DE10236425B4 - Richt- und Fördergerät für Kegelrollen umfassend einen Aufgabetrichter mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel - Google Patents

Richt- und Fördergerät für Kegelrollen umfassend einen Aufgabetrichter mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel Download PDF

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Abstract

Richt- und Fördergerät für Kegelrollen (15), umfassend einen Aufgabetrichter (2) mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel, wobei ausgangsseitig des Aufgabetrichters (2) eine Richtschleuse angeordnet ist, die in ein Zuführrohr (5) übergeht, welches den Rollenstrang von oben oder seitlich von oben auf zwei vertikal stehende, rotierende, beabstandete Richtscheiben (7) leitet, wobei der Innenabstand der Richtscheiben (7) um einen vorgegebenen Betrag kleiner als der maximale Kegelrollen-Durchmesser ist, so daß die Kegelrollen (15) zwischen den Scheiben (7) hängend in Rotationsrichtung mitgenommen und ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Richtscheiben (7) umfangsseitig benachbart ein bezogen auf die Richtscheiben (7) gegensinnig rotierendes Pumpenrad (8) befindlich ist, um mittels Leitvorrichtung (9) die gerichteten Kegelrollen (15) übernehmen und diese form- und/oder kraftschlüssig transportiert einem Förderrohr oder Förderschlauch (13) zuzuführen, wobei hierfür das Pumpenrad (8) eine umfangsseitige Nut aufweist und in der Nut federnd gelagerte, radial orientierte Mitnehmerstifte (10) angeordnet sind, sowie weiterhin im Abschnitt zwischen der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Richt- und Fördergerät für Kegelrollen, umfassend einen Aufgabetrichter mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kegelrollenlager als eine Wälzlager-Bauart sind besonders zur Aufnahme von kombinierten radialen und axialen Belastungen geeignet. Einreihige Kegelrollenlager werden immer mit einem zweiten Kegelrollenlager auf der Gegenseite eingebaut, wobei auch mehrreihige Kegelrollenlager hergestellt werden.
  • Die Problematik bei der Herstellung von Kegelrollenlagern insbesondere in großen Stückzahlen ist die kontinuierliche und definierte Zuführung der einzelnen Kegelrollen, die im Regelfall als Schüttgut vorliegen.
  • In DD 12 905 A wird zur Lösung einer derartigen Problematik beispielsweise eine Zuführeinrichtung für Kegelrollen-Sortierautomaten offenbart, welche einen Aufgabetrichter mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit in Form eines Fallrohres und ein Richt- und Fördermittel in Form eines mit einer Scheibe zusammenwirkenden Stößels umfasst. Ausgangsseitig des Aufgabetrichters ist eine Richtschleuse angeordnet, die in das Fallrohr übergeht, welches den aus einzelnen Kegelrollen bestehenden Rollenstrang seitlich von oben auf zwei vertikal stehende, rotierende, beabstandete Richtscheiben leitet. Der Innenabstand der Richtscheiben ist dabei um einen vorgegebenen Betrag kleiner als der maximale Kegelrollen-Durchmesser, sodass die Kegelrollen zwischen den Scheiben hängend in Rotationsrichtung mitgenommen und ausgerichtet werden.
  • Die Lehre nach US 2,991,871 A beschäftigt sich vor allem mit dem Weitertransport einzeln ausgerichteter Schraubenmuttern. Die darin aufgezeigte Vorrichtung weist einen Aufgabetrichter mit nachgeschalteter Zuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel auf. U. a. ist ein Rad vorgesehen, um mittels Leitvorrichtung die gerichteten Muttern zu übernehmen und diese einer Führungsschiene zuzuführen. Hierfür sind am Pumpenrad umfangsseitig federnd gelagerte Stiftbolzen angeordnet, sowie weiterhin im Abschnitt zwischen der Übergabe der Muttern zum Rad und dem Ausgabebereich am Rad ein äußeres Andrücksegment in Form einer gebogenen Schiene vorgesehen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 11 394 A1 wird eine Vorrichtung zum Verändern von Abständen zwischen hintereinander bewegten Gegenständen offenbart, wobei erfindungsgemäß Gegenstände von kreisförmigem Grundriss auf einer Förderstrecke zwischen seitlichen Begrenzung in lückenloser Reihe herangefördert werden und mittels der Vorrichtung an einen Rundtisch übergeben werden sollen. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung eine Nabe, die um eine senkrechte Drehachse angetrieben ist. Von der Nabe weg erstrecken sich in radialen Richtungen und in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander zahlreiche Speichen. An einem Ende jeder Speiche ist ein Mitnehmer angeordnet, der an einer Führung geführt ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Führung um einen rings um die Nabe angeordneten Kreiszylinder mit senkrechter Achse. Die Führung dient zum periodischen Verändern des radialen Abstandes der Mitnehmer von der Nabe während der Drehung.
  • Die Möglichkeit zur Förderung und Ausrichtung von in einem Aufgabetrichter befindlichen prismenförmigen Mikrochips wird in der US 6,062,423 A beschrieben. Zunächst erfolgt die Zuführung der einzelnen Mikrochips in eine Führungsschiene durch zwei sich nach oben in den trichterförmigen Teil des Lagerbunkers ragender Aufnahmeelemente. Dabei ist vorgesehen, dass sich ein erstes Aufnahmeelement, angetrieben durch einen Hebelarm in oszillierender Art und Weise fortlaufend auf und ab bewegt, sodass das Aufnahme element abwechselnd tiefer in den Lagerbunker hineinragt als das zweite Aufnahmeelement, sodass die ausgerichtete Zuführung der einzelnen Mikrochips in eine gebogene Führungsschiene erfolgen kann.
  • Der aufgeführte Stand der Technik zeigt, dass sowohl Vorrichtungen zur Ausrichtung einzelner als Schüttgut gelagerte zylinder- oder prismenförmiger Gegenständen als auch Vorrichtungen zum Fördern bereits ausgerichteter Gegenstände bekannt sind. Es existiert jedoch noch keine Vorrichtung, welche speziell auf die Geometrie von Kegelrollen ausgerichtet ist und gleichzeitig einen schnelle und einfach Ausrichtung und Förderung von Kegelrollen zur Montagemaschine gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein weiterentwickeltes Richt- und Fördergerät für Kegelrollen anzugeben, das es gestattet, eine Menge von Kegelrollen lose aufzugeben, wobei die einzelnen Kegelrollen in eine definierte Lage überführt und in dieser Lage zum Lagerkomplettierungsort, d. h. zur Montagemaschine überführt werden können. Weiterhin soll in einer Ausführungsform die Möglichkeit geschaffen werden, fehlerhafte, außerhalb des Toleranzbereichs liegende Kegelrollen von einer weiteren Verarbeitung auszuschließen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Richt- und Fördergerät für Kegelrollen gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Dem Grundgedanken der Erfindung folgend umfaßt das Gerät einen Aufgabetrichter, der zunächst die Kegelrollen speichernd aufnimmt, wobei am Ausgang des Aufgabetrichters eine Richtschleuse angeordnet ist.
  • Mit Hilfe der Richtschleuse werden die ungeordnet vorliegenden Kegelrollen zu einem Strang aufgerichtet und über ein Zuführrohr und/oder ein Zellrad dann der eigentlichen Richteinheit, umfassend beabstandete Richtscheiben, übergeben.
  • Die Richtschleuse umfaßt bevorzugt zwei sich vertikal gegenläufig nach oben und unten bewegende, mit einer Schräge versehene Halbschalen, z. B. Rohrhalbschalen, die das gewünschte vereinzelte Aufnehmen der Kegelrollen zur Bildung des Strangs gewährleisten.
  • Der Rollenstrang gelangt dann von oben oder seitlich von oben auf die vorerwähnten vertikal rotierenden, beabstandeten Richtscheiben. Der Innenabstand der Richtscheiben ist um einen vorgegebenen Betrag kleiner als der maximale Kegelrollen-Durchmesser, so daß die Kegelrollen zwischen den Scheiben hängen und schwerkraftbedingt sich ausrichten und in Rotationsrichtung mitgenommen werden.
  • Beispielsweise ist der Innenabstand der Richtscheiben so eingestellt, daß sich die Kegelrollen im oberen Viertel ihrer Länge zwischen den Scheiben hängend fixieren und somit mit der konisch nach unten zulaufenden Seite radial bis tangential längsachsenbezogen sich innerhalb der Richtscheiben befinden.
  • Den Richtscheiben umfangsseitig benachbart ist erfindungsgemäß ein bezogen auf die Richtscheiben gegensinnig rotierendes Pumpenrad befindlich.
  • Über eine Leitvorrichtung werden die gerichteten Kegelrollen vom Pumpenrad übernommen und dann vom Pumpenrad form- und/oder kraftschlüssig transportiert einem Förderrohr oder einem Förderschlauch zugeführt.
  • Zum sicheren Transport weist das Pumpenrad eine umfangsseitige Nut auf und es sind in der Nut federnd gelagerte, radial orientierte Mitnehmerstifte angeordnet.
  • Im Abschnitt zwischen der Übergabe der Rollen zum Pumpenrad und dem Ausgabebereich am Pumpenrad sind äußere, bezogen auf den Abstand zum Pumpenrad beweglich gelagerte Andrücksegmente vorgesehen.
  • Die vorerwähnten Mitnehmerstifte legen sich an die Umfangsfläche der Kegelrolle an und übertragen das Drehmoment des Pumpenrads. Die sich dem Rollendurchmesser anpassenden vorerwähnten Andrücksegmente ermöglichen ein Fördern von Rollen mit verschiedenen Durchmessern, ohne daß ständig Einstellarbeiten vorzunehmen sind.
  • Die Richtschleuse, die ausgangsseitig des Aufgabetrichters vorgesehen ist, besitzt erfindungsgemäß einen kreisrunden Kanal, wobei im Kanal mindestens zwei, jeweils zur Kanalmitte gerichtete Einlaufschräge besitzende, vertikal bewegliche Stempel vorgesehen sind, deren lichter, engster Abstand auf den größten Durchmesser der Kegelrollen so abgestimmt ist, daß die aufgerichteten Rollen die Richtschleuse passieren können.
  • Die Stempel führen, wie eingangs erwähnt, eine gegenläufige vertikale Bewegung zum Zweck des Rollenaufstellens aus und es ist am unteren Kanalende das Zuführrohr zum Weiterleiten des erhaltenen Rollenstrangs angeschlossen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist am Ausgang des Kanals oder des Zuführrohrs ein rotierendes Zellrad befindlich, welches radial verlaufende Zellen oder Kammern zur zeitweisen Aufnahme von Kegelrollen besitzt. Abgabeseitig gelangen die von den Kammern des Zellrads freigegebenen Kegelrollen dann auf bzw. zwischen die Richtscheiben. Ein Niederhalter, z. B. auch in Bürstenform, sorgt dafür, daß keine Rollen übereinander rutschen und dadurch die Richtwirkung stören oder in sonstiger Weise den Betrieb der Vorrichtung negativ beeinflussen.
  • Der Richtscheibenabstand ist über eine Links/Rechts-Gewindekombination entlang der Richtscheibenachse verstellbar.
  • Im Innenrandbereich der Richtscheiben ist eine umlaufende Nut oder eine Aussparung eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Rollenhafteinsatzes ausgebildet ist. Dieser Einsatz besitzt bei einer Ausführungsform eine Härte, die in vorgegebenem Maße kleiner als die Oberflächenhärte der Kegelrollen ist, so daß einerseits ein sicheres Richten durch Kraftschluß gegeben ist, andererseits aber auch Oberflächenbeschädigungen auf den Kegelrollen ausgeschlossen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Rollenhafteinsatz eine Kreisring- oder eine Kreisringsegmentform auf.
  • Oberhalb der Richtscheiben kann eine Meßvorrichtung zur Prüfung der Maßhaltigkeit der aufgenommenen gerichteten Kegelrollen, insbesondere zur Prüfung des maximalen Durchmessers vorgesehen sein.
  • In dem Fall, wenn signifikante Durchmesser-Abweichungen festgestellt werden, wird eine Vorrichtung zum Entfernen dieser, als fehlerhaft definierten Kegelrolle aktiviert. Diese Vorrichtung kann eine Saugkappe umfassen, um außerhalb der Toleranzmaße liegende Kegelrollen zu entfernen, ohne daß der kontinuierliche Betrieb des Richt- und Fördergeräts unterbrochen wird.
  • Im Übergangsbereich zwischen den Richtscheiben und dem Pumpenrad ist ein tangential verlaufendes Rollenleitblech angeordnet, insbesondere zu dem Zweck, die sich auspendelnde Bewegungsrichtung des unteren Kegelrollenendes in Richtung Pumpenrad zu verändern, so daß die Kegelrolle sicher erfaßt und weiter transportiert werden kann.
  • Um die Andrücksegmente des Pumpenrads zu halten, ist am Pumpenrad in Rotationsrichtung teilaußenumfangsseitig, dieses umgebend, eine Tragplatte für die Andrücksegmente vorgesehen. Diese Tragplatte besitzt eine Nut für die Andrücksegmente sowie mindestens je eine zentrale Feder, um die gewünschte Anpassung an unterschiedliche Rollendurchmesser zu erreichen. Konkret sind hierfür die Andrücksegmente in radialer Richtung verschieblich, wobei der Maximalbetrag dieser Verschiebbarkeit einstellbar sein kann.
  • Grundsätzlich ist dafür Sorge getragen, daß die mit den Kegelrollen in Berührung kommenden Materialien über solche Eigenschaften verfügen, die eine Beschädigung der Rollen ausschließen.
  • Zum Abheben der Kegelrollen ist am Pumpenrad ein geschlitztes Rohr vorhanden, das in einen Förderschlauch zum weiteren Transport des gerichteten Kegelrollenstrangs übergeht. Dieses geschlitzte Rohr kämmt die Rollen aus dem Pumpenrad und übergibt diese in den Förderschlauch. Dabei taucht das geschlitzte Rohr tangential gerichtet in den Bewegungsweg der Kegelrollen, und zwar am Ende des Bereichs der Andrücksegmente ein.
  • Dem geschlitzten Rohr zum Herauskämmen der Kegelrollen kann eine Entmagnetisierungsspule nachgeordnet werden.
  • Antriebsseitig sind die Richtscheiben und das Pumpenrad so verbunden, daß ein gemeinsamer, z. B. Elektromotor für die gewünschte gegenläufige Rotation sorgt.
  • Sollte es wider Erwarten im Betrieb zu einem Klemmen der Rollen kommen, ist eine Rutschkupplung oder eine anders geartete Drehmomentbegrenzung bezüglich des Antriebs für die Richtscheiben und das Pumpenrad vorhanden.
  • Bezüglich der Stempel innerhalb der Richtschleuse des Aufgabetrichter, die beispielsweise aus Rohrhalbschalen bestehen, sei darauf aufmerksam gemacht, daß diese von einem Exzenterantrieb in die gewünschte gegenläufige Vertikalbewegung versetzt werden können.
  • Ausführungsseitig ist bei dem erfindungsgemäßen Richt- und Fördergerät für Kegelrollen der Aufgabetrichter mit Richtschleuse oberhalb der Richtscheiben und dem Pumpenrad befindlich, wobei der Förderschlauch flexibel ausgebildet ist, um dann in Verbindung mit maschinenspezifischen Adaptern der jeweiligen Bearbeitungs- oder Montageeinrichtung die Rollenabgabe sicherzustellen.
  • Bei der erläuterten Ausführungsform der Erfindung wurde zunächst davon ausgegangen, daß der Aufgabetrichter mit Richtschleuse ein Element der gesamten Vorrichtung darstellt. Es liegt aber ebenso im Sinne der Erfindung, beispielsweise durch eine Rütteleinrichtung, den Richtscheiben einen Kegelrollenstrang oder einzelne Kegelrollen zuzuführen, die dann aufgestellt und mittels der Pumpenradausbildung weiter transportiert werden.
  • Die Rollenpumpe, umfassend Pumpenrad, Mitnehmerstift und Andrücksegmente, kann nicht nur für Kegelrollen, sondern auch für Zylinderrollen Verwendung finden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Richt- und Fördergeräts für Kegelrollen mit einem biegsamen Zuführschlauch zwischen Richtschleuse und Richtscheiben;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Richt- und Fördergeräts für Kegelrollen mit einem Zellrad;
  • 3 eine Seitenansicht der Anordnung aus Richtscheiben und Pumpenrad und
  • 4 eine Draufsicht, umfassend Richtscheiben und Pumpenrad mit Teilen des Antriebs.
  • Die Richt- und Fördergeräte gemäß Ausführungsbeispiel dienen der exakten definierten Zuführung eines Strangs von Kegelrollen, welche als ungeordnetes Schüttgut zur Verfügung stehen, um in effektiver Weise Kegelrollenlager herstellen zu können.
  • Ein Grundgestell 1 besteht aus Aluminium-Leichtbau-Konstruktionsprofilen oder ähnlichen Materialien und nimmt die einzelnen Komponenten des Geräts auf.
  • Kegelrollen 15 werden in einen Aufgabe- oder Speichertrichter 2 lose geschüttet. Zwei durch Exzenter 4 gegenläufig sich bewegende Rohrhalbschalen 3 oder entsprechende Stempel stellen die Kegelrollen 15 auf, so daß ein Kegelrollenstrang resultiert.
  • Dieser Strang, in dem die Kegelrollen 15 noch nicht einheitlich ausgerichtet sind, wird gemäß 1 über einen Zuführschlauch 5 zu den Richtscheiben 7 geleitet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 ist anstelle eines Zuführschlauchs 5 ein Zellrad 14 eingesetzt.
  • Dieses Zellrad 14 besitzt radial verlaufende Kammern oder Zellen und rotiert gemäß der Pfeildarstellung. Das Zellrad 14 nimmt ausgangsseitig der Richtschleuse in der jeweiligen Kammer eine einzelne Kegelrolle auf und übergibt diese der Richtscheibenanordnung 7. Mit dem Bezugszeichen 5 gemäß 2 ist ein starres Zuführrohr gekennzeichnet.
  • Der Abstand der Richtscheiben 7 ist zueinander so eingestellt, daß bedingt durch die Kegelform der Mantelfläche die Rollen sich im oberen Viertel ihrer Länge zwischen die Scheiben pendelnd einhängen und auf diese Weise ausgerichtet werden.
  • Ein Niederhalter 6 verhindert ein Übereinanderrutschen der Kegelrollen. Durch eine formschlüssige gegenläufige Bewegung der beiden Richtscheiben 7 mit dem Pumpenrad 8 werden die einzelnen Kegelrollen mit Hilfe eines Leitblechs 9 an das Pumpenrad 8 übergeben.
  • Das Pumpenrad 8 besitzt gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, radial orientierte und nachgiebig versenkbare Mitnehmerstifte 10. Die Mitnehmerstifte 10 sind hierfür über eine Feder in radialer Richtung abgestützt (siehe 3).
  • Die Mitnehmerstifte 10 legen sich an die jeweilige Mantelfläche der jeweiligen Kegelrollen an und gestatten somit ein Übertragen des Drehmoments des Pumpenrads 8.
  • Weiterhin sind sich dem Rollendurchmesser anpassende Andrücksegmente 11 vorhanden, die ein Fördern von Rollen mit unterschiedlichen Abmessungen gestatten, ohne daß Einstellarbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Abgabeseitig ist ein geschlitztes Rohr 12 vorgesehen, welches die Rollen aus dem Pumpenrad 8 kämmt und diese in einen Förderschlauch 13 leitet. Der Förderschlauch 13 stellt den gerichteten Rollenstrang in Verbindung mit maschinenspezifischen Adaptern der jeweiligen Bearbeitungs- oder Montagemaschine bereit.
  • 3 macht deutlich, wie die zugeführten Kegelrollen im oberen Teil klemmend von den beiden Richtscheiben gehalten werden und durch die Rotationsbewegung der Richtscheiben hin zum eigentlichen Pumpenrad 8 gelangen. Das Leitblech 9 sorgt hier für eine sichere Übergabe der Kegelrollen 15 in den Aufnahmebereich des Pumpenrads 8, der die Mitnehmerstifte 10 und die Andrücksegmente 11 umfaßt.
  • Die Andrücksegmente 11 befinden sich in einer Tragplatte 16, die entsprechende Ausnehmungen für die Andrücksegmente 11 besitzt.
  • Über Federn 17 (in 3 ist nur beispielhaft eine der Federn gezeigt) werden die Andrücksegmente 11 in einer Ausgangsposition gehalten und zurückbewegt und es ergibt sich die gewünschte, den Transport der Kegelrollen 15 sichernde Klemmung.
  • Oberhalb des geschlitzten Rohres 12 ist eine Entmagnetisierungsspule 18 anordenbar.
  • Ebenso besteht die Möglichkeit, oberhalb der Richtscheiben 7 (in der Figur nicht gezeigt) eine Meßeinrichtung zur Toleranzkontrolle der Kegelrollen 15 anzuordnen, wobei, z. B. über eine Saugkappe, als fehlerhaft erkannte Rollen entfernt werden, ohne daß eine Arbeitsunterbrechung notwendig wird.
  • Bei der Draufsicht nach 4 wird deutlich, daß die beiden Richtscheiben 7 bezüglich ihres Innenabstands veränderbar sind, was bevorzugt über eine Kombination Links/Rechtsgewinde auf der Achslagerung erfolgt. Die notwendige Spannung zwischen den Richtscheiben wird über mehrere verteilt angeordnete Schraubenfedern 19 gewährleistet.
  • Im Innenrandbereich der Richtscheiben 7 ist eine umlaufende Nut oder Aussparung zur Aufnahme eines austauschbaren Rollenhafteinsatzes 20 ausgebildet. Dieser Rollenhafteinsatz weist eine geringere Härte als diejenige der Kegelrollen auf und verhindert eine Beschädigung dieser beim Richten und Rollentransport.
  • Eine nicht gezeigte elektromotorische Antriebseinheit stellt die für die Rotationsbewegung der Richtscheiben 7 und des Pumpenrads 8 notwendige Energie bereit. Die formschlüssige gegenläufige Bewegung der beiden Richtscheiben 7 mit dem Pumpenrad 8 ist beispielsweise durch eine Zahnradanordnung 21 realisierbar.
  • Insgesamt ermöglicht die Erfindung, wie anhand des beschriebenen Ausführungsbeispiels dargelegt, ein sehr effektives Richten und Fördern von insbesondere Kegelrollen zum Zweck der Montage und Herstellung von Kegelrollenlagern. Über eine einfache Änderung des Abstands vorgesehener Richtscheiben können Kegelrollen unterschiedlicher Durchmesser sicher verarbeitet und vom nachfolgenden Pumpenrad aufgenommen und weitertransportiert werden. Erfindungsgemäß ist die Anordnung aus Richtscheiben und Pumpenrad auch losgelöst von der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Variante des Aufgabetrichters mit Richtschleuse einsetzbar.
  • 1
    Grundgestell
    2
    Aufgabetrichter
    3
    Rohrhalbschale
    4
    Exzenter
    5
    Zuführschlauch/Zuführrohr
    6
    Niederhalter
    7
    Richtscheibe
    8
    Pumpenrad
    9
    Leitblech
    10
    Mitnehmerstift
    11
    Andrücksegment
    12
    geschlitztes Rohr
    13
    Förderschlauch
    14
    Zellrad
    15
    Kegelrolle
    16
    Tragplatte
    17
    Feder
    18
    Entmagnetisierungsspule
    19
    Schraubenfeder
    20
    Rollenhafteinsatz
    21
    Zahnradanordnung

Claims (18)

  1. Richt- und Fördergerät für Kegelrollen (15), umfassend einen Aufgabetrichter (2) mit nachgeschalteter Rollenzuführeinheit sowie Richt- und Fördermittel, wobei ausgangsseitig des Aufgabetrichters (2) eine Richtschleuse angeordnet ist, die in ein Zuführrohr (5) übergeht, welches den Rollenstrang von oben oder seitlich von oben auf zwei vertikal stehende, rotierende, beabstandete Richtscheiben (7) leitet, wobei der Innenabstand der Richtscheiben (7) um einen vorgegebenen Betrag kleiner als der maximale Kegelrollen-Durchmesser ist, so daß die Kegelrollen (15) zwischen den Scheiben (7) hängend in Rotationsrichtung mitgenommen und ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Richtscheiben (7) umfangsseitig benachbart ein bezogen auf die Richtscheiben (7) gegensinnig rotierendes Pumpenrad (8) befindlich ist, um mittels Leitvorrichtung (9) die gerichteten Kegelrollen (15) übernehmen und diese form- und/oder kraftschlüssig transportiert einem Förderrohr oder Förderschlauch (13) zuzuführen, wobei hierfür das Pumpenrad (8) eine umfangsseitige Nut aufweist und in der Nut federnd gelagerte, radial orientierte Mitnehmerstifte (10) angeordnet sind, sowie weiterhin im Abschnitt zwischen der Übergabe der Kegelrollen (15) zum Pumpenrad (8) und dem Ausgabebereich am Pumpenrad (8) äußere Andrücksegmente (11) vorgesehen sind, die Richtschleuse einen kreisrunden Kanal aufweist, wobei im Kanal mindestens zwei jeweils zur Kanalmitte gerichtete Einlaufschrägen besitzende, vertikal bewegliche Stempel vorgesehen sind, deren lichter, engster Abstand auf den größen Durchmesser der Kegelrollen (15) abgestimmt ist, weiterhin die Stempel eine gegenläufige vertikale Bewegung zum Zweck des Rollenaufstellens ausführen und am unteren Kanalende das Zuführrohr (5) zum Weiterleiten des erhaltenen Rollenstrangs angeschlossen ist.
  2. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Kanals oder des Zuführrohrs (5) ein rotierendes Zellrad (14) befindlich ist, welches radial verlaufende Kammern zur zeitweisen Aufnahme von Kegelrollen (15) aufweist, wobei abgabeseitig die von den Kammern des Zellrads (14) freigegebenen Kegelrollen (15) auf und zwischen die Richtscheiben (7) gelangen.
  3. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtscheibenabstand über eine Gewindekombination entlang der Richtscheibenachse verstellbar ist.
  4. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenrandbereich der Richtscheiben (7) eine umlaufende Nut oder Aussparung zur Aufnahme eines Rollenhafteinsatzes (20) ausgebildet ist.
  5. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhafteinsatz (20) eine Kreisringform oder eine Kreissegmentform besitzt.
  6. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Richtscheiben (7) eine Meßvorrichtung zur Prüfung der Maßhaltigkeit der aufgenommenen, gerichteten Kegelrollen (15) vorgesehen ist, wobei mittels Saugkappe außerhalb der Toleranzmaße liegende Kegelrollen (15) entfernbar sind.
  7. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Richtscheiben (7) und Pumpenrad (8) im Rollenübergabebereich ein tangential verlaufendes Rollenleitblech (9) oder eine Rollenleitvorrichtung angeordnet ist.
  8. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpenrad (8) in Rotationsrichtung teilaußenumfangsseitig dieses umgebend, eine Tragplatte (16) zur führenden Aufnahme der Andrücksegmente (11) vorgesehen ist.
  9. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (16) eine Nut für die Andrücksegmente (11) umfaßt.
  10. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kegelrollen-Abgabeseite des Pumpenrads (8) ein offenes, geschlitztes Rohr (12) zum Abheben der Kegelrollen angeordnet ist.
  11. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr (12) am in Rotationsrichtung liegenden Ende der Tragplatte (16) mit Andrücksegmenten (11) tangential ansetzt.
  12. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschlitzten Rohr (12) nachgeordnet eine Kegelrollen-Entmagnetisierungsspule (18) vorgesehen ist.
  13. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rollenzuführung oberhalb der Richtscheiben (7) und/oder im Übergabebereich zum Pumpenrad (8) ein Niederhalter (6) angeordnet ist.
  14. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (6) als Bürste ausgebildet ist.
  15. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtscheiben (7) und das Pumpenrad (8) von einem gemeinsamen Antrieb in gegenläufige Rotation versetzt werden.
  16. Richt- und Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stempel aus Rohrhalbschalen (3) bestehen, die von einem Exzenterantrieb (4) in die gegenläufige Vertikalbewegung versetzt werden.
  17. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (2) mit Richtschleuse bauseits oberhalb der Richtscheiben (7) und dem Pumpenrad (8) angeordnet ist.
  18. Richt- und Fördergerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrücksegmente (11) bezogen auf den Abstand zum Pumpenrad (8) einstellbar und/oder federnd gelagert sind.
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