DE1938474B2 - Lagesortiervorrichtung fuer zylindrische becher - Google Patents

Lagesortiervorrichtung fuer zylindrische becher

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DE1938474B2 DE19691938474 DE1938474A DE1938474B2 DE 1938474 B2 DE1938474 B2 DE 1938474B2 DE 19691938474 DE19691938474 DE 19691938474 DE 1938474 A DE1938474 A DE 1938474A DE 1938474 B2 DE1938474 B2 DE 1938474B2
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    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

Die Erfinduns betrifft eine Lagesortiervorrichumt. für zylindrische~Becher, deren Länge größer als ihi Durchmesser ist, wie Flaschenkapseln od. dgl., mil einem Behälter zur Aufnahme der ungeordneten Becher.
Beim automatischen Verarbeiten von zylindrischen Bechern, wie Flaschenkapsel od. dgl., ist es wichtig. daß die Becher, die ungeordnet angeliefert werden, geordnet, d. h. in zueinander achsparalleler Lag^i und mit Ausrichtung der Becherböden nach einer Seite an die nächste Arbeitsstation weitergegeben werden, da sonst nicht nur der zylindrische Becher zerstört und der Arbeitsablauf unterbrochen, sondern auch die weiterverarbeitende Maschine beschädigt werden kann.
Eine für diesen Zweck geeignete bekannte Lagesortiervorrichtung weist einen Behälter zur Aufnahme der ungeordneten Becher auf, der als sogenannter Vibratortopf ausgeführt ist. Der senkrecht stehende zylindrische Behälter besitzt an seiner Innenwandung eine schraubenförmige Auflaufrinne. Der Behälter ist federnd gehalten und wird von einem Schwingantrieb so erregt:, daß die entstehenden Drehschwingungen um liie Behälteiachsc die Becher auf den Auflaufrinnen nach oben fördern. In den Auflaufrinnen sind Aussparungen derart vorgesehen, daß Becher, die nicht in der gewünschten V'eisc ausgerichtet sind, wieder in den Behälter zurückfallen. Auf diese Weise gelangen nur in einer Richtung ausgerichtete Becher an die Abgabcstelle der Lagcsorticrvorrichtiiiii:. Diese Vibratortöpfc haben die Nachteile, daß ihre Leistung (Stückzahl je Zeiteinheit) beschränkt ist, daß der Platzaiifwand sehr groß und die Arbeitsgeräiischc stark sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagesortiervorrichtung zu schaffen, die zylindrische Becher, deren Länge größer als ihr Durchmesser ist. mit hoher Leistung (Stückzahl je Zeiteinheit) sortieren kann. Diese Aufgabe wird bei einer Lagesortiervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem Behälter ein um eine aufsvärtsgencigtc Achse drehbares Fördcrschaufclrad mit achsparallclcn. zur .Schaufelradachse offenen Fördertaschen angeordnet ist, welches die Becher erfaßt und achsparallel ausrichtet, daß ferner dem Fördcrschaufelrad ein gleichachsig und gleichlaufend mit diesem drehbares Trommelmagazin zugeordnet ist, welches einzelne, mit den Fordertaschen fluchtende Rinnen aufweist, in welche die Becher beim Freigeben einer öffnung einfallen, und daß zentral in den Rinnen längsverschiebbarc. zunächst bis annähernd in die Längsmittc der Rinnen ragende Haltestangen angeordnet sind,
Y3
die die Becher am Becherboden abstützen und bei der weiteren Magazindrehung mittels einer ortsfesten Steuerkurve zurückgezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise diejenigen Becher, deren Öffnungen von den Haltestangen abgekehrt sind, und diejenigen, deren Öffnungen den Haltestangen zugekehrt sind, das Trommelmagazin auf gesonderten Förderwegen verlassen.
Mii dem Förderschaufelrad können aus dem Behälter in sehr rascher Folge viele zylindrische Becher ία entnommen und in ausgerichteter Laue den Rinnen des Trommelmagazins zugeführt werden, wobei eine holu Leistung (Stückzahl je Zeiteinheit) erreicht wird.
\\. :uend bei dem bekannten Vibratortopf nur diejeiüj-:"· Becher weiterbefördert werden, die von Ant'aivj -i1· zufällig in richtiger Aunriditungslage auf die För.:> !-rinne gelangen, werden bei d· r erfindungsgciTuUen Vorrichtung alle \on dem Förderschaufelrad .riaLHen Becher weiterbefördert: die in den Rhinen ^s Trommelmagazins angeordneten, zurückziehl-'.M-en Hallestangen nehmen ein Sortieren der Bc.'Ki in zwei Gruppen vor, nämlich solche Becher, der -it Öffnung den Haltestangen zugekehrt ist, und solche, deren Öffnung den Haltestangen abgekehrt ist. Innerhalb jeder Gruppe sind die Becher mit ihren ÖITüLinüen ausgerichtet, so daß sie das Trommelmagazin auf zwei gesonderten, jeweils ausaerichtete Beclur enthaltenden Förderwegen verlassen können. Das Sortieren in zwei Gruppen unterschiedlich ausiierirhteter Becher ist deshalb möglich, weil diejeniucii Becher, deren Öffnung den Haltestangen zucek-hrt ist, mit ihrer öffnung über die Haltestangen fallen, bis die Spitze der Haltestangen den Becherboden 1·. rührt: demgegenüber können Becher, deren 0!'1IiIUg den Haltestangen abgekehrt ist, nur soweit in die Rinnen des Trommclmagazins fallen, bis der Becherboden die Spitze der Hallestange berührt. Die beiden Gruppen von Bechern liegen also je nach ihrem Ausrichtungszustand in axial nebeneinanderlietienc.en Bereichen des Trommelmagazins, so daß ein Abführen in gesonderte Förderwege leicht möglich ist.
Fs ist zwar eine Lagesortiervorrichtung für becherartige Werkstücke bekannt (britische Patentschrift 349 041), bei der ein Trommelmagazin achsparallele Rinnen für die Aufnahme der Werkstücke besitzt; in den Rinner, längsbewegliche Stifte schieben diejenigen Werkstücke in einen ersten Schacht, deren Öffnungen von den Stiften abgekehrt sind, und diejenigen Werkstücke, deren Öffnungen den Stiften zugekehrt sind, in einen zweiten Schacht: die Werkstücke verlassen somit je nach der Lage ihrer Öffnung das Trommelmagazin auf gesonderten Förderwegen.
Dieser bekannten Vorrichtung müssen die becherarligen Werkstücke jedoch in ausgerichteter Lage, el. h. zueinander achsparallel, zugeführt werden; eine Entnahme aus einem mit ungeordneten Bechern gefüllten Behälter ist nicht möglich. Dk mit der be- kannten Vorrichtung zu sortierenden becherartigen Werkstücke haben einen Durchmesser, der wesentlich größer ist als ihre Höhe, el. h. sie haben die Form von sehr iiachen Näpfen. Derartige Werkstücke werden, wenn sie auf einer ebenen Fläche verteilt werden, von selbst eine achsparallcle, d. h. mit ihren Achsen jeweils senkrecht zur ebenen Fläche ausgerichtete Lage einnehmen, so daß sie verhältnismäßig einfach den Rinnen des Trommelmagazins, dort als Ausnehmungen am Rand einer Ilaehen Scheibe ausgebildet, zugeführt werden können. Dieser Arbeitsablauf ist mit höheren Bechern nicht möglich.
F.s ist an sich auch bekannt (USA.-Patentschrift 3 338 373), bei einer Lagesortiervorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände ein um eine schräge Achse drehbares Förderschaufelrad mit Fördertaschen zu verwenden, das die Gegenstände erfaßt und ausrichtet, wonach die Gegenstände beim Freigeben einer Öffnung in einzelne, mit den Fördertaschen fluchtende ortsfeste Rinnen fallen. Mit der bekannten Vorrichtung können aber nur solche Gegenstände sortiert werden, die an einem axialen Ende einen geringeren Dun~hmesser aufweisen als am anderen Ende, was für u\: zylindrischen Becher der eingangs genannten Art nicht zutrifft.
An sich ist es auch bekannt (USA.-Paientschrift 3 389 790), längliche Gegenstände zunächst mittels eires in einem Behälter mit aufwärts geneigter Achse umlaufenden Förderschaufelrades mit axialen Taschen in zueinander parallele Ausrichtungen zu bringen und dann je nach Lage ihrer verschiedenartig ausgebildeten Enden über getrennte Gleitbahnen auszusortieren.
Bei diesem bekannten Förderschaufelrad sind die Taschen jedoch an der Außenseite der Radtrommel angeordnet, so daß die Behälterwand das Förderschaufelrad zumindest in einem größeren Bereich eng umschließen muß; an der Stelle, an der das Förderschaufelrad in den Bereich der eng umschließenden Behälterwand eintritt, können sich einzelne Gegenstände verklemmen, sofern nicht '„chon bei der Zufuhr der Gegenstände sichergestellt ist, daß in jede Fördertasche nur ein einziger Gegenstand gelangt. Dieses notwendige Vereinzeln macht es aber unmöglich, mit dem bekannten Förderschaufelrad Gegenstände aus einem teilweise mit den zu sortierenden Gegenständen gefüllten Behälter aufzunehmen. Durch diese Beschränkung der Zufuhrmöglichkeit ist die Leistung der Vorrichtung beschränkt: die Zufuhr muß von Hand erfolgen oder zumindcnst laufend überwacht werden.
Es ist weiter eine Lagesortiervorrichtung für zylindrische Becher bekannt (Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 1957, S. 406, G roh: Das Ordnen von Massenteilen, Bilder 4, h und i), bei der die Becher axial durch Stangen abgestützt werden, die anschließend zurückgezogen »vcrden, wobei die Becher je nach der Lage ihrer Öffnungen zu den Stangen auf gesonderten Wegen weiterbefördert werden. Die Vorrichtung erfordert jedoch ein Vorsortieren der Becher, die der Vorrichtung schon in achsparalleler Lage in einem Schacht zugeführt werden müssen. Die Aufnahme ungeordneter Becher aus einem Behälter ist nicht möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankss ist jeweils am unteren axialen Ende jeder Fördertasche eine Öffnung angeordnet, die von einem ortsfesten sichelförmigen Streifen bei der Schaufelraddrehung freigegeben wird, utn den Becher herausfallen zu lassen. Damit wird der im unteren Bereich des FördeiSchaufelrades von diesem aufgenommene Becher bis zu einer bestimmten Höhe, die durch das Ende des sichelförmigen Streifens bestimmt ist, hochgefördert, bevor der Becher in die elitsprechende R'.nne des Trommelmagazins fa?1 n
kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der Becher aus der Fördertasche nicht schon so früh in die Rinne des Trommelmagazins fallen kann, daß noch ein zweiter Becher in die gleiche Fördertasche beim gleichen Umlauf des Förderschaufelrades gelangen und in die gleiche Rinne des Trommelmagazins fallen kann. Zweckmäßigerweise sitzt das Schaufelrad fest auf dem Trommelmagazin und ist mit diesem drehbar. Diese Anordnung gestattet eine besonders einfache und wenig aufwendige Ausführung von Trommelmagazin und Schaufelrad.
Eine noch weitere Ausgestaltung sieht vor. daß die Haltestangen axial gleitend in einem mit dem Trommelmagazin verbundenen Ring geführt sind und mit einem zur Drehachse hin ragenden Führungstcil in eine Steuernut eines ortsfesten Kurvenzylinders greifen. Damit läßt sich in einfacher Weise eine vom Drehwinkel des Trommelmagazins abhängige axiale Verschiebung der Haltestangen in den Förderrinnen erreichen. Zweckmäßigerweise werden beim Zurückziehen der Haltestangen die Böden der mit ihren Öffnungen von den Haltestangen abgekehrten Becher von einem ortsfesten sichelförmigen Streifen abgestützt und geführt. Durch das Abstützen der Becherböden in angenähert gleichem Zeitpunkt, in dem das Zurückziehen der Haltestangen beginnt, wird erreicht, daß die beiden Gruppen von unterschiedlich ausgerichteten Bechern axial nebeneinander auf dem Umfang der Magazintrommcl. durch den ortsfesten sichelförmigen Streifen jedoch voneinander getrennt, bis zu der Stelle weiterbewegt werden, wo sie zum Weitertransport von der Magazintrommel abgenommen werden.
Zweckmäßigerweise sind die gesonderten Förderwege, über die die Becher aus den Rinnen des Trom melmagazins abgegeben werden, als Schächte ausgebildet, die ein Verkanten der zylindrischen Becher ausschließen und als Stauraum dienen: solche Schächte sind an sich bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 997 274). Dadurch ist es möglich, die Becher in ausgerichteter Lage auch zu einer weiter entfernten Weiterverarbeitungsstation zu befördern. Diese Schächte können zugleich als Stauraum dienen, um bis zu einem gewissen Maß unterschiedliche Durchsatzschwankungen der Lagesortiervorrichtung und der Weiterverarbeitungsmaschine auszugleichen.
Gemäß einer noch weiteren Ausbildung sind — wie an sich bekannt (britische Patentschrift 349 041) — die beiden Schächte in ihrem Auslauf so gegeneinander verdrallt, daß die Becherböden am Ende der Schächte in einer einheitlichen Richtung ausgerichtet sind. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Becher in den beiden getrennten Förderwegen anfänglich unterschiedlich ausgerichtet sind.
Zweckmäßigerweise wird — wie an sich bekannt (USA.-Patentschrift 2 571 576) — der Stauraum der Schächte durch eine Lichtschranke abgetastet, die bei gefülltem Stauraum die Sortiervorrichtung abschauet. Dadurch wirkt der Stauraum der Schächte als Zwischenpuffer, bei dem bei stärkeren Durchsatzzunterschieden zwischen Lagesortiervorrichtung und Weiten erarbeitungsmaschine ein Abschalten der Lasesortiervorrichtung für den Zeitraum erfolgt, bis die" Weiterverarbeitungsmaschine den größten Teil der angesammelten Becher verarbeitet hat.
Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung ist — wie an sich bekannt (USA.-Patentschrift 3 215 251) — zweckmäßisenveise die Schräglage der Drehachse der Lagesortiervorrichtung einstellbar, um die Rutschgeschwindigkeit der Becher in den Rinnen zu verändern. Auf diese Weise läßt sich durch unterschiedliche Neigung der gesamten Sortiervorrichtung der Arbeitsablauf günstig beeinflussen.
Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Allsführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
ίο Fig. I eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung, wobei einzelne Teile der äußeren Wandung und des Schaufelrades aufgebrochen sind,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht eines Abis führschachtcs, wie er bei der Vorrichtung nach Fig. I verwendet wird, und
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine weitere Ausfiihrungsform einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Sortiervorrichtung besteht aus einem schräg angeordneten, in seiner Neigung verstellbaren, oben offenen Behälter I, in den die Becher 2 ungeordnet eingefüllt werden. In dem Behälter 1 dreht sich eine die Bodenfläche des Behälters h'Uende Scheibe 3 und ein mit ihr verbundenes Förderschaufelrad 4. Jeder der zur Schaufelradachse offenen Taschen 5 des Fördtrschaufelrade*. zugeordnet sind in der Scheibe 3 öffnungen 6 vorgesehen, deren Durchmesser so groß ist, daß ein zylindrischer Becher 2, der in einer Fördertasche 5 liegt, durch die Öffnung 6 hindurchgleiten kann.
Gleichachsig mit dem Förderschaufclrad 4 ist unterhalb der Scheibe 3 ein mit dieser Scheibe 3 und dem Förderschaufelrad 4 synchron umlaufendes Trommelmagazin 7 angeordnet, das an seinem Außenumfang Rinnen 8 aufweist. Die Rinnen 8 liegen jeweils in Verlängerung einer Fördertasche 5 und dienen zur Aufnahme der durch die Öffnungen 6 hindurchfallenden zylindrischen Becher 2. im dargestellten Ausführungsbeispiel Flaschenkapseln. In die Rinnen 8 ragen von unten, d. h. von der dem Förderschaufelrad 4 abgewandten Seite zentrale Haltestangen 9, die zunächst bis in die Längsniittc der Rinnen 8 reichen. Die Haltestangen 9 sind axial gleitend in einem Ring 10 angeordnet, der mit dem Trommelmagazin 7 verbunden ist und sich mit diesem dreht. Die Drehbewegung wird über ein«. Antriebswelle 11 in der durch den Pfeil 12 dargestellten Drehrichtung mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors bewirkt. Die unteren Enden der Haltestangen 7 sind zur Drehachse der Sortiervorrichtung hin umgebogen und bilden jeweils ein Führungsteil, das in eine Steuernut 13 eines ortsfesten Kurvenzylinders 14 greif*.
Auf der dem Förderschaufelrad 4 abgekehrten Seite der Scheibe 3 ist im unteren Bereich ein sichelförmiger Streifen 15 ortsfest angeordnet, der die Öffnungen 6 in der Scheibe 3 im unteren Bereich dei Scheibe 3 abdeckt.
Ein anderer ortsfester sichelförmiger Streifen Ii ist am Umfang des Trommelmagazins 7 axial etwa in dessen Längsmitte angeordnet. Von einer nicht dargestellten, in Fi g. 1 hinter der SortienorrichtunE liegenden Stelle führen zwei gesonderte Schächte Vi und 18 vom Umfang des Trommelmagazins 7 weg Ein solcher Schacht 17 ist in Fi g. 2 in Seitenansicht vereinfacht dargestellt. Die Innenwände des Schachtes 17 verlaufen so, daß der zvlindrische Becher 2
im Beispiel eine Flaschenkapsel, einen zickzackför- Auf dem weiteren Umfang der Kurventrommel 14
migen Weg durch den Schacht beschreibt, wobei sie verläuft die Führungsnut 13 in der Weise, daß die
aber ihre ausgerichtete Stellung beibehält, d. h. die Haltestangen 9 wieder bis zur Längsmitte der Rin-
Achse der Kapsel wird nur parallel bewegt, nicht nen 8 vorgeschoben werden, sobald die Becher 2 aus
jedoch gekippt. Auf der einen Seite des Schachtes 17 5 den Rinnen 8 weggefördert wurden. In dieser Lage
ist eine Lichtquelle 19 angeordnet, von der Licht gelangen die Haltestangen bis zu der Drehstellung
durch öffnungen 20 in den Wänden des Schachtes der Sortiervorrichtung, in der die öffnungen 6 von
17 zu einem lichtempfindlichen Gerät 21 gelangt, dem Streifen 15 freigegeben werden und wieder
beispielsweise eine Fotozelle. Die Fotozelle 21 steht Becher in die Rinnen 8 fallen. Daraufhin wiederholt
mit einem nicht dargestellten Schaltkreis in Verbin- io sich der beschriebene Zyklus.
dung, der den Antriebsmotor der Sortiervorrichtung In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer
•bschaltet, wenn sich die Becher in dem Schacht 17 solchen Sortiervorrichtung dargestellt. Teile, deren
bis zur Höhe der Lichtschranke 19,21 stauen. Funktion in Fig. 1 und in Fig. 2 gleich ist sind mit
Die Arbeitsweise der Sortiervorrichtung nach gleichen Bezugszeichen versehen Der Antrieb der
Fig. 1 und 2 läßt sich wie folgt beschreiben. Die zu 15 sich drehenden Teile der Vorrichtung erfolgt durch
•ortierenden zylindrischen Becher werden ungeord- einen Antriebsmotor 30, der an dem Sockel 24 der
net in den Behälter 1 gegeben. Das mit der Scheibe 3, Vorrichtung befestigt ist. Über ein stufenlos verstell-
dem Trommelmagazin 7 und dem Ring 10 umlau- bares Keilriemengetriebe 31 wird eine in einem ver-
lende Förderschaufelrad 4 erfaßt mit seinen Taschen S schiebbaren Lagerblock 32 gelagerte Zwischenwcllc
Jeweils einen Becher 2, wobei es unerheblich ist, daß 30 33 angetrieben. Über eine Gelenkwelle 24 erfolgt der
gelegentlich einzelne Fördertaschen 5 leer bleiben. Antrieb des Förderschaufelrades 4 Zusammen mit
Die Behälter 2 ragen bis in dl·? öffnung 6 und gleiten dem Förderschaufelrad 4 drehen sich die Scheibe 3,
»n dem ortsfesten sichelförmigen Streifen 15 entlang die den Boden des Behälters 1 bildet, sowie der Rim;
bis zu dessen Ende. 10. Die Haltestangen 9 sind bei dem in Fi g 3 dar-
Nach Freigabe der öffnung 6 durch den Streifen a5 gestellten Ausführungsbeispiel U-förmig gebtmcn 16 fällt der in der Fördertasche 5 vorhandene, achs- wobei der zur Drehachse der Vorrichtung hin Ii-ptaral'.l zur Drehachse der Sortiervorrichtung aus- gende Schenkel des U länger ist und sowohl in d ■ ι gerichtete Becher durch die Öffnung 6 in eine Ring 10 wie auch der Scheibe 3 geführt wird Or Rinne 8 des Trommelmagazins 7. Wenn der betref- kürzere Schenkel der Haltestange 9 dient zur Aalende Becher 2 mit seiner öffnung der Haltestange 9 30 nähme und zum Halten der Becher 2 in den Rilugekehrt ist, fällt er mit der Öffnung über die Halte- nen 8 des Trommelmagazins 7.
itange 9, bis die Spitze der Haltestange 9 den Boden Der ortsfeste sichelförmige Streifen 16 wird eben des Bechers 2 berührt. Ist ein Becher 2 jedoch mit wie der nicht dargestellte Streifen 15 von einem n:1·'' »einer Öffnung von der Haltestange 9 abgekehrt in innen ragenden Teil der äußeren Umhüllung cf, r die Rinne 8 gefallen, so legt er sich mit der äußeren 35 Vorrichtung gebildet, die mit dem Behälter 1 \v--Fläche seines Bodens an die Spitze der Haltestange 9 bunden ist.
tn, kommt insgesamt also oberhalb der Haltestange An den längeren Schenkeln der Haltestanecp "■
lu liegen. Bei der weiteren Drehbewegung des Trom- sind Führungsköpfe 35 angebracht, die in eine ,' ■
melmagazins 7 berührt der ortsfeste sichelförmige Führungsnut dienende Rinne 36 auf dem ortsfest ■
Streifen 16 die Böden der Becher 12 in der Weise, 40 Kurvenzylinder 14 greifen.
daß er die Becher 2, deren Öffnungen von den Das Verschwenken der Sortiervorrichtung erfr: '
Haltestangen 9 wegweisen und diejenigen, deren mittels einer Anschlagschraube 37. Die Drehzahl d ·
Offnungen den Haltestangen 9 zugekehrt sind, trennt. Sortiervorrichtung ist mittels des Getriebes 31 im -
Zugleich beginnt in dieser Drehstellung der Sortier- reich von 5 bis 25 Umdrehungen je Minute ν
vorrichtung die Rückzugbewegung der Haltestangen 9 45 änderbar; als günstig hat sich eine Drehzahl \. '
mittels der Steuernut 13. 12 bis 15 Umdrehungen je Minute erwiesen
Beiderseits des sichelförmigen Streifens 16 liegen Durch das Verändern der Neigung der Sortif
nun die Becher 2 derart geordnet, daß ihre Böden vorrichtung kann auch eine Anpassung an unK- -
jeweils zum Streifen 16 hinweisen. Durch eine Öff- schiedliche Becherlängen erreicht werden da sf<"
nung in der die Rinnen 8 des Trommelmagazins 7 50 längere Becher bei dem Sortiergang anders verhalte;
umgebenden Wand gelangen die Becher 2 in zwei als kürzere Becher.
gesonderte Schächte 17 und 18, in denen sie, ihre Die in dem Ausführungsbeispiel genannte Vr-
jeweilige ausgerichtete Lage beibehaltend, unter Wendung der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung
Schwerkrafteinfluß zu einer weiterverarbeitenden für Flaschenkapseln ist nur als ein der Erläuterun"
Maschine gelangen. Im dargestellten Beispiel werden 55 dienendes Beispiel aufzufassen. Die Vorrichtung
Flaschenkapsel^ sortiert; die nachgeschaltete Ma- kann mit Vorteil überall dort angewendet werdet
schine ist daher beispielsweise eine Kapsel auf setz- wo zylindrische Becher, deren Höhe -rößer als cie-
maschine. . Durchmesser ist, sortiert werden müssen; insbeson-
Die ortsfesten Teile der Sortiervorrichtung, wie dere wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei
der Behälter 1, die sichelförmigen Streifen 15, 16 60 leichten, gegen Beschädigungen und Verformungen
und der Kurvenzylinder 14 sind an einem Träger 22 anfälligen Bechern angewendet. Gerade bei solchen
befestigt, der schwenkbar und mittels einer Schraub- Anwendungsfällen erweist es sich als besonders vor-
verbindung 23 feststellbar mit dem Sockel 24 der teilhaft, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Vorrichtung verbunden ist. Becher sehr schonend sortiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Lagesortiervorrichtung für zylindrische Becher, deren Länge größer als ihr Durchmesser ist, wie Flaschenkapseln od. dgl., mit einem Behalter zur Aufnahme der ungeordneten Becher, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein um eine aufwärts geneigte Achse drehbares Förderschaufelrad (4) mit achsparallelen, zur Schaufelradachse offenen Fördertaschen (5) angeordnet ist, welches die Becher (2) erfaßt und achsparallel ausrichtet, daß ferner dem Förderschaufelrad (4) ein gleichachsig und gleichlaufend mit diesem drehbares Trommelmagazin
    (7) zugeordnet ist, welches einzelne, mit den Fördertaschen (5) fluchtende Rinnen (8) aufweist, in welche die- Becher beim Freigeben einer Öffnung (6) einfallen, und daß zentral in den Rinnen
    (8) längsverschiebbare, zunächst bis annähernd
    in die Längsmitte der Rinnen (8) ragende Haltestangen (9) angeordnet sind, die die Becher (2) am Becherboden abstützen und bei der weiteren Magazindrehung mittels einer ortsfesten Steuerkurve (13) zurückgezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise diejenigen Becher, deren Öffnungen von den Haltestangen (9) abgekehlt sind, und diej.rsigen, deren Öffnungen den Haltestangen (9) zugekehrt sind, d;>s Trommelmagazin (7) auf gesonderten Fbrderwegen (17, 18) verlassen.
  2. 2. Lagesortierverrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine am unteren axialen Ende jeder Fördertasche (5) angeordnete Öffnung (6), die von einem ortsfesten sichelförmigen Streifen (15) bei der Schaufelraddrehung freigegeben wird, um den Becher (2) herausfallen zu lassen.
  3. 3. Lagesortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (4) fest auf dem Trommelmagazin (7) sitzt und mit diesem drehbar ist.
  4. 4. Lagesortiervorrichtung nach einem der Ansprüche I his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (9) axial gleitend in einem mit dem Trommelmagazin (7) verbundenen Ring (10) geführt sind und mit einem zur Drehachse hin ragenden Führungsteil (35) in eine Stcucrnut (13. 36) eine? ortsfesten Kursenzylinders (14) greifen.
  5. 5. Lagesortiervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückziehen der Haltestangen (9) die Böden der mit ihren Öffnungen \< >n ilen Haltestangen (9) abgekehrten Hecher von einem ortsfesten sichelförmigen Streifen (16) abgestützt und geführt werden.
  6. 6. Lagesortiervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Förderwege, über die clic Becher (2) aus den Rinnen (8) des Trommelmagazins (7) abgegeben werden, als Schächte (17.18) ausgebildet sind, die ein Verkanten der zylindrischen Becher (2) ausschließen und als Stauraiim dienen.
  7. 7. Lagesorticivorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schächte (17,18) in ihrem Auslauf so gegeneinander verclrallt sind, daß die Becherböilen am F.nde der Schächte in einer einheitlichen Richtung ausgerichtet sind.
  8. 8. Lagesortiervorrichtung nach Anspruch ( oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Licht schranke (19, 21) den Stauraum der Schacht! (17, 18) abtastet und bei gefülltem Stauraum du Sortiervorrichtung abschaltet.
  9. 9. Lacesortiervoirichtung nach einem der Ansprüche Ί bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage ihrer Drehachse einstellbar ist, um die Rutschgeschwindigkeit der Becher (2) in den Rin nen (8) zu verände;n.
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