DE3206174A1 - Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens - Google Patents

Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens

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DE3206174A1
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 °g (0234) 431395
Telegramm Btpattnt Bochum
Z 1 199 Beh/Schn
Anmelder: Firma
Zimmermann & Jansen GmbH Bahnstraße 52
516o Düren / RhId.
Einlegemaschine/zum Beschicken eines Glasschmelzwannenofens
Die Erfindung betrifft eine Einlegemaschine zum Beschicken eines Glasschmelzwannenofens mit einem hin- und herbeweglichen Einlegetisch, über welchem ein Aufgabebehälter für das Gemenge angeordnet ist, an dessen Vorderseite ein unten vom Aufgabetisch begrenzter und verstellbarer Durchtrittsspalt angeordnet ist und an dessen Rückseite mindestens ein beweglicher Schaber angeordnet ist, der den Spalt zwischen der Rückwand des Aufgabebehälters und der Oberfläche des Einlegetisches abdichtet.
Bei einer bekannten ( US-PS 3 78o 889 ) Einlegemaschine der genannten Art ist der bewegliche Schaber hinter der Rückwand des Aufgabebehälters an einem Bolzengelenk verschwenkbar gelagert, derart, daß die Schabekante des Schabers durch das Eigengewicht des Schabers ständig in Kontakt mit der Oberfläche des Einlegetisches gehalten wird. Bei dieser Ausführung des beweglichen Schabers wird das Gemenge jedoch durch die Rückhubbewegung des Einlegetisches pumpartig in den Raum zwischen der Rückwand des Aufgabebehälters und dem
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Schaber eingepreßt und erhärtet sich in diesem Zwischenraum, so daß die Schwenklagerung blockiert wird. Dies führt einerseits zu extremen Belastungen des Antriebes des Einlegetisches und andererseits zu einem außerordentlich großen Verschleiß, besonders an der Oberfläche des Einlegetisches. Die erforderliche Abdichtung zwischen Schaber und Tischoberfläche wird nicht mehr erzielt; dies führt zu starkem Austritt von Gemenge lj| zwischen Schaberunterkante und Tischoberfläche und somit zu einer ungewünschten Gemengeanhäufung auf dem Einlegetisch hinter dem Aufgabebehälter.
Diese Nachteile werden zumindest zum Teil bei einer Einlegemaschine vermieden, bei der ein oder mehrere hintereinander angeordnete Schaber in Führungen parallel zur Rückwand geführt sind und unter ihrem Eigengewicht - gegebenenfalls unter zusätzlicher Belastung durch Gewichtshebel - gegen den Einlegetisch , angepreßt werden ( vergleiche z.B. DE-OS 3o 16 63 5 ). Aber auch hier sind die Schabekanten und der mit der Schabekante in Berührung kommende Bereich des Einlege-™ tisches einem starken Verschleiß ausgesetzt, weil scharfkantige, harte Partikel aus dem Gemenge, z.B. Quarzkristalle, in die Abdichtspalte zwischen der Schabekante und der Oberfläche des Einlegetisches geraten und dort schmirgelnd das Metall verschleißen. Eine solche Beanspruchung führt auch bei hochverschleißfesten Materialien zu starken Verschleißerscheinungen, die es notwendig machen, die verschlissenen Teile von Zeit zu Zeit auszuwechseln. Dies ist jedoch bei einer Einlegemaschine außerordentlich schwierig, weil die sich über mehrere Jahre erstreckende kontinuierliche Ofenreise des Glasschmelzwannenofens hierdurch im Produktionsablauf stark beeinträchtigt wird.
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Diese nachteiligen Verschleißerscheinungen zeigen sich auch bei direkt mit der Behälterrückwand verschraubten Abschaberleisten, die mit auf dem Einlegetisch aufgelegten und auswechselbaren Verschleißplatten dauernd in Kontakt stehen. Am besten ist es deshalb, wenn sowohl der Einlegetisch oder die auf dem Tisch angebrachten auswechselbaren Verschleißplatten als auch der eigentliche Schaber für die Ofenreise langer halten. Dies ist jedoch nach dem Stande der Technik auch mit den besten Verschleißmaterialien nicht erreichbar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einlegemaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Standzeit des Schabers und des Einlegetisches erheblich verlängert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Einlegemaschine der eingangs genannten Art vor, daß der oder die beweglichen Schaber mit zum Anheben und Absenken dienenden Hubelementen verbunden sind, deren Hub in Abhängigkeit von den Bewegungen des Einlegetisches derart gesteuert ist, daß der Schaber während der Vorschubbewegung des Einlegetisches angehoben und während der Rückzugbewegung des Einlegetisches abgesenkt wird.
Bei der Einlegemaschine gemäß der Erfindung liegt der bewegliche Schaber nur während der Rückzugbewegung des Einlegetisches auf der Tischoberfläche dichtend an. Während der Tischvorschubbewegung, bei der wegen der Bewegungsrichtung ohnehin kein Gemenge aus dem abzudichtenden Spalte gelangen kann, ist der Schaber demgegenüber angehoben, so daß am Einlegetisch oder an
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den darauf aufgelegten Verschleißplatten und an der Schabekante des Schabers kein Verschleiß auftritt. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen der Verschleiß etwa halbiert und dementsprechend die Standzeit verdoppelt. Wenn für den Einlegetisch und den Schaber hochverschleißfeste Materialien verwendet werden, lassen sich ohne weiteres Standzeiten erzielen, die etwa der Dauer einer Ofenreise entsprechen.
Um zu vermeiden, daß sich die Führungen des beweglichen Schabers mit Gemengeteilen zusetzen und die Bewegungen des beweglichen Schabers behindern, ist vorgesehen, daß der bewegliche Schaber oberhalb seiner Schabekante mit in Verschieberichtung des Schabers aufgeweiteten Langlöchern versehen ist, in welchen mit der Rückwand des Aufgabebehälters verschraubte Führungsbolzen eingreifen, die in Verbindung mit den Langlöchern zur Führung des Schabers dienen.
Zur weiteren Schonung des beweglichen Schabers ist vorgesehen, daß zwischen dem beweglichen Schaber und der Rückwand des Aufgabebehälters ein in Verschieberichtung des Schabers verstellbarer und feststellbarer Vorschaber angeordnet ist. Dieser Vorschaber ist so hoch angeordnet, daß er mit dem Einlegetisch nicht in Berührung kommt. Dieser Vorschaber, dessen Höhenlage oberhalb des Aufgäbetisches verstellbar ist, sorgt dafür, daß der bewegliche Schaber nur so viel Gemengeteile zurückhalten muß, wie unumgänglich notwendig ist. Dementsprechend wird der bewegliche Schaber entlastet. Um zu vermeiden, daß feine Gemengeteile am Schaber emporwandern und sich im Zwischenraum zwischen dem Schaber und dem Vorschaber bzw. dessen Stützelementen
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festsetzen, ist weiterhin vorgesehen, daß der bewegliche Schaber ( 11 ) und/oder dessen Stützelemente im Bereich zwischen den Langlöchern mit einer Vielzahl von durchgehenden Bohrungen versehen sind. Durch diese Bohrungen werden feine Gemengeteile in den genannten Zwischenräumen abgeschabt und können nach hinten austreten.
Alternativ können der bewegliche Schaber oder der Vorschaber ganzflächig von einer dem Zwischenraum zwischen ihnen ausfüllenden, festanhaftenden Gleitauflage, insbesondere aus Hartfilz oder dgl., abgedeckt sein. Diese Gleitauflage füllt den Zwischenraum vollständig aus, so daß dort keine Gemengeteile eindringen können.
Zweckmäßig ist der vorstehende Vorschaber ebenfalls mit vertikal aufgeweiteten Langlöchern versehen, durch welche die mit der Rückwand des Aufgabebehälters verschraubten Führungsbolzen des beweglichen Schabers hindurchtreten, wobei die Führungsbolzen des beweglichen Schabers jeweils eine Schulter oder einen Bund aufweisen, womit der Vorschaber gegen die Rückwand des Aufgabebehälters anpreßbar ist. Auf diese Weise erhalten die für die Führung des beweglichen Schabers ohnehin erforderlichen Führungsbolzen eine Doppelfunktion einerseits als Feststell- und Führungselemente für den Vorschaber und andererseits als Führungselemente für den beweglichen Schaber.
Um den beweglichen Schaber bei geänderter Tischneigung oder bei Verschleiß an der Schabekante oder der Tischoberfläche nachstellen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Höhenlage der Hubelemente und/oder die Verbindung zwischen dem Hubelement und dem beweglichen
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Schaber bzw. zwischen dem Hubelement und dessen oberer Befestigung in Verschieberichtung des Schabers verstellbar sind. Hierdurch kann weiterhin der Hubweg des Schabers bzw. des Hubelementes erforderlichenfalls reduziert werden.
Die Steuerung der Hubelemente erfolgt zweckmäßig durch ein oder mehrere dem Antrieb des Einlegetisches zugeordnete Steuerelemente, welche am Antrieb des Einlegetisches die Vorschubbewegung und die Rückzugbewegung des Einlegetisches abtasten und die Hubelemente entsprechend steuern.
Um im Bedarfsfalle eine verschlissene Schabekante leicht erneuern zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß der bewegliche Schaber unten mit einer auswechselbaren Schabeleiste versehen ist.
Diese auswechselbare Schabeleiste kann gegebenenfalls zusätzlich mit einer Dichtleiste aus verschleißfestem Material versehen sein, welche in eine Nut der aus-
wechselbaren Schabeleiste eingestemmt ist. Hierdurch kann im Bedarfsfalle die auswechselbare Schabeleiste mit einer neuen Dichtleiste versehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Einlegemaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die
Rückwand des Aufgabebehälters und den daran befestigten Schabern;
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·2a eine auswechselbare Schabeleiste für den beweglichen Abschaber im Schnitt;
Fig.2b eine auswechselbare Schabeleiste mit eingestemmter Dichtleiste für den beweglichen Abschaber im Schnitt;
Fig.3 den beweglichen Schaber in Frontansicht,
In der Zeichnung ist der Einlegevorbau der Glasschmelzwanne mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Außenseitig vor dem Einlegevorbau ist in bekannter Weise auf einem fahrbaren Rahmengestell 2 die Einlegemaschine gemäß der Erfindung angeordnet.
Die Einlegemaschine weist einen zwischen zwei Positionen vor- und zurückschiebbaren, in seiner Hubstrecke verstellbaren Einlegetisch 3 auf, der mittels längenveränderbarer Pendelstützen 4 und einer oder mehrerer höhenverstellbarer Stützrollen 5 auf dem Rahmengestell 2 gelagert ist. Mittels der längenverstellbaren Pendelstützen 4 und der höhenverstellbaren Stützrollen 5 kann die in Richtung auf die Glasschmelzwanne 1 verlaufende Tischneigung beliebig eingestellt werden. Der Antrieb des Einlegetisches 3 vor und zurück erfolgt durch einen ebenfalls auf dem Rahmengestell 2 angeordneten Exzenterantrieb 6, dessen verstellbarer Hub mittels Pleuelstangen 7 auf den Aufgabetisch 3 übertragen wird. An der dem Einlegevorbau 1 zugewandten Seite weist der Einlegetisch 3 eine nach unten vorspringende, hitzebeständigen Nase 3a auf, mit welcher das auf die Glasschmelze aufgebrachte Gemenge beim Vorstoßen des Einlegetisches in den Schmelzraum geschoben wird.
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Über dem Einlegetisch befindet sich ein mit dem Rahmengestell 2 verbundener Aufgabebehälter 8, der laufend über eine darüber angeordnete Beschickungseinrichtung mit Gemenge gefüllt wird und sich über die gesamte Breite des Einlegetisches 3 erstreckt. Der Aufgabebehälter 8 wird nach unten vom Einlegetisch 3 abgeschlossen. An der Vorderseite beläßt der Aufgabebehälter 8 gegenüber dem Einlegetisch 3 einen Durchtrittsspalt 9, dessen Höhe mittels eines oder mehrerer nebeneinander angeordneter Schieber Io verstellbar ist.
An der Rückseite des Aufgabebehälters 8 ist ein beweglicher Schaber 11 angeordnet, der den Spalt zwischen der Rückwand des Aufgabebehälters 8 und dem Einlegetisch 3 abdichtet. Zwischen dem beweglichen Schaber 11 und der Rückwand des Aufgabebehälters 8 befindet sich weiterhin ein in Verschieberichtung des Schabers 11 verstellbarer und feststellbarer Vorschaber 12.
Die Befestigung und Führung sowohl des beweglichen Schabers 11 als auch des Vorschabers 12 an der Rückwand des Aufgabebehälters 8 ist im Detail aus Fig. 2 ersichtlich. Und zwar sind in die Rückwand des Aufgabebehälters 8 Führungsbolzen 13 eingesehraubt, die durch in vertikaler Richtung aufgeweitete Langlöcher 14 im Vorschaber 12 hindurchtreten. Die Führungsbolzen 13 haben jeweils eine Schulter oder einen Bund 13a, deren Durchmesser größer als die Breite der Langlöcher 14 ist, derart, daß der Vorschaber 12 mit Hilfe der Führungsbolzen 13 gegen die Rückwand des Aufgabebehälters 8 anpreßbar ist und in unterschiedlichen Höhenlagen feststellbar ist. Der bewegliche Schaber 11 ist ebenfalls mit in vertikaler Richtung aufgeweiteten Langlöchern 15 versehen, deren Breite jedoch größer als
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_ der Durchmesser der Schultern 13a der Führungsbolzen 13 ist, so daß der bewegliche Schaber 11 mit seinen Langlöchern 15 an den Führungsbolzen 13 im Bereich von deren Schultern 13a auf- und abschiebbar geführt ist. Von der anderen Seite liegen an den Schultern 13a der Führungsbolzen 13 eine oder mehrere Stützleisten oder Stützscheiben 16 an, welche gegen die Schultern 13a mittels Schraubenmuttern 13b angepreßt werden, die auf
».« die äußeren Enden der Führungsbolzen 13 aufgeschraubt sind.
Die Breite der Schulter bzw. des Bundes 13a bestimmt die erforderliche Bewegungsfreiheit zwischen Vorschaber 12 und dem Stützelement 16 für den beweglichen Schaber 11. Durch Hinzufügen von mit dem Außendurchmesser der Schulter 13 gleichgroßen Distanzscheiben kann der Spielraum bzw. die Bewegungsfreiheit beliebig vergrößert werden, damit die erforderliche Leichtgängigkeit des beweglichen Schabers gewährleistet bleibt.
Wie die Figuren 2a und 2b zeigen, kann der bewegliche Schaber 11 gegebenenfalls mit einer auswechselbaren Schabeleiste 11a bzw. 11b versehen sein. Die Schabeleiste 11b ist zusätzlich mit einer Dichtleiste lic aus verschleißfestem Material versehen, welches in eine Nut der Schabeleiste 11b eingestemmt ist. Die auswechselbaren Schabeleisten 11a bzw. 11b können gegebenenfalls auch als Federstahllamellen oder dgl. ausgebildet sein.
Gemäß Figur 3 kann die Fläche des beweglichen Schabers 11 zusätzlich im Höhenbereich zwischen den in vertikaler Richtung nebeneinander liegenden Langlochführungen mit durchgehenden Bohrungen 24 versehen sein,
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durch welche geringfügig anfallende Gemengefeinstpartikel im Zwischenraum 19 abgeschabt werden und nach hinten austreten können. Solche Auslaßbohrungen können auch zusätzlich in den Stützelementen 16 vorgesehen werden.
Durch eine festhaftende Gleitauflage ( z.B. aus Hartfilz oder dgl. ) auf dem beweglichen Schaber 11 oder auf dem Vorschaber 12 kann ferner der Zwischenraum 19 ganzflächig unter Berücksichtigung der freizulassenden Langlochpartien ausgefüllt werden, wodurch das Eindringen von feinstem Gemengestaub weitgehend verhindert wird.
Je nach Breite des Einlegetisches 3 bzw. des Aufgabebehälters 8 sind mehrere dicht nebeneinander angeordnete Vorschaber 12 vorgesehen, deren seitliche verti kale Teilungskanten wiederum von gleichlang geteilten Schabern 12 überlappt abgedeckt werden. Hierdurch wird zusätzlich der Austritt von Gemenge aus den vertikalen Teilungsfugen weitgehend vermieden.
Zum Anheben und Absenken des beweglichen Schabers 11 in Abhängigkeit von der Bewegung des Einlegetisches 3 ist dieser mit einem Hubelement 17 beispeilsweise in Form eines DruckmittelZylinders oder ähnlichem verbunden. Dieses Hubelement 17 ist höhenverstellbar an einer Konsole 18 an der Rückwand des Aufgabebehälters 8 befestigt. Ebenso kann zur Höhenverstellung des beweglichen Schabers 11 die Verbindung zwischen dem Hubelement 17 und dem Schaber 11 längenveränderlich sein, beispielsweise in Art eines Spannschlosses oder eines Gewindebolzens.
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Die Hubelemente 17 sind so gesteuert, daß der bewegliche Schaber 11 nur während der Rückzugbewegung des Einlegetisches 3 gegen diesen Einlegetisch 3 angepreßt ist. Während der Vorschubbewegung des Einlegetisches 3 wird der bewegliche Schaber 11 hingegen mittels des Hubelementes 17 von dem Einlegetisch abgehoben. Diese Steuerung erfolgt dadurch, daß beispielsweise in die Druckmittelzu- und -ableitungen 2o, 21 bei einem Druckmittelzylinder 17 ein oder zwei Steuerventile 22 angeordnet sind, welche von Schaltnocken 23 des Exzenterantriebes 6 entsprechend gesteuert werden. Durch diese Maßnahme reduziert sich der Verschleiß an der Schabekante des beweglichen Schabers 11 und des damit in Berührung kommenden Einlegetisches 3.
Der Anpreßdruck des Schabers 11 auf den Einlegetisch 3 kann durch ein gemeinsames in der Hauptdruckmittelzuführungsleitung oder durch ein direkt dem jeweiligen Druckmittelzylinder vorgeschaltetes Druckminderventil den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
- Ansprüche-
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Bezugszeichenliste
1 Einlegevorbau der Glasschmelzwanne
2 Rahmengestell
3 Einlegetisch
3a Tischnase
4 Pendelstütze
5 Stützrollen
6 Exzenterantrieb
7 Pleuelstangen
8 Aufgabebehälter
9 Durchtrittsspalt
Io Schieber
11 Schaber
lla = auswechselbare Schabeleiste
11b = auswechselbare Schabeleiste
lic = Dichtleiste
12 Vorschaber
13 Führungsbolzen
13a = Schulter bzw. Bund
13b = Schraubenmutter
14 Langloch
15 Langloch
16 Abdeckelement
17 Hube lernent ■
18 Konsole
19 Zwischenraum
2o,21= Druckmittelzu- und ableituiigen ( bzw. Steuer
leitungen )
22 Steuerventile bzw. Steuerelemente
23 Schaltnocken
24 Bohrungen
Leerseite

Claims (10)

  1. ν/ ί. KJ \J I /
    Patentanwalt Dipl.-lng. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 1S5 (02 34) 43 13
    Telegramm Bepatent Bochum
    Patentansprüche
    (lj Einlegemaschine zum Beschicken eines Glasschmelzwannenofens mit einem hin- und herbeweglichen Einlegetisch, über welchem ein Aufgabebehälter für das Gemenge angeordnet ist, an dessen Vorderseite ein unten vom Einlegetisch begrenzter Durchtrittsspalt angeordnet ist und an dessen Rückseite mindestens ein beweglicher Schaber angeordnet ist, der den Spalt zwischen der Rückwand des Aufgabebehälters und der Oberfläche des Aufgabetisches abdichtet,
    dadurch gekennzeichnet, daß der oder die beweglichen Schaber ( 11 ) mit zum Anheben und Absenken dienenden Hubelementen ( 17 ) verbunden sind, deren Hub in Abhängigkeit von den Bewegungen des Einlegetisches ( 3 ) derart gesteuert ist, daß der Schaber ( 11 ) während der Vorschubbewegung des Einlegetisches (.3 ) angehoben und während der Rückzugbewegung des Einlegetisches ( 3 ) abgesenkt ist.
  2. 2. Einlegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaber (11 ) oberhalb seiner Schabekante mit in Verschieberichtung des Schabers aufgeweiteten Langlöchern ( 15 ) versehen ist, in welche mit der Rückwand des Aufgabebehälters ( 8) verschraubte Führungsbolzen ( 13 ) eingreifen, die in Verbindung mit den Langlöchern zur Führung des Schabers ( 11 ) dienen.
  3. 3. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Schaber ( 11 ) und der Rückwand des Aufgabebehälters
    Patentanwalt Dipl.-Ing. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 'S* (02 34) 431395
    Telegramm Bepatent Bochum
    ( 8 ) ein in Verschieberichtung des Schabers ( 11 ) verstellbarer und feststellbarer Vorschaber ( 12 ) angeordnet ist.
  4. 4. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Vorschaber ( 12 ) ebenfalls mit vertikal aufgeweiteten Langlöchern ( 15 ) versehen ist, durch welche die mit der Rückwand des Aufgabebehälters ( 8 ) verschraubten Führungsbolzen ( 13 ) des beweglichen Schabers ( H^ hindurchtreten, wobei die Führungsbolzen ( 13 ) des beweglichen Schabers ( 11 ) jeweils eine Schulter bzw. einen Bund ( 13a ) aufweisen, mit welchem der Vorschaber ( 12 ) gegen die Rückwand des Aufgabebehälters ( 8 ) anpreßbar ist.
  5. 5. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaber
    ( 11 ) und/oder dessen Stutzelemente ( 16 ) im Bereich zwischen den Langlöchern ( 15 ) mit einer Vielzahl von durchgehenden Bohrungen ( 24 ) versehen sind.
  6. 6. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaber ( 11 ) oder der Vorschaber ( 12 ) ganzflächig von einer den Zwischenraum ( 19 ) zwischen ihnen ausfüllenden, festanhaftenden Gleitauflage, insbesondere aus Hartfilz oder dgl., abgedeckt sind.
  7. 7. Einlegemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Hubelemente ( 17 ) und/oder die Verbindung zwischen den Hubelementen ( 17 ) und dem beweglichen Schaber bzw. zwischen dem Hubelement und dessen
    Patentanwalt Dipl.-lng. A. Behrendt Postfach 100226 4630 Bochum 1 'S" (02 34) 43 1395
    Telegramm Bepatent Bodtum
    oberer Befestigungskonsole ( 18 ) in Verschieberichtung des Schabers ( 11 ) verstellbar sind.
  8. 8. Einlegemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb ( 6 ) des Einlegetisches ( 3 ) ein oder mehrere Steuerelemente ( 21 ) zugeordnet sind, welche am Antrieb ( 6 ) die Vorschubbewegungen und die Rückzugbe-
    fl| wegungen des Einlegetisches ( 3 ) abtasten und die Hubelemente ( 17 ) entsprechend steuern.
  9. 9. Einlegemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaber ( 11 ) unten mit einer auswechselbaren Schabeleiste ( 11a, 11b ) versehen ist.
  10. 10. Einlegemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Schabeleiste
    ( 11b ) zusätzlich mit einer Dichtleiste ( lic ) aus verschleißfestem Material versehen ist, welche in eine Nut der auswechselbaren Schabeleiste ( 11 b ) e'inge- W stemmt ist.
DE19823206174 1982-02-20 1982-02-20 Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens Granted DE3206174A1 (de)

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