DE2700675C3 - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

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DE2700675C3
DE2700675C3 DE19772700675 DE2700675A DE2700675C3 DE 2700675 C3 DE2700675 C3 DE 2700675C3 DE 19772700675 DE19772700675 DE 19772700675 DE 2700675 A DE2700675 A DE 2700675A DE 2700675 C3 DE2700675 C3 DE 2700675C3
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Kurt Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Voss
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blasversatzvorrichtung mit in einem Gehäuse kolbenartig hin- und herbewegbaren Kammern aufweisendem Schieber und entsprechenden Verbindungsöffnungen von Kammern und Gehäuse zur mit Druckluft beaufschlagten Versatzleitung.
Es ist seit einigen Jahren bekannt, zur Vermeidung von Bergschäden ausgekohlte Strebräume mittels aufbereitetem Bergegut mit einer oberen Korngren7e von ca. 80 mm durch Preßluft zu verblasen.
Eine derartig bekannte und eingangs genannte intermittierend arbeitende Blasversatzmaschine ist in der DE-PS 6 36 068 beschrieben. Sie gestattet den S5 Transport verhältnismäßig geringer Korngrößen, da die einzelnen Haufwerksteilchen von dem vorbeistreichenden Luftstrom mitgerissen und während das Transports in einem Schwebezustand gehalten werden. Das Haufwerk wird dabei von Kolbentaschen aus dem Aufgabetrichter aufgenommen und fällt nach der Kolbenbewegung in den Blasluftstrom, der unter dem Kolben erzeugt wird. Zur Taschenentlüftung sind im Gehäuse Öffnungen vorgesehen. Ein wesentlicher Nachteil ist in der hohen und somit raumaufwendigen Bauweise der Blasversatzmaschine sowie in dem sehr starken Luftverbrauch zu sehen.
Nach der DE-PS 6 05 683 ist eine Blasversatzmaschine mit einem das Versatzgut aufnehmenden und an die Blaskammer abgebenden beweglichen Behälter bekannt, wobei ein auf einer Seite offener Behälter in einem Zylinder kolbenartig verschiebbar und in dem Zylinder über der Blaskammermündung kippbar ist. Diese Maschine kann auch als Zwillings- oder Mehrfachmaschine gebaut sein, die mittels Hosenrohr an die Blasleitung angeschlossen ist.
Auch diese bekannte Blasversatzmaschine weist den Nachteil einer sehr raumaufwendigen und komplizierten Konstruktion sowie einen hohen l.uftverbrauch auf.
Eine weitere bekannte Blasversatzmaschine ist in der w) DE AS 12 04 170 beschrieben. Sie besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Hohlzylinder, der eine Öffnung aufweist und koaxial in einem horizontalen zylindrischen und mit einer entsprechenden Öffnung versehenen Gehäuse derart angeordnet ist, daß beim t>5 Rotieren des Zylinders die Öffnungen jeweils gemeinsam freigegeben und dann wieder verschlossen werden, wobei das Versatzgut intermittierend durch die Öffnungen hindurch in den Zylinder gefördert wird. Die Druckluftleitung zum Einleiten der Druckluft in den Hohlzylinder und in die dazu koaxial liegende Blasleitung ist mit einem Venül /.ur Regelung des Druckluftstromes ausgestattet Ober eine Steuerung wird das Ventil nur dann geöffnet, wenn die Öffnungen des Zylinders und des Gehäuses gegeneinander abgeschlossen sind.
Zwar schränkt die Verwendung eines Ventils den Luftverbrauch ein, doch wird durch das langsame öffnen des Ventils bzw. einer Platte im Gleichtakt mit der Umdrehung des Zylinders das Haufwerk, wie eingangs bereits erwähnt, nur durch den ziehenden Luftstrom mitgerissen, so daß nur Versatzgut bis zu einer Körnung von max. 80 mm verblasen werden kann.
Neben dem Verblasen ausgekohlter Strebräume besteht vielfach im Bergbau auch die Notwendigkeit, grobes Haufwerk zu verblasen. Im allgemeinen ergibt sich in diesen Fällen, daß die Transportwege nicht sehr lang sind. Eine solche Notwendigkeit ist beispielsweise das Versetzen des beim Streckenauffahren anfallenden, sehr grobstückigen Bergehaufwerks in Streckenbegleitdämme. Neben dem Versetzen von Hand wird hierzu heute in manchen Fällen ein sogenanntes Ringkammerstrahlgebläse verwendet. Die Nachteile eines derartigen Gerätes bestehen in dem hohen Luftverbrauch einer sehr geringen Reichweite, insbesondere bei ansteigender Förderung, sowie einem hohen Verschleiß.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Blasversatzvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, unter Vorschaltung der üblichen Fließfördermittel grobstückiges Haufwerk bis zu einer Korngröße von 350 mm ohne vorherige Zerkleinern zu verblasen, die aufgrund ihrer geringen Baugröße in jedem Ortsvortrieb aufstellbar ist und die darüber hinaus aufgrund eines günstigen Luftverbrauchs sowie eines geringen Arbeitsaufwandes besonders leistungsfähig und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine an beiden Enden offen ausgebildete Kammer über an den Enden des Gehäuses einander gegenüberliegende Öffnungen mit der Versatzleitung und über ein mit einem Druck-Luftspeichergefäß gekoppeltes Schnellschlußventil fluchtend verbunden ist.
Auch erweist es sich als sehr vorteilhaft, daß die mit großem Durchgangsquerschnitt versehenen Schnellschlußventile Berührungskontakte zum Schieber besitzen.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch den diskontinuierlichen Verbrauch, und zwar durch das taktweise und schnelle öffnen der Schnellschlußventile ein günstiger Druckluftverbrauch erzielt wird und gleichzeitig durch das Anspeichern der üblicherweise unter Tage verwendeten Niederdruckluft grobstückiges Haufwerk verblasen werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Blasversatzvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. I im Prinzip dargestellte Blasversatzvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgcniäßen Ausführungsbeispicls einer Blasversatzvorrichtung mit einer Doppelkammer und
F i g. 4 eine Draufsicht auf das in F i g. 3 dargestellt AusführungsbeispieL
Wie aus dem in F i g. I und 2 aufgezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Blasversatzvorrichtung für grobstückiges Häufwerk im wesentlichen aus einem flach ausgeführten, geschlossenen Gehäuse 1, dessen Oberfläche 2 eine von einem Einfülltrichter 3 umgebene Einfüllöffnung 4 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich eine Kammer 7 zur Aufnahme des grobstückigen Versatzgu- iu tes. Aus der Stellung der Kammer 7, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, geht hervor, daß sich die Kammer 7 in der Füllstellung befindet. Die Kammer ist im Querschnitt hufeisen- oder trogförmig ausgebildet und weist eine Öffnung 8 auf, die ihre η Abmessungen der Öffnung 4 in π der Gehäuseoberfläche 2 entspricht Die Kammer 7 ist durch einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben 6 eines Schubkolbengetriebes 5 innerhalb des Gehäuses 1 verschiebbar ausgebildet.
Das von einem Fließfördermittel 15 abge /orfene, grobstückige Haufwerk gelangt über den Einfülltrichter 3 in die Kammer 7. Ein Rost 13 innerhalb des Trichters 3 verhindert, daß zu grobstückiges Haufwerk in die Kammer 7 eindringt und Störungen verursacht.
Die Kammer 7 ist mit dem Kolben 6 des Schubkolbengetriebes 5 über einen kastenförmigen Schieber 12 verbunden. Der Schieber 12 bildet mit der Kammer 7 eine Einheit, wobei der Schieber 12 bei Verschieben der Kammer 7 die Einfüllöffnung 4 im Bereich des Trichters 3 verschließt. Bei verschlossener jo Einfüllöffnung 4 wird das während des Versatzvorganges anfallende Haufwerk in dem Fülltrichter 3 gespeichert und fällt nach Zurückfahren der aus Schieber 12 und Kammer 7 gebildeten Einheit in die Kammer 7. J5
Wie in F i g. 1 in gestrichelter Weise angedeutet und aus F i g. 2 klar hervorgeht, ist an einem Ende des Gehäuses 1 eine Versatzleitung 9 angeschlossen. Während des Versatzvorganges befindet sich die Kammer 7 mit der Versatzleitung 9 in einer Flucht. In w dieser Stellung befindet sich ebenfalls mit der Versatzleitung 9 und der Kammer 7 ein Schnellschlußventil 11, das mit einem Druckiuftspeichergefäß 10 in Verbindung steht, in einer Flucht
In dem Druckluftspeichergerät 10 wird der in der Leitung 16 anstehende, üblicherweise unter Tage verwendete Niederdruck von 4 bis 5 atü gespeichert Sobald die Kammer 7 die Stellung im äußersten Bereich des Gehäuses 1 erreicht hat, wird über einen Berührungskontakt das Schnellschlußventil 9 geöffnet. Die Speicherung der Druckluft sowie der große Duichgangsquerschnitt des Schnellschlußventiles 9 ermöglichen, daß die Druckluft schlagartig in die Kammer 7 eintritt und das in ihr befindliche Versatzgut in die Versatzleitung 9 ausbläst Der einstellbare Takt der Bewegung der Kammer 7 zwischen Einfüllen und Ausblasen des Versatzgutes in die Versatzleitung 9 ergibt einen günstigen Druckluftverbrauch.
Ein weiteres, noch leistungsfähigeres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt Das Prinzip dieses Ausführungsbeispiels ist das gleiche, wie es zu den F i g. 1 und 2 bereits geschildert worden ist. Der Unterschied besteht in der Ausführung der Kammer 7, die als Doppelkammer 7a und 76 ausgebildet ist. Die Kammern 7a und 76 sind über einen Schieber 12 zu einer Einheit verbunden. Wie aus der Draufsicht in F i g. 4 hervorgeht, sind entsprechend den beiden Kammern 7a und Tb an das Gehäuse 1 auch zwei Versatzleitungen 9a und 96 angeschlossen, die über ein Hosenrohr 14 zur Versatzleitung 9 führen. Auf der anderen Seite des Gehäuses 1 sind zwei Schnellschlußventile 11a und 116 angeordnet. Die Verdoppelung der Kammern, der Versatzleitungen und Ventile dieses Ausführungsbeispiels erlauben im Vergleich zu dem erstgenannten Ausführungsbeispiel auch eine doppelte Durchsatzleistung. Während des Füllvorgangs einer Kammer bspw. 7a, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, wird die Kammer Tb in der gleichen Zeit bereits in die Versatzleitung 96 eingeblasen. Nach Betätigen des Schubkolbengetriebes 5, 6 wird anschließend die gefüllte Kammer 7a in die Position zum Versatzausblasen und die Kammer 76 in die Position zum Füllen gebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blasversatzmaschine mit in einem Gehäuse kolbenartig hin- und herbewegbaren Kammern aufweisendem Schieber und entsprechenden Verbin- <; dungsöffnungen von Kammern und Gehäuse /ur mit Druckluft beaufschlagten Versatzleitung, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens eine an beiden F.nden offen ausgebildete Kammer (7; 7 a, 7b) über an den Enden des Gehäuses (2) einander gegenüberliegende Öffnungen mit der Versatzleitung (9, 9a, %b) und über ein mit einem Druckluftspeichergerät (10) gekoppelten Schnellschlußventil (11; 11 a, 11 b) fluchtend verbunden ist
Z Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit großem Durchgangsquerschnitt versehenen Schnellschlußventile (H; lla, tlb) Berührungskontakte zum Schieber (12) besitzen.
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DE19772700675 1977-01-08 1977-01-08 Blasversatzmaschine Expired DE2700675C3 (de)

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FR7800322A FR2376943A1 (fr) 1977-01-08 1978-01-06 Appareil de remblayage pneumatique
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