DE2015260C3 - Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender Behälter - Google Patents
Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/16—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with conveyor wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladenden Behälter, der an einer
im wesentlichen senkrechten Wand eine Beladeöffnung aufweist, die von einem um eine waagerechte Achse
drehbaren Förderzylinder umgeben ist, wobei auf der Innenseite der Behälterwand vor der Beladeöffnung
eine zum Inneren des Behälters konkave, schalenförmige, schräg nach oben offene, feststehende Fläche
vorgesehen ist, deren unterer Rand gegenüber dem Förderzylinder einen freien Durchlaß für das Gut hat
und die am oberen Rand eine horizontal voll durchlaufende Ausgangskante hat, die unmittelbar auf
der Innenseite der Wand befestigt ist (nach Patent 56 520).
Bei dem Behälter nach dem Hauptpatent bewirkt die schalenförmige Fläche eine rotierende Vorschubbewegung
des Ladegutes in Richtung auf das Behälterinnere zu. Das Ladegut wird dabei bereits in der schalenförmigen
Fläche durch die an deren Wandflächen auftretenden Staukräfte, aber auch bei der wirbeligen Fortbewegung
vorverdichtet Der BehäJter wird also nicht erst gefüllt und das Gut durch später Nachdrängendes
zusammengepreßt, sondern von Anfang an weist das Ladegut eine höhere Dichte und damit geringeren
Platzbedarf auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Behälter nach dem Haupipatent so auszubilden, daß sich eine noch günstigere Verdichtung des Ladeguts erzielen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Behälter nach dem Haupipatent so auszubilden, daß sich eine noch günstigere Verdichtung des Ladeguts erzielen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schalenförmige Fläche so angeordnet ist, daß im
wesentlichen der Abstand zwischen ihrem Rand und der Behälterwand in Förderrichtung des Förderzylinders
abnimmt, während der Abstand zwischen dem Rand und der Wand des Förderzylinders in Förderrichtung
zunimmt
M Die freie Randlinie der schalenförmigen Fläche
verläuft damit etwa gegensinnig zu der Drehbewegung, die dem in den Förderzylinder gelangten Ladegut von
dessen Drehbewegung aufgezwungen wird. Das Ladegut, das beim Einfüllen zunächst auf den in diesem
2ί Zeitpunkt unteren Bereich der Förderzylinderwand
gelangt, beginnt schon sehr bald über den sich in diesen Bereich der Behälterwand nähernden, also sozusagen
immer »niedrigeren« Rand in die Wölbung der schalenförmigen Fläche einzudringen. Durch das nach-
») drückende Ladegut wird in der schalenförmigen Fläche eine Drehbewegung des Gutes bewirkt, die dem
Drehsinn des Förderzylinders entspricht. Der diesem Drehsinn enlgegengerichtete Randverlauf der schalenförmigen
Fläche verhindert nun, daß das rotierende
π Ladegut zu schnell die schalenförmige Fläche verläßt.
Das Ladegut staut sich und wird in vorteilhafter Weise beträchtlich vorverdichtet, ehe es unter ständiger
Rotation aus der Fläche heraus in den Behälter hineingedrückt wird. Die auf diese Weise erzielte
Verdichtung erleichtert das Füllen des Behälters und erhöht dessen Fassungsvermögen.
Vorteilhaft kann die schalenförmige Fläche in ihrem dem Förderzylinder nahen und damit der Behälterwand
fernen Bereich am stärksten gekrümmt sein. Dadurch erhöht sich der Staueffekt und damit der Verdichtungsgrad
des Ladegutes.
Die schalenförmige Fläche kann in ihrem unteren Randbereich freifedernd angeordnet sein. Zur Aufnahme
besonderer Beanspruchungen, wie sie insbesondere
ίο dann auf die schalenförmige Fläche wirken können,
wenn der Behälter bereits weitgehend gefüllt ist, kann vorteilhaft zwischen der Behälterwand und dem der
Behälterwand fernen Bereich des Randes eine Stütze angeordnet sein. Da dies der Bereich der schalenförmi-
« gen Fläche ist, in dem die größte Stauwirkung und damit
die höchste Beanspruchung auftritt, ist eine Unterstützung an dieser Stelle besonders sinnvoll. Gleichzeitig
stört eine Stütze dort am wenigsten, denn der von ihr durchsetzte oder begrenzte Bereich ist für die
bo Beladefunktion der muschelartigen Schale ohne Bedeutung.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F-"ig. 1 eine Wand des erfindungsgemäßen Behälters
hr> mit einer Beladeöffnung und die in deren Bereich
angeordneten Einrichtungen, vom Behälterinneren her gesehen,
F i g. 2 eine Draufsicht vom Behälterinneren her auf
die Behälterwand wie in F i g. 1, und
F i g. 3 einen Schnitt IH-III nach F i g. 2.
Die Wand 1 stellt eine rückseitige Stirnwand eines Müllbehälters dar. Sie weist eine Beladeöffnung 2 zum
Einfüllen des Mülls auf. An der dem Behälterinneren zugekehrten Seite der Behälterwand 1 ist ein Förderzylinder
7 in Richtung des Pfeiles A drehbar so angeordnet, daß er die Beladeöffnung im Abstand
umgibt. Der Förderzylinder 7, in F i g. 1 teilweise abgebrochen dargestellt, weist an seiner Innenwand
Förderrippen 8 auf.
Vom Behälterinneren her gesehen vor der Beladeöffnung 2 ist an der Behälterwand eine schalenförmige
Fläche 9 so angebracht, daß sie zum Behälterinneren konkav ist Ferner ist sie derart asymmetrisch zum
Förderzylinder angeordnet, daß ihr Rand C in Drehrichtung des Förderzylinders gesehen sich von
einem der Förderzylinderwand nahen und gleichzeitig der Behälterwand t fernen Bereich in tJien der
Behälterwand nahen, dagegen der Förderzylinderwand fernen Bereich erstreckt Die schalenförmige Fläche ist
außerdem asymmetrisch gekrümmt, und zwar derart, daß die größte Krümmung in dem Behälterwand fernen
Bereich liegt An ihrem oberen Bereich geht die schalenförmige Fläche in eine winkelig verlaufende
Befestigungsfläche 21 über. Deren einer Teil 21 a ist über
der Beladeöffnung 2 befestigt, während der andere Teil 216 sich zum Behälterinneren hin an den zylinderwandnahen
Bereich des Randes C hin erstreckt. Die schalenförmige Fläche ist mit der Behälterwand ferner
durch eine Stützwand 22 verbunden, die sich zwischen einem Randteil der Beladeöffnung 2, dem oberen Rand
des Zufuhrfiächenteiles 21b und dem zylinderwandnahen
Bereich des Randes C der schalenförmigen Fläche erstreckt.
Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende: Das Ladegut, im Fall des Ausführungsbeispiels
Müll, gelangt durch die Beladeöffnung 2 zunächst auf den gerade untei. befindlichen Teil der Wand des
Förderzylinders 7. Durch die Drehbewegung des Förderzylinders wird der Müll von der Zylinderwand
um eine bestimmte Strecke mitgenommen, welche Förderwirkung durch die Förderrippen 8 unterstützt
wird. Der rotierende Müll beginnt bereits im behälterwandnahen Bereich des Randes C über diesen in die
schalenförmige Fläche 9 zu rutschen, später gelangt ein Teil des Mülls auch über die Befestigungsfläche 21 in die
konkave Wölbung der schalenförmigen Fläche 9.
Der in die schalenförmige Fläche gelangte Müll wird dort durch das nachdrückende Ladegut und seine vom
Förderzylinder aufgeprägte Bewegungsrichtung gegen den stärker gekrümmten Teil der schalenförmigen
Fläche 4 gedrückt wo ein Stau entsteht Dadurch wird
der Müll einerseits verdichtet, andererseits weiterhin in
einer Rotationsbewegung gehalten, wie sie durch den
Pfeil B in F i g. 1 angedeutet ist Femer wirken auf diese
ίο rotierende, sich zunehmend verdichtende Masse Druckkräfte,
hervorgerufen durch den nachdrückenden Müll und gerichtet durch die Krümmung der schalenförmigen
Fläche, die seinen Weitertransport ins Behälterinnere veranlassen.
Der Müll gelangt schließlich in einer von der Muschel bewirkten Verdichtung in das Behälterinnere und
erreicht durch Wirbelbewegung jeden freien Winkel des Behälters, der auf diese Weise vollständig mit
vorverdichtetem Müll gefüllt wird. Besonders wichtig ist dabei, das das Füllen des Behälters stets in dessen
unterem Bereich und nicht von oben her erfolgt.
Anstelle der Stützwand 22 können eine oder mehrere stabförmige Stützen angeordnet sein. Es ist auch
möglich, die schalenförmige Fläche freifedernd auszu-
« bilden und nur in ihrem oberen Bereich mittels Zuführflächen an der Behälterwand anzubringen.
Der Schalenrand ist im Bereich des Mülleintritts nahe an der Rückwand angeordnet, so daß der Müll nicht
gewissermaßen in einem Schacht hochgefördert wird,
jo sondern nur frei von den Mitnehmerrippen mitgenommen
und von der Seite her in die Schale geschleudert wird. Die Wölbung der Schale bewirkt das Fördern des
Mülls in den Behälter hinein; jeder von irgend einer Seite her in die Schale hinein gerichtete Druck kann sich
in der Schale frei fortpflanzen, er wird immer ähnlich wie in einem Paraboloid in Längsrichtung des Behälters
umgelenkt. Dagegen spielt der Rand der Schale beim Transport des Mülls keine Rolle; er könnte es allein
schon deshalb nicht, weil der Schalenrand in Bewegungsrichtung des Förderzylinders nicht vor-, sondern
zurückspringt.
Die Befestigungsfläche 21 bewirkt, daß die Schale einen größeren Abstand von der senkrechten Rückwand
aufweisen kann, damit die Mülltonnen besser in die Einschüttöffnung der Rückwand eingeschwenkt
werden können. Die Dreieckfläche 216 kann zur Anpassung an die Schale auch konkav ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender Behälter, der an einer im wesentlichen
senkrechten Wand eine Beladeöffnung aufweist, die von einem um eine waagerechte Achse drehbaren
Förderzylinder umgeben ist, wobei auf der Innenseite der Wand vor der Beladeöffnung eine zum
Inneren des Behälters konkave, schalenfönnige, schräg nach oben offene, feststehende Fläche
vorgesehen ist, deren unterer Rand gegenüber dem Förderzylinder einen freien Durchlaß für das Gut
hat, und die am oberen Rand eine horizontal voll durchlaufende Ausgangskante hat, die unmittelbar
auf der Innenseite der Wand befestigt ist (nach Patent 15 56 520), dadurch gekennzeichnet,
daß die schalenfönnige Fläche (9) so
angeordnet ist, daß im wesentlichen der Abstand zwischen ihrem Rand (C) und der Behälterwand (1)
in Förderrichtung des Förderzylinders abnimmt, während der Abstand zwischen dem Rand (C) und
der Wand des Förderzylinders (7) in Förderrichtung zunimmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Fläche (9) in ihrem
dem Förderzylinder (7) nahen und damit der Behälterwand (1) fernen Bereich am stärksten
gekrümmt ist.
J. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Fläche (9)
an ihrem oberen Rand in eine nach oben auswärts geneigte, im Winkel verlaufende Fläche (21)
übergeht, deren einer Teil (21 a) über der Beladeöffnung (2) befestigt und deren anderer Teil (2\b) zum
wandfernen Bereich des Randes (C) vorspringt.
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige
Flache (9) in ihrem unteren Bereich freifedernd angeordnet ist.
5. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Behälterwand (1) und dem behälterwandfernen Bereich des Randes (C) eine Stütze (22) angeordnet
ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (22) aus einem Wandstreifen
besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015260 DE2015260C3 (de) | 1970-03-31 | 1970-03-31 | Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender Behälter |
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ES381110A ES381110A2 (es) | 1970-03-31 | 1970-06-24 | Un dispositivo de carga de materias en unos depositos fijoso rotativos. |
NL7015099A NL7015099A (de) | 1970-03-31 | 1970-10-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015260 DE2015260C3 (de) | 1970-03-31 | 1970-03-31 | Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender Behälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015260A1 DE2015260A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2015260B2 DE2015260B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2015260C3 true DE2015260C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5766721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015260 Expired DE2015260C3 (de) | 1970-03-31 | 1970-03-31 | Mit losem Gut, insbesondere Müll, zu beladender Behälter |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2015260C3 (de) |
ES (1) | ES381110A2 (de) |
FR (1) | FR2083772A6 (de) |
NL (1) | NL7015099A (de) |
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-
1970
- 1970-03-31 DE DE19702015260 patent/DE2015260C3/de not_active Expired
- 1970-06-22 FR FR7022877A patent/FR2083772A6/fr not_active Expired
- 1970-06-22 BE BE752337D patent/BE752337R/xx active
- 1970-06-24 ES ES381110A patent/ES381110A2/es not_active Expired
- 1970-10-14 NL NL7015099A patent/NL7015099A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE752337R (de) | 1970-12-01 |
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DE2015260A1 (de) | 1971-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |