DE2006242A1 - Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Eintopfen von PflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
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Description
te m 'i fötr t« ^3RsJa^
r .:; f.. J s :.| ;;= r fl ι V- {J χ
/v\fV: .
An das
Deutsche Patentamt 8 M ü η chen 2
Zweitorückenstr. 12
Mt ir, /«kiiP
L 251 -
!»««,',mi Io. 2.1970
Franz L a i Tb 1 e? Schlossermeister,
7761 Guttingen, Hauptstraße
} Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen
ORIGINAL INSPECTED
163
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen, bei welcher auf einem Rahmen ein mehrere Pflanzentöpfe
aufnehmender und schrittweise vorwärts bewegbarer Träger und ein mit Erde beschickbarer Behälter aufgesetzt ist,
welcher motorisch angetriebene Mittel aufweist, die die Erde über die Töpfe fördert und in diese einfallen lassen.
Solche Vorrichtungen sind in der Form bekannt, daß im Behälter eine ganze Reihe motorisch angetriebener Förderschnecken
angeordnet ist, die die Erde horizontal und vertikal bewegen.
Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß sie einen hohen mechanischen Aufwand erfordert - es sind oft sechs und
mehr Förderschnecken verschiedener Größe und Forderrichtung
vorhanden, die z.B. von drei Motoren über vier Getriebe und entsprechende Kupplungsteile angetrieben sind und die mit
twueren Lagerungen ausgestattet sein müssen, aber trotzdem einem relativ hohen Verschleiß unterworfen sind. Für ihren
Betrieb ist eine relativ hohe Motorleistung unerläßlich und das Gerät hat zwangsläufig ein recht hohes Eigengewicht, was
wiederum den Transport nachteilig verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen die Mittel zum Fördern
der Erde einfacher, leichter, wirtschaftlicher und weniger reparaturanfällig auszubilden, gleichzeitig aber Leistung
und betriebssicherheit zu erhöhen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
dem Rahmen eine Trommel drehbar gelagert ist, deren Stirnseiten durch mit der Trommelwand verbundene Binge so teilweise verschlossen sind, daß beidendig je eine Kreisöffnung /
verbleibt, in deren eine der Arbeitäweg des Trägers so weit
eingreift, daß bei jeder Trägerstellung mindestens ein Pflanzentopf
sich voll im Innern der Trommel befindet, an deren Innenwandung in diesem Bereich mehrere Schaufeln so angeord- |
net sind, daß diese sich bei Trommeldrehung unten mit Erde
füllen und sie oberhalb der Pflanzentöpfe abwerfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es, zeigen
Fig. 1 die Seltenansicht auf ein Beispiel der ganzen Vorrichtung
zum Eintopfen von Pflanzen,
- ■"': .-,■■■.■ ■■·■■■■
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt aus Fig.l
nach der Linie A-B in Fig. 4 und Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie C - D in Fig. 3.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 1 mit
einem Fahrgestell . verbunden und in seinem Vorderbereich ist
ein die Pflanzentöpfe aufnehmender Träger in Form eines Kranzes 2 angeordnet. Der Antrieb 3 für einen intermittierenden
.■■.■■■ ■' " - 4 -
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Vorschub des Kranzes 2 und die Ausbildung eines motorgetriebenen
Setzstößels 4 sind in Form und Wirkungsweise bekannt, weshalb sie hier in der Zeichnung nur schematisch angedeutet
sind. Unter dem Kranz 2 ist eine Mulde 5 angeordnet, in der die neben die Pllanzentöpfe fallende überschüssige Erde aufgefangen
wird.
Die Erfindung sieht nun als Mittel zum Fördern der Erde .eine
Trommel 6 vor, die drehbar auf dem Rahmen 1 gelagert ist. Beide Stirnseiten sind durch je einen Ring 7 so teilweise
verschlossen, daß an beiden Enden je eine Kreisöffnung 8 verbleibt, deren Durchmesser Kleiner als der der Trommel 6 ist.
Die Breite des schmäleren Ringes 7 ist so bemessen, daß bei arbeitsgerecht beschickter Trommel 6 die Erde an den Trommelenden
nicht herausfallen kann. Die Trommel ihrerseits ist so auf dem Rahmen 1 gelagert, daß jeweils mindestens einer der
Pflanzentöpfe auf ihrem Arbeitsweg voll in die vordere Kreisöffnung 8 eintritt.
Die Trommel 6 wird durch die hintere Kreisöffnung 8 beschickt und die eingefüllte Erde breitet sich dann beim Drehen der
Trommel 6 auf deren Seitenwand innen aus. Zum bequemen Einfüllen der Erde ist am Hinterende des Rahmens 1 eine Rutsche
9 starr angebracht, auf deren Rand die mit Erde gefüllte Schubkarre aufgestützt und hoehgekippt werden kann, so daß
die Erde über die Rutsche 9 leicht in die Trommel 6 hinabge-
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kippt wird. Die innere, trommelseitige Kante der Rutsche 9
ragt in die Kreisöffnung 8 hinein und mündet zweckmäßig in
einen etwa halbkreisförmigen Flansch aus, der den Ring 7 der
Trommel 6 hintergreift. Die Rutsche 9 ist in jedem Falle so
angeordnet, daß sie starr und to legest e-if- mit dem Rahmen 1
verbunden ist und im gesamten Bewegungsspiel der Trommel 6 von dieser an keiner Stelle berührt werden kann.
Wenn die Trommel 6 zürn Kranz 2 hin geneigt ist, wird bei
ihrer Drehung die in ihr befindliche Erde nach vorne zum
Kranz 2 hin bewegt. Zur Verstärkung dieser Bewegung und zur Erzielung der gleichen Wirkung auch bei horizontal gelagerter
Trommel 6 können an ihrer Innenw;andung vorteilhaft schraubenförmig
verlaufende Stege Io angebracht sein. Am vorderen . Trommelende etwa in dem von den Pflanzentöpfen durchwanderten
Bereich ist die Trommelinnenseite mit Schaufeln 11 besetzt, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie sich bei Trommeldrehung
unten mit Erde füllen und sich dann entleeren, wenn sie sich oberhalb der Pflanzentöpfe befinden.
Dieneben die Pflanzentöpfe fallende Erde fällt dabei selbsttätig in die Trommel 6 zurück, da der Kranz 2 aus einem nur
relativ schmalen Ring besteht. Die unter dem Kranz 2 befindliche Mulde 5 ist zudem so geraeigt, daß die in sie noch einfallende
Erde zur Trommel 6 hin rutscht. Wie bei der Rutsche 9
ist auch beider Mulde 5 ein etwa halbkreisförmiger Flansch
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vorgesehen, der den Ring 7 hintergreift, aber die Trommel 6 bei dernn Drehung nirgends teiihrt. Natürlich massen dann die
Schaufeln 11 im Bereich dieses Flansches 12 ggfs. ausgeklinkt sein, wie es aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellte Kombination mit einem kranzförmigen Träger 2 beschränkt, sondern läßt
** sich ebensogut auch mit anderen Trägerformen kombinieren.
So kann z.B. ein kettenförmiger Träger angewendet werden, dessen Arbeitsweg in die Trommel 6 hineingeführt ist oder
auch die Trommel etwa axial durchsetzt.
Beim dargestellten Beispiel sieht die Erfindung zur besseren Sauberhaltung und Betriebssicherheit vor, daß die Schaltelemente
für Krantvorschub und Setzstößel 4 von einem vertikalen und zentral zum Kranz 2 angeordneten Zylinder 13 abgedeckt
ψ . werden. Der Kranz 2 kann mit radialen Lamellen 14 besetzt
sein (vgl. Fig. 2), die die in die Mulde 5 hineingefallene Erde in die Trommel 6 zurückstreifen. Eine andere Möglichkeit
zur Sauberhaltung der Mulde 5 besteht in einem an ihr angebrachten Außenrüttler 15 o.a. Büttelaggregat, wie es in Fig.
punktiert angedeutet ist und das z.B. vom Antrieb 3 des Kranzvorschubs dauernd oder sporadisch betrieben werden kann.
Zur raschen und vollständigeren Füllung der PülaJtizentbpfe ist
es weiterhin vorteilhaft, wenn am Rahmen 1 - indirekt z.B. am
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Zyliiider 13 - ein ggfs. aus mehreren Streben bestehender Arm
16 starr angebracht ist, dessen Ende in die vordere Kreisöffnung 8 hineinragt und eine versehwenk- und feststellbare
Klappe 17 trägt, die sich unterhalb *ter von den Schaufeln
herabfallenden Erde befindet. Die Klappe 17 kann dann jeder Kranz- und Topfform und -größe angepaßt versehwenkt und so
eingestellt werden, daß jeweils der optimale Füllungsgrad
erzielt wird. .
Diese Einrichtung erzielt noch einen weiteren Vorteils in
die Krcfeöffnung 8 kann eine in den Zeichnungen punktiert angedeutete
Rinne 18 lösbar eingehängt sein, die einen kleineren Teil der von den Schaufeln 11 abgeworfenen Erde auffängt
und jeweils in einen außerhalb der Trommel befindlichen Pflanzentopf leitet (1WgI. Fig. 1 und 2). Diese Möglichkeit ist
für viele gärtnerische Umtopfarbeiten sehr vorteilhaft und
durch entsprechendes Verschwenken der Klappe 1-7 (wie es in f
Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist) kann die" herabfallende
Erde nach hinten in die Trommel zurückgeführt und ein vorzeitiges
Vollfüllen der Pflanzentöpfe vermieden werden.
Zur Lagerung der Trommel 6 können zwei im Trommelinnern (natürlich
außerhalb des Eingriffbereichs des Kranzes 2 und der Rutsche 9) an radialen Speichen aufgehängte Naben dienen,
die auf einer am Rahmen 1 starr abgestützten Welle laufen. In den Zeichnungen ist jedojch eine besonders vorteilhafte Art
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der Trommellagerung J besteht darin, daß autf jeder Längsseite
des Rahmens 1 Wellen 19 befestigt sind, auf welchen mehrere Stützrollen 2o gelagert sind. Mindestens auf einer Rahmenseite
sind die Stützrollen 2o auf einer gemeinsamen Welle 19 gelagert und verdrehungssicher befestigt, während die Welle 19 ihrerseits
an einen am Rahmen 1 befestigten Motor 21 angekuppelt _ ist. Die Stützrollen 2o können normalerweise so bemessen wer-
den, daß auf ein zusätzliches Getriebe verzichtet werden kann.
Bei dieser Art der Trommellagerung und des Trommelantriebs kann die Trommel 6 lose aufgesetzt werden und bedarf keiner
weiteren Befestigung. Sie kann auch für Reinigung oder Instandsetzung
leicht abgehoben und wieder aufgesetzt werden. Das axiale Arbeitsspiel der sich drehenden Trommel 6 wird von
stirnseitig am Rahmen 1 gelagerten Führungsrollen 22 begrenzt.
" Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der mechanische
Aufwand zur Förderung der Erde, der Kraftbedarf und das Maschinengewicht
auf einen Bruchteil des bisher bekannten herabgesetzt wird (z.B. von 4,5 auf l,o PS und von ca. 6oo auf ca.
3oo kg), zugleich aber die Leistung und insbesondere die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird. Die erfindungsgemäß
ausgerüstete Maschine ist sehr wenig reparaturanfällig und bietet einen beträchtlich größeren Bewegungsspfelraum während
der Arbeit an den Pflanzentöpfen.
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Claims (1)
- 2Ü06242P A T EN T AN S P R Ü GH E %ίΊΓλ/ Vorrichtung zum Eintopfen von Pflanzen, bei welcher auf einem Rahmen ein mehrere Pflanzentöpfe aufnehmender und schrittweise vorwärts bewegbarer Träger und ein mit Erde beschickbarer Behälter aufgesetzt ist, welcher motorisch angetriebene Mittel aufweist, die die Erde fiber die Töpfe fördern und in diese einfallen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen "("I) eine Trommel (6) drehbar gelagert ist, deren Stirnseiten durch mit der Trommelwand verbundene Ringe (7) so teilweise t verschlossen sind, daß beidendig je eine Kreisöffnung (s)*" verblelDt, in deren eine der Arbeitsweg des Trägers (2) so; : weit eingreift, daß bei jeder Trägerstellung mindestens einPflanzentopf sich voll im Innern der Trommel (6) befindet, ί an deren^^ Innenwandung;""in. dieseio^^ Bereich mehrere Sehaufeln (ll)so^ angeordnet sind;^^ daß diese eich bei Trpmmeldrehung unten•t ■■■■ ■ ■■-. >''''"7V ' r:'-:"■' ι ■■ --. },-.:.:- ..:.-■■ _;i./^J- ι..* mit Erde füllen und sie oberhalb der Pflanzentöpie a>jferfen.! ■"%*-/■ Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichxr|it, daß auf jeder Längsseite des Rahmens (l) mehrere Stützrollen (2o); koaxial gelagert sind, auf die die Trommel (6^ lose aufgesetztund in ihrem axialen Arbeitsspiel durch sti]j4sei6ig gelagerte Führungsrollen (22) begrenzt ist.3./ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gi^enftzeichnet, daß die' ■ 10983A/Ö163 ^ / " l0 "'' JMSRECtH)Stützrollen (2o) einer Rahmenseite auf einer gemeinsamen Welle (19) starr befestigt sind, welche ihrerseits an einen am Rahmen (l) befestigten Motor (21) angekuppelt ist,4./ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) samt ihrem Antrieb (19,2o) zum Träger (2) der Pflanzentöpfe hin geneigt angeordnet ist.5./ Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwandung der Trommel (6) mehrere in Längsrichtung schraubenförmig gebogene Stege (lo) angeordnet sind.ßm/ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (l) eine Rutsche (9) starr befestigt ist, die lose in die hintere Kreisöffnung (8) der Trommel (6)/ eingreift und deren oberer Rand zum Abstützen einer gefüllten Schubkarre ausgebildet ist.7./ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß unterhalb des mit Pflanzentöpfen besetzten Trägers (2) eine Mulde (5) am Rahmen (l) fest angebracht ist, die zur Trommel (β) hin geneigt ist und in die vordere Kreisöffnung (8) einmündet.8./ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (5) zur Trommel (6) hin mit einem etwa halbkreisförmigen109834/0163 ". " "Flansch (12) abschließt, der lose den vorderen Ring (7) ;der Trommel (θ) übergreift, ohne inn zu berühren. . ..9./ Vorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an ■'der Mulde (5) ein motorisch angetriebenes Hüttelaggregat (l5) angebracht ist. .■'■■ ■ ' - "■ J1o./Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ~ Schaltelemente für den Vorschub"'des .Trägers (2$ und den Betrieb des Setzstößels (4) von einem vertikalen, in der Mulde (5)" -zentral angeordneten Zylinder (13) umhüllt sind und der Träger (2) mit radial angeordneten, den Müldenboden bestreichenden Lamellen (14) versehen ist,11./ -Vorrichtung'-nach/einem.'der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (l) ein aus mindestens einer Strebe bestehender Ax"m (16) starr befestigt ist, dessen Ende in " die Trommel (6) hineinragt und eine im Bereich der Schaufeln (ll) verschwenk- und feststellbar angeordnete Klappe (l7) tragt12./ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (16) eine über einen außerhalb der Trommel (.6) befindlichen Pflanzentopf ausmündende Rinne (18) lösbar angehängt ist. ■ . ";.." :-.. ::-.:"■ ■-.-.' ," ""-.-.Der VertretersGÜNTER LGEISS;λΑαλ,-«- « PATENTINGENIEUR10983^/0163 äadolfzell/bodensee
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