DE2843286A1 - Sortiersieb und beschickungseinrichtung hierfuer - Google Patents
Sortiersieb und beschickungseinrichtung hierfuerInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B11/00—Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
- B07B11/06—Feeding or discharging arrangements
Description
Case 3878
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 X 7 AE, England
Sortiersieb und Beschickungseinrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft Sortiersiebe für teilchenförmiges Material unterschiedlicher Korngröße und Beschickungseinrichtungen'
hierfür.
Die Erfindung betrifft insbesondere Sortiersiebe zum Durchsieben von feuchten kleinen Teilchen von z.B. weniger als
25 mm Korngröße. Die Erfindung ist insbesondere von Nutzen bei der Behandlung von klebrigem Material, etwa Ton enthaltender
feuchter Rohkohle.
Eine bekannte Bauart eines Sortiersiebs ist in der GB-PS 1 307 290 der Anmelderin dargestellt. Ein Ziel der Erfindung
ist die Schaffung eines verbesserten Sortiersiebs.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein Sortiersieb für teilchenförmiges Material unterschiedlicher Korngröße
eine kreisförmige Siebfläche mit mehreren langgestreckten radialen Gliedern, einen Antrieb zur Drehung der Siebfläche,
eine angrenzend an den Außenumfang der Siebfläche angeordnete erste Sammeleinrichtung zum Sammeln eines Ubergrößenanteils
des teilchenförmigen Materials, eine unter der Siebfläche angeordnete zweite Sammeleinrichtung zum Sammeln eines
Untergrößenanteils des teilchenförmigen Materials und eine Beschickungseinrichtung für die Zufuhr des teilchenförmigen
Materials auf die Siebfläche, wobei die Beschickungseinrich-
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tung einen im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer aufweist.
Die Beschickungseinrichtung enthält vorzugsweise einen unter dem Abstreifer angeordneten und ihr gegenüber drehbaren
Tisch, der das Material gegenüber dem Abstreifer bewegt.
Der Abstreifer enthält vorteilhaft eine Verdichtungszone
zur Verdichtung des teilchenförmigen Materials.
Die Beschickungseinrichtung enthält folglich eine abgestufte Schurre zur Zufuhr des teilchenförmigen Materials auf den
Abstreifer.
Die radialen Glieder sind zu ihrem Antrieb in eine Nabe eingepaßt.
Die radialen Glieder bestehen vorzugsweise aus Metallstäten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Be-■
schxckungsexnrichtung zur Zufuhr von teilchenförmigem Material
auf ein Sortiersieb eine Schurre zur Verteilung des teilchenförmigen Materials von deren Mündung aus, einen unter der
Mündung der Schurre angeordneten, im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer und einen unter dem Abstreifer gelegenen
und demgegenüber drehbaren Tisch, der eine gegenseitige Bewegung zwischen dem teilchenförmigen Material und dem
Abstreifer bewirkt.
Der Abstreifer enthält vorzugsweise eine Verdichtungszone.
Eine Antriebseinrichtung bewirkt eine gegenseitige Drehung zwischen dem Tisch und dem Abstreifer.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine unvollständige Schrägansicht;
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i'i.j. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt VII-VII in Fig. 3;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Teils von Fig. 7 mit einer Darstellung
von mehr Einzelheiten.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Sortiersieb eine kreisförmige Siebfläche 1. Die Siebfläche 1 ist drehbar befestigt und antriebsn.äßig
über ein Getriebe 4 und eine in einem Lager 6 gelagerte senkrechte Antriebswelle 5 mit einem Motor 3 verbunden, vgl.
Fig. 1 und 3. Die Siebfläche enthält eine Vielzahl von radialen Metallstäben 8 und eine in Fig. 1 nicht gezeigte
Nabenanordnung. Die Siebfläche wird weiter unten genauer beschrieben.
Eine Beschickungseinrichtung 12 führt teilchenförmiges Material
auf die Siebfläche zu. Die Beschickungseinrichtung 12 enthält einen drehbaren Zufuhr-Tisch 14, einen feststehenden,
im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer 15 und eine abgestufte Zufuhr-Schurre 16. Der drehbare Tisch 14 ist antriebsir.äßig
über einen Rollenkettentrieb 17 und einen angetriebenen Zylinder 18 mit einem Motor 13 verbunden, wobei der Zylinder
am Tisch 14 befestigt ist. Der Tisch 14 dreht sich um dieselbe senkrechte Achse wie die Siebfläche 1. Die äußerste
Grenze des Abstreifers 15 überdeckt eine innerste Grenze hiervon um wenigstens einen Teil des ümfangs des Tischs 14
zur Bildung einer noch zu beschreibenden Verdichtungszone 19.
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Unter der Siebfläche 1 ist ein im allgemeinen kegelförmiger Fülltrichter 20 angeordnet, der Materialteilchen mit Untergröße
sammelt, die durch die Siebfläche 1 hindurchtreten. Ein weiterer, teilweise dargestellter Fülltrichter 21 umhüllt den '
Fülltrichter 20, wobei Material mit Übergröße, das durch die Siebfläche 1 nicht hindurchtreten kann, in diesem Fülltrichter
21 gesammelt wird. Die Fülltrichter 20 und 21 haben jeweils in Fig. 1 nicht gezeigte Auslaßeinrichtungen zur Erleichterung
von Material mit Untergröße bzw. Übergröße.
Es ist ein nur teilweise dargestelltes tragendes Rahmengestell 22 für das Sortiersieb vorgesehen.
Die Sortiervorrichtung wird in größerem Detail in Verbindung mit Fig. 2 bis 8 beschrieben.
Gemäß Fig. 2 bis 3 enthält die Siebfläche oder das Siebdeck
die langgestreckten Metallstäbe 8 und ist an einem Ring 25 befestigt. Der Ring 25 enthält eine Vielzahl von Segmenten
26, von denen in Fig. 3 nur zwei gezeigt sind.
Der Ring. 25 ist mittels einer segmentartig unterteilten ringförmigen
Verlängerungsplatte 32 an einer Nabenplatte 30 befestigt. Die Nabenplatte 30 ist an einem Nabenvorsprung 34
befestigt, der seinerseits an der Welle 5 befestigt ist. Unter der Verlängerungsplatte 32 sind Kratζvorrichtungen 35 und
36 befestigt, von denen jede einen angelenkten Hebel 38 und eine Kratzschaufel 40 aufweist. Die Befestigung der
Metallstäbe 8 am Ring 25 ist in Fig.- 8 im Detail und weiter unten beschrieben. Gemäß Fig. 3 ist ein aus zusammengesetztem
Material bestehender Block 27 an je einem Segment 26 befestigt. In die Blöcke 27 ist eine Vielzahl von Bohrungen
geformt oder gebohrt, von denen jede einen jeweiligen antreibenden Sitz für einen Metallstab 8 bildet. Die Metallstäbe
8 stoßen an "einem aus einer kreisförmigen Leiste 29 bestehenden Anschlag an.
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Gem&B Fig. 2 enthält die Beschickungseinrichtung 12 die abgestufte
Scliurre mit gesondert abgestuften, gestrichelt dargestellten Zuführungen 57 bis 62. Die Schurre 16 führt über den
Abstreifer 15 Material auf den Tisch 14 zu, vgl. Fig. 3. Der
Tisch 14 wird mittels einer Nabe 43 gehalten, die an einem Lager 44 drehbar gelagert ist. Die Nabe 43 ist fest an einem
Zylinder 45 befestigt. Ein Zahnrad 46 ist im Abstand vom Lager 44 fest am zylinder 45 befestigt. Das Zahnrad 46 ist
drehbar an einem Lager 48 an einer Hülse 49 gelagert, die die Antriebswelle 5 umhüllt. Das Zahnrad 46 kann im Eingriff
mit einer in Fig. 3 nicht gezeigten Rollenkette stehen und stellt im eingegriffenen Zustand über den Zylinder einen Antrieb
zum Tisch 14 her, der hierdurch gedreht wird. Die Rollkette wird durch ein am Motor 13 befestigtes Antriebszahnrad
50 angetrieben.
Dar Abstreifer 15 wird durch Befestigung an einem Rahmengestell
52 getragen, vgl. insbesondere Fig. 3 und 5. Der Abstreifer ist durch mehrere Gleitbefestigungen 53 in seiner Lage
einstellbar befestigt. Die im einzelnen nicht dargestellten Gleitbefeetigungen 53 enthalten am Abstreifer 15 befestigte
Schrauben, di* in Schlitze im Rahmengestell 52 eingreifen.
Der Fülltrichter 20 enthält einen im allgemeinen kegelförmigen Teil 21 und einen ringförmigen Teil 24. Der ringförmige Teil
wird bei Drehung der Siebfläche 1 von der Kratzvorrichtung 35, 36 abgestreift. Es ist eine Auslaßeinrichtung 55 aus dem
Fülltrichter vorgesehen zur Ermöglichung eines Austritts von Teilchen mit Untergröße.
Ls sind Zugangstüren 37 und 38 vorgesehen.
Fig. 4 gibt eine klarere. Darstellung der sechs gesonderten abgestuften Zuführungen 57 bis 62 in der Schurre 16. Diese
Zuführungen stellen sicher, daß das durch die Schurre gelieferte Material gleichmäßig auf dem Tisch 14 verteilt wird,
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da »ie gesondert Einzelbereiche der Mündung der Schurre 16,
jedoch zusammen die gesamte Mündungsfläche überdecken.
Fig. 5 aeigt das Rahmengestell 52 und die Gleitbefestigungen
53. Die spiralförmige Ausbildung des Abstreifers 15 ist gestrichelt dargestellt. Die gegenseitigen Stellungen der gesonderten Zuführungen 57 bis 62 sind ebenfalls dargestellt.
Gemäß Fig. 5 ist die Verdichtungszone 19 unterhalb der Schurre 16 durch die äußeren Enden des Abstreifers 15 gebildet.
Beim weiter unten im einzelnen beschriebenen Betrieb dreht sich der Tisch 14 im Uhrzeigersinn und drückt das durch die
Schurre 16 zugeführte Material in die Verdichtungszone 19.
Fig. 7 !«igt di· Siebfläch· 1 teilweise und die Metallstäbe
Der Ring 23 enthält zwölf Segmente 26 zum Halten der langge
streckten Metallstab· 8 und enthält sechs Segmente der ring
förmigen Verlängerungeplatt· 32. 01« Verbindungsplatte ist
an «in«r weiteren Platt« 33 befestigt, die ihrerseits am
zentralen Nabenvorsprung 34 befestigt ist. Die Verlängerungsplatt· 32 ist so angeordnet, daß die Siebfläche für über
hol ungs- und Wartungsarbeiten leicht von unten her zerlegt und entfernt werden kann.
Di· Befestigung der Metallstab« 8 an einem Segment des Rings
25 ist im einzelnen in Fig. 8 gezeigt. Die Metallstäbe sind
aufgespalten, wobei ihre in das zusammengesetzte Material
ragenden Enden ausgeschmiegt sind. Folglich werden die Metall stäbe durch ihre dem Antrieb dienenden Sitze und ihre Ausschmiegung
sicher im zusammengesetzten Material gehalten.
Bei Betrieb wird die Siebfläche mit einer Vielzahl von Drehzahlen gedreht, je nach der Größe des durchzusiebenden
Materials. Eine Drehzahlerhöhung der Siebfläche verengt die Öffnung wirksam, durch die die Materialteilchen fallen können,
d.h. eine Drehzahlerhöhung erhöht die Möglichkeit, daß Teilchen
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von einem oder mehreren Metallstäben 8 getroffen werden, nährend
die Drehzahl die wirksame Öffnungsgröße bestimmt, sortiert auf diese Weise die Siebfläche 1 die Größe der Materialteilchen,
denen ein Durchtritt durch die Siebfläche gestattet wird.
Material mit Untergröße tritt durch die Siebfläche 1 hindurch,
in den Fülltrichter 20 und von da aus durch die Auslaßeinrichtung 50. Material mit Übergröße wird durch die Fliehkraft
zum äußeren Rand der Siebfläche bewegt und fällt in den Fülltrichter 21. Die Metallstäbe 21 haben an ihren äußeren radialen
Enden keine Halterung, weshalb sie für die Übergrößenteilchen bei deren Weg zum Fülltrichter 21 kein Hindernis
darstellen.
Die Kratavorrichtungen 35 und 36 kratzen die Innenseite des Fülltrichters 20 ab, so daß sich keine Blockierung aus Untergröflenm*t*rial
auf dem ringförmigen Teil der Wand des Fülltrichters aufbaut.
Die Kratavorrichtungen können in einer waagerechten Ebene um 15° schwenken, so daß sie vom von der Innenwand des Fülltrichters
20 abgekratzten Material nicht weggeschlagen werden.
Die Beschickungseinrichtung 12 arbeitet in folgender Weise. Das Material gelangt über die abgestufte Schurre 16 beim
Sortiersieb an. Die Schurre ist über dem Tisch 14 und dem
Abstreifer 15 so abgestuft, daß das Material von der Mündung eier Schurre aus anstatt als konischer Haufen gleichmäßig
verteilt wird. Das Material fällt durch den Abstreifer 15 und wird dann durch die Drehung des Tischs 14 in die Veruichtungszone
19 gedrückt. Das Material wird dann durch den Abstreifer verdichtet. Diese Verdichtung ist im Betrieb erv/dnscht,
da das Material sonst von üeaufschlagungskräften
erfaßt worden kann, ohne sich als Ganzes zu bewegen. Der Tisch 14 setzt seine Drehung ir Uhrzeigersinn fort, so daß
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das Material als Ganzes und allmählich durch den Abstreifer 15 über die Seite des Tischs 14 gedrückt wird, wobei der
Abstreifer aufgrund seiner im allgemeinen spiralförmigen Gestalt sich allmählich der Seite des Tischs nähert. Das
Material wird auf diese Weise gleichmäßig über den Rand des Tischs um dessen Umfang gedruckt und bildet eine gleichmäßige
Zufuhr auf die Siebfläche 1.
Die Siebfläche 1 und der Tisch 14 werden, wie oben beschrieben, durch die Motoren 3 bzw» 15 angetrieben. Die Siebfläche
und der Tisch können mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben und gegenläufig gedreht werden, wenn
die gewünschte Sortierungsgröße so beschaffen ist, daß die gegenläufige Drehung die Größe hervorbringt.
In einigen anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die Neigung der Siebfläche einstellbar und kann unter verschiedenen
und geeigneten Winkeln gegenüber der Waagerechten geneigt werden.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung enthält das Sortiersieb mehr als eine Siebfläche.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
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Leerseite
Claims (11)
1./ Sortiersieb für teilchenförmiges Material unterschiedlicher
Korngröße mit einer kreisförmigen Siebfläche mit mehreren langgestreckten radialen Gliedern, mit einem
Antrieb zur Drehung der Siebfläche, mit einer angrenzend an den Außenumfang der Siebfläche angeordneten
ersten Sammeleinrichtung zum Sammeln eines Übergrößenanteils des teilchenförmigen Materials und mit einer
unter der Siebfläche angeordneten zweiten Sammeleinrichtung zum Sammeln eines Untergrößenanteils des
teilchenförmigen Materials, gekennzeichnet durch eine Beschickungseinrichtung (14, 15) für
die Zufuhr des teilchenförmigen Materials auf die Siebfläche (1), wobei die Beschickungseinrichtung
(14, 15) einen im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer (15) aufweist.
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2. Sortiersieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungseinrichtung (14, 15) einen unter dem Abstreifer (15) angeordneten und ihr gegenüber drehbaren
Tisch (14) aufweist, der das teilchenförmige Material
gegenüber dem Abstreifer (15) bewegt.
Tisch (14) aufweist, der das teilchenförmige Material
gegenüber dem Abstreifer (15) bewegt.
3. Sortiersieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (15) eine Verdichtungszone (19) zur
Verdichtung des teilchenförmigen Materials aufweist.
Verdichtung des teilchenförmigen Materials aufweist.
4. Sortiersieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung
(14, 15, 16) eine abgestufte Schurre (16) aufweist zur
Zufuhr des teilchenförmigen Materials auf den Abstreifer (15).
(14, 15, 16) eine abgestufte Schurre (16) aufweist zur
Zufuhr des teilchenförmigen Materials auf den Abstreifer (15).
5. Sortiersieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Glieder (8) zu ihrem
Antrieb in eine Nabe (9, 27) eingepaßt sind.
6. Sortiersieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Glieder (8) aus
Metallstäben bestehen.
Metallstäben bestehen.
7. Sortiersieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstäbe (8) in der Nabe (27) ausgeschmiegte Enden
haben.
8. Beschickungseinrichtung zur Zufuhr von teilchenförmigem
Material auf ein Sortiersieb, gekennzeichnet durch eine
Schurre (16) zur Verteilung des teilchenförmigen Materials von deren Mündung aus, durch einen unter der Mündung der Schurre (16) angeordneten, im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer (15) und durch einen unter dem Abstreifer
Material auf ein Sortiersieb, gekennzeichnet durch eine
Schurre (16) zur Verteilung des teilchenförmigen Materials von deren Mündung aus, durch einen unter der Mündung der Schurre (16) angeordneten, im allgemeinen spiralförmigen Abstreifer (15) und durch einen unter dem Abstreifer
(15) gelegenen und demgegenüber drehbaren Tisch (14),
der eine gegenseitige Bewegung zwischen dem teilchenförmigen Material und dem Abstreifer (15) bewirkt.
der eine gegenseitige Bewegung zwischen dem teilchenförmigen Material und dem Abstreifer (15) bewirkt.
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9. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (15) eine Verdichtungszone (19) aufweist.
10. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (13) zur Erzeugung einer gegenseitigen Drehung zwischen dem Tisch (14) und dem
Abstreifer (15).
11. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schurre (16) einen abgestuften Auslaß aufweist, der eine gleichmäßige Verteilung des teilchenförmigen
Materials über der Verdichtungszone (19) bewirkt.
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