AT217959B - Vorrichtung zum Austragen von aufgeschütteten Massen aus Silos, Bunkern od. dgl. Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von aufgeschütteten Massen aus Silos, Bunkern od. dgl. Behältern

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AT217959B
AT217959B AT581360A AT581360A AT217959B AT 217959 B AT217959 B AT 217959B AT 581360 A AT581360 A AT 581360A AT 581360 A AT581360 A AT 581360A AT 217959 B AT217959 B AT 217959B
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AT
Austria
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discharge device
discharge
shaft
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screw shaft
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AT581360A
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Inventor
Leonhard Kaesweber
Original Assignee
Leonhard Kaesweber
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Description


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  Vorrichtung zum Austragen von aufgeschütteten Massen aus Silos
Bunkern od. dgl. Behältern 
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 gen des   Austragsorganes   unmittelbar dahinter das Lagergut herangedrückt und dadurch die Austragsarbeit beeinträchtigt wird. 



   Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Austragsvorrichtungen gemäss der Erfindung. Es stellen dar : Fig. 1 einen Aufriss eines Silos für teigige Massen Im Schnitt,   Fig. 2 einen   Grundriss zur   Fig. l, Fig. 3   
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4tenansicht   einer Förderschnecke mit Zinken   und Abstreifer und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schrägesserwelle mit Abstreifer. Der Silo nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem zylindrischen Behälter 1 mit einem zur Mitte geneigten Boden 2, wo eine   Entleerungsöffnung 3   vorgesehen ist. Unter dieser Öffnung 
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 Entleerungsöffnung ausgetragenen Massen.

   Eine radial angeordnete Förderschnecke 6 kreist um das Behältermittel und bestreicht dabei den gesamten Behälterboden Neben der kreisenden Bewegung führt die Schneckenspirale noch eine Drehbewegung um ihre eigene Längsachse aus. Diese Förderschnecke besteht am einer Hohlwelle 7, auf der eine Schneckenspirale 8 derart angeordnet ist, dass sie das einfallende Gut in Richtung der Entleerungsöffnung schieben kann, sowie aus einer diese Hohlwelle durchsetzenden Schnekkenwelle 9. Auf dem inneren Schneckenwellenende sitzt ein Kegelrad 10, das in ein passendes Kegelrad 11 einer Antriebswelle 12 eingreift. Diese Welle 12 kann auf verschiedene Weise angetrieben sein, beispielsweise mittels eines Ketten- oder Riementriebes, einer biegsamen. Welle oder durch direkte Verbindung mit einem Antriebsmotor.

   Am andern Ende der Schneckenwelle 9 sitzt ein Zahnrad 13, das auf einem Zahnkranz 14, der an der Peripherie des   Behälterbodens   vorgesehen ist, abrollt. Ein Zwischengetriebe 15 überträgt auf die Hohlwelle 7 eine Drehbewegung, wobei jede gewünschte   Über- oder Untersetzung er-   zielbar ist. An Stelle dieses Getriebes kann selbstverständlich die   Übertragung   der Drehbewegung auch durch ein im Inneren der Hohlwelle angeordnetes und an der Schneckenwelle angreifendes Zahngetriebe erfolgen. Es kann zweckmässig sein, diese   Übertragungseinrichtung   beiderends der Hohlwelle anzubringen. 



   Zwischen der Hohlwelle und der Antriebswelle können in Ergänzung zu den Übertragungseinrichtungen auch Drehlager 16 vorgesehen sein. 



   Bei kleinen Anlagen reicht zur Abstützung und Lagerung der Schnecke im Inneren die KegelräderVerbindung 10 und 11 aus. Die Sicherung dieser Verbindung kann beispielsweise durch ein abgewinkeltes auf beiden Wellen drehbares Zwischenstück erfolgen (nicht gezeichnet). Handelt es sich um grössere Anlagen, so ist es zweckmässig, einen um die Entleerungsöffnung gelegten Lager-oder Drehkranz vorzusehen, auf dem die Förderschnecke geführt   ist. Die Schneckenspirale soll   möglichst bis in die Entleerung- öffnung hineinreichen, um ein gutes Abwerfen der Massen zu gewährleisten. 



   Die   Entleerungsöffnung   ist mittels einer Abdeckhaube 20 überdacht, die   zweckmässig   kegelförmig ist, um das Abrutschen des Gutes zu gewährleisten. Der äussere   Zahnring     bzw.-kränz kanc gleichfalls über-   dacht sein, wozu zweckmässig die Behälterwand einen Vorsprung 21 aufweist. Werden weiche oder ziemlich flüssige Massen behandelt, so empfiehlt es sich, eine entsprechende Manschettenabdichtung anzubringen. Ein Rundkanal 22 kann sowohl zur Begehung der Anlage als auch zum Ablauf von eventuell ein-   gedrungenen   Flüssigkeiten dienen. 



   In Fig.   s   ist ein Behälter mit einem Flachboden 30 gezeigt. Der Antrieb erfolgt hier gleichfalls über   Kegelräder 31   auf die Schneckenwelle. Die Antriebswelle 32 ist dabei als Hohlwelle ausgebildet und von einer stationären Achse 33 durchsetzt, auf welcher die Abdeckhaube 34 sitzt. Eine Verkleidung 35   schliesst   die gesamte Antriebseinrichtung ab. Soll eine zusätzliche   Abstützung am inneren Schneckenende   vorgesehen werden, so wird zweckmässig um die   Entleerungsöffnung   ein Drehkranz angeordnet. Dieser kann mittels Streben über dem Boden gelagert oder auch in den Boden eingelassen sein. An dein beweglichen Drehkranzteil ist dann die Schnecke in geeigneter Weise befestigt.

   Der unbewegliche   Drehkranzteil   kann zugleich als   Stützträger   für die Überdachung dienen. Die Innenlagerung ist vor allem auch dann zweckmässig, wenn die Schnecke am äusseren Ende angetrieben wird. Dies ist beispielsweise möglich durch einen von aussen mittels eines  ntriebsritzels in Rotation versetzten Zahnkranzes. 



   Neben dem äusseren Zahnring 14 kann schliesslich zur Verbesserung der Führung und Ausrichtung der Förderschnecke noch ein innerer Zahn- oder Lagerring vorgesehen sein. Um die Ausschubarbeit nicht zu 
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 che anbringen. Es ist klar, dass der Eingriff des jeweiligen Schneckenzahnrades im Zahnring gesichert sein muss, um ein Ausspringen des Zahnrades zu verhindern. 



   Der äussere und auch der innere Zahnkranz braucht natürlich nicht von einer metallenen Zahnstange gebildet sein. Er kann auch aus einer Bolzenstange, die an Stelle der Verzahnung Querbolzen aufweist, bestehen. Diese Bolzenstange kann auch aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein. 



   Dem Wesen der Erfindung nach ist es auch gleichgültig, ob das auf dem Zahnkranz abrollende Zahn- 

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 rad auf der Schneckenwelle 9 oder auf der Hohlwelle 7 sitzt und ob der Zahnkranz unter oder über dem Zahnrad oder ob er mit   zum   Schneckenende hinweisenden Zähnen auf der Höhe der Schneckenwelle angeordnet ist. Auch kann zusätzlich zum abrollenden und führenden Zahnrad eine auf dem Behälterboden sich abstützende Laufrolle vorgesehen sein. 



   In Fig. 4 ist eine übliche Austragsschnecke dargestellt. Am Aussenrand 103 der   Schneckenspira. 1e   102 
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EtWagesehen. Die Welle rotiert in bezug auf ihren Scheitelpunkt entgegengesetzt zu ihrer   Fortbewegungsrich-   tung, was durch die Pfeile A und B angedeutet ist. Die Zinken haben eine schräg   zurückfllehende   Vorderkante 105 und eine radial verlaufende Rückkante   6L   Die Aussenkante kann gerade oder auch abgerundet sein.

   Es ist nicht notwendig, dass die Vorderkante 105 als scharfe Schneidkante ausgebildet ist, denn ihre Wirkung liegt mehr im Mitreissen als im Zerkleinern des   Fasergutes.   In der Fortbewegungsrichtung gesehen, sind hinter der Schnecke auf einem Tragbalken 108 Abstreifer 107 angeordnet, die etwa horizon- 
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 boden 110 ist durch eine Abschirmwand 109 abgedeckt. Diese Wand erstreckt sich vorteilhaft nach oben über die Abstreifer 107 hinaus. Sie steht mindestens in einem Abstand, der der Zinkenkänge entspricht, vom Austragsorgan entfernt. 



   Die Zinken können auch eine andere Form aufweisen. Sie können beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein ; schliesslich können sie auch in Zusammenwirkung mit den Abstreifen 107 als Schneidkanten dienen, wozu die Abstreifer zweckmässig dicht an die Zinkenbahn herangerückt sind. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 5 besteht das Austragsorgan aus einem Wellenkörper 120 mit auf einer   Spirallinie   angeordneten Schaufeln 121, die als in einer Wellenachsrichtung arbeitende Förderorgane wirken. Zu dieser Schrägmesserwelle sind nun ebenfalls auf dem Tragbalken 108 die Abstreifer 107 zugeordnet, die sich fast bis zur Wellenoberfläche erstrecken. Auch hier ist jedem Schrägmesser ein Abstreifer zugeordnet, wobei jeder Abstreifer mit der in Rotationsrichtung vorderen Kante der Schrägmesser zusammenwirkt. Wie im Ausführungsbeispiel der   Fig. 4 ist auch   hier die Abschirmwand 109 vorgesehen. 



   Um zu vermeiden, dass sich das zusammengebackte und verstockte Gut infolge des kräftigen Eingriffes durch die Zinken in der Gesamtmasse mitbewegt, sieht die Erfindung ferner eine Sperre vor. Diese kann in einfacher Weise aus einer oder mehreren den Behälter über dem Austragsorgan diametral durchsetzenden Querverbindung in Stangen- oder Bandform bestehen. Es können aber auch von den Behälterwänden abstehende Sperrflossen vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Austragen von aufgeschütteten pulverförmigen, körnigen, teigigen   oddgl.   Massen aus einer Sumpf- oder Maukanlage, einem Futter- oder Speichersilo, einem Müllaufbereiter   od. dgl.   runden Behälter, bestehend aus einem über dem Behälterboden unter der Masse in radialer Anordnung um eine Entleerungsöffnung kreisende, schneckenartigen Austragsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch kraftschlüssigen Eingriff an den beiden Enden geführtes und um seine Längsachse rotierendes Austragsorgan (6,101) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan am äusseren Ende ein Zahnrad (13) trägt, das auf einen Zahnkranz (14) abrollt.
    3. Austragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnekke (6) oderSchrägmesserwelle als Hohlwelle (7), in der eine Schneckenwelle (9) gelagert ist, ausgebildet ist.
    4. Austragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schneckenwelle (9) über eine im Behältermitte angeordnete Antriebswelle (12) erfolgt.
    5. Austragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schnecken-Hohlwelle (7) mit der Schneckenspirale (8) unmittelbar oder über ein Zwischengetriebe (15) von der Schneckenwelle (9) erfolgt.
    6. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absout- zung des inneren Schneckenendes ein um oder über die Entleerungsöffnung (3) gelegter Drehkranz vorgesehen ist.
    7. Austragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb unmittelbar durch die Schnecken-Hohlwelle (7) erfolgt.
    8. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (14) von einer Bolzenstange gebildet ist. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Austragsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenstange aus Metall, Holz, Preys- odeur Kunststoff besteht.
    1 (L Austrag : vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 8. m Rotationskörper des Austragsorganes (101) etwa radial abstehende Zinken (104 bzw. 121) vorgesehen sind, die an feststehenden Abstreifern (107) vorbeibewegbar sind.
    11. Austragsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (107) auf der Rückseite des Austragsorganes vorgesehen sind.
    12. Austragsvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einer Welle (120) als Schrägschaufeln (121) entlang einer Spirallinie angeordnet sind.
    13. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die rückwärtige Fläche des Austragsorganes zwischen Behälterboden (110) und Abstreifer (107) von einer Abschirmwand (109) abgedeckt ist.
    14. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis l'a, dadurch gekennzeichnet, dass das Austragsorgan in bezug auf seinen oberen Scheitelpunkt entgegen seiner Kreisbewegungsrichtung rotiert.
    15. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken mit Schneidkanten (105) versehen sind.
    16. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Austragsorgan mindestens ein den Behälter diametral durchsetzendes Querverbindusgselement oder von den Behälterwänden in das Innere abstehende Sperrflossen zur Verhinderung des Mitbewegens des Gutes im Be- hälter vorgesehen sind.
AT581360A 1960-02-02 1960-07-28 Vorrichtung zum Austragen von aufgeschütteten Massen aus Silos, Bunkern od. dgl. Behältern AT217959B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207287B (de) * 1963-04-25 1965-12-16 Wilhelm Pfenning Untenentnahme an Gruenfuttersilos
DE1280752B (de) * 1964-10-13 1968-10-17 Laidig Silo Unloaders Inc Vorrichtung zum Austragen von Gut aus einem Silo
WO2000021863A1 (de) 1998-10-14 2000-04-20 Bühler AG Vorrichtung zum dosieren und/oder mischen von hochviskosen und nicht fliessfähigen materialien

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