DE862119C - Sammelbehaelter fuer Schuettgut, z. B. Muell od. dgl. - Google Patents

Sammelbehaelter fuer Schuettgut, z. B. Muell od. dgl.

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Publication number
DE862119C
DE862119C DEL2541D DEL0002541D DE862119C DE 862119 C DE862119 C DE 862119C DE L2541 D DEL2541 D DE L2541D DE L0002541 D DEL0002541 D DE L0002541D DE 862119 C DE862119 C DE 862119C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
screw
container according
collection container
radius
Prior art date
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Expired
Application number
DEL2541D
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English (en)
Inventor
Hilding Linde
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Sammelbehälter für Schüttgut, z. B. Müll od. dgl. Die Erfindung . bezieht sich auf einen Sammelbehälter für Schüttgut, z. B. Müll od. dgl., welcher vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordnet ist und welcher mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse drehbaren Förderschnecke zum Hineinpressen des Mülls in den Behälter versehen ist.
  • Ein derartiger Müllwagen ist bekannt. Mit Hilfe der Fürderschnecke eines solchen Müllwagens ist es in den meisten Fällen möglich, den Müll unter großem Druck in den Behälter einzupressen, besonders wenn es sich um größeres oder einigermaßen zusammenhängendes Gut handelt. In anderen Fällen dagegen, und zwar bei Förderung von feinverteiltem Gut, wie Asche, Sand und Kies, arbeitet die Schnecke im Bereich ihrer vorderen und hinteren Teile nicht immer ganz einwandfrei. Hierbei und im folgenden beziehen sich die Ausdrücke vorderer und hinterer auf die Förderrichtung der Schnecke und nicht auf die Fahrtrichtung.
  • In den oben bezeichneten Fällen sammelte sich am hinteren Ende der Schnecke eine Anhäufung von feinverteiltem Müll zwischen der Schnecke und dem Gehäuse an und konnte nicht in Bewegung gesetzt werden. Der Müll blieb außerdem an .dem äußeren Teil der Hinterwand des Gehäuses kleben. Hierdurch wurde das Entleeren der Gefäße erschwert. Am vorderen Ende der Schnecke dagegen zeigte sich, daß, wenn das Schneckenende das Gut unter hohem Druck, z. B. durch die rechte Hälfte der Gehäusemündung, in den Behälter hineinpreßte, ein Teil des Gutes durch die linke Hälfte der Mündung zurückkehrte. In beiden Fällen sind diese 'Mängel darauf zurückzuführen, daß der Abstand zwischen der Schnecke und dem Gehäuse zu groß war. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht würde zwar durch Vergrößern des Durchmessers der ganzen Schnecke erreicht werden können, aber dann könnten andererseits große Gegenstände im Müll zwischen der Schnecke und dem Gehäuse an der vorderen Kante der Einschüttöffnung festklemmen, und außerdem würde die Verdichtung des Mülls vermindert werden. Es dürfte ferner selten möglich sein, besondere Sammelbehälter für Müll verschiedener Art zu verwenden.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und eine große Verdichtung auch beim Fördern von fein aufgeteiltem Müll zu erreichen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Zwischenraum zwischen der Schneckenfläche oder ihrer vorderen Verlängerung und dem Gehäuse wenigstens längs eines Teiles des Gehäuseumfanges an dem einen oder beiden Enden der Schneckenfläche bzw. dem vorderen Teil des Gehäuses kleiner ist als in einer Ebene senkrecht zur Schneckenachse durch den vorderen Teil einer im Gehäuse vorgesehenen Einschüttröfnung. Der Abstand zwischen Schnecke und Gehäuse ist hinten in der Regel kleiner als 2.5 mm und kann vorzugsweise Ip bis 15 mm sein, während der Abstand an der vorderen Kante der Einschüttöffnung etwa ioo mm oder mehr sein kann. Hierdurch kann die Schnecke feinverteilten Müll greifen, und weiterfördern; außerdem wird die hintere Wand des Gehäuses rein gehalten, ohne daß dabei größere Gegenstände festklemmen könnten. Der Förderdruck der Schnecke wird hierbei erhöht, weil der Preßdruck auf mehrere konzentrische Zonen verteilt wird. Der Mindestabstand zwischen Schnecke und Gehäuse kann in axialer Richtung annähernd gleichmäßig längs des hinteren Teiles der Schnecke sein und kann in der Förderrichtung zu einem ebenfalls gleichmäß-igen aber größeren Mindestabstand zunehmen, oder es kann der Minimalabstand gleichmäßig zunehmen, z. B. dadurch, daß der Radius der Schnecke wenigstens im Bereich der Einschütüöfnung gleichmäßig abnimmt oder der Durchmesser oder der Krümmungsradius des Gehäuses innerhalb desselben Bereiches zunimmt. An dem vorderen Teil der Schnecke oder des Gehäuses kann der .Mindestabstand zwischen dem eigentlichen Gehäuse oder zwischen von diesem nach innen gerichteten Vorsprüngen und der Schnecke kleiner längs eines oder mehrerer Teile von dem Umfang des Gehäuses. sein als längs des übrigen Teiles des Umfanges, wie ebenfalls kleiner als der Mindestabstand zwischen der vorderen Kante der Einschüttöffnung und der Schnecke. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Krümmungsradius des Gehäuses auf der einen Seite der Schnecke größer ist als auf der entgegengesetzten Seite, oder es können an der inneren Seite des Gehäuses eine oder mehrere im Winkel zur Schneckenachse, beispielsweise schraubenf@öTmig in entgegengesetzter Richtung zur Schneckenfläche verlaufende Schienen, Flansche- od.-dgi. angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil eines Müllwagens mit Einfüllvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt der Schnecke nach 1I-II in Fig. r, .
  • Fig.3 eine Draufsicht eines Bleches zur Herstellung der Schraubenfläche und Fig. q. eine ähnliche Draufsicht gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform im rechten Winkel zur Schneckenachse, Fig. 6 einen horizontalen Längsschnitt durch die Schneckenachse nach Fig.5. Fig. 7 eine ähnliche Vorderansicht und Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Ein auf dem Untergestell eines Kraftwagens angeordneter Sammelbehälter i weist eine rinnenförmige Vertiefung 2 auf, welche nach hinten gegen die Hinterwand 3 des Behälters neigt. Diese ist mit einer an sich bekannten Entleerungseinrichtung 6 versehen zur staubfreien Entleerung des Mülls aus dem Gefäßt q., von welchem der Müll in ein wesentlich zylindrisches Gehäuse 7 durch eine in diesem vorgesehene Einschüttöffnung 8 gelangt. In dem Gehäuse ist eine Flärderschnecke mit Welle 9 und Schraubenfläche ao gelagert. Die Schnecke ist mit Lagern rii und r:2 versehen und wird von dem Motor des Fahrzeuges über ein Zahnrad 13 gedreht. Zur Entleerung des Behälters r kann die Hinterwand 3 mit der ganzen Schneckeneinrichtung hochgeschwenkt werden. Das Gehäuse 7 erstreckt sich vorzugsweise etwas länger nach vorn als die Schneckenfläche, . aber kann auch dieselbe Länge haben wie diese.
  • Der hintere Teil zio,r der Schneckenfläche ist breiter als der vordere Teil rot derselben, wobei der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Schnecke hinten zweckmäßigerweise so klein als praktisch möglich ist, z. B:. io mm, während der Zwischenraum längs des vorderen Teiles der Schnecke wesentlich größer ist, z. B. mehr als roo mm. Der Übergang 103 zwischen dem breiteren und dem schmaleren Teil der Schneckenfläche ist vorzugsweise gerade der Mitte der Öffnung 8 gegenüber oder etwas dahinter angeordnet, wobei der kleine Durchmesser der Schnecke im Bereich des vorderen Teiles der Öffnung 8 ermöglicht, daß größere Gegenstände mitgenommen werden können ohne Beschädigung der Fördereinrichtung, und daß ein größerer Preßdruck erreicht wird.
  • Eine ähnliche Wirkungsweise kann auch dadurch erzielt werden, daß die Schnecke entlang ihrer ganzen Länge oder eines Teiles derselben sich kegelförmig verjüngt, z. B. wenn die in Fig. ¢ gezeigte Form des ebenen Schneckenbleches verwendet wird oder wenn der Winkel zwischen der die Schraubenfläche erzeugenden Linie und der Schneckenachse geändert wird, so daß der Zwischenraum zwischen Schnecke und Gehäuse auf die angegebene Weise zunimmt.
  • Nach Fig. 5 und 6 ist der vordere Teil des Gehäuses derart ausgeführt, daß die eine Hälfte 71 ihren gleichmäßigen Krümmungsradius beibehält, «nährend die andere Hälfte 72 einen größeren Krümmungsradius aufweist, so daiß der Abstand zur Schnecke hier vermindert wird. Bei der Ausführungsform nach Fig.7 und 8 ist im vorderen Teil des Gehäuses 7 eine Schiene i@q. angebracht, welche in Schraubenform in entgegengesetzter Richtung zur Schneckenfläche io gebogen ist; längs des Gehäuseumfanges können auch mehrere solcher Schienen verteilt sein. Diese bewirken, daß der Müll. unter erhöhtem Druck in den Behälter eingeschraubt wird, und es wird gleichzeitig die Möglichkeit verringert, daß' der Müll in das Gehäuse seitlich der vorderen Kante der Schneckenfläche wiedereintritt. Einer solchen Rückkehr kann auch dadurch entgegengewirkt werden, daß. sich die Mündung des Gehäuses rings um oder wenigstens an der einen Seite der Schnecke etwas verjüngt, wodurch auch eine konzentrierte Preßwirkung herbeigeführt wird, oder indem man im Gehäuse nahe an dessen Mündung einen nach innen und gegen die Mündung des Gehäuses gerichteten Flansch od. dgl. anbringt.
  • Obgleich die Ausführungsbeispiele eine frei tragende Förderschnecke zeigen, liegt es auf der Hand, daß die Erfindung auch in dem Falle vorteilhaft ist, wenn die Schneckenwelle durch den ganzen Behälter verläuft und an ihrem vorderen Ende gelagert ist. Ebenso können viele andere Abänderungen vorgenommen werden, _ ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammelbehälter für Schüttgut, z. B. Müll od. dgl., welcher vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordnet ist und welcher mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse drehbaren FÖrderschnecke zum Hineinpressen des Mülls in den Behälter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Schneckenfläche (io) oder ihrer vorderen Verlängerung und dem Gehäuse (7) wenigstens längs eines Teiles des Gehäuseumfanges an dem einen oder beiden Enden der Schneckenfläche bzw. dem vorderen Teil des Gehäuses geringer ist als in einer Ebene senkrecht zur Schneckenachse durch den vorderen Teil einer im Gehäuse vorgesehenen Einschüttö-ffnung (8).
  2. 2. Sammelbehälter nach Anspruch i5 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Schneckenfläche (io) und dem Gehäuse (7) längs des hinteren Teiles der Schnecke (9) in axialer Richtung annähernd gleichmäßig ist und in der Förderrichtung zu einem ebenfalls annähernd gleichmäßigen, aber größeren Wert zunimmt.
  3. 3. Sammelbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Schneckenfläche (i,o) einen grÖßeren Radius aufweist als der in der Nähe der vorderenKante der Einschüttöffnung (8) befindliche Teil und daß das sich von dieser Kante nach hinten erstreckende Gehäuse (7) einen wesentlich gleichmäßigen Durchmesser oder Krümmungsradius zeigt. d..
  4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Schneckenfläche (io) wenigstens im Bereich des vorderen Teiles der Einschüttöffnung (8) gleichmäßig nach vorn abnimmt oder daß der Krümmungsradius des Gehäuses (7) innerhalb desselben Bereiches gleichmäßig zunimmt.
  5. 5. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Schneckenfläche (io) und dem Gehäuse hinten kleiner als 25 mm, vorzugsweise io bis 15 mm, und an der vorderen Kante der Einschüttöffnung (8) etwa i(oo: mm oder mehr ist.
  6. 6. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da;ß an der Innenseite des Gehäuses (7) an dessen Mündung eine oder mehrere im Winkel zur Schneckenachse verlaufende Schienen, Flansche od. dgl. vorgesehen sind.
  7. 7. Sammelbehälter nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schienen oder Flansche in Schraubenform in entgegengesetzter Richtung zur Schraubenfläche der Förderschnecke verlaufen. B.
  8. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 das Gehäuse (7) an seiner Mündung einen kleineren Ouerschnitt aufweist als an der vorderen Kante der Einschüttbffnung (8).
  9. 9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsteil des Gehäuses (7) sich z. B. konisch verjüngt. io. Sammelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Gehäusemündung der Krümmungsradius des Gehäuses (7) auf der einen Seite der Schnecke (9) größer ist als auf der entgegengesetzten Seite.
DEL2541D 1939-04-01 1940-03-31 Sammelbehaelter fuer Schuettgut, z. B. Muell od. dgl. Expired DE862119C (de)

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