DE3016635A1 - Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens - Google Patents

Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens

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DE3016635A1
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DE19803016635
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Fritz 5165 Hürtgenwald Wittler
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Zimmermann and Jansen GmbH
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Zimmermann and Jansen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B3/00Charging the melting furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Einlegemaschine zum Beschicken eines
  • Glasschmelzwannenofens Die Erfindung betrifft eine Einlegemaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer derartigen, nach dem Stande der Technik (DE-PS 2254362) bekannten Einlegemaschine der genannten Art tritt das pulverförmige Gemenge beim Vorschub des Tisches als Schicht aus dem Auslaufspalt ziwschen dem feststehenden Behälter und dem beweglichen Tisch und bleibt während der Vorschubbewegung auf dem Tisch liegen. Beim Zurückziehen des Tisches fällt diese Schicht infolge ihrer Massenträgheit und der Tischneigung vom Tisch herunter und legt sich als Schicht auf die Glasschmelze, um beim nächsten Vorschub des Tisches von dessen nach unten vorstehender Nase in den Schmelz raum geschoben zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich kontinuierlich.
  • Die vorbekannte Einlegemaschine eignet sich jedoch nur füt pulverförmiges Gemenge. Neuerdings geht man in der Glasschmelztechnik dazu über, das Pulvergemenge vor dem Einbringen in die Glasschmelze unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels zu pelletieren. Dieses pelletierte Gemenge wird in separaten Warmpelletierungsanlagen hergestellt und hat den Vorteil, daß der Abschmelzprozeß in der Glasschmelzwanne beschleunigt und somit Wärmeenergie ein-gespart wird. Die kugeligen Pellets haben beispielsweise einen Durchmesser von 6 - 13 mm.
  • Die Verwendung von derartigen Pellets in einer Einlegemaschine der angegebenen Art bereitet Schwierigkeiten, weil sich die Pellets in ihrem Fließverhalten grundsätzlich von pulverförmigen Gemengen unterscheiden. Die Pellets rollen nämlich unkontrollierbar sowohl während des Vorschubes als auch während des Zurückziehens des Tisches durch den Auslaufspalt zwischen Tisch und Behälter über den geneigten Tisch in die Schmelzwanne.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einlegemaschine der angegebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß sie auch beim Einsatz von Pellets einwandfrei funktioniert.
  • Insbesondere soll es ermöglicht werden, die Pellets in einer bestimmten Schichthöhe in die Glasschmelze einzubringen, so wie das bisher beim Einsatz von pulverförmigen Gemengen möglich war.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Einlegemaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen vor.
  • Das in Förderrichtung hinter dem Auslaufspalt angeordnete, beim Vorschub des Tisches geschlossene Absperrorgan verhindert während des Vorschubes den Durchtritt von Pellets. Die Pellets sammeln sich vielmehr während des Vorschubes des Tisches hinter dem Absperrorgan. Beim Zurückziehen des Tisches beläßt das Abperrorgan demgegenüber einen Durchtrittsspalt zum Tisch, so daß während des Zurückziehens des Tisches ein gleichmälger Strom von Pellets über den geneigten Tisch in die Schmelze rollt. Dabei sind die von der Neigung des Tisches abhängige Rollgeschwindigkeit der Pellets, die ZurückziehSeschwindigkeit des Tishes und die Offnungshöhe des Absperrorganes so aufeinander abgestimmt, daß sich auf der Badoberfläche eine gleichmäßige Schicht von Pellets ergibt, die auf der Schmelze liegend beim nachfolgenden Vorschub des Tisches von dessen Nase in den Schmelzraum geschoben werden.
  • Zweckmäßig ist das Absperrorgan als ein- oder mehrteilige Klappe mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 ausgebildet.
  • Eine derartige Klappe ist leicht zu betätigen und einfach und robust im Aufbau sowie temperaturbeständig und dementsprechend wenig störanfällig.
  • Die Verschwenkung der Klappe erfolgt nach den Merkamalen des Patentanspruches 3 zweckmäßig mittels eines Antrieb es über ein Hebelgestänge. Dieses Hebelgestänge ist nach den Merkmalen des Anspruches 4 längenverstellbar ausgebildet, um die Größe des Austrittsspaltes für die Pellets bestimmen zu können.
  • Zweckmäßig ist der Antrieb der Klappe nach den Merkmalen des Patentanspruches 5 synchron zum Bewegungszyklus des Tisches gesteuert. Die Steuerung erfolgt nach den Merkmalen des Patentanspruches 6 zweckmäßig über vestellbare Schaltnocken am Exzenterantrieb des Tisches. Mit Hilfe der verstellbaren Schaltnocken ist es möglich, di& Schwenkbewegungen der Klappe exakt auf die Vor- und Zurückbewegungen des Tisches abzustimmen, so daß sich eine völlig gleichmäßige Schicht von Pellets auf der Oberfläche des Schmelz bades ergibt. So kann beispielsweise das Absperrorgan bein, Zurückziehen des Tisches bereits kurz vor Erreichen des hinteren Umkehrpunktes des Tisches geschlossen werden, derart, daß die bereits durch den Durchtrittsspalt durchgetretenen, noch auf dem Tisch befindlichen Pellets noch auf die Schmelze abrollen, ehe der Tisch mit der Vorschubbewegung beginnt. Umgekehrt kann beim Vorschub des Tisches das Absperrorgan bereits vor Erreichen des vorderen Umkehrpunktes geöffnet werden, derart, daß bei Erreichen des vorderen Umkehrpunktes die ersten Pellets bereits über die Kante des Tisches herabfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein senkrechter, parallel zur Förderrichtung verlaufender Schnitt durch die Einlegemaschine dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist der Einlegevorbau der Glasschmelzwanne mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Außenseitig vor dem Einlegevorbau ist in bekannter Art auf einem fahrbahren Rahmengestell 2 die Einlegemaschine gemäß der Erfindung angeordnet.
  • Die Einlegemaschine weist zwischen den beiden Positionen II und I vor- und zurückschiebbaren, in seiner Hubstrecke ebenfalls verstellbaren Tisch 3 auf, der mittels längenveränderbarer Pendelstützen 4 und einer höhenverstellbaren Stützrolle 5 auf dem Rahmengestell 2 gelagert ist. Mittels der längenveränderbaren Pendelstützen 4 und der höhenvrstellbaren Stützrolle 5 kann die in Richtung auf die Glasschmelzwanne 1 verlaufende Tischneigung beliebig eingestellt werden. Der Antrieb des Tisches vor und zurück erfolgt durch einen ebenfalls auf dem Rahmengestell 2 angeordneten Exzenterantrieb 6, dessen verstellbarer Hub mittels Pleuelstangen 7 auf den Tisch 3 übertragen wird.
  • An der dem Einlegevorbau 1 zugewandten Seite weist der Tisch 3 eine nach unten vorspringende, hitzebeståndige-Nase 3a auf, mit welcher die auf die Glasschmelze aufgebrachten Pellets beim Vorstoßen des Tisches 3 in den Schmelzraum geschoben werden.
  • Über dem Tisch 3 befindet sich ein mit dem Fahrgestell verbundener Behälter 8, der laufend über eine darüber angeordnete Beschickungseinrichtung gefüllt wird und sich über die gesamte Breite des Tisches 3 erstreckt. Der Behälter 8 wird nach unten vom Tisch 3 abgeschlossen. Hierzu befinden sich an der Rückseite des Behälters 8 höhenverstellbare Abdichtleisten 9, die sich auf den Tisch 3 auflegen und gleichzeitig eine Abschieberfunktion übernehmen.
  • Einlegeseitig beläßt der Behälter 8 demgegenüber zum Tisch 3 einen Auslaufspalt lo, dessen Höhe mittels eines oder mehrerer nebeneinander angeordneter Schieber 11 verstellbar ist.
  • In Förderrichtung vor dem Auslaufspalt lo ist eine ein-oder mehrteilige Klappe 12 angeordnet, die in der Schließstellung ( siehe Zeichnung ) an der Oberseite des Tisches 3 anliegt und in der Richtung des Pfeiles 13 in einer Offenstellung um eine parallel zum Auslaufspalt io verlaufende Drehachse verschwenkbar ist. An die Stelle der Klappe 12 können auch andere, entsprechend steuerbare Absperrorgane wie Absperrschieber, Absperrechen oder dergleichen treten. In der Offenstellung beläßt die Klappe 12 zum Tisch 3 einen Durchtrittsspalt 14. Die Klappe 12 ist an Seitenwangen 15 des Tisches 3 gelagert und über ein längenveränderliches Flebelgestänge 16 mit einem Antrieb 17 verbunden. Der Antrieb 17 ist ebenfalls am Tisch 3 gelagert und kann als pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Linearantrieb ausgebildet sein.
  • Die Steuerung des Antriebes 17 erfolgt in nische näher dargstellter Weise z.B. durch Schaltnocken 18, die der Welle des Exzenterantriebes 6 zugeordnet sind. Die Schaltnocken 18 sind derart verstellbar, daß der Antriebszyklus der Klappe 12 beliebig zum Bewegungszyklus des Tisches 3 synchronisiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Bewegungszyklus der Klappe 12 so mit den Bewegungen des Tisches 3 synchronisiert, daß die Klappe 12 beim Zurückziehen des Tisches 3 schon vor Erreichen des hinteren Umkehrpunktes schließt, derart, daß die letzten durch den Durchtrittsspalt 14 durchgetretenen Pellets für den noch verbleibenden Rückziehweg des Tisches 3 gerade noch auf die Schmelze gelangen. Umgekehrt kann beim Vorschub des Tisches 3 die Klappe 12 bereits vor Erreichen des vorderen Umkehrpunktes geöffnet werden, damit sofort beim Beginn der Rückzugbewegung Pellets über die Vorderkante des Tisches 3 auf die Glasschmelze fallen.
  • Ansprüche Bezugszeichenverzeichnis 1 = Einlegervorbau der Glasschmelzwanne 2 = Rahmengestell 3 = Tisch 3a = Tischnase 4 = Pendelstütze = = Stützrolle 6 = Exzenterantrieb 7 = Pleuelstangen 8 = Behälter 9 = Abdichtleisten io = Auslaufspalt 11 = Schieber 12 = Klappe 13 = Pfeil 14 = Durchtrittsspalt 15 = Tischseitenwangen 16 = Hebelgestänge 17 = Antrieb 18 = Schaltnocken

Claims (6)

  1. Patentansprüche W Einlegemaschine zum Beschicken eines Glasschmelzwannenofens, mit einem sich über den Rand des zur Schmelzwanne gehörenden Einlegevorbaues erstreckenden, in Richtung auf die Wanne geneigten, in Schmelzflußrichtung hin- und herschiebbaren Tisch, über welchem ein Behälter angeordnet ist, welcher unten von dem Tisch abgeschlossen ist und zum Tisch einen sich über die gesamte Tischbreite erstreckenden Auslaufspalt beläßt, dessen Höhe mittels eines Schiebers verstelbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein in Förderrichtung hinter dem Auslaufspalt (lo) angeordnetes Absperrorgan (12), welches derart gesteuert ist, daß es beim Vorschub des Tisches (3) geschlossen ist und beim Zurückziehen des Tisches (3) zum Tisch (3) hin einen Durchtrittsspalt (14) beläßt.
  2. 2. Einlegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (12) als ein- oder mehrteilige Klappe ausgebildet ist, welche um eine oberhalb des Tisches (3) und parallel zum Auflaufspalt (io) verlaufende Drehachse verschwenkbar ist.
  3. 3. Einlegemaschine nach den Ansprüchen l und dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mittels eines Antriebes (17) über ein Hebelgestänge (16) verschwenkbar ist.
  4. 4. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (16) längenverstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Einlegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) synchron zum Bewegungszyklus des Tisches- (3) gesteuert ist.
  6. 6. Einlegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebes (17) über verstellbare Schaltnocken (18) am Exzenterantrieb (6) des Tisches (3) erfolgt.
DE19803016635 1980-04-30 1980-04-30 Einlegemaschine zum beschicken eines glasschmelzwannenofens Granted DE3016635A1 (de)

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