DE69011390T2 - Zerkleinerungsvorrichtung. - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung.

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erlindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um große, sperrige Gegenstände, wie Holzpaletten, Kisten, 208 Liter (55 Gallonen) Fässer mit flüssigem oder hart gewordenem Material, Schwellen und dergleichen zu verkleinern, wurden Zerkleinerungsmaschinen entwickelt, die eine einzelne rotierende Förderschnecke enthalten, um derartiges Abfallmaterial zu verkleinern und zu verdichten. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der US-A-4,253,615 beschrieben. Das Patent zeigt eine Zerkleinerungsschnecke mit einem Rahmen, der eine Mahlkammer bildet, eine in der Mahlkammer angeordnete konisch zulaufende Förderschnecke, die von einem niedrigtourigen Hydraulikmotor angetrieben wird, und eine Auslaßextrusionsröhre, die sich von der Vorderwand der Mahlkammer auswärts erstreckt und konzentrisch mit einer Drehachse der Förderschnecke ist. Die Förderschnecke enthält einen Mittelschaft und eine konisch zulaufende Schnecke mit radial vom Schneckenumfäng vorspringenden Zähnen. Die Zähne greifen in feststehende, am Boden der Mahlkammer hefestigte Brechermittel ein, wobei die Mahlkammer konkav und konisch zulaufend ist, um dem Umriß der Förderschnecke zu entsprechen und Material zu der Auslaßextrusionsröhre zu leiten.
  • Das in der Mahlkammer abgelagerte Material wird durch die Zähne ergriffen und abwärts gezogen, wo es durch das Ineinandergreifen der Zähne und der Brechermittel aufgebrochen wird. Das zerbrochene Material wird durch die Förderhewegung der konisch zulaufenden Schnecke weiter zerkleinert und verdichtet, welche das Material nach vorne zu der Extrusionsröhre drückt. Wenn es einmal in der Extrusionsröhre ist, welche vorzugsweise die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist, wird das Material durch die Einwirkung der Vorderkante der Schnecke auf die hintere Fläche des in der Röhre befindlichen Materials weiter verdichtet und zerkleinert.
  • Das Material innerhalb der Röhre bildet einen Stopfen, der als Sperre wirken kann, um den Rücklluß von schädlichen Gasen oder Flammen zu verhindern. Dieser Aspekt der Gestaltung ist insbesondere nützlich, wenn die Zerkleinerungsschnecke zerkleinertes Material einem Abfallverbrennungsofen zuführt.
  • Ein Nachteil bei dieser Art von Zerkleinerungsvorrichtung besteht jedoch darin, daß die Extrusionsröhre geradlinig geformt sein muß; das bedeutet, daß sie sich nicht mit einer Krümmung oder einem Winkel von der Auslaßöffnung weg erstrecken kann, da es schwierig ist, den Stopfen durch eine winklige Röhre zu schieben, ohne Blockierungen zu erzeugen. Folglich müssen derartige Zerkleinerungsvorrichtungen stehend und anderweitig ausgerichtet sein, so daß die Auslaßröbre im wesentlichen auf derselben Höhe wie der Einlaß zu dem Sammelgefäß des Abfallverbrennungsofens und mit dem Einlaß des Abfallverbrennungsofens ausgerichtet ist. Da diese Vorrichtungen weiterhin auf eine Schwerkraftzuführung angewiesen sind, um Material in die Mahlkammer zu führen, muß die Mahlkammer im wesentlichen horizontal gehalten werden. Dieses erfordert oft, daß die Vorrichtung auf einem Stützrahmen aufgeständert werden muß, wenn der Einlaß zu dem Abfallverbrennungsofen oder einem anderen Aufnahmegefaß ebenfalls aufgeständert ist.
  • Ein anderer Nachteil derartiger Vorrichtungen mit einer einzelnen Förderschnecke ist der, daß die mit ihrer Förderschnecke erzielbare Verdichtungsrate - welche als die Verringerung des Volumens zwischen aufeinanderfolgenden Schnecken von dem Ende der Förderschnecke mit großem Durchmesser zu dem Ende mit kleinem Durchmesser definiert ist - von größer als 6:1 schwer zu erzielen ist und zu erhöhten Leistungsanforderungen, einer verringerten Förderrate des Materials und einem Anhäufen von Material an der Vorderwand der Mahlkammer führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zerkleinerungsvorrichtung bereitgestellt mit einem Gehäuse mit einem offenen oberen Ende zur Aufnahme von Material, einer Rückwand, einer Vorderwand mit einer zentralen Auslaßöffnung, abwärts und einwärts geneigten, gegenüberliegenden Seitenwänden und einem gekrümmten Boden, wobei die Seitenwände und der Boden in Richtung auf die Auslaßöffnung konisch zulaufen und eine Mahlkammer bilden; und einer innerhalb der Mahlkammer drehbar an der Rückwand befestigten Förderschnecke mit einer Mittelwelle und einer sich durch die Auslaßöffnung erstreckenden Schnecke, wobei der Durchmesser der Schnecke von der Rückwand zu der Auslaßöffnung in Übereinstimmung mit der Mahlkammer konisch zuläuft; und wobei die Schnecke Zahnmittel und der Boden Brechermittel aufweist, welche mit dem Zähnmittel wirksam ineinandergreifen, um Material zu greifen und zu brechen; und einer mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehenden und so bemessenen Extrusionsröhre, daß in der Mahlkammer gemahlenes, zerkleinertes und verdichtetes Material weiter als die Förderschnecke gefördert wird, um einen Stopfen in der Röhre zu bilden; wobei die Vorrichtung weiter ein zweites Gehäuse mit einer im allgemeinen röhrenförmigen Seitenwand mit einer mit der Extrusionsröhre in einem Winkel verbundenen Einlaßöffnung aufweist, einem rückwärtigen geschlossenen Ende und einem offenen vorderen Ende, das eine zweite Mahlkammer bildet; eine zweite, drehbar hinter der zweiten Mahlkammer angebaute und sich durch das zweite Gehäuse erstreckende Förderschnecke, wobei die Schnecke der zweiten Förderschnecke und die zweite Kammer so bemessen sind, daß ein durch die zuerst erwähnte Förderschnecke in der Extrusionsröhe vorwärtsgetriebener Stopfen durch die zweite Förderschnecke beschnitten und entlang des zweiten Gehäuses gefördert wird; und Mittel zum Drehen der zuerst erwähnten Förderschnecke und der zweiten Förderschnecke.
  • Ausführungsformen derartiger, nachfolgend beschriebener Zerkleinerungsvorrichtungen können Material zu einer feineren Konsistenz als frühere Vorrichtungen zerkleinern und verdichten und gleichzeitig das Material aufwärts oder abwärts von der Mahlkammer zu einem Gefäß fördern. Ein erstes Gehäuse definiert eine Mahlkammer. Ein zweites, röhrenförmiges Gehäuse ist mit der Extrusionsröhre verbunden und eine zweite Förderschnecke ist drehbar innerhalb des zweiten Gehäuses befestigt.
  • Das zu zerkleinernde und verdichtende Material wird in der ersten Mahlkammer abgelagert und zerkleinert und verdichtet, während es durch die erste Förderschnecke durch die Länge des Gehäuses der ersten Mahlkammer und in die Extrusionsröhre gefördert wird. Wenn es erst einmal in der Extrusionsröhre ist, bildet das Material einen Stopfen, dessen Rückseite durch die Vorderkante der ersten Förderschnecke bearbeitet wird, um die Größe der Teile des Materials weiter zu zerkleinern und zu verringern. Wenn sich der Stopfen von der Extrusionsröhre in das zweite Gehäuse vorwärtsbewegt, wird er von der Schnecke der zweiten Förderschnecke ergriffen und durch die Länge des zweiten Gehäuses gefördert. Da das zweite Gehäuse in einem Winkel zu der Extrusionsröhre angeordnet ist, wird das Material in eine Richtung weg von der Mittellinie der Extrusionsröhre abgeleitet. Folglich kann das Material, wie gewünscht, aufwärts, abwärts oder zu der Seite der Extrusionsröhre zu dem Einlaß eines Aufnahmegefäßes, wie beispielsweise ein Abfallverbrennungsofen gefördert werden. Daraus ergibt sich eine größere Flexibilität in der Befestigungsanordnung für die erste Förderschnecke.
  • Zusätzlich wird der Vorderabschnitt durch die rotierende Förderschnecke "rasiert" oder beschnitten, was die Teilchengröße weiter reduziert, wenn der Stopfen in die zweite Mahlkammer fortbewegt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslaßöffnung des zweiten Gehäuses in ihrem Durchmesser kleiner als die Extrusionsröhre, und die zweite Förderschnecke ist in ihrer Größe entsprechend reduziert, so daß eine zusätzliche Verdichtung und Verringerung der Materialgröße erzielt werden kann. Üblicherweise ist eine Volumenreduzierung von 14:1 bis 16:1 über der ganzen Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung erzielbar.
  • Spezielle Ausführungsforrnen der Vorrichtung erlauben es, den Ausstoß der ersten Mahlkammer aufwärts, abwärts oder zu der Seite der Mittelachse der Auslaßöffnung der Mahlkammer zu verschieben; erlauben eine Volumenreduzieiungen von 14:1 bis 16:1; erlauben es, die individuelle Teilchengrößenreduktion über Vorrichtungen mit einer einzelnen Förderschnecke anzuheben, mit scheinbar keiner Verringerung in der Verarbeitungsrate; und sind stabil und ohne weiteres an die Verwendung in gefährlichen Umgebungen und in Verbindung mit Abfallverbrennungsöfen anpaßbar.
  • Andere Ziele und Vorteile werden durch die folgende Beschreibung anhand von Beispielen nur mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • Fig. 4 eine Einzelheit einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält eine Ausführungsform der Zerkleinerungsvorrichtung ein erstes Gehäuse, allgemein mit 10 bezeichnet, welches durch eine Trennwand 12 in eine Mahlkammer 14 und eine Motorgehäuseeinfassung 16 geteilt ist. Die Trennwand 12 bildet die hintere Wand der Mahlkammer 14. Die Mahlkammer 14 wird ebenso durch eine Vorderwand 18, gegenüberliegende Seitenwände, Seitenwände 20 (von denen nur eine gezeigt ist) und einen gekrümmten Boden 22 festgelegt.
  • Das obere Ende der Mahlkammer 14 ist offen und mit einem Trichter 24 verbunden. Der Trichter 24 enthält eine schräg abfallende Rückwand 26, welche das in den Trichter abgelegte Material abwärts durch die Öffnung zwischen dem Trichter und der Mahlkammer 14 und in die Mahlkammer führt. Die Vorderwand 18 der Mahlkammer enthält eine Auslaßöffnung 28, welche mit einer Extrusionsröhre 30 verbunden ist. Die Extrusionsröhre 30 enthält einen kegelstumpfförmigen Bereich 32 und einen im wesentlichen zylindrischen Bereich 34, der einen gegenüber der Auslaßöffnung 28 verringerten Durchmesser aufweist. Der zylindrische Bereich 34 endet in einem ringförmigen Flansch 36, und der kegelstumpfförmige Bereich 32 ist an eine ringförmige Befestigungsplatte 38 angeschlossen. Rippen 40 erstrecken sich außerhalb der Extrusionsröhre 30 und sind an ihren Enden an den Flansch 36 und die Befestigungsplatte 38 angeschlossen. Die Befestigungsplatte 38 ist an die Vorderwand 18 der Mahlkammer 14 angeschlossen.
  • Eine zweite Förderschneckenanordnung, allgemein mit 42 bezeichnet, enthält ein zweites Gehäuse, allgemein mit 44 bezeichnet, welches eine röhrenförmige Wand 46 aufweist, die eine zweite Mahlkammer 47 und ein zweites Motorgehäuse 48 bildet. Die Wand 46 weist eine kegelförmige Gestalt auf und erstreckt sich konisch zulaufend nach vorne zu einer Auslaßöffnung 50, die im Durchmesser kleiner als der zylindrische Bereich 34 ist, welcher den Ausstoß der ersten Mahlkammer 14 überführt. Die zweite Mahlkammerwand 46 enthält eine Einlaßrohrleitung 52, die einen mit nicht dargestellten Bolzen an den Flansch 36 der Extrusionsröhre 30 angeschlossenen Befestigungsflansch 54 aufweist. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist der untere Abschnitt der Kammer 47 mit der Extrusionsröhre 100 verbunden. In der Röhre 100 ist der zweite Stopfen 102.
  • Das zweite Gehäuse 44 weist äußere Stützrippen 56 auf, welche die zweite Mahlkammerwand 46 versteifen. In ähnlicher Weise enthält die Einlaßrohrleitung 52 eine Stütztrippe 58, welche sich von dem Flansch 54 zu dem Gehäuse der Mahlkammer 47 erstreckt.
  • Eine erste Förderschnecke 60 ist mittels nicht gezeigter Lager, welche von der hinteren Trennwand 12 getragen werden, drehbar innerhalb der Mahlkammer 14 befestigt. Ein Motor 62 ist an der Rückseite der Trennwand 12 innerhalb des Motorgehäuses 16 befestigt. Vorzugsweise ist der Motor 62 ein Hydraulikmotor, der durch eine herkömmliche Hydraulikvorrichtung angetrieben wird, die innerhalb des Motorgehäuses 16 angeordnet ist.
  • Die erste Förderschnecke 60 enthält eine kegelförmige, konische Welle 64 und eine kegelförmige Schnecke 66, welche sich im Durchmesser von der Trennwand 12 zu der Vorderwand 18 verkleinert. Eine Anzahl von Zähnen 68 erstrecken sich von dem Umläng der Schnecke radial nach außen und wirken mit einer Anzahl von stationären Brechermitteln 70 zusammen, die auf dem Boden 22 der Mahlkammer 14 befestigt sind.
  • Ähnlich enthält die zweite Förderschneckenanordnung 42 eine zweite Förderschnecke 72, die an eine allgemein mit 74 bezeichnete Lageranordnung angeschlossen ist, welche wiederum auf dem Motorgehäuse 48 befestigt ist. Ein zweiter Antriebsmotor 76 ist an die Lageranordnung mittels Bolzen 78 angeschlossen und dreht die zweite Förderschnecke 72. Der Aufbau der Lageranordnung 74 wird ausführlicher unter Bezugnahme auf die Figur 4 beschrieben. Der Motor 76 ist vorzugsweise ein Hydraulikmotor, der durch die gleiche Hydraulikdruckquelle angetrieben werden kann, die den Motor 62 antreibt.
  • Die Förderschnecke 72 enthält eine Welle 80 mit einer Schnecke 82, die eine Anzahl von von ihrem Umfäng radial vorspringende und über ihre Länge beabstandet angeordnete Zähne 84 aufweist. Die Zähne 84 wirken mit Brechermitteln 86 zusammen, die am inneren Umfäng und über die Länge der Wand 46 beabstandet angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der Förderschneckenzerkleinerungs- und Zuführvorrichtung ist wie folgt. Das zu mahlende und zerkleinernde Material wird abwärts durch das offene obere Ende des Trichters 24 abgelegt, wo es durch den Trichter in die Mahlkammer 14 des ersten Gehäuses 10 gelangt. Dort wird das Material mit den Zähnen 68 der ersten Förderschnecke 60 ergriffen, abwärts zwischen die Zähne und Brechermittel 70 gezogen, und zerkleinert und zerdrückt, wenn es durch die Schnecke 66 vorwärts bewegt wird. Da die Schnecke 66 konisch zulaufend ist, wird das Material verdichtet, wenn es vorwärts zu der Vorderwand 18 bewegt wird, und der konkave, geneigte Boden 22 leitet das Material in die Extrusionsröhre 30.
  • Dort wird das Material durch den konisch zulaufenden Bereich 32 und den eingeengten Querschnitt der Extrusionsröhre 30 weiter verdichtet und bildet einen Stopfen 88 jenseits der Vorderkante 90 der Förderschnecke 60.
  • Typischerweise verringert sich das Fördervolumen zwischen den aufeinanderfolgenden Schnecken der ersten Förderschnecke 60 über der Länge der Mahlkammer 14 in einem Verhältnis von ungefähr 3:1. Außerdem gibt es eine zusätzliche Verringerung in dem geförderten Volumen mittels des kegelstumpfförmigen Bereiches 32 der Extrusionsröhre 30. Folglich wird die entgültige Abmessung des Stopfens 88 von dem Durchmesser und dem Querschnitt des zylindrischen Bereiches 34 der Extrusionsröhre 30 bestimmt.
  • Wenn sich der Stopfen 88 entlang der Einlaßröhre 52 fortbewegt, wird er von der zweiten Förderschnecke 72 beschnitten. Ehe der Stopfen die Welle 80 berührt, ergreifen die Schnecke 82 und die Zähne 84 die Vorderfläche des Stopfens und rasieren Abschnitte ab, die dann durch die Länge der Mahlkammer 47 gefördert werden. Wenn das Material gefördert wird, wird es durch den Eingriff der Zähne 84 in die Brechermittel 86 weiter in der Teilchengröße verringert.
  • Da der Gesamtdurchmesser der zweiten Mahlkammer 47 kleiner ist als der Durchmesser der Einlaßröhre 52 an dem größten Durchmesser der zweiten Mahlkammer, und sich die Mahlkammer zu der Auslaßöffnung 50 verjüngt, wird das Material gleichzeitig mit einer Verringerung der Teilchengröße weiter verdichtet. Folglich kann eine Gesamtverringerung des Fördervolumens von der ersten Mahlkammer zu der Auslaßöffnung 50 in der Größenordnung von 6:1 bis 8:1 erreicht werden, wobei eine Gesamtvolumenverringerung von 14:1 bis 16:1 erreichbar ist.
  • Die Förderschneckenzerkleinerungs-Vorrichtung und Fördervorrichtung der Fig. 1 zeigt eine zweite Förderschneckenanordnung 42, welche die Richtung des Materialflusses von einer horizontalen Richtung zu einer abwärts gerichteten Richtung verändert, die senkrecht zu dem horizontalen Materialfluß ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in einer anderen Ausführungsform die zweite Förderschneckenanordnung 42' ausgerichtet, um Material in eine Richtung zu leiten, die senkrecht zu dem Materialfluß durch die Extrusionsröhre 30, aber auf derselben horizontalen Ebene ist. Diese Einstellung kann einfach durch Verändern der Anpassung des Flansches 36 an den entsprechenden Flansch 54 der zweiten Förderschneckenanordnung 42' erzielt werden.
  • In der zweiten Förderschneckenanordnung 42' wird außerdem eine zweite Förderschnecke 72' verwendet, die keine radial von ihrer Schnecke 86' vorspringenden Zähne aufweist. Demzufolge enthält die Mahlkammer 46' auch keine Brechermittel wie die Mahkammer 47 der Fig. 1. Diese Ausführungsform ist besser für das Fördern von Material mit einer feineren Zusammensetzung geeignet, das keine weitere Zerkleinerung benötigt, die sich aus der Zusammenwirkung der Zähne und der Brechermittel in der zweiten Förderschneckenanordnung ergibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Förderschneckenanordnung 42" mittels eines Einlaßrohres 52" an den Flansch 36 der Extrusionsröhre 30 angeschlossen, die die Förderschneckenanordnung in einem schiefen Winkel zu dem Materialfluß von der Extrusionsröhre ausrichtet. In der Ausführungsform der Fig. 3 ist der schräge Winkel ungefähr 45º zu dem Materialfluß. Außerdem enthält die Mahlkammer 46" eine zweite Extrusionsröhre 92, die an einen Flansch 94 an der Vorderwand des zweiten Gehäuses mittels eines Extrusionsröhrenflansches 96 angeschlossen ist. Die Extrusionsröhre 92 enthält einen vorn befindlichen Flansch 98, der an einen Einlaß 100 oder ein Gefäß, wie beispielsweise ein Abfallverbrennüngsofen, angeschlossen werden kann.
  • Im Betrieb fördert die Förderschnecke 72" der zweiten Förderschneckenanordnung 42" Material aufwärts in die Extrusionsröhre 92, wo ein zweiter Stopfen 102 gebildet wird. Dieser zweite Stopfen 102 bildet eine Sperre, um den Rückfluß von gefährlichen Dämpfen oder Flammen zu verhüten, die durch den zweiten Stopfen 102 gelangen könnten. Die in Fig. 3 gezeigte Zerkleinerungs- und Fördervorrichtung liefert eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme darin, daß der nicht dargestellte Stopfen, welcher innerhalb der Extrusionsröhre 30 und der Einlaßröhre 52" gebildet wird, als eine zweite Sperre zur Verhinderung des Rückflusses von gefährlichen Dämpfen oder Flammen wirkt, für den Fall, daß der Stopfen 102 durchgebrannt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer zweiten Förderschneckenanordnung 42"'. Diese Förderschneckenanordnung 42"' unterscheidet sich von den in den Fig. 1-3 beschriebenen Anordnungen darin, daß die Mahlkannner durch eine zylindrische Wand 46"' gebildet wird, die über ihre Lange nicht konisch zusammenläuft. Die innerhalb der Mahlkammer 46"' angeordnete Förderschnecke 72"' enthält eine konisch zulaufende Welle 84''' und eine sich nicht verjüngende Schnecke 86"'. Die Lägeranordnung 74 ist jedoch die gleiche wie die in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellte Lägeranordnung. Im einzelnen enthält die Lägeranordnung 74 eine ringförmige Lagerscheibe 104, welche an die innere Bähn 106 eines Drehlagers 108 angeschlossen ist. Die äußere Bahn 110 ist an eine ringförmige Befestigungsplatte 112 mittels Bolzen 114 angeschlossen, und die ringförmige Befestigungsplatte ist an eine Seitenwandverlängerung 116 mittels Bolzen 118 angeschlossen.
  • Eine Abstandsscheibe 120 ist an die Lägerscheibe 104 anstoßend angeordnet und unterstützt wiederum die Förderschneckengrundplatte 122. Bolzen 124 erstrecken sich durch den Ausgangsflansch 126 des Motors 76, und die Lagerscheibe 104 und die Abstandsscheibe 120 sind in die Grundplatte 122 geschraubt.
  • Im Betrieb erhält die zweite Förderschneckenanordnung 42"' Material von der Extrusionsröhre (die nicht in Fig. 4 gezeigt ist) durch die Einlaßrohrleitung 52"' und in die durch das zylindrische Gehäuse 46"' gebildete Mahlkammer. Das Material wird dann ohne eine weitere Verdichtung weiter in eine Richtung senkrecht zu der Richtung des ankommenden Materials gefördert. Diese Betätigung ist vorzugsweise durchzuführen, wenn Schlamm, flüssiges Styrol und andere inkompressible Flüssigkeiten, die in die erste Mahlkammer 14 in Behältern, wie beispielsweise 208 Liter (55 Gallonen) Fässern gefüllt werden, gefördert werden. Folglich wird das zerkleinerte Faß oder anderes Behältermaterial zusammen mit der Flüssigkeit durch das zweite Gehäuse 46"' mittels der Förderschnecke 72"' in das vorgesehene Gefaß gefördert.

Claims (10)

1. Zerkleinerungsvorrichtung mit
einem Gehäuse mit einem offenen oberen Ende zur Aufnahme von Material, einer Rückwand, einer Vorderwand mit einer zentralen Auslaßöffnung, abwärts und einwärts geneigte, gegenüberliegende Seitenwände und einem gekrümmten Boden, wobei die Seitenwände und der Boden in Richtung auf die Auslaßöffnung konisch zulaufen und eine Mahlkammer bilden;
einer innerhalb der Mahlkammer drehbar an der Rückwand angebauten Förderschnecke mit einer Mittelwelle und einer sich durch die Auslaßöffnung erstreckenden Schnecke, wobei der Durchmesser der Schnecke von der Rückwand zu der Auslaßöffnung in Übereinstimmung mit der Mahlkammer konisch zuläuft;
und wobei die Schnecke Zahrnnittel und der Boden Brechermittel aufweist, welches mit dem Zahnmittel wirksam ineinandergreift, um Material zu greifen und zu brechen;
und einer mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehenden und so bemessenen Extrusionsröhre, daß in der Mahlkammer gemahlenes, zerkleinertes und zusammengedrücktes Material über die Förderschnecke hinausgefördert wird, um einen Stopfen in der Röhre zu bilden;
gekennzeichnet durch
ein zweites Gehäuse (44) mit einer im allgemeinen röhrenförmigen Seitenwand (46) mit einer mit der Extrusionsröhre (30) in einem Winkel verbundenen Einlaßöffnung, einem rückwärtigen geschlossenen Ende und einem offenen vorderen Ende, das eine zweite Mahlkammer (47,46',46",46"') bildet;
eine zweite, drehbar hinter der zweiten Mahlkammer (47) angebaute und sich durch das zweite Gehäuse (44) erstreckende Förderschnecke (72,72',72",72"'), wobei die Schnecke (82,86') der zweiten Förderschnecke (72) und die zweite Kammer (47) so bemessen sind, daß ein durch die zuerst erwähnte Förderschnecke (60) in der Extrusionsröhre (30) vorwärts getriebener Stopfen (88) durch die zweite Förderschnecke (72,72',72",72"') beschnitten und entlang des zweiten Gehäuses (44) gefördert wird;
und Mittel (62,776) zum Drehen der zuerst erwähnten Förderschnecke (60) und der zweiten Förderschnecke (72,72',72",72"').
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (44) die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist und zum offenen vorderen Ende (50) konisch zuläuft; und daß die Schnecke (82,86') der zweiten Förderschnecke (72) im Durchmesser entsprechend dem Gehäuse (44) konisch zuläuft.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (44) eine zylindrische Gestalt aufweist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (86"') der zweiten Förderschnecke (72"') einen einheitlichen Durchmesser aufweist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderschnecke (72,72',72",72"') eine Welle (80, 84"') aufweist, die vom rückwärtigen Ende zum vorderen Ende konisch zuläuft.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsröhre (30) die röhrenförmige Seitenwand (46des zweiten Gehäuses (44) in einem schiefen Winkel schneidet.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des offenen vorderen Endes (50) kleiner ist als der Querschnitt der Extrusionsröhre an ihrem Schnittpunkt mit dem zweiten Gehäuse (44), wodurch Material in dem zweiten Gehäuse (44) weiter verdichtet wird.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (44) eine zweite, sich vom offenen vorderen Ende (50) erstreckende Extrusionsröhre (100) aufweist, und die zweite Extrusionsröhre zur Bildung eines Stopfens (102) aus einem aus der zweiten Mahlkammer (47) hineingeförderten Material bemessen ist.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Extrusionsröhre (100) zur Erzielung einer zusätzlichen Verdichtung des aus dem zweiten Gehäuse (44) erhaltenen Materials bemessen ist.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderschnecke (72,72',72") eine Anzahl von Zähnen (84) auf der Schnecke (82) aufweist; und daß das zweite Gehäuse (44) Brechermittel (86) zum Ineinandergreifen mit den Zähnen (84) aufweist, um auf diese Weise von dem ersten Gehäuse (10) erhaltenes Material zu mahlen und zu zerkleinern.
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