DE2751773A1 - Foerdereinrichtung fuer pulverfoermiges material - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer pulverfoermiges material

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DE2751773A1
DE2751773A1 DE19772751773 DE2751773A DE2751773A1 DE 2751773 A1 DE2751773 A1 DE 2751773A1 DE 19772751773 DE19772751773 DE 19772751773 DE 2751773 A DE2751773 A DE 2751773A DE 2751773 A1 DE2751773 A1 DE 2751773A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung einer Einrichtung, wie sie in der GB-PS 1 435 444 dargestellt und beschrieben ist.
Dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, eine pneumatische Transporteinrichtung vorzusehen, die aus einem rotierbar in der Bohrung eines Gehäuses angeordneten Schraubenantrieb besteht und die Material von einer Quelle wie beispielsweise einem an den Einlaß des Gehäuses angeschlossenen Fließbehälter durch die Bohrung zu einem Gehäuseauslaß transportiert. Das Material wird am Gehäuseauslaß in eine Abgabekammer oder in einen Windkasten abgegeben. Ein gasförmiges Fluid unter Druck wird der Abgabekamnier zugeführt, um das Material aus der Abgabekammer über eine pneumatische Transportleitung hinwegzuführen.
Frühere Entwürfe von pneumatischen Transporteinrichtungen von dem Typ, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, wiesen im allgemeinen die in der US-PS 1 677 119 dargestellte und dort beschriebene Form auf. Bei diesem Entwurf wird ein vorderes und ein hinteres Lager verwendet, um den Schraubenantrieb an beiden Enden rotierbar abzustützen. Eine verdichtende Schraube, die entweder durch eine Schraube mit sich verringernder Ganghöhe oder durch eine Gehäusebohrung mit sich verringerndem Durchmesser bzw. einem sich erhöhenden Durchmesser des Schraubenantriebs oder auch durch eine Kombination diese Maßnahmen gebildet wird, dient der Verdichtung des Materials innerhalb der Gehäusebohrung, um hierdurch eine Materialdichtung in der Gehäusebohrung zwischen dem Materialauslaß des Gehäuses und dem Materialeinlaß des Gehäuses
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zu "bilden. Diese Materialdichtung dient der Verhinderung eines Rückblasens von der Abgabekammer in den Material-Zuführungsbehälter. Dies bedeutet, daß die Luft unter Druck daran gehindert wird, durch die Bohrung in dem Gehäuse in den Material-Zuführungsbehälter zu entweichen, anstatt das Material aus der Abgabekammer in die pneumatische Transportleitung zu transportieren.
Eine spätere Entwicklung einer pneumatischen Transporteinrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist in der US-PS 2 299 47o dargestellt und beschrieben. In dieser Einrichtung ist das vordere Lager, daa den Schraubenantrieb bei der zuvor genannten Einrichtung trägt, entfernt worden. Es wird ein überhängender Schraubenantrieb, der durch das hintere Lager abgestützt ist, verwendet. Das vordere Ende des Schraubenantriebs wird zentral innerhalb der Bohrung bzw. des Pumpenrohres durch Verwendung einer schweren Antriebswelle und durch ständige Füllung des Pumpenrohres mit Material gehalten.
In beiden Einrichtungen gemäß den US-Patentschriften 1 677 119 und 2 299 47o fällt der Materialauslaß mit dem Ende des Pumpenrohres bzw. der Bohrung durch das Gehäuse zusammen. In der Anordnung gemäß der US-PS 1 677 119 befindet sich der Auslaß des Gehäuses unmittelbar stromaufwärts der Transportgasquelle und des Beginns der Transportleitung. In der US-PS 2 299 47o gibt der Auslaß des Gehäuses Material in einen Windkasten bzw. eine Abgabekammer ab. Diese Abgabekammer besitzt einen Auslaß, der an die pneumatische Transportleitung angeschlossen ist. Luftunter Druck wird über Düsen in die Abgabekammer zugeführt, um Material mitzunehmen und dieses durch die Transportleitung zu transportieren.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Anordnungen gemäß den US-Patentschriften 1 677 119 und 2 299 47o besteht in der Verwendung eines normalerweise geschlossenen Klappenventils in der
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Anordnung gemäß der letztgenannten Patentschrift, um den Auslaß des Gehäuses zu schließen. Während des anfänglichen Starts der Pumpe dient dieses Ventil der Unterstützung der Verdichtungsschraube bei der Bildung einer Materialdichtung am Auslaß, um ein Rückblasen der Luft durch das Pumpengehäuse zu verhindern. Wenn die Materialdichtung einmal gebildet ist, so schwingt das Klappenventil von dem Gehäuseauslaß hinweg in die Abgabekammer und bleibt so lange geöffnet, wie Material durch das Gehäuse transportiert wird.
Obgleich die Einrichtung gemäß der US-PS 2 299 47o aufgrund der zusätzlichen Anordnung der Abgabekammer und des Klappenventils zu einer verbesserten Betriebsweise führte, ergaben sich Wartungsprobleme hinsichtlich der Schraube aufgrund der überhängenden Konstruktion, die durch das Fehlen eines Frontlagers zur Abstützung der Schraube sich ergibt. Dies trifft insbesondere für Einrichtungen mit großer Kapazität zu, bei denen die Schraube schwer ist, und wenn die Einrichtung nicht mit voller Leistung gefahren wird. Solange die Einrichtung mit voller Leistung gefahren wird, unterstützt das Material in der Gehäusebohrung die Lagerung des vorderen Endes der Schraube. Wenn die Einrichtung mit geringerer Leistung gefahren wird, so steht die durch das Material erzielte Abstützung nicht länger zur Verfügung. Das Fehlen einer Abstützung am vorderen Ende bei einer schweren Schraube erlaubt dieser, sich abzusenken. Wenn die Schraube rotiert, wird diese ausschlagen,und die Gewindegänge werden mit der Gehäusebohrung in Kontakt gelangen, wodurch die Lebensdauer der Schraube und/oder dee Pumpenrohres vermindert wird. Jedesmal, wenn die Abtragung der S^hraubengänge oder des Pumpenrohres einen bestimmten Betrag überschreitet, muß die Schraube und/oder das Pumpenrohr ausgetauscht werden. Hierdurch fällt die gesamte
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Einrichtung aus.
Jede der bekannten Einrichtungen besitzt daher ihre Vor- und Nachteile. Die vordere und hintere Lagerung ergab den Vorteil zweier Abstützungen für die Transportschraube, aber den Nachteil einer schwierigen Erzielung einer Materialdichtung während der St'artphase. Die zweite Anordnung besaß den Vorteil der leichten Erzielung einer Materialdichtung während der Startphase, aber den Nachteil einer verminderten Lebensdauer der Schraube aufgrund Ihrer Einzelabstützung.
Verschiedene Versuche wurden unternommen, um die Vorteile beider Einrichtungen zu kombinieren, indem vordere und hintere Lagerungen für die Unterstützung des Schraubenantriebs und ein Ventil auf der Abgabeseite des Pumpengehäuses verwendet wurden. Derartige Einrichtungen sind beispielsweise in den US-Patentschriften 1 545 23o, 2 489 98o, 3 314 733 und 3 7o4 917 dargestellt und beschrieben. Keine dieser Einrichtungen ist wirtschaftlich erfolgreich gewesen. Jede dieser Einrichtungen weist ihre Probleme auf, die beispielsweise in der Unfähigkeit des Ventils am Auslaß des Gehäuses bestehen, über längere Zeitperioden ohne St3-rung mit der Betriebsweise der Einrichtung zusammenzuwirken oder aufgrund ihrer direkten Anordnung im Materialfluß verschmutzt zu werden. Eine Anordnung, die einen doppelt unterstützten Schraubenantrieb mit einem Klappenventil kombiniert, um eine Materialdichtung während, der Startphase zu erzielen, ist in der US-Patentanmeldung mit der Seriehnummer 34o 486 vom 12. März 1973 dargestellt und beschrieben. Diese Einrichtung verwendet einen ersten Abschnitt eines Schraubenantriebs, der eine Standard-Verdichtungsschraube aufweist, beispielsweise eine Schraubenwendel, deren Ganghöhe sich in Richtung auf den Gehäuseauslaß verrinr gert, und einen zweiten Schraubenabschnitt mit umgekehrten Ge-
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windegängen, um einen Eintritt des Materials in das vordere Lager zu verhindern. Der Materialauslaß des Gehäuses ist rechtwinklig zu der Bohrung des Gehäuses angeordnet und eine Platte verbindet die beiden Gewindegänge am Gehäuseauslaß. Während eines Tests dieser Einrichtung hatte sich herausgestellt, daß sich das Klappenventil fortlaufend mit großer Geschwindigkeit öffnet und schließt, was ein fortlaufendes Klappern des Klappenventils mit dem Ergebnis erzeugte, daß das Klappenventil bestrebt war, sich abzulösen und daß die Transportkapazität beeinflußt wurde. Als ein weiteres Ergebnis stellte sich heraus, daß die erwartete erhöhte Lebensdauer des Schraubenantriebs und der Einrichtung als Ganzes nicht realisierbar war.
Weitere bekannte Anordnungen, bei denen eine pneumatische Transporteinrichtung vordere und hintere Lager zur Abstützung eines Schraubenantriebs und einen Auslaß zwischen den Lagern unter einem Winkel zu der Gehäusebohrung aufwiesen, sind in den US-Patentschriften 2 132 98o und 2 393 412 dargestellt und beschrieben. Die in diesen Patentschriften dargestellten Einrichtungen sind für eine geringe Kapazität und eine kurze Transportdistanz ausgelegt und sie sehen keine geeignete Dichtung hinsichtlich eines Transports mit hoher Kapazität über große Entfernungen vor.
Bei den bekannten Einrichtungen jener Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, war die erforderliche Leistung cum Drehen des Schraubenantriebs oftmals größer als wünschenswert. Dies ist zumindest teilweise auf das Erfordernis bei den bekannten Einrichtungen zurückzuführen, daß der Schraubenantrieb innerhalb des verdichteten Materials rotieren müßte und eine Materialdichtung von außerordentlich großer Länge vorzusehen war.
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Es ist daher das Hauptziel der Erfindung, eine pneumatische Transporteinrichtung vorzusehen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen überwindet. Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Transport von pulverförraigem Material zu schaffen, die den Transport mit geringerer Kapazität erlaubt, ohne daß die Lebensdauer des Schraubenantriebs der Einrichtung ernsthaft beeinflußt wird. Es ist ein ferneres Ziel der Erfindung, eine pneumatische Transporteinrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Lebensdauer hinsichtlich der Lager aufweist. Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine pneumatische Transporteinrichtung zu schaffen, die bei einer vorgegebenen Größe eine vergrößerte Kapazität aufweist und weniger Abschaltungen für Wartungszwecke erfordert. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht noch darin, eine pneumatische Transporteinrichtung zu schaffen, die mit geringerer Leistung gegenüber den bekannten Einrichtungen betrieben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindimg sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine Einrichtung zum Transport von pulverförmigem Material, mit der die vorstehend genannten Ziele erreicht werden, weist folgende Merkmale auf. Ein Gehäuse weist eine durchgehende Bohrung auf, sowie einen Einlaß für zu transportierendes pulverförmiges Material und einen Auslaß für die Abgabe des pulverförmigen Materials. Ein Schraubenantrieb ist rotierbar in der Bohrung des Gehäuses angeordnet und dient dem Vorschub des pulverförmigen Materials vom Einlaß zum Auslaß. Ein Paar von Lagereinrichtungen umfaßt eine vordere Lagereinrichtung und eine hintere Lagereinrichtung, wobei jede Lagereinrichtung mit einem Ende des Gehäuses verbunden ist und den Schraubenantrieb in der Bohrung des Ge-
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häuses trägt, so daß der Schraubenantrieb rotierbar an beiden Enden abgestützt ist. Der Auslaß ist zwischen der vorderen Lagereinrichtung und der hinteren Lagereinrichtung unter einem Winkel zu der longitudinalen Achse der Bohrung angeordnet und besitzt vordere und hintere Kanten. Der Schraubenantrieb umfaßt einen Transportabschnitt, der sich vom Einlaß in Vorwärtsrichtung erstreckt und ungefähr an der hinteren Kante des Auslasses endet, um pulverförmiges Material vom Einlaß zum Auslaß zu befördern. Es sind Mittel vorgesehen, um im v/esentlichen zu verhindern, daß pulverförmiges Material in die vordere Lagereinrichtung eintritt.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der pneumatischen Transporteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt,
der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. U
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht einer Modifikation
der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in
Pig. 4 zur Veranschaulichung der Modifikation
und
Fig. 6 eine weitere Modifikation der vorliegenden
Erfindung.
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In der Zeichnung, insbesondere in den Figuren 1 bis 3» ist eine pneumatische Transporteinrichtung bzw. Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ein Gehäuse 1 aufweist, das durch einen hohlzyljlndrischen Teil 3 und einen hohlen vorderen Teil 4 gebildet wird, wobei die beiden Teile in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Ein Material-Zuführbehälter 5, der an eine nicht dargestellte Materialquelle angeschlossen werden kann, ist mit dem zylindrischen Teil 3 befestigt. Das Gehäuse umfaßt ferner ein vorderes Lagergehäuse 6, das mit dem hohlen vorderen Teil 4 verbunden ist, und ein hinteres Lagergehäuse 7, das mit dem Behälter 5 verbunden ist. Der Behälter 5 und der hohle vordere Abschnitt 4 sind mit Podesten 8 und 9 entsprechend verbunden, um die Einrichtung auf eine Grundplatte 1o zu montieren. Das Podest 8 kann einen nicht dargestellten Materialabfang zum Entfernen von Restmaterial aus dem Behälter 5 aufweisen.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Bohrung 11 mit einer longitudinalen Achse 12. Die Bohrung 11 weist einen Einlaß 13 für das zu transportierende Material auf, wobei sich der Einlaß 13 am Ende des hohlzylindrischen Teils 3 befindet und sich nach dem Behälter 5 öffnet. Das Gehäuse 1 und die Bohrung 11 umfassen ebenfalls einen Material-Auslaßabschnitt 14, der durch einen vergrößerten Abschnitt auf einer Seite der Bohrung 11 innerhalb des hohlen vorderen Teiles 4 des Gehäuses 1 gebildet wird. Der Material-Auslaßabschnitt 14 weist eine hintere Kante 14a und eine vordere Kante 14 b sowie eine öffnung 15 auf, die senkrecht zu der longitudinalen Achse 12 der Bohrung 11 im Gehäuse 1 gerichtet ist.
Die Bohrung 11 ist vorzugsweise mit einem Rohrfutter 16 versehen, das einen ersten sich von dem Einlaß 13 zu der hinteren Kante 14a des Auslaßabschnitte8 14 erstreckenden ersten Abschnitt 17 auf weist, wobei der Abschnitt 17 aus einem oder mehreren Stücken
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gebildet sein kann. Das Bohrfutter 16 umfaßt ferner einen zweiten Abschnitt 18, der koaxial zu dem ersten Abschnitt 17 ausgerichtet ist und sich von der vorderen Kante 14b des Auslaßabschnittes 14 zu dem vorderen Lagergehäuse 6 erstreckt. Obgleich die Einrichtung mit einem aufgeteilten Rohrfutter 16 dargestellt v/orden ist, wobei sich kein Rohrfutter im Auslaßabschnitt 14 befindet, sei darauf verv/iesen, daß es erstrebenswert sein kann, das Rohrfutter durch den Auslaßabschnitt 14 zu erstrecken und eine Auslaßöffnung in der Seite desselben vorzusehen, die im Hinblick auf die Auslaßöffnung 15 ausgerichtet ist. Als eine weitere Alternative kann es wünschenswert sein, die Abschnitte 17 und 18 über die Kanten 14 a und 14 b zu erstrecken.
Ein Schraubenantrieb 2o ist rotierbar innerhalb der Bohrung 11 des Gehäuses 1 über ein vorderes Lager 21 und ein hinteres Lager 22 gelagert. Das vordere Lager 21 ist in dem vorderen Lagergehäuse 6 angeordnet, da es betriebsmäßig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Das hintere Lager 22 ist in dem hinteren Lagergehäuse 7 angeordnet, das betriebsmäßig ebenfalls mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Die vordere Lagereinrichtung 21 und die hintere Lagereinrichtung 22 bilden zusammen ein Paar von Lagereinrichtungen, die die Enden 23 und 24 des Schraubenantriebs 2o rotierbar lagern. Das hintere Ende 24 des SchraubenaTitriebs kann in geeigneter Weise durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben werden, um den Schraubenantrieb 2o um seine eigene Achse zu rotieren, die mit der Achse 12 der Bohrung 11 zusammenfällt.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Mittel zur Lagerung des Schraubenantrieb3 2o, das vordere Lagergehäuse 6 und das hintere Lagergehäuse 7, ergibt sich ein charakteristisches Lagersystem, auf das sich die Erfindung bezieht. Das vordere Lagergehäuse6
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umfaßt ein vorderes Gehäuse I6o und einen Zwischenabschnitt 161, der einerseits mit dem vorderen Teil 4 und andererseits mit dem Gehäuse I6o verbunden ist. Der Zwischenabschnitt 161 kann aus einem Gußstück bestehen und umfaßt im Abstand angeordnete Rippen 162, welche Luftlücken 163 carstellen, die Öffnungen zwischen dem Antrieb 2o und der Atmosphäre herstellen. Der Zwischenabschnitt begrenzt ebenfalls eine Materialdichtung 164 zwischen der Bohrung 11 und der Luftlücke 163» die den Antrieb 2o umgibt. Der Zwischenabschnitt 161 umfaßt eine Einrichtung hinter der Materialdichtung 164, um Reinigungsluft von einer nicht dargestellten Quelle der Bohrung 11 zuzuführen. Das vordere Lagergehäuse I60 nimmt das vordere Lager 21 und eine Schmierdichtung 166 auf. Eine Endkappe 167 schließt das vordere Ende der vorderen Lagereinrichtung 6 und die Einrichtung als Ganzes.
Die hintere Lagereinrichtung 7 umfaßt ein hinteres Lagergehäuse 17o und einen Zwischenabschnitt 171, die beide im wesentlichen identisch mit dem vorderen Lagergehäuse I60 und dem Zwischenabschnitt 161 sind. Der Zwischenabschnitt 171 ist einerseits mit dem Behälter 5 und andererseits mit dem Lagergehäuse 17o verbunden. Der Zwischenabschnitt 171 kann aus einem Gußstück bestehen und weist im Abstand angeoi'dnete Rippen 172 auf, welche Luftlücken 173 vorsehen, die Öffnungen zwischen dem Antrieb 2o und der Atmosphäre herateilen. Der Zwischenabschnitt 171 enthält eine Materialdichtung 174, welche in gleicher Weise wie die Materialdichtung 164 den Schraubenantrieb 2o umgibt. Das hintere Lagergehäuse 17o beinhaltet das hintere Lager 22 und eine Schmierdichtung 176. Eine Endkappe 177 verschließt das Ende der hinteren Lagereinrichtung 7 und der gesamten Einrichtung, wobei sie das Ende 24 des Schraubenantriebs 2o umschließt. In der Kappe 177 ist eine Schmierdichtung 178 angeordnet.
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Die Materialdichtungen 164 und 174 dienen der Trennung zwischen der Bohrung 11 und dem Lager 21 bzw. zwischen dem Behälter 5 und dem Lager 22. Die Luftlücken 163 und 173 dienen der Schaffung einer Austrittsstelle für irgendwelches Material, das hinter die Dichtungen 164 und 174 gelangt. Dieses Material kann auf den Boden fallen oder in die Atmosphäre abgeblasen werden, anstelle in die Lager 21 und 22 zu gelangen.
Der Schraubenantrieb 2o weist eine Welle 3o mit im wesentlichen gleichem Durchmesser über die gesamte Länge und einen Förderabschnitt 31 auf, wobei der Abschnitt 31 eine Wendel 32 mit im wesentlichen gleicher Köhe H über die gesamte Länge sowie mit einer im wesentlichen gleichen Ganghöhe P aufweist. Die Welle 3o besitzt einen Abschnitt 33 mit einem leicht vergrößerten Durchmesser innerhalb des Auslaßabschnittes 14, wobei der Abschnitt 33 mit einer gehärteten Oberfläche zwecks Erhöhung der Lebensdauer versehen ist. Der erste Abschnitt 31 erstreckt sich aus der Nähe des hinteren Lagergehäuses 7 durch den Behälter 5 und den Gehäuseeinlaß 13,und er endet ungefähr an der hinteren Kante 14 a des Auslaßabschnittes 14. Da die Bohrung 11 und die Welle 3o über ihre gesamte Länge einen im wesentlichen gleicnmäßigen Durchmesser aufweisen, und da die Höhe H der Wendel 32 und die Ganghöhe P der Wendel 32 im wesentlichen über die gesamte Länge konstant sind, bildet der erste Abschnitt 31 einen im wesentlichen nicht verdichtenden Schraubenantrieb. Es sei darauf verwiesen, daß, obgleich die bevorzugte Ausführungsform einen nicht verdichtenden Schraubenantrieb verwendet, ein verdichtender Förderabschnitt 3o verwendet werden kann, der durch eine abnehmende Wendel 32, einen sich vergrößernden Durchmesser der Welle 3o bzw. einen sich verringernden Durchmesser der Bohrung oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen gebildet wird und als zugehörig zu der Erfindung angesehen wird.
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Der Schraubenantrieb 2o umfaßt ferner einen zweiten Umkehrabschnitt 41 mit einer Wendel 42, die zu der Richtung der Wendel 32 des ersten Förderabschnittes 31 entgegengerichtot ist. Der Umkehrabschnitt 41 erstreckt sich von der vorderen Lagereinrichtung 21 bzw. dem Lagergehäuse 6 in Rüclcwärtsrichtung und endet ungefähr an der vorderen Kante 14 b des Auslaßabschnittes 14. Dieser zweite Abschnitt 41 zusammen mit der Luftreinigungseinrichtung 165, der Materialdichtung 164 und der Luftlüoke dient dem Zweck, den Eintritt des Materials in da3 vordere Lager 21 zu verhindern. Wenn der Schraubenantrieb 2o rotiert, so wii'd Material von dem Behälter 5 über den Einlaß 13 durch die Bohrung 11 zu dem Auslaßabschnitt 14 transportiert. Einiges Material kann offenbar den Auslaßabschnitt 14 passieren,und bei Abwesenheit des zweiten Abschnittes 41 würde dieses Material in das Lagergehäuse 6 gelangen. Die Wendel 42 des Schraubenantriebs 2o verhindert dies, indem sie kontinuierlich irgendwelches Material von dem Gehäuse 6 und dem Lager 21 zurück zu dem Auslaß
14 transportiert. Irgendwelches Material, da es hinter dem Umkehrabschnitt 41 gelangt, wird durch die komprimierte Luft der Leitung 165 in den Abschnitt 41 zurückgezwungen. Gleicherweise wird.irgendwelches Material, das aus der Leitung 165 entweicht oder, falls die Leitung 165 verstopft ist, durch die Materialdichtung 164 angehalten. Sollte die Dichtung 164 ausfallen, so fällt das Material auf den Boden bzw. wird durch die Luftlücken 165 in die Atmosphäre geblasen.
Gemäß Figur 3 ist eine Platte 5o mit der Auslaßöffnung 15 des Gehäuses befestigt und besitzt eine Öffnung 51, die im Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 11, der Öffnung
15 und Schraubenantriebs 2o ist, wodurch eine leichte Verengung innerhalb des Auslaßabschnittes 14 des Gehäuses 1 erzielt wird.
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Ein Abgabebehälter bzw. ein Windkasten 55 ist gemäß den Figuren 2 und 3 mit dem Gehäxise 1 vex"bunden und umfaßt einen Einlaß 56 in unmittelbarer Nachbarschaft der Auslaßöffnung 51 der Platte 5o. Die Abgabekamrner 55 weist ebenfalls einen Materialauslaß auf, der an eine nicht dargestellte Transportleitung eines pneumatischen Transportsystems angeschlossen werden kann, wobei dieses System aus Leitungen geeigneten Durchmessers und irgendwelchen vorgegebenen Ventilen besteht. Die Entladckammer 55 kann eine Inspektions- und Reinigungsöffnung mit einem Deckel 58 aufweisen.
Die Entladekammer 55 ist mit einer Einrichtung zur Zuführung eines gasförmigen Fluids unter Druck versehen, wodurch festes partikelförmiges Material, das von dem Behälter 5 in die Entladekammer gelangt, durch die Auslaßöffnung 57 und das angeschlossene pneumatische Transportsystem wegtransportiert wird. Die Quelle für das gasförmige Fluid umfaßt eine Luftkammer 6o, die einen Teil des Podestes 9 bildet und die mit dem gasförmigen Fluid von einem nicht dargestellten Kompressor durch die Lufttransportleitungen 61 und 62 versorgt wird. Mehrere Düsen 64 gestatten die Zuführung des gasförmigen Fluids von der Luftkammer 6o in die Entladekammer 55. Die von den Düsen abgegebene und unter Druck stehende Luft nimmt das dem Windkasten 55 von dem Auslaß H des Gehäuses 1 zugeführte pulverförmige Material mit und transportiert dieses Material durch die Transportleitung.
Eine normalerweise geschlossene Ventilklappe 7o weist eine Ventilklappe 71 auf, welche dem Abschluß der Entladekammer an der Einlaßöffnung 51 und der Auslaßöffnung 56 dient. Die Klappe 71 ist an einer Schwenkplatte 7? aufgehängt, die an der Stelle 73 innerhalb der Entladekammer 55 schwenkbar gelagert ist. Ein Handgriff 74 gestattet eine Druckausübung auf das Ven tilglied 71 über den Schaft 75 und den Hebel 76,
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der gegen die aufgehängte Platte 72 anschlägt. Dieses System erlaubt die Ausübung einer veränderlichen Kraft auf das Ventil 7o, wie es in dem speziellen Anwendungsfall gefordert ist, um die zur Öffnung des Ventils 7o erforderliche Kraft zu verändern. Wenn die Materialdichtung einmal hergestellt worden ist, so besitzt das Ventil 7o im wesentlichen keinen weiteren Einfluß, bis der Transport des Materials angehalten wird. Das über die Hebel 75 und 76 anliegende Gewicht schließt sodann das Ventil.
Im Betrieb der Einrichtung wird Material über den Behälter 5 zu dem Materialeinlaß 13 des Gehäuses 1 transportiert. Wenn der Schraubenantrieb 2o rotiert, so wird Material von dem Behälter 5 in den Einlaß 15 in Richtung auf den Auslaßabschnitt 14 fortbewegt. Das Material wird durch die Materialdichtung 174 und die Luftlücke 173 daran gehindert, sich nach rückwärts in das hintere Lager 22 zu bewegen. Das normalerweise geschlossene Ventil 7o ruft einen Materialaufbau innerhalb der Bohrung 11 solange hervor, bis eine Materialdichtung innerhalb des Auslaßabschnittes 14 gebildet worden ist. Das Ventil 7o schwingt sodann in die Öffnungsstellung und erlaubt die Materialabgabe in die Kammer 55 über die öffnung 51 in der Platte 5o und den Entladekammereinlaß 56. Ein gasförmiges Fluid unter Druck wird über die Leitungen 61 und 62 und die Luftkammer 6o den Düsen 64 zugeführt, deren Luftstrom das Material in der Kammer 55 mitnimmt und dieses über den Auslaß 57 an die Transportleitung abgibt. Die in der Platte 5o gebildete Verengung dient der Aufrechterhaltung der Materialdichtung innerhalb des Material-Auslaßabschnittes 14.
Es ist erkennbar, daß durch die vorliegende Erfindung eine pneumatische Transporteinrichtung geschaffen wird, die den Vorteil bekannter Einrichtungen insofern aufweist,daß sie eine doppelte Lagerung des Schraubenantriebs aufgrund der vorderen Lagereinrichtung 21 und der hinteren Lagereinrichtung 22 aufweist.
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Auch wenn die Einrichtung mit geringerer Kapazitätsauslastung bzw. vollständig leer betrieben wird, stellt die doppelte Lagerung sicher, daß der Schraubenantrieb 2o richtig justiert in der Bohrung 11 rotiert. Die Zuverlässigkeit hängt nicht von einer mit Material gefüllten Bohrung zwecks Zentrierung de3 Schraubenantriebs 2o innerhalb der Bohrung während der Rotation ab. Der Vorteil einer anfänglichen Bildung einer Materialdichtung während der Startphase durch Benutzung eines Klappventils ist erhalten geblieben. Bekannte frühere Anordnungen mit doppelter Lagerung haben eine solche Lösung nicht gestattet. Bei der vorliegenden Erfindung wird dies durch die seitliche Abgabe bzw. den senkrecht zur Achse stehenden Auslaß eri^eicht. Überraschenderweise ist bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer verdichtenden Schraube nicht erforderlich, obgleich eine solche angewendet werden kann, wenn dies gewünscht wird. Der Bereich 14, in dem eine Materialdichtung gebildet wird, ist ausreichend, um einen Kurzschluß des unter Druck stehenden Gases von der Entladekammer 55 durch die Öffnungen 15 und 51 in den Einlaß 13 und den Materialbehälter 5 zu verhindern. Das Fehlen einer Verbindung zwischen dem Förderabschnitt 31 und dem Umkehrabschnitt 41 des Schraubenantriebs 2o verhindert das rasche Öffnen und Schließen des Ventils im Falle der eingangs genannten bekannten Einrichtung.
Es hat sich herausgestellt, daß die Länge der &ur Verhinderung des Rückblasens gebildeten Materialdichtung von großer Wichtigkeit ist. Wenn die Länge des Dichtbereichs zu kurz ist, das heißt, wenn die Entfernung zwischen der Welle 3o und der Öffnung 15 innerhalb des Auslaßabschnittes 14 zu kurz ist, so muß eine größere Last über den Handgriff 74 ausgeübt werden, um der Öffnung des Klappenventils 7o einen größeren Widerstand entgegenzusetzen. Da das Klappenventil 7o in erster Linie während der anfänglichen Startphase wirksam ist, ist es wünschenswert, auf das Ventil 7o
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eine Kraft so gering wie möglich auszuüben, da bei aufgenommenem Betrieb die Belastung des Ventils 7o von dem zu tranaportierenden Material überwunden werden muß, was eine zusätzliche Leistung erfordert. Wenn die Länge des Dichtungsbereichs zu lang ist und somit die Entfernung zwischen der Welle 3o und den Auslaßöffnungen 15 und 51 im Abschnitt H zu groß ist, so ist die zum Antrieb des Schraubenantriebs erforderliche Leistung größer als gewünscht, da der Antrieb gegen das verdichtete Material rotieren muß. Die Länge L der Abdichtung zwischen der Welle 3o und der Auslaßöffnung 15 kann vermindert werden durch Erhöhung des Durchmessers der Welle 3o innerhalb des Auslaßabschnittes 14 oder durch die Hinzufügung mehrerer Förderrippen 1oo an der Welle 3o im Auslaßabschnitt 14, wie dies in der Modifikation gemäß den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Diese Förderrippen können aus stangenförmigem Material gebildet werden und in gewünschter V/eise dimensioniert werden, um die geforderte Abdichtentfernung L zu erzielen, die nunmehr von der Außenkante der Förderrippen 1oo zu der Auslaßöffnung 15 gemessen wird. Drei im Abstand angeordnete Förderrippen 1oo sind dargestellt worden, aber es versteht sich, daß mehr oder weniger Förderrippen von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
In der Modifikation gemäß Figur 6 bildet der Auslaßabschnitt und die Öffnung 15 in dem Gehäuse 1 einen spitzen Winkel mit der longitudinalen Achse der Gehäueebohrung 11. Dieser spitze Winkel dient der Vorgabe einer Richtungskraft für das Material, das von dem Gehäuse in die Abgabekammer 55 abgegeben wird. Mit einer solchen Einrichtung kann der zweite Abschnitt bzw. der Umkehrabschnitt 9o mit kleinerem Durchmesser versehen warden und den zweiten Abschnitt 41 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 ersetzen. Die Luftreinigungsleitung 91 unterstutzt die
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Schraubenwendel 9o und hindert das Ilaterial am Eintritt in die vordere Lagereinrichtung 21. Bei einem kleineren zweiten Abschnitt 9o ist der Schraubenabschnitt 31 mit dem zweiten Abschnitt über einen kegeligen Teil 94 verbunden. Die Verengungyplatte 5o gemäß Figur 3 ist inFigur 4 nicht gezeigt und dae Klappenventil 7o ist nur schematicoh angedeutet, kann jedoch, falls gefordert, in Figur 4 entsprechend hinzugefügt werden. Die wichtigen Merkmale v/erden durch die zweifache Lagerabstützung und die Verwendung eines nicht verdichtenden Schraubenantriebs vorgegeben.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß das Ziel der Erfindung durch die vorstehenden Maßnahmen erreicht wird. Es ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die dem Transport von festem partikelförmigera oder pulverförmigem Material dient, und die in der Lage ist, große Mengen dieses Materials über eine große Entfernung zu transportieren. Die Wartung der sich abnutzenden Teile wird wesentlich reduziert, da die Möglichkeit der Abnutzung der Schraube und des Rohrfutters im Betrieb mit geringerer Leistung wesentlich reduziert bzw. verhindert worden ist.
Eine neue Lageranordnung ist vorgesehen worden, die im wesentlichen Lagerfehler aufgrund des Eindringens von pulverförmigem Material in die Lager verhindert und die einen Austausch der Materialdichtung während einer geplanten Abschaltung erlaubt. Die Lebensdauer der Lager wird aufgrund der mehrfachen Schutzan-
erhöht
Ordnung/. Am hinteren Lager wird dies durch die Materialdichtung und die Luftlücke erzielt. Am vorderen Lager wird dies durch die umgekehrte V/endel, die Luftreinigung, die Materialdichtung und die Luftlücke erzielt. Wenn die Materialdichtung an dem vorderen und hinteren Lager ausfällt, so gelangt immer noch kein Material in die Lagerungen, da die Luftlücke vorgesehen ist.
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Der Bedienungsmann wird aufgrund des Materialdurchfalls durch die Luftlücken 163 und 173 den Ausfall der Materialdichtung feststellen. Obgleich ein solcher Materialverlust durch die Luftlücken aus Y/irt schaft liehen Gründen und Umwelt schutzgründ on unerwünscht ist, kann der Bedienungsmann mit dein Betrieb der Einrichtung fortfahren, ohne daß die Materialdichtungen ersetzt werden, bis eine geplante Abschaltung erfolgt. Die Luftlücke bildet hierbei für das Material einen Ausweg in die Atmosphäre und verhindert den Eintritt des Materials in die Lager 21 und 22 und deren Zerstörung.
Die Einrichtung erlaubt den Aufbau einer Materialdichtung durch die Benutzung eines Klappenventil, welches in der Startphase den richtigen Betrieb sicherstellt und dabei das Rückblasen der komprimierten Luft in den Zuführbehälter verhindert. Durch die Benutzung der doppelten Lagerung und die Abwesenheit einer verdichtenden Schraube wird die Kapazität der Einrichtung erhöht. Es wurde eine Einrichtung vorgesehen, bei der die Länge der Materialdichtung erhöht wurde, und die somit ein Mittel zur V rminderung der Leistungsanforderung der Einrichtung darstellt.
Die vorliegenden Erfindung kann ebenfalls Anwendung in anderen Fällen als dem pneumatischen Transport von Material durch eine Transportleitung finden. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, partikelförmiges Material, wie Kohlengrieß . an einen Druckkessel, wie beispielsweise einen Kohle-Vergasungsreaktor, zu liefern. In einem solchen Anwendungsfall werden der Windkasten bzw. die Abgabekammer und die zugeordneten Luftdüsen eliminiert,und der Druckkessel wird direkt an den Auslaß 15 der Bohrung 11 angeschlossen. In diesem Fall wird das pulverförmige Material aus der öffnung 15 in den Empfangsbehälter herausgestoßen.
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Es sei darauf verwiesen, daß vorstehend lediglich eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles gegeben wurde und daß die Erfindung einzig und allein durch den Rahmen der angefügten Ansprüche begrenzt ist.
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    Fördereinrichtung für pulverförmiges Material
    Patentansprüche
    /1.' Fördereinrichtung für pulverförmiges Material, gekennzeichnet durch
    ein Gehäuse mit einer dieses durchsetzenden Bohrung und mit einem Einlaß für zu förderndes pulverförmiges Material und einem Auslaß für die Abgabe des pulverförmigen Materials;
    einen rotierbar in der Bohrung des Gehäuses angeordneten Schraubenantrieb zur Vorwärtsbewegung des pulverförmigen Materials vom Einlaß zum Auslaß;
    ein Paar vonLageieinrichtungen mit einer vorderen und einer hinterenLagerainrichtung, wobei jede Lagereinrichtung mit einem Ende des Gehäuses zwecks Lagerung des Schraubenantriebs in der Bohrung des Gehäuses verbunden ist, so daß der Schraubenantrieb rotierbar in der Nähe beider Enden gelagert ist; .
    wobei der Auslaß vordere und hintere Kanten aufweist und zwischen der vorderenLagereinrichtung und der hinteren Lagereinrichtung angeordnet ist und einen Winkel mit der longi-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    tudinalen Achse der Bohrung des Gehäuses einschließt; und
    wobei der Schraubenantrieb einen Förderabschnitt aufweist, der sich vom Einlaß in Vorwärtsrichtung erstreckt und ungefähr an der. hinteren Kante des Auslasses endet, um pulverförmiges Material vom Einlaß zum Auslaß fortzubewegen; und
    eine Einrichtung, um im wesentlichen zu verhindern, daß pulverförmiges Material in die vordere Lagereinrichtung eintritt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen kleineren Durchmesser als die Bohrung im Gehäuse aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderabschnitt im wesentlichen nicht verdichtend arbeitet.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladekammer zum Einführen des pulverförmigen Materials in eine Transportleitung angeordnet ist, die einen Einlaß in unmittelbare Nachbarschaft des Auslasses des Gehäuses und einen Auslaß aufweist, wobei der Auslaß eine Fließverbindung zu einer Transportleitung herstellt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle zur Lieferung eines gasförmigen Fluids unter Druck an die Entladekammer vorgesehen ist, um das pulverförmige Material von der Entladekammer durch den Auslaß desselben und die Transportleitung zu transportieren.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Transportabschnitt im wesentlichen nicht verdichtend ist.
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    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenantrieb rückwärtig und in der Nähe der vorderen Lagereinrichtung einen die Förderrichtung umkehrenden Abschnitt, aufweist, der ungefähr an der vorderen Kante des Auslasses endet und von dem Pörderabschnitt des Schraubenantriebs räumlich getrennt ist, um hierdurch eine Einrichtung zu bilden, die im wesentlichen verhindert, daß pulverförmiges Material in die vordere Lagereinrichtung eintritt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß im Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser des Gehäuses ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine normalerweise geschlossene Ventilklappe aufweist, die durch den von dem durch den Schraubenantrieb fortbewegten pulverisierten Material ausgeübten Druck geöffnet werden kann und hierbei von dem Auslaß des Gehäuses und dem Einlaß der Entladekammer hinwegschwingt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung durch das Gehäuse einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser über ihre Länge aufweist und daß der Schraubenantrieb eine Welle mit im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser über «eine Länge besitzt, wobei der Transportabschnitt des Schraubenantriebs eine schraubenförmige Wendel mit im wesentlichen gleichförmiger Höhe und Anstiegswinkel über seine Länge aufweist, um hierdurch einen nicht verdichtenden Pörderabschnitt zu bilden.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Entladekammer zum Einführen von pulverförmigem
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    -A-
    Material in eine Transportleitung aufweist, wobei ein Einlaß unmittelbar dem Auslaß des Gehäuses benachbart ist und ein Auslaß der Fließverbindung zu einer Transportleitung dient.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle zur Lieferung eines gasförmigen Fluids unter Druck in die Entladekammer vorgesehen ist, um pulverförmiges Material von der Entladekammer durch den Auslaß in die Transportleitung zu transportieren.
    15· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenantrieb einen sich von der Nähe der vorderen Lagereinrichtung nach rückwärts erstreckenden und ungefähr an der Vorderkante des Auslasses endenden Umkehrabschnitt aufweist, der von dom ersten Abschnitt des Schraubenantriebs räumlich getrennt ist, um hierdurch eine Einrichtung zu bilden, die im wesentlichen verhindert, daß pulverförmiges Material in die vordere Ladeeinrichtung eintritt.
    14· Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß im Durchmesser kleiner als die Bohrung des Gehäuses ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß im Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Gehäuses ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die im wesentlichen den Eintritt des Materials in die vordereLagereinrichtung verhindert, eine Materialdich tung und eine Luftlücke zwischen der vorderen Kante des Aus-
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    lasses und der vorderen Lagereinrichtung aufweist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die im wesentlichen den Eintritt des Materials in die vordere Lager einrichtung verhindert, ferner einen Umkehrabschnitt umfaßt, der sich von der Materialdichtung rückwärts erstreckt und ungefähr an der Vorderkante des Auslasses endet.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17 zur Förderung von festem paztikelfbreiigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderabschnitt und dem Umkehrabschnitt auf dem Schraubenantrieb wenigstens eine Förderrippe angeordnet ist.
    19. Einrichtung zum Fördern von festem partikelförmigem Material, gekennzeichnet durch:
    ein Gehäuse mit einem Einlaß für festes partikelförmiges,zu transportierendes Material und mit einem Auslaß für die Ausgabe dieses Materials;
    einen Schraubenantrieb in diesem Gehäuse für den Vorschub des festen partikelförmigen Materials von dem Einlaß zu dem Auslaß;
    ein Paar von Lagereinrichtungen, die eine vordere Lagereinrichtung und eine hintere Lagereinrichtung umfassen, wobei die beiden Lagereinrichtungen jeweils mit einem Ende des Gehäuses verbunden Bind, um den Schraubenantrieb in dem Gehäuse zu montieren, wobei der Schraubenantrieb in der Nähe beider Enden rotierbar abgestützt ist;
    eine Entladekammer zur Einführung des festen partikelförmigen Materials in ein pneumatisches Transportsystem mit einem Einlaß in unmittelbarer Nachbarschaft des Auslasses des Gehäuses
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    275 I 773
    und einem mit dem pneumatischen Transportsystem verbundenen Auslaß;
    wobei der Schraubenantrieb einen Pörderabschnitt aufweist, der im wesentlichen nicht verdichtend ist und sich von dem Einlaß des Gehäuses nach vorne erstreckt und ungefähr an der hinteren Kante des Auslasses des Gehäuses endet, um festes partikelförmiges Material von dein Gehäuseeinlaß zu dem Gehäuseauslaß fortzubewegen, und wobei ein Umkehrabschnitt räumlich von dem Pörderabschnitt getrennt ist und sich von der Nähe der vorderen Lagereinrichtung nach rückwärts erstreckt und ungefähr an der vorderen Kante des Auslasses des Gehäuses endet, um Material von der vorderen Lagereinrichtung zu dem Auslaß des Gehäuses fortzubewegen;
    eine Einrichtung zum Liefern eines gasförmigen Fluids unter Druck zu der Entladekammer,um das feste partikelförmige Material von der Entladekammer durch den Auslaß und das pneumatische Transportsystem zu transportieren; ein normalerweise geschlossenes Klappenventil, das von dem durch den Schraubenantrieb fortbewegten festen partikelförmigen Material und den hierdurch erzeugten Druck geöffnet werden kann und von dem Auslaß des Gehäuses und dem Einlaß der Entladekammer hinwegschwingen kann; und eine im Auslaß des Gehäuses angeordnete Platte, die eine Öffnung aufweist, welche kleiner als der Durchmesser des Schraubenantriebs ist.
    2o. Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere auf dem vorderen Ende des Gehäuses montierte Stützeinrichtung und eine hintere Stützeinrichtung angeordnet ist, wobei jede Stützeinrichtung einen eine Luftlücke definieren-
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    den Zwischenabschnitt und ein Lagergehäuse umfaßt, um die vordere und hintere Lagereinrichtung in dem Gehäuse zu lagern.
    21. Einrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenabschnitte eine Materialdichtung umfassen, die den Schraubenantrieb umgibt.
    22. Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderrippen auf dem Schraubenantrieb zwischen dem Förderabschnitt und dem Umkehrabschnitt angeordnet sind.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Stützeinrichtung angeordnet ist, die mit dem vorderen Ende des Gehäuses verbunden ist und einen Zwischenabschnitt mit einer den Schraubenantrieb umgebenden Materialdichtung, einer Luftlücke und einem Lagergehäuse zur Aufnahme der vorderen Lagereinrichtung aufweist.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftreinigungseinrichtung zwischen dem Umkehrabschnitt deB Schraubenantriebs und der Materialdichtung angeordnet ist.
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