DE3000829C2 - - Google Patents
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- DE3000829C2 DE3000829C2 DE19803000829 DE3000829A DE3000829C2 DE 3000829 C2 DE3000829 C2 DE 3000829C2 DE 19803000829 DE19803000829 DE 19803000829 DE 3000829 A DE3000829 A DE 3000829A DE 3000829 C2 DE3000829 C2 DE 3000829C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/062—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrationsgleitschleifmaschine zur Ober
flächenbehandlung von langgestreckten Werkstücken.
In herkömmlichen derartigen Maschinen werden die Werk
stücke meistens lose behandelt, d. h. sie werden nicht in
dividuell geführt oder gehalten. Bei der Behandlung von
zerbrechlichen oder schweren Teilen ist es jedoch erfor
derlich, daß die Teile voneinander getrennt bleiben, damit
sie sich nicht gegenseitig beschädigen. Hierzu sind be
reits verschiedene Werkstückaufnahmevorrichtungen vorgeschlagen worden, die aber ei
ne vermehrte Handarbeit bedingen und den automatischen Be
trieb derartiger Vorrichtungen erschweren.
Solche Werkstückaufnahme
vorrichtungen zeigen zum Beispiel die
FR-PS 6 57 854, die GB-PS 10 82 329 und die
US-PS 14 82 923 und 34 64 163. Diese sind aber -
soweit sie einen eigenen Antrieb aufweisen - in Verbindung
mit einem vibrierenden Arbeitsbehälter konstruktiv zu aufwendig und zu
störanfällig und - soweit sie mittelbar über die
Umwälzbewegung des Behälterinhalts bewegt werden
(GB-PS 10 82 329) - nur für die Behandlung einzelner Werk
stücke geeignet, die von Hand erst umständlich in der
Aufnahmevorrichtung befestigt und nach der Bearbeitung wie
der gelöst werden müssen, wozu der Vibrationsantrieb für
den Arbeitsbehälter abgeschaltet werden muß. Keine der be
kannt gewordenen Werkstückaufnahmevorrichtungen ist für
kontinuierlichen Betrieb anwendbar; vielmehr ist in allen Fällen
nur eine stück- oder chargenweise Oberflächenbehandlung
möglich.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Vibrationsgleitschleifmaschine
zu schaffen, die für eine störungs
freie, rationelle und kontinuierliche Oberflächenbehand
lung langgestreckter Werkstücke geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maschine die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale auf.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist eine
Einrichtung zum Bremsen und taktweisen Arretieren der Ach
se vorgesehen.
Die Achse kann dazu wenigstens durch eine Stirn
wand des Behälters herausgeführt sein und dort eine
Bremsscheibe tragen. Diese besitzt in weiterer Ausbildung des Er
findungsgedankens am Umfang Markierungen oder Vertiefun
gen, die mit den Vertiefungen in den Scheiben der Aufnah
meeinrichtung korrespondieren. Dabei trägt die Bremsscheibe
zweckmäßigerweise einen Ring, der durch Axialverschiebung
der Achse gegen einen außen an der Stirnwand des Behälters
angebrachten Reibring anpreßbar ist. Außerdem wird die Maschine
zweckmäßigerweise durch eine selbsttätige Einrichtung zum
Be- und Entladen der Werkstücke ergänzt.
Die erfindungsgemäße Maschine hat folgende Vorteile.
Die Werkstücke sind voneinander getrennt und können
einer regulierbaren, kontinuierlichen Bearbeitung unter
worfen werden, die mit anderen Bearbeitungsschritten
synchronisiert werden kann. Die Bearbeitungsdauer ist
von der Umwälzgeschwindigkeit des Behälterinhalts un
abhängig. Die Werkstücke werden während der gesamten
Bearbeitung in der Werkstückaufnahmevorrichtung geführt, die
mit
einer selbsttätigen Einrichtung zum Beschicken mit und
Entnehmen von Werkstücken kombiniert werden kann. Die
zu bearbeitenden Werkstücke werden in die Vertiefungen
der Aufnahmevorrichtung eingelegt, die durch die Umwälz
bewegung der im Behälter befindlichen, vibrierenden Be
arbeitungskörper mitgenommen und in Rotation versetzt wird.
Die Aufnahmevorrichtung benötigt also keinen eigenen An
trieb.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vibrationsgleitschleifmaschine werden anhand der
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
Fig. 2 zeigt den Schnitt
II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Ansicht einer Stirnfläche des Arbeitsbehälters der
Maschine mit Brems- bzw. Arretiereinrichtung.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Längsschnitt einer zweiten
Ausführungsform der Maschine.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der Maschine
mit Be- und Entladeeinrichtung.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 be
steht die Maschine aus einem Arbeitsbehälter 1 mit
U-förmigem Querschnitt und linearer Erstreckung. Der
Arbeitsbehälter 1 ist horizontal angeordnet. Mit Hilfe
von zwei seitlichen Konsolen 2 ruht er auf Federn oder
entsprechenden elastischen Stützen 3.
Unter dem Arbeitsbehälter 1 befindet sich ein Vibrations
generator 4 mit einem Unwuchtgewicht 5, das sich in
Pfeilrichtung f (Fig. 1) um eine Achse parallel zur
Achse 7 des Arbeitsbehälters 1 dreht. Dadurch wird be
wirkt, daß eine in den Arbeitsbehälter 1 eingefüllte
Masse 6 aus losem Material, z. B. Schleifkörper oder
sonstige Behandlungsmittel, die in Fig. 1 gezeigte
Schüttung annimmt und eine kreisende Bewegung aus
führt, deren allgemeine Richtung durch den Pfeil g
gekennzeichnet ist.
Koaxial zum Halbzylinder, der den unteren Teil des
Arbeitsbehälters 1 bildet, befindet sich eine Achse 7,
montiert in Lagern 8 auf den seitlichen Stirn
wänden 9 und 10 des Arbeitsbehälters 1. Diese Achse 7
geht in abgedichteter Form durch die Stirnwand 9 hin
durch, so daß sie mit einer außerhalb des Arbeitsbe
hälters 1 angeordneten und in Fig. 1 schematisch angedeuteten Einrichtung 11
gebremst oder blockiert werden kann. Auf der Achse 7
sind zwei Scheiben 12 im gleichen Abstand von den
Stirnwänden 9 und 10 befestigt. In der Umfangsfläche der
Scheiben 12 befinden sich abstandsgleiche Vertiefun
gen 13, die von einer Scheibe zur anderen im gleichen
Winkel ausgerichtet sind, so daß ein längliches Werk
stück 14, das in zwei korrespondierende Vertiefun
gen eingelegt wird, genau parallel zur Achse 7 pla
ziert bleibt und über genügend Spielraum verfügt, um
eine wirksame Behandlung zu gewährleisten.
Die Scheiben 12 sind durch abstandsgleiche, radial
orientierte Verbindungsstege 15 miteinander verstrebt.
Diese Verbindungsstege 15 bilden Schaufeln, die es der
Masse 6 ermöglichen, die durch Achse 7 und die Scheiben
12 gebildete Trommel mit den eingefüllten Werkstücken 14
in Pfeilrichtung g (Fig. 1) in Bewegung zu setzen.
In geringem axialem Abstand von den beiden Scheiben 12
sind an der zylindrischen Behälterwandung lotrecht zur
Achse 7 Führungsschienen 16 angebracht, deren Innen
kante 17 zur Achse 7 konzentrisch ist und sich etwas
unterhalb der Zahnenden 18 befindet, welche die Ver
tiefungen 13 voneinander trennen. Diese Führungs
schienen 16 verhindern das Herausfallen der Werkstücke 14
aus den Vertiefungen, während sich die Werkstückaufnahmeeinrich
tung dreht. Die Führungsschienen 16 enden in geeigneter Höhe
19, damit mindestens je zwei Vertiefungen 13 der
Scheiben 12 am oberen Teil frei bleiben, um Werkstücke 14
in die Vertiefungen 13 einlegen bzw. wieder herausnehmen
zu können (Pfeile h und i in Fig. 1).
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Durch die
Umwälzbewegung der Masse 6 wird die Trommel samt Be
schickung in Pfeilrichtung g gedreht und dabei die ge
wünschte Bearbeitung der Werkstücke 14 durchgeführt.
Da die Umwälzbewegung der Masse 6 im allgemeinen
schneller ist als dies einem Behandlungszyklus ent
sprechen würde, verlangsamt man die Drehbewegung der
Aufnahmeeinrichtung mit Hilfe der Einrichtung 11. Auf
diese Weise kann die Dauer eines Umlaufs ohne weiteres
auf die Behandlungsdauer eingestellt werden.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 sind für
die Hauptteile die gleichen Bezugsziffern benutzt worden.
Die Aufnahmeeinrichtung nach Fig. 4 weist drei abstands
gleiche Scheiben 12 auf, zwischen denen sich zwei Führungs
schienen 16 befinden, was die Bearbeitung von Werkstücken
14 verschiedener Länge gestattet.
Die Achse 7 der Werkstückaufnahmeeinrichtung kann quadratisches
Profil aufweisen und ist zweckmäßigerweise in ihrer
ganzen Länge mit einer abriebfesten Kunststoffummantelung 20
versehen, z. B. aus Polyurethan-Elastomer. Diese
Kunststoffummantelung 20 erstreckt sich bis zu den
Lagern 8, wo sie eine Lagerbuchse bildet. Der Wellen
hals 21 dient zur Aufnahme eines Schmiermittels.
Die Achse 7 und ihre Kunststoffummantelung 20 er
strecken sich durch die Stirnwände 9 und 10 des Arbeits
behälters 1. An einem ihrer Enden ist die Achse 7 mit
einer Bremsscheibe 22 verbunden, auf deren Zentrum an
der Außenfläche ein Druckpedal 23 wirkt, das an einem
Kniehebel 24 befestigt ist, der um einen zur Achse 7
senkrecht stehenden Zapfen 25 schwingt und auf einem
am Arbeitsbehälter 1 befestigten Holm 26 montiert ist.
Auf das freie Ende des Kniehebels 24 wirkt eine z. B.
hydraulische oder pneumatische Kolbenzylindereinheit 27, die auf
einem Auflageträger 28 beweglich angebracht und
mit dem Arbeitsbehälter 1 verbunden ist.
Mit Hilfe dieses Mechanismus kann man einen Ring 30 der
Bremsscheibe 22 gegen einen feststehenden Reibring 29
drücken, der zur Achse 7 koaxial an der Stirnwand 9 be
festigt ist. Dieser Reibring 29 trägt einen Belag mit
hohem Reibungskoeffizienten, der zusammen mit dem Ring 30
der Bremsscheibe 22 als Scheibenbremse wirkt.
Am anderen Ende der Achse 7 ist das Lager 8 außerhalb
des Arbeitsbehälters 1 mit einer Schraube 31 versehen,
die mittels eines Distanzringes 32 auf das äußere Ende
der Kunststoffummantelung 20 Druck ausübt und folglich
auch auf die Achse 7. Dieser Druck gewährleistet gleich
zeitig die Dichtigkeit der Lager 8 und eine Spielver
ringerung, was bei sämtlichen Vibrationsgeräten uner
läßlich ist.
Durch das Anziehen der Bremse wird die Aufnahmeein
richtung mit dem Arbeitsbehälter 1 kraftschlüssig ver
bunden und kann durch die Masse 6 (Schleifkörper oder
ähnliche Behandlungsmittel) nicht gedreht werden. Wird
die Bremse gelöst, z. B. vermittels einer Zeitschaltuhr,
welche die Kolbenzylindereinheit 27 nach Ablauf einer
gegebenen Zeit umsteuert, wird die Aufnahmeeinrichtung
von der Masse 6 wieder in Bewegung gesetzt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, zeigt die Bremsscheibe 22
an ihrer Peripherie die gleiche Anzahl abstandsgleicher
Vertiefungen 33, wie die Scheibe 12 der Aufnahmeein
richtung (Vertiefungen 13). Ein Taster 34, der z. B. wie
ein Unterbrechungs- oder Annäherungsschalter funktio
niert, löst die Bremstätigkeit der Bremsscheibe 22 aus,
indem er die Kolbenzylindereinheit 27 beim
Passieren einer Vertiefung 33 oder eines Zahns der Brems
scheibe 22 auf die Bremse wirken läßt. Wenn die Kolbenzylindereinheit 27 wieder umge
schaltet ist, dreht sich die freigewordene Bremsscheibe 22
um eine Einteilung weiter und der Zyklus beginnt von
neuem.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Be- und Entladen der Trommel mit den Werkstücken 14.
Während des
Behandlungszyklus werden diese Arbeitsgänge mit Hilfe
der Steuereinrichtung für die Bremsscheibe 22 ausgelöst
und synchronisiert, so daß sie jeweils während der Still
standsphasen der Werkstückaufnahmeeinrichtung stattfinden. Bei
Stillstand der Aufnahmeeinrichtung befinden sich von
jeder der Scheiben 12 drei Vertiefungen 13 zwischen den
oberen Enden der Führungsschienen 16. Auf der Seite für
das Beladen der Trommel mit den Werkstücken 14 bilden die oberen
Ränder der Führungsschienen 16 eine abschüssige Rampe 35,
die in den entsprechenden Vertiefungen 13 endet. Diese
Rampe 35 wird mittels eines vom Arbeitsbehälter 1 unab
hängigen Magazins 36 bedient, in dem die
Werkstücke 14 eingeordnet liegen und aus dem sie in der ge
wünschten Taktfolge dank eines Verteilers 37, z. B. einer
Schwingnocke in Winkelform, einzeln fallen. Was das
Entladen anbelangt, so formen die Führungsschienen 16
auf der anderen Seite eine ansteigende Rampe 38, die aus
den entsprechenden Vertiefungen 13 herausführt. Eine
gabel- oder kammförmige Hebeeinrichtung 39, die mit
einer zur Achse 7 parallelen Achse 40 beweglich verbun
den ist, greift zwischen die Scheiben 12 und die Führungs
schienen 13, um die Werkstücke 14 aus der Maschine heraus
zunehmen und auf der Rampe 38 nach oben zu führen, bis
sie eine nach außen geneigte Rampe 41 erreichen, die den
Weitertransport gewährleistet. Es ist festzuhalten, daß
die Rampe 41 und die Schenkel der Hebeeinrichtung 39
im wesentlichen eine gerade Linie bilden, wenn die Werk
stücke 14 die vorgenannte Rampe 41 erreichen, um ein
Herabfallen der Werkstücke 14 zu verhindern.
Claims (6)
1. Vibrationsgleitschleifmaschine zur Oberflächenbehandlung von langgestreck
ten Werkstücken
- a) mit einem Arbeitsbehälter (1) mit U-förmigem Querschnitt und linearer Erstreckung,
- b) mit einer trommelartigen in den Stirnwänden (9, 10) des Arbeitsbehälters (1) um eine horizontale Achse (7) drehbar gelagerten Werkstückaufnahmevorrichtung mit wenigstens zwei auf der Achse (7) angeordneten und an ihrem Umfang mit Vertiefungen (13) zur Aufnahme der Werkstücke (14) versehenen Schei ben (12), zwischen denen parallel zur Achse (7) ver laufende Verbindungsstege (15) angeordnet sind und
- c) mit mit dem zylindrischen Teil der Behälterwandung verbundenen Führungsschienen (16), die aus wenigstens zwei senk recht zur Achse (7) und axial versetzt zu den Schei ben (12) angeordneten, oben zu deren Be- und Entladen offenen Blechen beste hen, die konzentrisch zur Achse (7) kreisförmig in der Weise ausgespart sind, daß sie im Zusammenwirken mit den Vertiefungen (13) der Scheiben (12) eine kreisförmige Führung für die zu bearbeitenden Werk stücke (14) bilden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung (11) zum Bremsen oder taktweisen
Arretieren der Achse (7) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (7) wenigstens
durch eine Stirnwand (9) des Behälters (1) her
ausgeführt ist und dort eine Bremsscheibe (22) trägt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang der Bremsscheibe (22) mit
den Vertiefungen (13) korrespondierende Markierungen
oder Vertiefungen (33) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (22) einen
Ring (30) trägt, der durch Axialverschiebung der
Achse (7) gegen einen außen an der Stirnwand (9) des
Behälters (1) angebrachten Reibring (29) anpreßbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie selbsttätige Einrichtungen (35 bis 37 und 38 bis 41) zum Be-
und Entladen der
Werkstücke (14) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7901513A FR2446697A1 (fr) | 1979-01-22 | 1979-01-22 | Machine vibrante permettant le traitement de finition de pieces de forme allongee |
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Family
ID=9221022
Family Applications (1)
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DE19803000829 Granted DE3000829A1 (de) | 1979-01-22 | 1980-01-11 | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von langgestreckten werkstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000829A1 (de) |
FR (1) | FR2446697A1 (de) |
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- 1979-01-22 FR FR7901513A patent/FR2446697A1/fr active Granted
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- 1980-01-11 DE DE19803000829 patent/DE3000829A1/de active Granted
Also Published As
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FR2446697A1 (fr) | 1980-08-14 |
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Legal Events
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