DE1935767A1 - Speicherbehaelter zur Lagerung von feuchtem Getreide unter Luftabschluss - Google Patents
Speicherbehaelter zur Lagerung von feuchtem Getreide unter LuftabschlussInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/14—Containers specially adapted for storing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
t München !,Rosental 7,
T»l.-Adr. Telefon
d.n 14. Juli 1969
Z/LoAo
Maschinenfabrik FAIIR Aktiengesellschaft, 7702 Gottmadingan
Krs. Konstanz
Speicherbehälter zur Lagerung von feuchtem Getreide unter
Luftabschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicherbehälter zur Lagerung von feuchtem Getreide unter Luftabschluß, bestehend
aus einem Behältersack aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Butylkautschuk, in einem dem Behältersack Halt gebenden Mantel
aus Stahldrahtgewebe od. dgl., mit einer der Getreideentnahme aus dem unteren Behälterbereich dienenden, eine seitliche Behälteröffnung durchsetzenden Entnahmeschnecke.
Bei bekannten Speicherbehältern dieser Art reicht die
die seitliche Behälterwandung schräg durchsetzende Entnahmeschnecke mit ihrem Ende in einen zentralen Behälterbereich. Nach
und nach bildet sich ein Sohüttrichter, dessen Schüttwinkel vom
Feuchtigkeitsgehalt des Gutes abhängt. Es hat sich gezeigt, daß die Menge des somit verbleibenden Bestgutes bis zu 255* der Gesamtmenge des Behälterinhaltes betragen kann.
-2-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Speicherbehälter so weiter auszugestalten, daß nur eine geringfügige
Restgutmenge im Speicherbehälter verbleibt.
Der erfindungsgemäße Speicherbehälter ist im wesentlichen
gekennzeichnet durch Anordnung der Entnahmeschnecke unmittelbar über oder etwa parallel zum Boden des Behälters. Dabei
erstreckt sich die Entnahmeschnecke zweckmäßigerweise über
den gesamten Durchmesser des Behälters.
Hierdurch wird erreicht, daß das Gut nicht punktförmig, sondern vielmehr linienförmig dem Behälter entnommen wird. Es
bildet sich folglich kein Schüttrichter, sondern vielnehr ein Einschnitt, und das Restgut verbleibt beidseitig der Entnahmeschnecke
als "Halde1* mit dem auch hier von der Feuchtigkeit abhängigen Schüttwinkel. Dieser Einschnitt kann sich vor allem
auch am Rand des Speicherbehälters ausbilden, so daß die Stützwirkung des geschlossenen Ringes aus feuchtem Lagergut aufgehoben
wird. Neben dem erwähnten günstigeren Schüttwinkel ist als weiterer Vorteil beim erfindungsgemäßen Speicherbehälter
die Tatsache hervorzuheben, daß der verbleibende Best des Behältergutes leichter zur Schnecke hin gelangen kann als beim
sich selbst stützenden Schüttkegel.
Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf eine dosierte Entnahme des Behältergutes mit Hilfe der Entnahmeschnecke hat es
sich herausgestellt, wenn die Entnahmeschnecke von einem Schutzrohr umgeben ist, wie an sich bekannt, das einen sich praktisch
über seine ganze Ausdehnung im Behält er inner en erstreckenden Ausschnitt aufweist. Dabei ist das Schutzrohr zweckmäßigerweise·
um die Achse der Entnahmeschnecke verdrehbar. Beim Befüllen des
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INSPECTED
Speicherbehälters wird das Schutzrohr in eine solche Lage gebracht,
daß es die Schnecke praktisch vollständig abdeckt. Bei Entleerungsbeginn läßt sich das Schutzrohr verdrehen, so daß
es je nach Lage einen mehr oder weniger breiten Schlitz zur Entnahmeschnecke freigibt, bis schließlich nach und nach der gesamte
querschnitt freigelegt ist. Auf diese Weise kann die erforderliche
Antriebskraft bei Beginn der Entleerung klein gehalten ; werden.
In besonders zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung ist die
Entnahmeschnecke um e'ine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet.
Dadurch laut sich sogar die Bildung eines haldenartigen
Einschnittes im Behältergut wirksam verhindern.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin-•
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, Auf der Zeich-.
nuii£ ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
ι zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Speicherbehälters
: nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, ; Fig. 2 einen Ausschnitt des Speicherbehälters nach Fig. 1,
teilweise in Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Entnahmeschnecke mit den
S sie umgebenden Schuterohr, entsprechend der Linie III-III der Fig. 2,
Fig."4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Speicherbehälters mit der Entnahmeschnecke zugeordnetem Elevator, teilweise im Schnitt,
■ ■
ϊϊ£. b eine Draufsicht auf einen Speichertehälter nach der
i Erfindung in offenem Zustand zur Veranschaulichung
einer abgewandelten Ausführung nit um eine vertikale
ι Achse verschwenkbarer Entnahaeschnecke, und
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• Fig. 6 eine Seitenansicht des Speicherbehälters nach Fig. 5«
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt.der erfindungsgemäße
Speicherbehälter 1, der beispielsweise aus einem Butylkautschuk-Behältersack
2 in einem Stahldrahtmantel 3 besteht, eine Entnahmeschnecke
4, die sich unmittelbar über und etwa parallel zum Boden des Behälters 1 erstreckt, und zwar bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 über den gesamten Durchmesser des Behälters.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Entnahmeschnecke 4 von
einem Schutzrohr 5 umgeben ist, das einen sich praktisch über seine ganze Ausdehnung im Behälterinneren erstreckenden Ausschnitt
6 aufweist. Das Schutzrohr 5 ist um die Achse der Entnahmeschnecke 4 verdrehbar. Zu diesem Zweck ist es mitsamt der
Entnahmeschnecke 4 in einem Lagerrohr 7 drehbar abgestützt, das in eine seitliche schlauchartige Behälteröffnung B eingesetzt ist. Eine Beffestigungsschelle 9, die an dem Mantel 3 befestigt
ist, hält die Behältersacköffnung Ö in dichter Anlage
am Lagerrohr 7. Das außerhalb des Behälters befindliche Ende des Schutzrohres b ist mit einem Bedienungshebel 10 verbunden.
Mit dem Schutzrohr 5 sind vorzugsweise konzentrisch zu ihm und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Auflageringe 11 über Stege
12 verbunden. Mit ihrem Außendurchmesser bestimmen diese Auflageringe 11 den Abstand der Entnahmeschnecke 4 vom Behälterboden.
Zur Beseitigung von sich insbesondere bei feuchtem Lager·*-
gut bildenden Brücken ist eine sich über der Entnahmeschnecke
4 erstreckende, von außen betätigbare Rührwelle 13 mit radial
abstehenden Fingern 14 od. dgl. vorgesehen. Diese Welle 13 durchsetzt ein in die Behälterwand dicht eingesetztes Trägrohr
15, das über Arme 16 mit dem Behältermantel 3 verbunten ist. c ';
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Das freie Ende der Bührwelle 13 trägt einen Betätigungshebel 1?.
Bei der vorbesphriebenen Anordnung und Ausbildung der -Entnahmeschnecke 4 befindet sich die Behältersacköffnung 8 an
einer verhältnismäßig tief gelegenen Stelle. Für den Weitertransport des Gutes sind deshalb zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist beispielsweise eine abgewinkelte Entnahmeschnecke einzusetzen
oder aber ein Senkrechtförderer, der sich bei Baukastenweise auch für die Befüllung des Speicherbehälters verwenden
läßt, selbstverständlich bei Einsatz entsprechender Verlängerungsstücke und unter Umständen anderer Geschwindigkeiten. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich, mündet beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Entnahmesohßenke 4 des.halb in einen Elevator,
vorzugsweise einen Kettenelevator 18. Die zu einem Antriebsmotor 19 führende Welle 20 der Entnahmeschnecke 4 ist dabei
zweckmäßigerweise mit einem Ritzel 21 des Kettenelevators 18 verbunden, was zu einer baulich besonders.einfachen Konstruk- :
tion führt.
Bei der in Fig. 5 und 6 veranschaulichten abgewandelten
Ausführung ist die Entnahmeschnecke 4, deren im Inneren des Be- ', hälters befindlicher Abschnitt etwas kurzer a^s der Behälter- :
durchmesser gehalten ist, um eine vertikale Achse 22 verschwenk-i bar angeordnet. Diese Achse 22 und damit der Schwenkmittel- I
punkt liegt außerhalb des Behälters. Die durch die Schwenkbewegung
der Entnahmesehnecke 4 und damit des die Behalterwan- ;
dung durchsetzenden Lagerrohrs 7 entstehende Wandungsverformung '
wird durch die Flexibilität des Behältersackes 2 mit der schTaiebartigen
Behälteröffnung 8 ohne weiteres aufgenommen. Aus Fig. 6 |
geht hervor, daß die Achse 22 an einem mit dem Behälteraantel 3
verbundenen Bügel 23 gelagert ist. Bin Betätigungshebel 24 ist i
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über die Achse 22 mit dem Lagerrohr 7 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
sind der Motor 19 und der Elevator 1b zu einer Baueinheit mit dem Lagerrohr 7 ausgebildet. Bei Verschwenkung der
Entnahmeschnecke 4 wird folglich auch der Elevator 16 mit dem sich anschließenden Motor 19 verschwenkt. Auf nicht näher dargestellte
Weise stützen sich der Elevator bzw. der Motor 19 über Rollen auf einer Bodenplatte 25 ab. Durch die Ver schwenkbarkeit
der Entnahmeschnecke 4 um die vertikale Achse 22 wird die BiI-
W dung des in Fig. 1 veranschaulichten haldenartigen Einschnittes
verhindert.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Speicherbehälter zur Lagerung von feuchtem Getreide'\ unter Luftabschluß, bestehend aus einem Behältersack aus flexib-; ' lein Material, vorzugsweise aus Butylkautschuk, in einem dem Be-' hältersack Halt gebenden Mantel aus Stahldrahtgewebe od. dgl.,mit einer der Getreideentnahme aus dem unteren Behälterbereich j dienenden, eine seitliche Behälteröffnung durchsetzenden Ent-nahiaeschnecke, gekennzeichnet durch Anordnung der Entnahme- ! schnecke (4) unmittelbar über und etwa parallel zum Boden des Behälters (1).2. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entnahmeschnecke (4) über den gesamten Durchmesser des Behälters (1) erstreckt.3. Speicherbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeschnecke (4) von einem Schutzrohr · (b) umgeben ist, wie an sich bekannt, das einen sich praktisch I über seine ganze Ausdehnung im Behälterinneren erstreckenden; Ausschnitt (6) aufweist. <4. Speicherbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-' t net, daß das Schutzrohr (b) um die Achse der Entnahmeschnecke(4) verdrehbar ist.0. Speicherbehälter nach Anspruch 3 oder 4,. dadurch ge,- :konzentrisch kennzeichnet, daß mit dem Schutzrohr (5) vorzugsweise'zu ihm■ und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Auflageringe (11) j verbunden sind, die mit ihrem Außendurchmesser den Abstand der j Entnahmeschnecke (4) vom Behälterboden bestimmen.G.. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein in die seitliche Behältersacköffnung (ö)009885/1100? ^eingesetztes und mit dem Behältersack (2) dicht verbundenes Lagerrohr (7), in dem das Schutzrohr (5) mit der Entnahmeschnecke (4) drehbar abgestützt ist.7. Speicherbehälter nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Lagerrohr (7) vorstehende Ende des Schutzrohrs (5) mit einem Bedienungshebel (10) zum Drehendes Schutzrohres verbunden ist. :8. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung von sich insbesondere bei feuchtem Gut bildenden Brücken eine sich über der Entnahmeschnecke (4) erstreckende, von außen betätigbare Rührvielle (13) vorgesehen ist.9. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeschnecke (4) um eine vertikale Achse (22) verschwenkbar angeordnet ist.10. Speicherbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) außerhalb des Behälters (1) liegt und daß ein mit dem Lagerrohr Verbundener Betätigungshebel (24) vorgesehen ist.11. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeschnecke (4) in einen Elevator, vorzugsweise einen Kettenelevator (18), mündet.12« Speicherbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Antriebsmotor (19) in Verbindung stehende Welle (20) der Entnahmeschnecke (4) mit einem Ritzel (21) des Kettenelevators (18) verbunden ist.009885/1100Leers ei te
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