­ besondere für kleinere Behälter, wobei in diesem Fall ein zusätzlicher Einfülltrichter entfallen kann. Eine geneigte Anordnung der Schneckenachse ist ebenfalls möglich.
Die Schnecke und ihr Fangarm müssen so gehaltert werden, daß diese Teile die Einfüllung nicht behindern. Aus diesem Grunde ist weiter vorgesehen, daß die Schneckenachse an einen geneigt liegenden Haltearm anschließt, der etwa parallel zur Innen­ fläche der Trommel verläuft und seitlich aus dem Gehäuse heraus­ geführt ist. Auf diese Weise liegt der Haltearm neben der sich drehenden Wandung und damit weitgehend außerhalb des Fangarmes und des Einfüllraumes.
Für die Anwendung für größere Container und bei horizontaler An­ ordnung der Schneckenachse ist es zweckmäßig, wenn an die Einfüll­ öffnung der Trommel ein Einfülltrichter anschließt, der von oben beschickbar ist. Zwischen der sich drehenden Trommel und den Wandungen des Einfülltrichters sind zweckmäßigerweise Dichtungs­ elemente vorgesehen.
Bei dieser Anordnung wird das zu verdichtende Material durch den Einfülltrichter praktisch zur tiefsten Stelle der sich drehenden Trommel geführt, so daß die Mitnahme durch die Trommel in jedem Fall gewährleistet ist. Außerdem findet diese Mitnahme in einem Bereich statt, in welchem die Trommel ihre größte Ausdehnung hat, was die Mitnahme weiter fördert. Da sich die Trommel dreht, sind auch die der äußeren Trichterwandung gegenüberliegenden Gehäuseflächen immer in Bewegung, was bedeutet, daß Brückenbildungen im Einfüllraum ausgeschlossen sind.
Die sich drehende Trommel ist zweckmäßigerweise an ihrer Außen­ wandung durch Wälzlager gelagert, wobei zwei im Abstand zu­ einander angeordnete Wälzlager vorgesehen sein können. Bei Trommeln mit relativ geringer Längsausdehnung kann es unter Um­ ständen auch ausreichend sein, nur ein einziges Lager vorzusehen, welches dann zweckmäßigerweise im mittleren Bereich der Trommel liegt.
Zum Antrieb der Trommel ist zweckmäßigerweise ein die Trommel umgebender Zahnkranz vorgesehen, über den mittels einer Kette die Trommel antreibbar ist. Andere Antriebsmöglichkeiten sind natürlich gegeben, beispielsweise über Zahnriemen od. dgl.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schnecke in den Einfülltrichter oder einen anderen Einfüllraum hineinragt, weil auf diese Weise die Schnecke ihre Förderwirkung bereits im Einfüllraum entfalten kann.
Eine kostengünstige und raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn die Trommel auf dem Schneckenschaft gelagert ist.
Hierbei kann zweckmäßigerweise das Lager für die Trommel auf dem Schneckenschaft angeordnet sein und über wenigstens einen Steg mit der Innenwandung der Trommel in Verbindung stehen.
Insbesondere ist es hierbei möglich, daß der Steg ein Teil des sich mitdrehenden und mit der Trommel verbundenen Fangarmes ist bzw. durch diesen gebildet wird.
Schließlich kann das fördereingangsseitige Ende der Schnecke ortsfest an einer dem förderausgangsseitigen Ende der Schnecke gegenüberliegenden Wandung eines Einfüllraumes befestigt sein, da hierdurch eine besonders stabile Halterung der Schnecke erreichbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seiten­ ansicht im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist die Draufsicht im Schnitt auf die Vor­ richtung nach Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beschickung kleinerer Behälter.
Fig. 5 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine horizontal liegende Schnecke 1 vorgesehen, die mittels eines sich entlang der Schnecken­ achse erstreckenden Haltearmes 2 ortsfest angeordnet ist.
Die Schnecke 1 ist von einer Trommel 3 umgeben, die durch Wälz­ lager 4 und 5 drehbar gelagert ist und sich in Richtung des Pfeiles 6 dreht, d. h. in einer Richtung, die der Schneckensteigung in Förder­ richtung entspricht. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil 25 wiedergegeben.
Am Fördereingang der Schnecke 1 ist ein zur Innenwandung der Trommel 3 hinweisender Fangarm 7 angeordnet, der unmittelbar an die Schneckenwindungen 1 a anschließt und diese damit fort­ setzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fangarm 7 demzufolge ebenfalls ortsfest angeordnet; er kann aber auch von der Schnecke 1 getrennt und statt dessen mit der Trommel 3 verbunden sein, so daß er sich mit dieser dreht.
An die Einfüllöffnung 8 der sich drehenden Trommel 3 schließt ein Einfülltrichter 9 an, der von oben in Richtung des Pfeiles 10 beschickbar ist. An diesem Einfülltrichter kann auch - wie dar­ gestellt - der Haltearm 2 befestigt sein.
Das förderausgangseitige Ende der Trommel 3 kann in einen Container 11 hineinragen, so daß der zerkleinerte Müll in diesen Container hineingefördert wird.
Zur weiteren Zerkleinerung des Mülls ist am Förderausgang eine mit einem Durchbruch 12 versehene Stauscheibe 13 angeordnet, die entweder mit der Trommel 3 verbunden oder ortsfest angeordnet sein kann. Der Durchbruch 12 hat hierbei etwa die Größe des förderausgangseitigen Schneckendurchmessers.
Um die Mitnahme des zu verdichtenden Mülls durch die Innen­ wandungen der Trommel 3 weiter zu verbessern, sind beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel an der Innenwandung sich parallel zur Schneckenachse erstreckende Stege 14 vorgesehen, die in das Innere der Trommel 3 hineinragen. Bei den Stegen 14 kann es sich beispielsweise um Flacheisen handeln, die radial in die Trommel 3 hineinragen.
Die Trommel 3 ist von einem Zahnkranz 15 umgeben, über den die Trommel 3 mittels einer Kette 16, eines Zahnriemens od. dgl. von einem Getriebemotor 17 antreibbar ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Trommel 3 ein kegelstumpfähnlicher hohler Rotationskörper, dessen Einhüllende eine konkave Krümmung aufweist. Die Schnecke kann in diesem Fall der entsprechend gekrümmten Innenfläche der Trommel mit ihrer Einhüllenden angeglichen sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn der Einfülltrichter 9 mit dem zu verdichtenden Müll beschickt wird, gelangt dieser an den tiefsten Punkt der sich drehenden Trommel 3, wo er von dem Fangarm 7 und damit auch von den Trommelinnenwandungen erfaßt und zu der gleichfalls fest­ stehenden Schnecke 1 hingeführt wird. Die Mitnahme im Schneckenbereich wird durch die Stege 14 weiter verbessert, wobei entsprechende Stege selbstverständlich auch im Bereich des Fangarmes 7 an der Trommelinnenwandung angeordnet sein können. Durch die Drehbewegung der Trommel 3 wird nun der Müll gleichsam auf die Schnecke 1 aufgewickelt und zwischen die Schneckenwindungen eingedrückt. Im weiteren Verlauf des Verdichtungsvorganges wird der auf die Schnecke 1 aufgewickelte Müll weiter zerkleinert und sodann schraubenmutterartig von der Schnecke abgedreht und hierdurch durch den Durchbruch 12 der Stauscheibe 13 gepreßt, so daß es auch dadurch zu einer weiteren Zerkleinerung kommt.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1 und läßt erkennen, daß der Fangarm 7 die Form einer Spirale, vorzugsweise einer archi­ medischen Spirale aufweisen kann, welche in die Schneckenwindungen mündet. Aufgrund dieser Spiralausbildung wird bei einer Drehbe­ wegung der Trommel 3 in Richtung des Pfeiles 18, also entgegen der Öffnung der ortsfest angeordneten Spirale 7, der Müll in die Spirale hineingefördert, wobei der zur Verfügung stehende Platz immer geringer wird, so daß hier bereits eine Vorverdichtung auftritt.
Fig. 3 ist im Schnitt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform. Bei der Anordnung nach Fig. 3 besteht die Trommel 3 aus zwei getrennten Abschnitten 3 a und 3 b, von denen der Abschnitt 3 a kegelstumpf­ förmig und der andere Abschnitt 3 b zylindrisch ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Schnecke 1 eine Länge, die in etwa derjenigen des zylindrischen Abschnittes 3 b entspricht, wobei die Einhüllende der Schnecke 1 ebenfalls zylindrisch ist. In dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 3 a der Trommel befindet sich lediglich der Fangarm 7.
Zur Halterung von Schnecke und Fangarm ist hier ein Haltearm 20 vorgesehen, der etwa parallel zur Innenfläche des kegelstumpf­ förmigen Abschnittes 3 a der Trommel verläuft und seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Mit einer derartigen Anordnung wird die Einfüllung und Verdichtung des Mülls am wenigsten behindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist nur ein einziges Wälz­ lager 19 zur Lagerung der Trommel 3 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die zur Beschickung kleiner Mülleimer oder Müllbehälter 21 geeignet ist. Die Ausführungsform nach Fig. 4 weist ein äußeres Gehäuse 22 auf, in welchem über ein Wälzlager 23 die aus dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 3 a und dem zylindrischen Abschnitt 3 b bestehende Trommel 3 drehbar gelagert ist. Die Schnecke 1 ist wiederum zylindrisch ausge­ bildet.
Bei dieser Anordnung liegt die Achse der Schnecke 1 senkrecht, so daß der zu zerkleinernde Müll direkt in den kegelstumpf­ förmigen Abschnitt 3 a der Trommel 3 von oben eingefüllt werden kann. Ein gesonderter Einfülltrichter ist mithin entbehrlich. Trotzdem besteht kaum Verletzungsgefahr, da in diesem Bereich die Innenwandung der Trommel 3 glatt ist und der Fangarm 7 feststeht.
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform. Bei der Anordnung nach Fig. 5 ragt die Schnecke 1 eingangsseitig auch in den Einfülltrichter 9 hinein, so daß sie - obwohl sie feststeht - ihre Förderwirkung auch im Einfüllraum entfalten kann. Durch die Mitnahme des zu zer­ kleinernden Mülls durch die Trommel 3 in dem unmittelbar an den Einfülltrichter 9 anschließenden Raum wird nämlich das Material bereits im Einfüllraum um die Schnecke 1 herumgewickelt und auf diese Weise in Richtung auf den Container 11 gefördert.
Hierbei kann der Fangarm 7 sowohl ortsfest an der Schnecke, also stillstehend angeordnet, als auch mit der Trommel 3 verbunden sein und sich zusammen mit dieser drehen.
Fig. 6 ist ebenfalls eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine aus einem konischen Abschnitt 3 a und einem zylindrischen Abschnitt 3 b bestehende Trommel vorgesehen, die an ihrem äußeren Umfang mit einem Zahnkranz 15 versehen ist, welcher in der be­ schriebenen Weise über eine Kette 16 mittels eines Motors 17 angetrieben ist.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ist jedoch die Trommel nicht an ihrem Außenumfang, sondern in ihrem Inneren gelagert, wobei ein Lager 28 vorgesehen ist, welches auf dem Schneckenschaft angeordnet ist. Das Lager 28 steht über einen Steg 29 mit der Innenwandung der Trommel 3 in Verbindung, wobei der Steg 29 beim dargestellten Ausführungsbeispiel Teil des Fangarmes 7 ist bzw. durch den Fangarm 7 gebildet wird. Selbstverständlich können mehrere Stege 29 vorgesehen sein, die kreisförmig um das Lager 28 herum angeordnet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 setzt voraus, daß der Fangarm 7 ortsfest mit der Trommel 3 verbunden ist und sich zusammen mit der Trommel dreht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das fördereingangs­ seitige Ende 27 a der Schnecke 27 an einer dem förderausgangs­ seitigen Ende 27 b gegenüberliegenden Wandung eines Einfüll­ raumes 26 befestigt, was zu einer besonders stabilen Halterung des Schneckenschaftes und damit der Schnecke 27 führt.

Claims (41)

1. Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, wie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne, bei welcher die Verdichtung durch eine Schnecke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1) innerhalb einer drehbaren Trommel (3) ortsfest angeordnet ist, wobei sich die Trommel (3) um die Schnecke (1) in einer Richtung (6, 18) dreht, die der Schneckensteigung in Förderrichtung entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fördereingang der Schnecke (1) ein Fangarm (7) angeordnet ist, dem durch die sich drehende Trommel (3) das zu verdichtende Material zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm (7) zur Innenwandung der Trommel (3) hinweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm unmittelbar an die Schneckenwindungen anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm (7) die Form einer Spirale hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangarm (7) die Form einer archimedischen Spirale hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spirale ortsfest angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spirale mit der Trommel (3) verbunden ist und sich zusammen mit dieser dreht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) auf ihrer Innen­ fläche mit im Abstand zueinander angeordneten Stegen (14) versehen ist, die in das Innere der Trommel (3) hinein­ ragen und den zu verdichtenden Müll mitnehmen.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) sich etwa parallel zur Schneckenachse er­ strecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) sich geneigt zur Schneckenachse erstrecken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) radial in die Trommel (3) hineinragende Flacheisen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) ein kegelstumpfähnlicher hohler Rotationskörper ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Trommel (3) eine konkave Krümmung aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhüllende der Schnecke (1) entsprechend der ge­ krümmten Innenfläche der Trommel (3) verläuft.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhüllende der Schnecke (1) zylindrisch ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) aus zwei Abschnitten besteht, von denen der eine (3 a) kegelstumpfförmig und der andere (3 b) zylindrisch ausgebildet ist, wobei letzterer den Förderausgang zugewandt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der in den zylindrischen Abschnitt (3 b) hineinragende Teil der Schnecke (1) zylindrisch ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1) im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten (3 a, 3 b) endet und dort in den Fangarm (7) ausläuft.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das förderausgangseitige Ende der Schnecke (1) kegelförmig ist, also eine Spitze bildet.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß förderausgangsseitig an der Trommel ( 3) eine mit einem Durchbruch (12) versehene Stauscheibe (13) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß förderausgangsseitig ortsfest eine mit einem Durchbruch (12) versehene Stauscheibe (13) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchbruch (12) einen Durchmesser hat, der etwa dem förderausgangseitigen Schneckendurchmesser entspricht.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das förderausgangseitige Ende der Vorrichtung in einen Container (11 ) hineinragt.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachse horizontal liegt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachse senkrecht steht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderausganges der Trommel (3) ein Behälter (21) od. dgl. angeordnet ist, in den der zer­ kleinerte Müll eintritt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachse geneigt angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachse an einen geneigt liegenden Haltearm (20) anschließt, der etwa parallel zur Innenfläche der Trommel (3) verläuft und seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einfüllöffnung (8) der Trommel (3) ein Einfülltrichter (9) anschließt, der von oben beschickbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trommel (3) und den Wandungen des Einfülltrichters (9) Dichtungselemente vorgesehen sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) an ihrer Außenwandung durch Wälzlager (4, 5; 19, 23) gelagert ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander angeordnete Wälzlager (4, 5) vorgesehen sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Wälzlager (19, 23) vorge­ sehen ist, welches im mittleren Bereich der Trommel (3) liegt.
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Trommel (3) umgebender Zahnkranz (15) vorgesehen ist, über den mittels einer Kette (16), eines Zahnriemens od. dgl. die Trommel (3) antreibbar ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1) in den Einfülltrichter (9) oder einen anderen Einfüllraum hineinragt.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32 und 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) auf dem Schnecken­ schaft gelagert ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Trommel (3) auf dem Schneckenschaft angeordnet ist und über wenigstens einen Steg (29) mit der Innenwandung der Trommel (3) in Verbindung steht.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) ein Teil des sich mitdrehenden und mit der Trommel (3) verbundenen Fangarmes (7) ist bzw. durch diesen gebildet wird.
41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fördereingangsseitige Ende (27 a) der Schnecke (27) ortsfest an einer dem förderausgangsseitigen Ende (27 b) der Schnecke (27) gegenüberliegenden Wandung eines Einfüllraumes (26) befestigt ist.
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