DE3240555C2 - Vorrichtung zur Überführung von zwei Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filterbestückungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung von zwei Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filterbestückungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überfüh­ rung von zwei Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang- Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filterbestückungsma­ schine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschinen werden in zu Einstrang-Zigarettenfertigungsmaschinen analoger Weise die beiden Zigarettenstränge, nachdem sie ausgebildet sind, paral­ lel zueinander längs eines normalerweise horizontalen Aus­ tragbetts fortbewegt. Während ihrer Fortbewegung auf diesem Bett werden die Stränge durch eine Schneidstation geführt, in der sie quer zu gleich langen Zigarettenabschnitten ge­ schnitten werden, die dann in der gleichen Richtung auf dem Bett weitergeführt werden.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten müssen Zigaretten­ abschnitte von gleicher Länge vom Bett der Fertigungsmaschi­ ne zu einer Filterbestückungsmaschine überführt werden, de­ ren Einlaufstation im allgemeinen von einem Trommelförderer gebildet wird, dessen Achse parallel zum Zigarettenstrang liegt und der äußere axiale Kehlen aufweist, die zur Aufnahme je eines Zigarettenabschnitts bestimmt und ausgebildet sind. Auf diesen Förderer werden die Zigarettenabschnitte in quer­ axialer Richtung und mit wesentlich geringerem Teilungsab­ stand zueinander als am Auslaufende der Strang-Fertigungsma­ schine aufgebracht wobei die Bewegungsrichtung der Zigarettenab­ schnitte von einem längsaxialen zu einem queraxialen Fördern geändert und der Teilungsabstand verringert werden muß. Hier­ bei müssen die Beschleunigungs- und/oder Verzögerungskräfte, die auf die Zigarettenabschnitte einwirken, so gering wie möglich gehalten werden.
Aus der DE-25 49 512-A1 ist eine Fördervorrichtung für zwei koaxiale Zigarettenabschnitte, die mit unterschiedlicher Ge­ schwindigkeit aufgenommen und abgegeben werden, bekannt, wel­ che einer Einstrang-Zigarettenfertigungsmaschine nachgeschal­ tet ist. Diese Vorrichtung umfaßt ein erstes Planetengetrie­ be mit einem um eine Drehachse zu einer Rotationsbewegung an­ treibbaren Planetenträger, eine Vielzahl von mit gleichem Ab­ stand zur Drehachse des Planetenträgers an diesem gelagerten Planetenrädern und ein zentrisch zur Drehachse des Planeten­ trägers angeordnetes Sonnenrad. An den Planetenrädern sind Aufnahmeelemente für jeweils zwei koaxiale Zigarettenabschnit­ te angeordnet, wobei diese Elemente mit gleicher Kurbelarm­ länge an einem Planetenrad drehbar gelagert sind. Jedem Auf­ nahmeelement ist ein zweites Planetengetriebe zum Ausrichten dieses Elements zugeordnet, dessen Planetenräder jeweils in einem Planetenrad des ersten Planetengetriebes gelagert und verdrehfest mit einem Aufnahmeelement verbunden sind.
Bei der aus der DE-25 49 512-A1 bekannten Vorrichtung wird durch die besondere Ausbildung des ersten Planetengetriebes erreicht, daß dessen Planetenräder bei einer vollen Umdrehung des Planetenträgers in einer ersten Richtung, wobei die Dreh­ achsen der Planetenräder einen Kreis um die Drehachse des Pla­ netenträgers beschreiben, eine volle Umdrehung in entgegenge­ setzter Richtung ausführen. Die Drehachsen der Aufnahmeelemen­ te beschreiben damit jeweils einen Kreis um die Drehachsen der Planetenräder. Insofern ist die Tangentialgeschwindigkeit der Aufnahmeelemente am größten, wenn deren Drehachsen den geringsten Abstand zur Drehachse des Planetenträgers des er­ sten Planetengetriebes haben, und die Tangentialgeschwindig­ keit der Aufnahmeelemente ist am geringsten, wenn deren Dreh­ achsen den größten Abstand zur Drehachse des ersten Planeten­ trägers haben. Die Bewegung der Aufnahmeelemente besteht also aus einer Kreisbewegung, die von einer weiteren Bewegung über­ lagert ist, wodurch ein ruhiger und gleichförmiger Bewegungs­ ablauf erreicht wird. Insgesamt wirken auf die Zigarettenab­ schnitte keine unzulässig hohen Beschleunigungskräfte ein, so daß sie schonend von der längsaxialen in die queraxiale Aus­ richtung bei gleichzeitiger Reduzierung des Teilungsabstan­ des überführt werden.
Die aus der DE-25 49 512-A1 bekannte Überführungsvorrichtung wäre bei Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschinen trotz der ihr eigenen Vorteile ungeeignet. Würde diese Vorrichtung mit Aufnahme- oder Abzugelementen zur gleichzeitigen Überführung von zwei mit ihren Längsachsen im Abstand nebeneinanderliegenden Zigarettenabschnitten ausgerüstet, so würden diese Abschnitte dem Einlaufförderer der Filterbestückungsmaschine mit derselben Vektorgeschwindigkeit zugeführt. Da die Vektor­ geschwindigkeiten der Aufnahmesitze am Einlaufförderer jedoch untereinander verschieden sind, wäre das einzige Ergebnis, das bestenfalls zu erreichen wäre, daß der eine der beiden Zigarettenabschnitte in korrekter Weise überführt wird, daß der andere bei seiner Berührung mit dem Einlaufförderer aber zerstört wird. Hierbei sind vor allem die hohe Arbeitsge­ schwindigkeit bei Zigarettenfertigungsmaschinen und die ge­ ringe mechanische Festigkeit der Zigarettenabschnitte in Be­ tracht zu ziehen, wodurch jeglicher Unterschied in den Vektor­ geschwindigkeiten zwischen einer zu überführenden Zigarette und dem diese aufnehmenden Sitz am Einlaufförderer der Fil­ terbestückungsmaschine sich für die Zigarette bzw. den Ziga­ rettenabschnitt zerstörend auswirkt.
Durch die gemäß § 3(2) PatG dem Stand der Technik zuzurech­ nende DE-32 19 556-C2 sind ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zur Überführung von Zigarettenabschnitten, die von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine kommen und zu einer Filterbestückungsmaschine überführt werden, offenbart worden, wobei die Zigarettenabschnitte mit Hilfe eines ein­ zigen, jedoch recht komplizierten Mechanismus gleichzeitig von beiden Strängen abgenommen und dann in aufeinanderfolgen­ de Kehlen der einlaufseitigen Fördertrommeln einer einzigen Filterbestückungsmaschine ohne die Gefahr einer Beschädigung eingebracht werden.
Des weiteren ist durch die DE-OS 23 09 947 eine Fördervorrich­ tung bekanntgeworden, die in Verbindung mit einer betriebs­ sicheren Ausführung und einer großen Anpassungsfähigkeit an Werkstücke unterschiedlicher Größe bzw. Form eine schonende Übertragung der Werkstücke und die Einhaltung einer vorbe­ stimmten Ausrichtung dieser Werkstücke gewährleistet. Die Werkstücke werden einem Zufuhrförderer ungeordnet sowie wahl­ los aufgegeben und mittels eines Karussellförderers auf einen Abfuhrförderer so übertragen, daß sie auf diesem regelmäßig beabstandet sind, wobei der Karussellförderer mit heb- und senkbaren Greifern ausgestattet ist, die in abgesenkter Lage ein Werkstück vom Zufuhrförderer aufnehmen und in abgesenk­ ter Lage dieses Werkstück auf dem Abfuhrförderer absetzen. Bei dieser Vorrichtung sind der Zu- und Abfuhrförderer ein­ deutig flache Förderer, und es wird nicht mehr als ein ein­ ziges Werkstück in einem Zeitpunkt vom ersten auf den zwei­ ten Förderer überführt. Befindet sich hierbei die Überfüh­ rungsstelle am Anfang des flachen zweiten Förderers, so be­ steht keine Notwendigkeit, den Gegenständen eine abwärts ge­ richtete Bewegung an der Überführungsstelle zu vermitteln. Ist bei dieser Fördervorrichtung die Überführungsstelle vom Anfang des flachen zweiten Förderers entfernt angeordnet, so müssen die Gegenstände in einer Ebene über obere Kanten von Anschlägen geführt und dann in die von den Anschlägen jeweils gebildeten Sitze an der Überführungsstelle abgesenkt werden. Jedoch ist diese Abwärtsbewegung nicht zwingend not­ wendig, sie kann durch konstruktive Maßnahmen vermieden wer­ den. Das ist auch dann gültig, wenn zwei Gegenstände gleich­ zeitig auf einen ebenen Förderer übertragen werden, weil die Geschwindigkeit (als ein Vektor) des ebenen Förderers kon­ stant bleibt und die zwei Gegenstände ohne jegliches Problem an geringfügig unterschiedlichen Überführungsstellen abgelegt und von der Überführungsvorrichtung zu geringfügig unterschied­ lichen Zeiten freigegeben werden können.
Ist der zweite Förderer, d. h. der Abfuhrförderer, jedoch eine Trommel wie im Fall der DE-25 49 512-A1, dann müssen die Ge­ genstände an einer einzigen Überführungsstelle, die dem oberen Scheitel der Trommel entspricht, überführt werden. Nur an dieser Stelle kann dem Gegenstand eine Geschwindigkeit mit einer Komponente, die für eine sehr kurze Zeit eine im we­ sentlichen konstante, sowohl in der Intensität wie in der Richtung zur Fortbewegungsgeschwindigkeit des zweiten Förde­ rers gleiche Komponente ist, und möglicherweise eine zweite, zur ersten Komponente rechtwinklige Komponente vermittelt werden. Auch können in diesem Fall die Gegenstände, wenn sie einer nach dem anderen überführt werden, mit oder ohne eine letztliche radiale Bewegung mit Bezug zur aufnehmenden Trom­ mel überführt werden, was von der Gestalt der Sitze an dieser Trommel sowie von der Gestalt, Größe und Art der zu über­ führenden Gegenstände abhängt.
Wenn der aufnehmende Förderer eine Trommel ist, so gilt das Obige jedoch dann nicht mehr, falls zwei Gegenstände zur glei­ chen Zeit überführt werden. Im Fall einer aufnehmenden Trom­ mel ändert sich die Geschwindigkeit (als ein Vektor) konti­ nuierlich, und es muß entweder dem die zwei Gegenstände tra­ genden Überführungskopf eine äußerst komplizierte Bewegung mit Bezug zu der Trommel vermittelt werden, wie das bei dem Gegenstand der DE-32 19 556-C2 der Fall ist, oder es müssen von den beiden Gegenständen zugleich einer auf einer und der andere auf der anderen Seite des Scheitels der Trommel über­ führt werden. In jedem anderen Fall wird ein geringer Unter­ schied in der Aufsetzgeschwindigkeit von wenigstens einem der beiden Gegenstände und dem zugeordneten Sitz in der aufneh­ menden Trommel bestehen. Dieser Geschwindigkeitsunterschied resultiert in einer reinen, am Gegenstand aufgebrachten Scher­ wirkung, wobei die Größe dieser Wirkung vom Wert des Geschwin­ digkeitsunterschieds, der Geschwindigkeit des jeweiligen Sitzes und dem Durchmesser der aufnehmenden Trommel (je klei­ ner der Durchmesser ist, desto größer ist die Scherwirkung) abhängt.
Wenn die zu überführenden Gegenstände z. B. Eisenstäbe sind, so kann dieses Problem der Scherwirkung vernachlässigt wer­ den. Es kann bei Zigaretten, die aus Papier und trockenen Ta­ bakpartikeln bestehen sowie eine sehr geringe mechanische Fe­ stigkeit oder Widerstandskraft haben, aber keinesfalls ver­ nachlässigt werden.
Im Hinblick auf den dargelegten Stand der Technik soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die Vorrichtung nach der gattungsbildenden DE-32 19 556-C2 zur Überführung von Zigarettenabschnitten, die von einer Zweistrang-Zigaretten­ fertigungsmaschine kommen und zu einer Filterbestückungsma­ schine überführt werden, wobei die Zigarettenabschnitte mit Hilfe eines einzigen Mechanismus gleichzeitig von beiden Strängen abgenommen und dann in regelmäßig beabstandete, auf­ einanderfolgende Kehlen einer einlaufseitigen Fördertrommel einer einzigen Filterbestückungsmaschine ohne die Gefahr einer Beschädigung eingebracht werden, derart weiterzubil­ den, daß die Konstruktion der Vorrichtung und der Bewegungs­ ablauf in dieser für den Überführungsvorgang vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird nicht versucht, jeden der beiden Zigarettenabschnitte genau am Scheitelpunkt des Trommelför­ derers zu überführen, sondern es wird das Vorhandensein der jeweils gleichen Geschwindigkeit (Geschwindigkeitskomponente) in horizontaler Richtung an zwei bezüglich des Scheitelpunkts symmetrisch liegenden Übergabestellen ausgenutzt. Die unter­ schiedliche Bewegungsrichtung der Vertikalgeschwindigkeit die vor dem Scheitelpunkt aufwärts und hinter diesem abwärts verläuft sowie im Scheitelpunktbereich ohnehin klein ist, kann durch einen entsprechend bemessenen Abstand zwischen den Überführungsköpfen und dem Trommelförderer berücksichtigt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer Vor­ richtung zur Überführung von zwei Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filter­ bestückungsmaschine erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfin­ dungsgemäßen Überführvorrichtung, die zwischen einer Auslaufstation einer Zweistrang-Zigarettenfertigungs­ maschine und der Einlaufstation einer Filterbestückungs­ maschine angeordnet ist;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung der Überführ­ vorrichtung von Fig. 1, wobei einige Teile geschnitten gezeichnet und einige Teile der besseren Deutlichkeit halber weggelassen wurden.
Die in Fig. 1 gezeigte Überführvorrichtung 1 ist zwischen das Ende eines Maschinenbetts 2 einer Zweistrang-Zigaretten­ fertigungsmaschine 3 und einen Trommelförderer 4 einer Filter­ bestückungsmaschine 5 eingefügt.
Das Bett 2 hat eine an sich plane, im wesentlichen horizon­ tale obere Ebene oder Fläche 6, in der zwei zueinander paral­ lele Rillen ausgebildet sind, die als Gleitführungen für die zugeordneten, mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Schneid­ vorrichtung vorher in Zigarettenabschnitte 9 durchgetrennten Stränge 7 und 8 dienen. Der auf einer zu den Zigarettensträn­ gen 7, 8 parallelen, im wesentlichen horizontalen Drehachse 10 drehbar gelagerte Trommelförderer 4 ist mit seinem oben­ liegenden Scheitelpunkt auf einer Höhe angeordnet, die im we­ sentlichen derjenigen der Ebene 6 des Betts 2 entspricht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann der Trommel­ förderer 4 um seine Achse im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 11) drehen, und er weist eine Vielzahl von außenliegenden axialen Kehlen 12 auf, die gleichförmig über seinen Außenumfang ver­ teilt und in der Lage sind, jeweils einen zugehörigen Zigaret­ tenabschnitt 9 aufzunehmen sowie festzuhalten, um diesen zu einer weiteren, mit äußeren Kehlen versehenen Fördertrommel 13 der Filterbestückungsmaschine 5 zu übertragen.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist die Über­ führvorrichtung 1 eine an einem (nicht gezeigten) Träger in fester Lage gehaltene Welle 14 auf, die im wesentlichen lot­ recht angeordnet und deren freies Ende abwärts gerichtet ist. Auf dieses Ende ist ein festes Sonnenrad 15 eines Planeten­ rädergetriebes 16 aufgekeilt, das neben dem Sonnenrad 15 einen Planetenradträger 17 sowie eine Mehrzahl von mit dem Sonnen­ rad 15 gekoppelten und vom Planetenradträger 17 drehbar ge­ tragenen Planetenrädern 18 umfaßt.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird der Planetenradträger 17 von einem zur Welle 14 ko­ axialen zylindrischen Gehäuse gebildet, das eine untere ebene Wand 19, eine obere ebene Wand 20 sowie eine zylindrische Seitenwand 21 mit äußeren Zähnen 22, die mit einem auf eine Antriebswelle 24 gekeilten Zahnrad 23 in Eingriff sind, hat. Durch die untere Wand 19 zieht sich eine mittige, axiale Durchgangsbohrung 25, deren Innenfläche drehbar einen oberhalb des Sonnenrades 15, das außer- sowie unterhalb des Gehäuses des Planetenradträgers 17 angeordnet ist, gelegenen Abschnitt der Außenfläche der Welle 14 abstützt. In gleichartiger Weise ist die obere Wand 20 mit einer zur Bohrung 25 koaxialen, mittigen Durchgangsbohrung 26 versehen, die die Welle 14 dreh­ bar hält.
Jedes Planetenrad 18 ist am unteren Ende eines zylindrischen verschiebbaren Körpers 27 ausgebildet, welcher drehbar an der Innenfläche einer zugeordneten, in der Wand 19 parallel zur Bohrung 25 ausgebildeten Bohrung 28 anliegt und in axialer Richtung am Planetenradträger 17 durch Zwischenschalten einer zugehörigen Gabel 29 gehalten ist. Die Gabel 29 weist zwei im wesentlichen zueinander parallele Arme 30, 31 auf, die von den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen Zap­ fens 32 vorragen. Letzterer ist in einer im wesentlichen ra­ dialen Lage im Gehäuse des Planetenradträgers 17 angeordnet und greift drehbar in eine in der Wand 21 ausgebildete Boh­ rung 33 ein. Die Arme 30, 31 tragen drehbar an ihren freien Enden jeweils einen Bolzen 34 und 35, die zueinander fluchtend angeordnet sind sowie an ihren einander zugewandten Flä­ chen jeweils einen Schuh 36, 37 tragen, welche in einer an der Außenfläche des zugehörigen zylindrischen Körpers 27 über dem jeweiligen Planetenrad 18 ausgebildeten Ringnut 38 glei­ ten. An seinem anderen, der äußeren Seitenfläche der Welle 14 zugewandten Ende trägt der Zapfen 35 einen Nockenstößel, der von einer Rolle 39 gebildet wird, die in einer in der Außenfläche eines erweiterten mittigen Abschnitts 41 der Wel­ le ausgebildeten ringförmigen Kehle 40 läuft. Der erweiterte Abschnitt 41 und die Kehle 40 bilden eine im Inneren des Ge­ häuses des Planetenradträgers 17 befindliche Kurventrommel 42, die als eine ortsfeste, koaxiale Steuereinrichtung dient.
Die ringförmige Kehle 40 hat längs ihrer Abwicklung einen vertieften Abschnitt 43, an den sich ein erhöhter Abschnitt 44 anschließt. Wenn die Abschnitte 43, 44 bei Drehung des Planetenradträgers 17 in Richtung des Pfeils f von der Rolle 39 durchlaufen werden, so führt das zuerst zu einem fort­ schreitenden Abwärts- und dann zu einem fortschreitenden Auf­ wärtsschwenken der Gabel 29 um die Achse des Zapfens 32. Jeder zylindrische Körper 27 bildet die Kurbel eines Kurbel­ triebs 45, dessen Kurbelzapfen die Welle 46 ist, deren Achse zu derjenigen der Welle 14 parallel ist und die in einem im zylindrischen Körper 27 parallel zu dessen Achse ausgebil­ deten, jedoch exzentrisch gelegenen Durchgangsloch 47 drehbar gehalten ist.
Auf das obere Ende der Welle 46 ist ein Ritzel 48 aufgekeilt, das mit den innenliegenden Zähnen eines zugeordneten, in der Wand 20 in koaxialer Lage zum zugehörigen zylindrischen Kör­ per 27 und starr am Planetenradträger 17 befestigten Innen­ zahnkranzes 49 in Eingriff ist. Jede Welle 46 wird axial von einem Kanal 50 durchsetzt, dessen oberes Ende auf einem Teil der Drehung des Planetenradträgers 17 um die Achse der Welle 14 mit einer (nicht gezeigten) Saugvorrichtung und dessen unteres Ende mit dem Boden von zwei Kehlen 51, die in einer ebenen Unterfläche einer Platte oder eines Überführungskopfes 52 ausgebildet sind, in Verbindung steht. Der Überführungs­ kopf 52 ist mit dem unteren Ende der Welle 46, das sich unter das zylindrische Gehäuse des Planetenradträgers 17 erstreckt, starr verbunden.
Die Unterfläche des Kopfes 52 liegt im wesentlichen recht­ winklig zur Achse der lotrechten Welle 14, und die darin aus­ gebildeten Kehlen 51 sind - wie die Kehlen 12 - zueinander parallel und mit einem solchen Abstand voneinander angeord­ net, der gleich dem Abstand zwischen den Strängen 7 sowie 8 und zwischen zwei benachbarten Kehlen 12 ist.
Bei der als Beispiel beschriebenen Überführungsvorrichtung 1 ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenrad 15 und jedem Planetenrad 18 gleich zwei, während das Übersetzungs­ verhältnis zwischen dem Innenzahnkranz 49 und dem zugeordne­ ten Ritzel 48 gleich drei zu zwei ist. Als Folge dieses Über­ setzungsverhältnisses wird jeder Überführungskopf 52 um die Achse der Welle 14 derart verlagert, daß er sich zu sich selbst parallel hält, d. h., ohne jegliche Änderung in der Ausrichtung der Kehlen 51 bleibt, die bei der Montage in richtiger Weise parallel zu den Strängen 7, 8 angeordnet wer­ den. Was die Geschwindigkeit der Verlagerung jedes Kopfes 52 um die Achse der Welle 14 angeht, so ist festzustellen, daß diese Geschwindigkeit sich in Abhängigkeit von der Lage des zugehörigen Ritzels 48 mit Bezug zur Welle 14 ändert. Insbe­ sondere ändert sich die Geschwindigkeit jedes Kopfes 52 pro­ portional mit dem Abstand des zugeordneten Ritzels 48 von der Achse der Welle 14. Da bei dem gezeigten Beispiel das Über­ setzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 15 und 18 gleich zwei ist, durchläuft bei jeder Umdrehung des Planetenradträ­ gers 17 um die Welle 14 jedes Ritzel 48 seinen zugehörigen Innenzahnkranz 49 zweimal, so daß eine Änderung der Geschwin­ digkeit des Überführungskopfes 52 zwischen einem Minimal- und Maximalwert einer Drehung von im wesentlichen 90° des Pla­ netenradträgers 17 um die Welle 14 entspricht.
Zum Betrieb wird die Überführvorrichtung 1 oberhalb des Betts 2 und der Trommel 4 so angeordnet, daß die von den Überfüh­ rungsköpfen 52 durchlaufene Bahn diese Köpfe 52 an einer Auslauf­ station über dem Ende des Betts 2 und an einer Einlaufstation über dem Scheitel des Trommelförderers 4 vorbeiführt. Im ge­ zeigten Beispiel entspricht der Durchlauf von der ersten zur zweiten dieser Stationen einer Drehung des Planetenradträgers 17 von etwa 90° um die Welle 14. Während dieser Drehung um die Welle 14 wird jeder Überführungskopf 52 einer vertikalen, durch die Kurventrommel (Steuereinrichtung) 42 gesteuerten Verlagerung unterworfen. Insbesondere ist es so, daß, wenn ein Kopf 52 im Begriff ist, die Auslaufstation zu erreichen, die zugehörige Rolle 39 am vertieften Abschnitt 43 der Kehle 40 in Anlage ist, was das Absenken des Kopfes 52 über dem Bett 2 bewirkt, bis er zwei Zigarettenabschnitte 9 in den Kehlen 51 aufnimmt und diese durch Saugwirkung festhält.
Im Verlauf des weitergehenden Abrollens der zugehörigen Rolle 39 in Anlage an der Ringnut 38 der Kurventrommel 42 wird an­ schließend jeder Kopf 52 angehoben und dann wieder abgesenkt, um die zwei Zigarettenabschnitte 9 oben auf dem Trommelför­ derer 4 abzulegen. Da der Abstand zwischen zwei längs des Betts 2 aufeinanderfolgenden Zigarettenabschnitten 9 gleich deren Länge ist, während der Abstand zwischen benachbarten Zigarettenabschnitten 9 auf der Trommel 4 gleich dem Abstand zwischen den Strängen 7 und 8 ist, wird das Verhältnis zwi­ schen der Auslauf- und Einlaufgeschwindigkeit gleich dem Ver­ hältnis zwischen der Länge der Zigarettenabschnitte 9 und dem doppelten Abstand zwischen den Strängen 7, 8 sein. Ferner wird die Auslaufgeschwindigkeit gleich der Vorlaufgeschwindigkeit der Zigarettenabschnitte 9 auf dem Bett 2 sein.
Durch geeignete Auslegung des Planetenrädergetriebes 16 und der Kopplungsglieder 48, 49 ist es möglich, das Erreichen des Maximalwerts dieser Geschwindigkeit mit dem Durchlauf des Überführungskopfes 52 an der Auslaufstation und das Errei­ chen des Minimalwerts dieser Geschwindigkeit des Kopfes 52 mit dessen Durchlauf an der Einlaufstation in Übereinstimmung zu bringen, und gleichzeitig kann das Verhältnis zwischen diesen Maximal- und Minimalwerten dem Verhältnis zwischen der Länge der Zigarettenabschnitte 9 sowie dem Ab­ stand zwischen den Zigarettenabschnitten 7 und 8 angepaßt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Überführung von zwei Zigarettenabschnit­ ten (9) von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschi­ ne (3) zu einer Filterbestückungsmaschine (5), wobei die Fertigungsmaschine (3) mit einer ein Maschinenbett (2), das zwei parallele, in vorbestimmter Richtung in einer horizontalen Ebene (6) axial bewegbare Zigarettenstränge (7, 8) trägt, aufweisenden Auslaufstation und die Filter­ bestückungsmaschine (5) mit einer einen Trommelförderer (4), der mit parallel zu den Zigarettensträngen (7, 8) liegenden, jeweils für die Aufnahme eines der Zigaretten­ abschnitte (9) ausgebildeten Kehlen (12), die zu einer zwischen ihnen verlaufenden Längsmittelebene symmetrisch sind, versehen ist, aufweisenden Einlaufstation ausgestat­ tet sind und eine Überführungseinrichtung (1) eine Mehr­ zahl von mit Kehlen (51) versehenen Überführungsköpfen (52) für jeweils zwei Ziga­ rettenabschnitte (9) auf einer Kreisbahn bewegt, die im wesentlichen tangential zum Maschinenbett (2) sowie zum Trommelförderer (4) durch die Auslauf- und Einlaufstation verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungs­ einrichtung (1) oberhalb des Scheitels des Trommelförde­ rers (4) sowie des Maschinenbetts (2) auf einer festen, zur Ebene (6) des Maschinenbetts (2) und zur Drehachse (10) des Trommelförderers (4) lotrechten Welle (14) gelagert ist sowie die Überführungsköpfe (52) lagernde Antriebe (16, 45) besitzt, daß jeder Überführungskopf an einem in der Überführungseinrichtung (1) parallel zu deren Welle (14) verschiebbaren Körper (27) gehalten ist, welcher bei seinem Umlauf mit der Überführungseinrichtung (1) durch eine Steuereinrichtung (39, 42) die Höhenlage der Überfüh­ rungsköpfe (52) so ändert, daß diese in der Einlauf- sowie Auslaufstation am tiefsten Punkt ihrer Bewegungsbahn sind, und daß zur Zeit der Übergabe der Zigarettenabschnitte (9) in der Einlaufstation die Längsmittelebene zwischen den Kehlen (51) der Überführungsköpfe (52) im wesentlichen mit dem Scheitelpunkt des Trommelförderers (4) zusammen­ fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung (1) ein Planetenrädergetrie­ be (16) mit einem festen Sonnenrad (15), mit einem ange­ triebenen, um die zu der von den Zigarettensträngen (7, 8) bestimmten Ebene (6) senkrechte und koaxial zum Sonnen­ rad angeordnete Welle (14) drehbaren Planetenradträger (17) sowie mit einem Planetenrad (18) für jeden der Über­ führungsköpfe (52) umfaßt und jeder Überführungskopf (52) mit seinem zugeordneten Planetenrad (18) über einen Kurbeltrieb (45) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (45) einen von einer Welle (46), die mit dem Planetenrad (18) drehbar gekoppelt sowie zu dessen Achse parallel, jedoch zu dieser Achse exzen­ trisch ist, gebildeten Kurbelzapfen aufweist, dessen eines Ende starr mit dem Überführungskopf (52) und des­ sen anderes Ende mit einem Ritzel (48) verbunden ist, das mit den Zähnen jeweils eines vom Planetenradträger (17) getragenen Innenzahnkranzes (49) in Eingriff ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenlage jedes Überführungs­ kopfes (52) verändernde Steuereinrichtung eine zum Sonnen­ rad (15) koaxiale, ortsfeste Kurventrommel (42) und einen Nockenstößel (39) umfaßt, der mit einem zugeordneten Pla­ netenrad (18) gekoppelt ist und auf dieses Axialbewegun­ gen mit Bezug zum Planetenradträger (17) überträgt.
DE3240555A 1981-11-24 1982-11-03 Vorrichtung zur Überführung von zwei Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filterbestückungsmaschine Expired - Fee Related DE3240555C2 (de)

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