DE3545389A1 - Vereinzeler - Google Patents
VereinzelerInfo
- Publication number
- DE3545389A1 DE3545389A1 DE19853545389 DE3545389A DE3545389A1 DE 3545389 A1 DE3545389 A1 DE 3545389A1 DE 19853545389 DE19853545389 DE 19853545389 DE 3545389 A DE3545389 A DE 3545389A DE 3545389 A1 DE3545389 A1 DE 3545389A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- separator according
- sections
- objects
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Beschreibung
<
Die Erfindung betrifft einen Vereinzeier. Sie bezieht
sich insbesondere auf Vereinzeier für landwirtschaftliche : Produkte, wie Kartoffeln und andere Knollen. ;
sich insbesondere auf Vereinzeier für landwirtschaftliche : Produkte, wie Kartoffeln und andere Knollen. ;
Der Ausdruck "Vereinzeln" bedeutet im vorliegenden Zusam- ;
menhang, eine zunächst regellose Menge von Gegenständen in! eine regelmäßigere Konfiguration zu bringen, die nicht .
notwendigerweise eine ganz spezielle Orientierung der j Gegenstände beinhalten muß. Der Ausdruck "Vereinzeier" j
bedeutet dementsprechend eine Vorrichtung zur Durchführung;
eines solchen Vereinzeins. ι
Verfahren zum Vereinzeln sind Gegenstand zahlreicher |
Patentdokumente, in denen Anwendungen in der Industrie,
z.B. im Zusammenhang mit dem Verpacken von Biskuits oder
Zigaretten, beschrieben sind. Wenn die zu vereinzelnden ; Gegenstände gleichmäßige Form und Größe haben, ist das ■
Verfahren vergleichsweise einfach. Auch bei der Behandlung: von gleichförmigen landwirtschaftlichen Produkten treten '
kaum Probleme auf. So lassen sich z.B. Eier aufgrund ihrer; relativ gleichmäßigen Gestalt recht gut vereinzeln und
verpacken, obwohl ihre Zerbrechlichkeit eine sorgfältige
Konstruktion der Bauteile erfordert, mit denen sie gehandhabt werden. Effektive arbeitende Vereinzelungsvorrichtungen für Kartoffeln und andere Knollen, die sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Form sehr stark voneinander abweichen können, sind hingegen selten. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art verwendet eine Serie von Förderbändern mit rundem Querschnitt, sie sich mit progressiv wachsender
verpacken, obwohl ihre Zerbrechlichkeit eine sorgfältige
Konstruktion der Bauteile erfordert, mit denen sie gehandhabt werden. Effektive arbeitende Vereinzelungsvorrichtungen für Kartoffeln und andere Knollen, die sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Form sehr stark voneinander abweichen können, sind hingegen selten. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art verwendet eine Serie von Förderbändern mit rundem Querschnitt, sie sich mit progressiv wachsender
Geschwindigkeit bewegen und derart angerodnet sind, daß
sie die Bildung einer einzelnen Reihe von Knollen bewirken. An jedem Transferpunkt innerhalb der Serien wird die
Geschwindigkeit vergrößert, so daß die Knollen, die in der Reihe anfänglich aneinandergrenzen und einander ünerlap-
sie die Bildung einer einzelnen Reihe von Knollen bewirken. An jedem Transferpunkt innerhalb der Serien wird die
Geschwindigkeit vergrößert, so daß die Knollen, die in der Reihe anfänglich aneinandergrenzen und einander ünerlap-
pen, räumlich getrennt werden. Eine solche Vorrichtung ist
jedoch konstruktionbedingt recht lang und hat dementsprechend
einen großen Raumbedarf. Sie kann außerdem nur einen einzigen Sortierkopf speisen. Um einen angemessenen Durchsatz
zu erzielen, müssen mehrere Vereinzeier und Sortierköpfe
vorgesehen sein. Dies wiederum kann zu Beschädigungen der Knollen führen.
Andere bekannte Vorrichtungen besitzen Abteilförderer mit verschiedenen mechanischen Einrichtungen, z.B. rotierenden
Bürsten, durch die die Anzahl von Doppelstücken in den Abteilen so niedrig wie möglich gehalten werden soll. Hier
bereitet die Vermeidung von Doppelstücken besonders dann größere Probleme, wenn das Größenspektrum der Knollen sehr
breit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vereinzeier zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden oder
zumindest signifikant verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfinduhCjsgemäß bei einem Vereinzeier
gelöst durch einen Förderer, der die zu vereinzelnden Gegenstände in einer ersten Richtung bewegt, sowie eine
Expandierungseinrichtung, die den Förderer in einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Richtung expandiert, die
zumindest mit ihrer Hauptkomponenten zur ersten Richtung einenrechten Winkel bildet.
Der Förderer besitzt vorteilhafterweise mehrere langgestreckte Abschnitte, von denen jeder mit dem ihm vorangehenden
Abschnitt und dem nachfolgenden Abschnitt des Förderers gekoppelt ist und sich quer zur Breitenausdehnung
des Förderers erstreckt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann vorgesehen sein,
daß die Expandierungseinrichtung die einzelnen Abschnitte des Förderers progressiv quer zur Breitenausdehnung des
Förderers expandiert, während diese Abschnitte sich von
ο -
einer ersten zur Aufnahme der Beladung bestimmten Position
zur einer zweiten zur Ausgabe der Beladung bestimmten
Position bewegen.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß jeder Abschnitt ein in axialer Richtung expandierbares Rollenelement umfaßt,
wobei jedes Rollenelement entweder in Richtung auf seine größte oder in Richtung auf seine kleinste Längsausdehnung
elastisch vorgespannt sein kann.
Die Länge der einzelnen Abschnitte ist vorzugsweise durch
eine in geeigneter Weise angeordnete Steuerfläche steuerbar, mit der die Endbereiche der Rollenelemente oder diese
Endbereiche bewegende Teile im Eingriff stehen. Dabei können zwei Steuerflächen vorgesehen sein, die zusammen die
beiden Enden der einzelnen Abschnitte mit einer Relativbe- I
wegung in entgegengesetzten Richtungen beaufschlagen. j
An der zur Ausgabe der Beladung des Förderers dienenden
Position kann eine Rückzugseinrichtung vorgesehen sein,
die den jeweils letzten Abschnitt oder die jeweils letzten
Abschnitte an dieser Position periodisch zurückzieht und dadurch das Abgeben der Beladung von diesen Abschnitten
positiv unterstützt.■·■'
25
25
Der Förderer ist vorteilhafterweise von einem Kettenrad
antreibbar, dessen Zähnezahl so gering ist, daß es den Förderer mit zyklischen Geschwindigkeitsänderungen beaufschlagt.
In diesem Fall kann ein flexibler Anschlaglappen vorgesehen sein, durch den die Vereinzelung der Gegenstände
bei der Übergabe von dem Förderer an eine nachgeordnete Position aufrechterhalten wird.
Stattdessen kann jedoch auch eine Kippschale vorgesehen sein, auf welcher die von dem Förderer aufgenommenen
Gegenstände vorübergehend verbleiben, bevor sie an eine nachgeordnete Position abgegeben werden. Dabei wird die
Kippschale vorteilhafterweise von sich kreuzenden Gelenkstäben getragen.
Wie erwähnt, eignet sich ein erfindungsgemäß gestalteter
Vereinzeier insbesondere zum Sortieren von Kartoffeln und anderen Knollen. Gemäß einer entsprechenden Weiterbildung
der Erfindung ist der Vereinzeier derart ausgebildet, daß
er Kartoffeln oder andere Knollen von einem Schüttgutbehälter
aufnimmt, sie in einzelnen Reihen ausrichtet, in denen sie aneinandergrenzen oder einander überlappen, und
sie anschließend derart räumlich voneinander trertnt, daß
sie einzeln einem Sortierkopf dargeboten werden können, (der mit Wägeeinrichtungen, optischen oder anderen Klassiermitteln
arbeitet). Falls ein hoher Durchsatz gefordert wird, kann ein solcher Vereinzeier mehrere Sortierköpfe
versorgen.
Der Vereinzeier gemäß der Erfindung kann auch die Basis für eine Sähmaschine bilden. Die Erfindung umfaßt auch
eine solche Maschine.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläuterti
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Teils eines Vereinzelers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine (in Fig* 1 von rechts nach links gesehene)
stirnseitige Ansicht des Vereinzelers, 30
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des ausgangsseitigen Endbereichs des Vereinzelerö,
Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten des ausgangsseitigen Endbereichs
zweier weiterer Ausführungsformen eines
Vereinzelers gemäß der Erfindung;
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vereinzeier ist insgesamt
mit 10 bezeichnet. Er besitzt als Basis für den Vereinzelungsprozeß
einen Förderer in Form eines Rollentischs 12, in dem die Rollen in einem (nicht dargestellten) Neigungsbereichs
beginnen, der die Basis eines kleinen Speisebehälters bildet. Die zu vereinzelnden Gegenstände, z.B.
Kartoffeln oder andere Knollen, können dem Rollentisch 12 auch direkt von einem (nicht dargestellten) anderen Förderer
zugeführt werden, der sie zur Kapazitätserhöhung über
die gesamte Breite einspeist.
Die Rollen des Tischs 12 sind von zwei Hohlstiftrollenketten
16 und 17 getragen. Ihre Antriebswellen 18 haben rechteckigen Querschnitt und ragen mit Zapfen durch die
Hohlstift der Ketten.
Die Rollen werden von Ritzeln 19, die an einem ihrer Enden mit Befestigungskragen 20 fixiert sind, mit einer Drehbewegung
beaufschlagt. Die Ritzel 19 kämmen mit einer Zahnstange
21, die längs einer der beiden Trägerketten 16, 17 angeordnet ist.
Die Rollen des Tisches 12 unterscheiden sich von normalen Rollen dadurch, daß sie mit schneckenartig gewundenen Rohren
20 aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material ausgestattet sind, die an dem Ende der Welle 18 verankert
sind, an dem sich auch die Ritzel 19 befinden. An ihrem anderen Ende sind die Rohre in Gleitblöcken 24 eingespannt,
die von Lagerblöcken 26 getragen sind. Letztere sind paarweise angeordnet und durch Brückenteile 28 miteinander
verbunden, die Zapfen und Rollen 30 bzw. 31 tragen ·
Die Gleitblöcke 24 besitzen quadratische Öffnungen, die es ermöglichen, daß jeder Gleitblock in dem zugehörigen Lagerblock
26 rotiert, die es jedoch auch ermöglichen, daß der Lagerblock längs der Welle 18 mit quadratischem Quer-
{.4 4
schnitt gleitet, ohne daß sie sich relativ den fixierten Enden der Schneckenrbhre 22 drehen, (so daß ein Verwinden
dieser Rohre vermieden ist).
Gemäß einer (nicht dargestellten) Varianten können die
Wellen 18 kreisförmigen Querschnitt haben und mit einer
geeigneten Nut versehen Sein, die sicherstellt, daß die Oefestigungkragen 20 und die Gleitblöcke 24 relativ zueinander
nicht verdreht Werden.
10
10
Gemäß einer anderen Varianten können die Brückenteile 28 entfallen. In diesem Fall muß jedes Rohr 22 seinen eigenen
Zapfen und seine eigene Rolle haben. Außerdem müssen die j Rohre mit anderen Einrichtungen versehen sein, die anstel-15
Ie der Brückenteile 28 ein Drehen verhindern. Sie können j beispielsweise Endstücke mit quadratischem Querschnitt
j haben, die sich in geigneten Kanalabschnitten an der Seite j des Rollentischs bewegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sitih an einem geeigneten Punkt unter dem Rollentisch 12 eine unter einem Winkel verlaufende,
vorzugsweise doppelseitige Steuerschiene 33. In Fig. 1 ist nur eine Seite dieser Steuerschiene dargestellt.
In einer (nicht dargestellten) Varianten kann die Einzelschiene 33 durch zwei auseinanderlaufende Steuerschienen
ersetzt sein, so daß beiden Ende der Schneckenrohre gleichzeitig verschoben werden.
Wenn die Rollen des Tisches 12 von den beiden Trägerketten 16, 17 in Richtung auf den Ausgabepunkt bewegt werden,
stehen die Rollen 31 der Zapfen 30 mit der Innenseite der doppelseitigen Steuerschiene 33 im Eingriff, so daß sich
die Gleitblöcke 24 mit den Schneckenrohren 22 relativ zu den festgelegten Kragen 20 seitwärts verschieben.
Die Trägerketten 16 und 17 sind vorzugsweise gespannt, um ein seitliches Verschieben durch die Druckwirkung der expandierenden
und kontraktierenden Trägerrollen des Tisches
12 zu vermeiden. Hierzu können beispielsweise Führungsrollen mit vertikaler Achse dienen, die drehbar an dem Gestell
des Geräts befestigt sind und über die die Seitenplatten der Trägerketten 16, 17 laufen. Es können jedoch
auch andere geeignete Mittel, z.B. Gleitschienen mit einer entsprechenden Tragfläche vorgesehen sein.
Diese Führungsrollen oder anderen Führungsmittel sind in
der Nähe der außenliegenden Seitenplatten des oberen Trums
der Kette 17 und in der Nähe der außenliegenden Seitenplatten
des unteren Trums der Kette 16 angeordnet. ι Die
Zahnstange für den Drehantrieb der die Gegenstände tragenden
Rollen des Tisches 12, die seitlich einer beiden Trägerketten 16 oder 17 angeordnet ist, endet an einet geeigneten
Stelle, so daß die Drehbewegung der Rollen an dieser Stelle aufhört.
I ι
Die zu vereinzelnden Gegenstände 35, die aneinandergrenzen
oder einander überlappen, bevor die Schneckenrohre 22 expandieren, werden durch diese Expansion räumlich voneinander
getrennt. Wenn sie das Ende des Rollentisches 12 erreichen, sind sie im wesentlichen vollständig vereinzelt.
Der Abstand zwischen benachbarten Gegenständen ist bis zu einem gewissen Grad abhängig von der Nähe ihrer
nächstliegenden Berührungspunkte auf den Windungen der
Schneckenrohre vor deren Expansion. Wenn diese Punkte beispielsweise zunächst einen Abstand von 20 mm haben,
beträgt dieser Abstand nach der Expansion bis zu 60 mm, je nachdem, wie groß der Schlupf ist. Das Verhältnis zwischen
der Länge der Schneckenrohre in kontraktiertem Zustand
einerseits und in' expandiertem Zustand andererseits ist im vorliegenden Beispiel 3:1. Andere Relationen sind möglich.
Wenn die Rohre kontraktiert sind, entfallen etwa fünf Windungen auf 25 mm.
Wenn die Gegenstände das Ende des Rollentischs erreichen,
werden sie entweder auf einen (nur in Fig. 3 dargestell-
t ;-. i £ -■ i>
fi Ct1 * * 6
ten) querlaufenden Mitnehmerförderer ausgegeben oder auf
einen Förderer, der in derselben Richtung wandert wie der
Rollentisch 12.
Um zu erreichen, daß die gesamte Reihe von Gegenständen abgeworfen wird, wird der Ablauf der Rotation der Rollen
um das Kettenrad 42 (Fig. 3) variiert. Die Trägerketten,
(die im vorliegenden Beispiel eine Teilung von etwa 75 mm
haben), werden nicht direkt um dieses Kettenrad herumsondern über eine Gleitschienenanordnung weitergeführt,
die ein feststehendes Teil 44 und eine bewegliches Teil umfaßt und deren Antrieb durch eine Schiene 46 sichergestellt
wird, die die Kette in diesem Bereich niederhält und ihr Ausspringen verhindert. Der Gleitschienenteil 45
bewegt sich linear mit derselben Geschwindigkeit weiter wie die Ketten, wobei er durch den Druck einer Nockenrolle
48 angetrieben wird, die ihrerseits auf einem Nocken 50 in
Form einer archimedischen Spirale läuft. Die Antriebswelle des Nockens 50 wird über eine Kettentr'ansmissionswelle 52
von dem Kettenrad 42 aus angetrieben. Jedesmal, wenn die
Trägerketten um eine volle Teilungslänge vorbewegt wurden, bewirkt die vertikale Stufe des Nockens 50, daß die Gleitschiene
sich unter der Wirkung zweier zu beiden Seiten des Teils 45 an dem Teil 44 montierter Kompressionsfedern
abrupt zurückzieht. In Fig. 3 ist nur eine dieser Federn, nämlich die Feder 54, sichtbar. Die am Ende befindliche
Rolle 55 fällt nun unter der Wirkung der Schwerkraft und eines (nicht dargestellten) Kettenspanners nach unten, so
daß die Gegenstände abrupt und gleichzeitig1 auf den querlaufenden
Mitnehmerförderer 40 abgeworfen werden. Die Mitnehmer
56 des Förderers 40 haben einen kleinen Abstand (25mm) voneinander und bilden Winkel von 45° Zueinander.
Andere Winkel sind ebenfalls möglich. Die Mitnehmer sind zur Mitte hin trogförmig vertieft, so daß die Gegenstände
zentral auf dem Förderband liegen. Der Winkel der Mitnehmer und die Nachgiebigkeit des Materials des Förderers 30,
z.B. Gummi, sind so ausgelegt, daß die auf die Mitnehmer
fallenden Gegenstände diese sofort nach unten drücken. Der erste in Bewegungsrichtung hinten liegende Mitnehmer, der
nicht auf diese Weise niedergedrückt wird, übt dann die Funktion eines hinteren Anschlags aus und unterstützt die
Beschleunigung der Gegenstände in Richtung senkrecht zur Zeichenebene.
Die rechte Seite von Fig. 1 zeigt zwei Schneckenrohre in kontraktierter Position, auf denen die frisch eingegebenen
Gegenstände aneinadnergrenzen, wobei diese Gegenstände sich in ihrer Größe voneinander stark unterscheiden. Die
linke Seite der gleichen Figur zeigt die Konfiguration nach der Expansion der Rohre.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform, bei der das Antriebskettenrad in der Nähe des querlaufenden
Förderers 40 angeordnet und bei der der Aus- |
wurfmechanismus 44-50 nicht vorgesehen ist.
Das Kettenrad 58 besitzt vorzugsweise nur wenige Zähne, z.B. sechs Stück, so daß es den Kettenantrieb der Rollen
mit einer zyklischen Geschwindigkeitänderung beaufschlagt Gegebenenfalls kann ein (nicht dargestellter) geeigneter
Antriebsmechanismus vorgesehen sein, der diesen Effekt unterstützt. Dies kann z.B. ein elliptisches Antriebszahnrad
oder eine Malteserkreuzanordnung sein.
Mit 60 ist in Fig. 4 ein flexibler Anschlaglappen bezeichnet,: der dazu- dient, daß die Vereinzelung der Gegenstände
bei ihrer Übergabe an den Querförderer 40 aufrechterhalten
bleibt. Die Position des Lappens ist in der vertikalen und/oder horizontalen Ebene einstellbar. Er besteht vorzugsweise
aus einem flexiblen Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der Anschlaglappen
der vorangehend beschriebenen Varianten durch
eine Kippschale 62 ersetzt ist, deren Position derart einstellbar ist, daß sie die Gegenstände aufnimmt, wenn diese
won den expandierten Rollen des Rollentisches 12 herabfallen .
5
5
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die kippschale 62
an den unteren Enden zweier Paare von sich kreuzenden Gelenkstäben 64, 65 schwenkbar gelagert, von denen in Fig.
5 nur ein Paar sichtbar ist.
Der Ausgabemeschanismus beinhaltet ferner einen (nicht dargestellten) Nocken mit sechs Vorsprüngen, der auf der
Antriebswelle des Kettenrades 58 oder auf einer (nicht dargestellten) anderen Welle befestigt und so angeordnet
ist, daß er sich mit derselben Geschwindigkeit dreht wie die Welle des Kettenrades. Ein (nicht dargestellter) Hebel
verbindet die Kippschale (oder die Gelenkstäbe) mit dem
Nocken, so daß sie jedesmal, wenn eine Reihe vori Gegen-ständen
von dem Rollentisch 12 abgegeben wird, in ihre Entladeposition 67 und zurück schwingt.
Die Querschnittsform der Kippschale 62 und die Geometrie
der Gelenkstäbe 46 und 65 sind derart gewählt, daß die Gegenstände vorübergehend in der Schale verbleiben, bevor
diese schnell zurückschwingt und die Gegenstände auf den Förderer 40 ablädt. Abweichend von der in Fig. 3, 4 und 5
dargestellten Übergabeanordnung kann anstelle des Mitnehmerförderers
40 ein mit Längskehlen versehenes Band vorgesehen sein, das sich in der gleichen Richtung bewegt wie
der Rollentisch 12.
Falls besonders schwere Produkte, z.B. große Kartoffeln oder andere schwere Materialien, gehandhabt werden sollen,
kann es notwendig sein, die Expansionsbewegung der Rohre gegen den von den Produkten ausgeübten Widerstand zu unterstützen.
Dies kann beispielsweise dadruch geschehen, daß in jedes der Schneckenrohre eine fein gewundene Druck-
feder eingesetzt wird, deren Innendurchmesser geringfügig j größer ist als die Antriebswelle und deren Außendurchmesser
geringig kleiner ist als der Innendurchmesser des
Schneckenrohrs. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
beide Enden der Rollenelemente in der bereits erwähnten
Weise getrennt gleichzeitig zu verschieben, wodurch die
Entfernung, über die die Rohtwindungen bei der Expansion
der Rohre bewegt werden müssen, halbiert wird.
Schneckenrohrs. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
beide Enden der Rollenelemente in der bereits erwähnten
Weise getrennt gleichzeitig zu verschieben, wodurch die
Entfernung, über die die Rohtwindungen bei der Expansion
der Rohre bewegt werden müssen, halbiert wird.
Es sei noch erwähnt, daß das (nicht dargestellte) rücklau fende Trum des Rollentisches unter Federbelastung steht,
wodurch die Antriebsketten gespannt werden. Es sei ferner
wodurch die Antriebsketten gespannt werden. Es sei ferner
noch erwähnt, daß die Steuerschienen die Schneckenrohre iri
die kontraktierte zurückführen, in der sie gehalten werden, bis die Steuerschiene auf dem oberen Trum des Rollentisches
auseinanderläuft.
Einige der wichtigsten Vorteile und Konstruktionsmerkmale j der Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
1. Es wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mittels derer unregelmäßig geformte Gegenstände, z.B. Kartoffeln, die als Schüttgut oder von einem Bandförderer1
in zufälliger regelloser Anordung zugeführt werden, vereinzelt in ordentlichen Reihen ausgerichtet und auf einem
Band- oder anderen Förderer derart abgelegt werden können, daß sie den Vereinzelungszustand beibehalten.
2. Die Vorrichtung kann Rollen mit rohrförmigen flexiblen schneckenartig gewundenen Hülsen umfassen, die sich aus
einer geschlossenen Position, in der ihre Windungen
einander berühren oder einander benachbart sind, in
eine offene Position expandieren lassen, in der die
Windungen einen, z.B. um den Faktor 3> größeren Abstand voneinader haben.
einander berühren oder einander benachbart sind, in
eine offene Position expandieren lassen, in der die
Windungen einen, z.B. um den Faktor 3> größeren Abstand voneinader haben.
3. Die Vorrichtung kann eine von einem Nocken angetriebene
- χι -
Gleitschiene umfassen, die eine lineare Bewegung erzeugt,
durch die das Auswerfen der Reihen von vereinzelten Gegenständen unterstutzt wird. Stattdessen können auch ein flexibler Anschlaglappen oder eine Kippschale
vorgesehen sein, die die Vereinzelung während der Übergabe von dem Rollentisch aufrechterhalten.
4. Der Transferförderer kann ein Band mit Mitnehmern besitzen,
die eine Beschleunigung mit geringstmöglichem Positionsverlust bewirken, so daß alle Gegenstände
(Kartoffeln) mit Sicherheit aus Auswurfzone wegbewegt sind, bevor die nächst Reihe von vereinzelten Gegenständen
ankommt.
5. Gemäß einer Varianten kann zur Aufnahme der vereinzelten
Produkte ein Flächen- oder Mitnehmerförderer vorgesehen
sein, der sich in der gleichen Richtung bewegt wie der Vereinzelunggförderer (Rollentisch) und der die
Produkte zu entsprechend angeordneten Sörtier/Wäcjevor-
\ 20 richtungen führt.
Claims (15)
1. Vereinzeler, insbesondere für landifliirtschaftliche Produkte,
wie Kartoffeln und andere Knollen, gekennzeichnet durch
einen Förderer (12), der die zu vereinzelnden Gegenstände
(35) in einer ersten Richtung bewegt,
sowie eine Expandierungseinrichtung, die den Förderer
(12) in einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Richtung expandiert, die zumindest mit ihrer Hauptkomponenten
zur ersten Richtung einen rechten Winkel bildet.
2. Vereinzeler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) mehrere langestreckte Abschnitte
besitzt, von denen jeder mit dem ihm vorangehenden Abschnitt und dem nachfolgenden Abschnitt des Förderers
gekoppelt ist und sich quer zur Breitenausdehnung des
Förderers erstreckt.
3. Vereinzeler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Expandiärungseinrichtung Uie einzelnen
Abschnitte des Förderers progressiv quer zur Breitenaus-
dehnung des Förderers expandiert, während diese Abschnitte1
sich von einer ersten zur Aufnahme der Beladung bestimmten
Position zur einer zweiten zur Ausgabe der Beladung bestimmten
Position bewegen.
5
5
4. Vereinzeier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt ein in axialer Richtung expandierbares:
Rollenelement umfaßt. ;
5. Vereinzeier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j daß jedes Rollenelement entweder in Richtung auf seine i
größte oder in Richtung auf seine kleinste Längsausdehnungl elastisch vorgespannt ist.
6. Vereinzeier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Abschnitte durch eine in
geeigneter Weise angeordnete Steuerfläche steuerbar ist, mit der die Endbereiche der Rollenelemente oder diese
Endbereiche bewegende Teile im.Eingriff stehen. :
I
7. Vereinzeier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerflächen vorgesehen sind, die zusammen die
beiden Enden der einzelnen Abschnitte mit einer Relativ- \
bewegung in entgegengesetzten Richtungen beaufschlagen.
8. Vereinzeier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Ausgabe der Beladung des Förderers dienenden Position eine Rückzugseinrichtung
vorgesehen ist, die den jeweils letzten Abschnitt oder die jeweils letzten Abschnitte an dieser Position
periodisch zurückzieht und dadurch das Abgeben der Beladung von diesen Abschnitten positiv unterstützt.
9. Vereinzeier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer von einem Kettenrad antreibbar
ist, dessen Zähnezahl so gering ist, daß es den Förderer mit zyklischen Geschwindigkeitsänderungen beauf-
schlagt.
10. Vereinzeier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Anschlaglappen vorgesehen ist, durch den
die Vereinzelung der Gegenstände bei der Übergabe von dem
Förderer an eine nachgeordnete Position aufrechterhalten wird.
11. Vereinzeier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippschale vorgesehen ist, auf
welcher die von dem Förderer aufgenommenen Gegenstände
vorübergehend verbleiben, bevor sie an eine nachgeordnete Position abgegeben werden.
12. Vereinzeier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschale von sich kreuzenden Gelenkstäben getragen
ist.
13. Vereinzeier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er derart ausgebildet ist, daß er Kartoffeln oder andere Knollen von einem Schüttgutbehälter
aufnimmt, sie in einzelnen Reihen ausrichtet, in denen sie aneinandergrenzen oder einander überlappen, und
sie anschließend derart räumlich voneinander trennt, daß sie einzeln einem Sortierkopf dargeboten werden können.
14. Vereinzeier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Sortierköpfe speist.
15. Saemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Vereinzeier nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB848432340A GB8432340D0 (en) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Singulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545389A1 true DE3545389A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3545389C2 DE3545389C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=10571562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545389 Expired - Fee Related DE3545389C2 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-20 | Vereinzeler für Gegenstände |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545389C2 (de) |
FR (1) | FR2575732B1 (de) |
GB (2) | GB8432340D0 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8617515D0 (en) * | 1986-07-17 | 1986-08-28 | Miltec Agricultural Ltd | Potato sorting apparatus |
WO1996013340A1 (en) * | 1994-11-01 | 1996-05-09 | Horticultural Automation Limited | Article grading apparatus |
GB9511449D0 (en) * | 1995-06-06 | 1995-08-02 | Hitech Electrocontrols Ltd | Method and apparatus for separating products |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2531292A (en) * | 1947-08-29 | 1950-11-21 | Page And Cox | Egg rearranging and feeding device |
US3148761A (en) * | 1962-02-02 | 1964-09-15 | Otto C Niederer | Egg supporting and handling means |
US3809207A (en) * | 1972-12-11 | 1974-05-07 | Velten & Pulver | Converging and diverging conveyor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3161155A (en) * | 1961-02-04 | 1964-12-15 | Orlandi Giorgio | Food-dough cords spacing device |
US3147844A (en) * | 1963-04-17 | 1964-09-08 | Lathan Mfg Company | Object conveying and positioning apparatus |
BE758564A (nl) * | 1969-11-07 | 1971-05-06 | Agfa Gevaert Nv | Transportinrichting voor het uiteenhalen van getransporteerde goederen |
GB1393820A (en) * | 1972-09-06 | 1975-05-14 | Sphere Invest | Apparatus for handling irregulat objects |
GB2032377A (en) * | 1978-09-25 | 1980-05-08 | Ciba Geigy Ag | Endless band conveyer |
-
1984
- 1984-12-21 GB GB848432340A patent/GB8432340D0/en active Pending
-
1985
- 1985-12-06 GB GB08530153A patent/GB2168666B/en not_active Expired
- 1985-12-20 FR FR8518941A patent/FR2575732B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-12-20 DE DE19853545389 patent/DE3545389C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2531292A (en) * | 1947-08-29 | 1950-11-21 | Page And Cox | Egg rearranging and feeding device |
US3148761A (en) * | 1962-02-02 | 1964-09-15 | Otto C Niederer | Egg supporting and handling means |
US3809207A (en) * | 1972-12-11 | 1974-05-07 | Velten & Pulver | Converging and diverging conveyor |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Klepzig Fachberichte", 1971, H. 8, S. 437-441 * |
DE-Z.: "Landmaschinen-Markt", 20.2.64, Nr. 4, S. 154,156 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2575732A1 (fr) | 1986-07-11 |
GB2168666B (en) | 1988-05-25 |
GB2168666A (en) | 1986-06-25 |
GB8432340D0 (en) | 1985-02-06 |
DE3545389C2 (de) | 1996-09-19 |
FR2575732B1 (fr) | 1991-12-27 |
GB8530153D0 (en) | 1986-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19522189C2 (de) | Gruppier- und Puffervorrichtung | |
DE2110198C3 (de) | Gruppiervorrichtung für Gegenstände wie z.B. Flaschen | |
DE2618905A1 (de) | Foerdervorrichtung zum queraxialen foerdern stab- oder zylinderfoermiger gegenstaende | |
EP0740508B1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln eines teigbandes | |
DD265602A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern stueckiger gueter | |
EP3205218A1 (de) | Vorrichtung zum fördern eines massestroms stabförmiger artikel und verwendung derselben | |
DE102010053040A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Gruppieren von Gegenständen | |
EP2643248B1 (de) | Fördersystem, förderelement und führungsbahn | |
DE3715570C2 (de) | ||
DE4442586B4 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen | |
DE2206137C3 (de) | Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation B Sprengel & Co, 3000 Hannover | |
EP2154073B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum getakteten Befüllen einer Mehrzahl von Behältern | |
DE3151997A1 (de) | Vorrichtung zur auswahl und bildung von mehrreihigenund mehrzeiligen gegenstandsgruppen | |
DE2603210C2 (de) | Vorrichtung zum Ruhenlassen von Teig | |
DE60219978T2 (de) | Vorrichtung zum Anordnen von Behältern, insbesondere von Flaschen, in gleichen Abständen | |
DE102016113376A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE3545389A1 (de) | Vereinzeler | |
EP1163175B1 (de) | Verfahren zur förderung von stückgut und fördersystem zur durchführung des verfahrens | |
DE102017006620A1 (de) | Verpackungsmaschinen-Fördervorrichtung insbesondere für Tuben | |
EP2457443B1 (de) | Verfahren zum maschinellen Verdrillen von Teigstreifen | |
EP2489611B1 (de) | Fördereinrichtung mit einem angetriebenen Endloszugmittel für Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2720275A1 (de) | Maschine zur behandlung von behaeltern und insbesondere glasflaschen, die auf einem foerderband kontinuierlich durchlaufen | |
DE3007104A1 (de) | Transportvorrichtung fuer aufrecht stehende gefaesse | |
DE29521082U1 (de) | Gruppier- und Puffervorrichtung | |
DE1091483B (de) | Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRITISH TECHNOLOGY GROUP LTD., LONDON, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. KOERBER, W., DIPL.-IN |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 47/28 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |