DE1932547A1 - Foerderleitung zur Foerderung von Gut in variablen Mengen - Google Patents
Foerderleitung zur Foerderung von Gut in variablen MengenInfo
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Description
Patentanwalt ,
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 ρ 1318/69 / Pee/K
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 ρ 1318/69 / Pee/K
Pat ent anme 1 duns "
Anmelder : Service d1Exploitation Industrielle
des Tabacs et des Allumettes Paris / Frankreich
Förderleitung zur Förderung von Gut - in variablen Mengen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Förderung von Fördergut, bei dem es sich um einen Materialstrom oder um einen Strom aus Gegenständen handeln
kann, von einer Beschickungseinrichtung zu einer Aufnahmeeinrichtung,
wobei zwischen diesen beiden Einrichtungen eine 'Verbindungs-FöxLerleitung vorgesehen ist, welche mit
Mitteln versehen ist, durch welche zumindest teilweise der Durchgangsquerschnitt an das die Förderleitung passierende
Gut angepaßt werden kann·
Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung
P 15 86 275e6-27 beschrieben. Dort ist zwischen
der Beschickungsstelle und der Aufnahmestelle ein Trichter
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von rechteckigem Querschnitt angeordnet, bei welchem
zwei einander gegenüberliegende Seiten mit einer schwenkbaren Wand versehen sind· Die Verschwenkung dieser Wände
dient dort dazu, nach Belieben das Niveau des Fördergutes im Trichter variieren zu können.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, weitere mögliche
Ausführungsformen zu schaffen und insbesondere deren Empfindlichkeit zu verbessern, d«h., für jeweils die
gleiche Verstellung der beweglichen Wand sollen die Volumenänderungen des Trichters besser den verschiedenen
Erfordernissen angepaßt werden. Zu diesem Zweck wird eine
weitere, zur ersten Wand komplementäre Wand vorgesehen, welche mit der ersteren zusammen das beeinflußbare Volumen
begrenzt. Darüber hinaus gestattet es die Erfindung, für
eine gleiche Verstellung der beweglichen Wand schwächere oder stärkere Volumenänderungen zu erhalten, was durch
die reziproke Wirkung der beiden zusammenarbeitenden Wände ermöglicht wird.
Eine solche Möglichkeit ergibt sich aus einer Anordnung, bei welcher die wirksame Länge der beweglichen Wand nach
Belieben Variiert werden kann·
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Förderung von Fördergut, z.B. eines Materialstromes oder eines Stromes
aus Gegenständen, von einer Beschickungseinrichtung zu
einer Aufnahmeeinrichtung, zwischen denen eine Verbindungs-Förderleitung
angeordnet ist, die -mit Mitteln zur Anpassung
mindestens eines Teiles des Durchgangsquerschnittes an den Fördergutstrom versehen ist8 wobei diese Mittel mindestens.
zwei wandartige Elemente umfassen, die an einander gegenüberliegenden
Seiten einer seitlichen öffnung der Förderleitung angeordnet sind und von denen mindestens eine
beweglich ist, um den Durchgangsquerschnitt zu variieren·
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände derart angeordnet sind, daß die wirksame Länge der
beweglichen Wand, d.h. ihre in Berührung mit dem Fördergut
stehende Länge, sich bei einer Verstellung der beweglichen Wand ändert.
Gegenüber der Ausführungsform nach der deutschen Patentanmeldung P 15 86 275·6-27, bei welcher das Ende der beweglichen
Wand einen Kreisbogen innerhalb einer Muschel beschreibt und bei welcher eine zum Drehwinkel der beweglichen Wand proportionale Volumenänderung erreicht
wird, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine
Volumenänderung erreicht, die einmal größer, einmal geringer bei ^Änderung des Drehwinkels der beweglichen Wand
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ist, und zwar $e nachdem, ob die wirksame Länge der
beweglichen Wand vergrößert oder verkleinert wird·
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer schwenkbaren Wand begrenzt. Die Wand kann vielmehr auch translatorisch bewegbar sein. In diesem PaILe ist es dann erforderlich, daß entweder auch die zweite Wand beweglich
ist oder daß die beiden Wände von den Zinken eines Kammes gebildet werden, wobei die beiden Kämme, bzw. deren
Zinken, sich gegenseitig durchdringen können. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig eine Beweglichkeit beider
Wände und eine Ausbildung beider Wände als Kämme vorzusehen.
Es sind verschiedene Kombinationen der beschriebenen
erfindungsgemäßen Merkmale möglich.
Die Erfindung kann auch insbesondere bei der in der
ti.
deutschen Patentanmeldung P 16 32 24-7· 7 beschriebenen
Vorrichtung Anwendung finden. Bei dieser Vorrichtung
wird der untere Teil der Förderleitung, welche die Beschickungsstelle
mit der Aufnahmestelle verbindet, längs
ihrer Achse periodisch auf- und abbewegt, damit sich das
untere Ende der Förderleitung, welches zuvor in üblicher
Weise verschlossen worden ist, sich von der oberen Lage
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der bereits abgelegten Gegenstände entfernt. In einem
solchen Falle soll eine gleichzeitige Verlagerung dea oberen Teiles der Förderleitung und des Niveaus der
darin befindlichen Gegenstände vermieden werden, weshalb der Erfindung zufolge an einer Seite einer seitlichen
öffnung der Förderleitung eine schwenkbare Wand und an der gegenüberliegenden Seite dieser öffnung eine
weitere Wand vorgesehen werden, welche die Förderleitung nach außen hin erweitert, wobei diese Wände als Kammzinken
ausgebildet sind, die sich gegenseitig durchdringen können..
Auf diese Weise hat man eine Möglichkeit zur Eegelung des
Volumens der Förderleitung erreicht, wodurch das Niveau der Gegenstände während der periodischen Auf- und Abbewegungen
des unteren Teiles der Förderleitung konstant gehalten werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mittels der
beweglichen Wand der Durchgangsquerschnitt der Förderleitung eingestellt werden, während die andere Wand mit
dieser zusammenarbeitet und die Einstellung des Durchgangsquerschnittes
entweder auf eine Vergrößerung oder Verkleinerung hin modifiziert« Diese zweite Wand kann
ebenfalls beweglich sein.
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-6 -■ """ - - ■;■/■ '·,..: - ■/■■' '■■■
, Bei der als Beispiel "beschriebenen Ausführungsform ist
die Anordnung derart getroffen, daß das untere Ende der
Förderleitung Bewegungen ausführen kann· Solche Bewegungen
brauchen nicht mehr als eine Bedingung, sondern können vielmehr als eine Möglichkeit zur Einstellung des Durchgangsvolumens
für die Gegenstände aufgefaßt werden, und
es sei nochmals erwähnt, daß es sich bei diesen Bewegungen um eine translatorische Bewegung oder Schwenkbewegung
einer oder beider Wände handeln kann·
Im folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener in
der Zeichnung dargestelltej? Ausführungsbeispiele näher
beschrieben, wobei zeigen :
Pig. 1,2 und 3 Förderleitungen, bei denen nur eine
der Wände beweglich ist. Fig. 1 zeigt einen Teil der Förderleitung in Schnittdarstellung;
zur besseren Übersicht sind bei den übrigen Figuren nur schematische Darstellungen verwendet;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Ausführüngsformen, bei denen
beide Wände beweglieh sind; .
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Pig. 7 eine Ausführungsform, die speziell, für eine
Förderung von faserigem, granuliertem oder puderförmigem Material geeignet ist ι
Fig· 8 eine Förderleitung, die an. zwei Seiten mit
öffnungen verseilen ist, wobei an jeder öffnung
- i
die Wände nach irgendeiner'der Ausführungs- ~
formen gemäß den Fig. 1 bis ?. angeordnet und
■ ausgebildet sein können; und
Fig« 9 eine Ausführungsfoxm, bei welcher die Erfindung
auf die Vorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 16 32 24?.7 angewendet ist.
Bei den Fig. 1 bis 8 kommt das Fördergut, z.B. einzelne
Gegenstände oder ein Massenstrom, von der Beschickungs- ύ
stelle A und durchquert - uirfcer der Einwirkung irgendeiner Fördereinrichtung - die Verbindungs-Förderleitung
in Sichtung des Pfeiles 1, wonach es zur Aufnahmestelle
E gelangt. In ausgezogenen linien ist eine angenommene
Grundstellung gezeigt, während in gestrichelten Linien Stellungen dargestellt sind, die zur Veränderung oder
Regelung des Durchgangsquerschnittes eingenommen werden.
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- 8 - ■■' -■■ ; ■■ . - -
Die Verbindungs-Förderleitung imf aßt eine untere Wand
2 und zwei'obere Wände 3 und 4, die zwischen sich eine
öffnung 5 begrenzen. An den Enden der Wände 3 und 4 sind
unter einem Winkel Wände 6 und 7 derart befestigt, daß sie verschiedene relative Lagen einnehmen können, bzw.
sich gegenseitig durchdringen können. Bei der Ausführungsform nach Fig. ? handelt es sich bei den Wänden 6 und 7 um
volle, geschlossene Wände. Bei den übrigen Ausführungsformen sind die Wände 6 und 7 als Kämme ausgebildet, deren
Zinken sich gegenseitig durchdringen können. ·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Wände 6 und 7 starr an den Wänden 3 und 4 befestigt. Die Baugruppe aus
den Wänden 3 und 6 ist in !Richtung des Doppelpfeiles 8
translatorisch bewegbar. Durch eiiie Bewegung dieser baugruppe
kann die wirksame länge der beweglichen Wand 6 variiert werden. Die wirksame Länge dieser Wand wird durch
den Schnittpunkt der beiden Wände 6 und 7 bestimmt. Je
nach der Eichtung der Bewegung und abhängig von der Rege lungszone,
in der sich die Wand 6 befindet, kann hierdurch,
eine feinfühlige Veränderung des DurchgangsQuerschnittes
und des Volumens der Förderleitung bewirkt werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Wand 6 um
die Achse 9 drehbar am Ende der Wand 3 befestigt. Wenn
die wirksame Länge dieser Wand verringert werden soll, so wird diese beispielsweise von der Stellung 6 in die
Stellung 6a geschwenkt, wobei das Maß der Volumenzunahme
ständig geringer wird, bis sich die beiden Wände 6 und 7 in einem rechten Winkel schneiden; danach nimmt die Volumenvergrößerung mehr und mehr zu. Für eine gleiche
Winkelverstellung erhält man eine schwächere (dann stärkere)
Änderung des von dieser Wand begrenzten Volumens.
Die Wand 6 kaum, wenn sie eine geeignete länge besitzt,
auch in das Innere der "Förderleitung hineinragen und die Stellung 6b einnehmen; durch ihren Kontakt mit dem Fördergut
bewirkt sie hierbei offenbar einen sehr schwachen Fördergutstrom; erforderlichenfalls kann die Wand 6
auch soweit geschwenkt werden, daß sie die Förderleitung
vollständig absperrt. Andrerseits kann die Wand 6 auch in
die Stellung 6c gebracht werden, in welcher sie sich soweit von der Wand 7 entfernt hat, daß zwischen den beiden
Wänden 6 und 7 hindurch eine möglicherweise überfüllte
Leitung entleert werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden Bewe—
gungsmöglichkeiten der Wand 6 kombiniert. Aus Fig. 3 ist
ersichtlich, daß durch eine Verschiebung der Wand 3 mit
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der Achse 9 in Richtung auf die Stellung 9a und durch
ein Verschwenken der Wand 6 in die Stellungen 6e oder 6d das Volumen im öffnungsraum 5 der Leitung kontinuierlich und feinfühlig verändert werden kann., und zwar kann
man die durch die Verschiebung der Wand 3 hervorgerufenen
Volumenänderungen /beschleunigen oder verlangsamen oder
dieses Volumen auch auf einen konstanten Wert regeln.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann die Wand 6 auch
leichter in die Stellungen 6b und 6c nach IUg. 2 geschwenkt
werden, da es wegen der translatorischen Verschiebbarkeit dieser Wand nicht mehr so genau auf eine exakte Längenbemessunge» der Wand 6 ankommt.
Um' die Verstellmöglichkeiten der Vorrichtung zu vermehren,
und im Hinblick darauf, daß es manchmal erforderlich ist,
eine translatorische Verschiebung beider Enden der Leitung
vorzusehen - z.B. um ein Heranbringen des Beschickungsbehälters und des Aufnahmebehälters an die Leitung zu
erleichtern - , sind der Erfindung zufolge zwei bewegliche Elemente vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 4- sind beide Wände 3 und 4 translatorisch in Richtung
der Doppelpfeile 8, 8a verschiebbar, wobei diese Verschiebungen
gleichsinnig oder entgegengesetzt unter 'in- V
derung der wirksamen Länge der Wände 6 und 7 erfolgen können»
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- 11 ■ ' !
Hierdurch kann das Volumen im Bereich der öffnung 5 variiert
werden, und zwar vergrößert oder verkleinert werden oder
auch auf einen konstanten Wert gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig» *5 ist die Wand .4 zusammen
mit der Wand 7 translatorisch verschiebbar, während die Wand 6 schwenkbar an der anderen Wand 5 befestigt ist.
Durch diese beiden Bewegungsmöglichkeiten kann das Volumen
in Bereich der öffnung 5 in Richtung auf eine Vergrößerung,
eine Verkleinerung oder eine Konstanthaltung geregelt werden.
Die Bewegüögsmöglichkeiten nach den Fig· 4 und 5 sind bei
der Ausführungsform nach Fig, 6 kombiniert, wobei die Wand
7 noch zusätzlich um die Achse 10 schwenkbar ist, sodäß
alle Teile der Förderleitung bewegbar sind, und zwar die
Wände 3 und 4 translatorisch verschiebbar und die Wände 6
und 7 sowohl translatorisch verschiebbar als auch schwenkbar.
Bei einer Förderung vca faserigem, granuliertem oder
puderförmigem Gut (Sand-Tabak, insbesondere geschnittenem Tabak) können sich kammartige Wände als unpraktisch erweisen;
denn solche Materialien können zwischen die Zahne geraten und sich zusammenklumpen und Verstopfungen her-
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vorrufen. Um diesen Schwierigkeiten zu ,begegnen, können .
der Erfindung zufolge auch geschlossene, rolle Wände 6',
7* vorgesehen werden, wofür ein Ausführungsbeispiel in
Fig. 7 gegeben ist·
Bei der AusführungsfiHjm nach Fig. 7 iß* der Winkel
zwischen den Wänden 4 und 71 konstant.Die Wände 4 und 7V
sind translatorisch verschiebbar. Sie Wand 6* ist schwenkbar an der Wand 3 befestigt und zusammen mit dieser translatorisch
verschiebbar· Sie Lange der Wand 7* und der Wand
61 und die translatorischen Verstfhiebewege der Wände 3 und'
4 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Wand 6'
immer in Berührung mit dem .freien Ende 11 der Wand 7*
bleibt. Wenn beispielsweise die Wand 7' translatoriseh
nach rechts in die Stellung Tk1 verschoben wird, schwenkt
die Wand 6" um die Achse 9 abwärts in die Stellung 6b',
wobei sie ständig in Beirührung mit dem freien Ende, dieses jetzt in der Stellung 11b, der Wand 7' bleibt·Wenn dagegen
die Wand 3 bzw* ihre Achse 9 in die Stellung 9a verschoben
wird, schwenkt die Wand 6' unter ständiger Berührung mit
dem freien Ende 11 der Wand 7' aufwärts in die Lage 6a*.
Fig. 8 zeigt in sehr vereinfachter Darstellung eine Förderleitung,
welche zwei seitliche Öffnungen 3 und 5a aufweist;
die Wand 2 ist hier in zwei Teile 2a und 2b tuiterteilt und
im übrigen in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet wie
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die Wände 3 und 4, wobei die Begrenzungswände im Bereich
der Öffnungen 5 und 5a gemäß irgendeiner der vorbeschriebenen
Ausführungsform angeordnet und ausgebildet sein können.
"9- zeigt eine Vorrichtung in vertikaler Anordnung,
welche insbesondere die Eealisierung der Erfindung bei
den Torrichtungen nach den deutschen Patentanmeldungen
P 15 32 257.3 und P 16 32 247.7 veranschaulicht· Me
Ausführungsformen nach, den vorgenannten deutschen Patent anmeldungen weisen einen mittleren Trichter und bewegliche Wände auf, mit denen eine Verlagerung-,-des Niveaus
der Gegenstände bewirkt werden kann«
Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Vorrichtungen der
Strom der Gegenstände Schwankungen hinsichtlich der verlangten
Mengen unterworfen ist, sei es an der Bßsehikkungsseite, sei es an der Abgabeseite; diese Schwankungen
sind insofern sehr bedeutend, da ^a die Bereiche
der Beschickung und der Abgabe sich ändern und die Beschickungs- und Abgabeeinrichtungavariabel sind·
Diese Probleme liegen insbesondere bei Killvorrichtungen
für stangenförmige Gegenstände, speziell Zigarren, vor, bei denen Aufnahmebehälter nacheinander unter eine Be-
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schickungseinrichtung gebracht werden. Durch, den Wechsel
der Aufnahmebehälter hat man abgabe se it ig eine Diskonti?·
nuitat, während die Beschickung kontinuierlich ist. Deshalb ist ein Zwischenreservoir erforderlich, um die Gegenstände auf einer Mihrungswand zu sammeln, welche die
Gegenstände dann nach und nach auf den Boden des Aufnahmebehälters weitergibt.
In einem solchen Reservoir kann sich die Höhe der Gegenstände
verändern, und können diese aufgrund der freien Fallhöhe in Unordnung geraten mit der !Folge, daß sich
im Beservoir eine fehlerhafte Ausrichtung der Gegenstände
ergibt und daß insgesamt oder teilweise die Abgabe der
Gegenstände blockiert wird; dies kann insbesondere nach einem Behälterwechsel geschehen, _3
Durch die vorliegende Erfindung soll eine bessere Abgabe
bei. korrekterer Ausrichtung der Gegenstände sichergestellt werden·
Zu diesem Zweck wird das Zwischenreservoir derart ausgebildet,
daß die Gegenstände in diesem Eeservoir ein Niveau
und zwar ein konstantes Niveau, einhalten, das nahe der öffnung liegt, durch welche die Gegenstände in das Eeservoir hinein gelangen. Dies setzt eine feste "Lage gegen-
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der "■'■"■■
über/stromaufwärts liegenden Beschickungseinrichtung
voraus{ hierbei ist zu beachten, daß die vertikalen Bewegungen
des Heservoirs, die für einen Wechsel der Aufnahmebehälter
erforderlich sind, auf den unteren Teil des Heservoirs beschränkt bleiben.
Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 9 gezeigt. Sie
Schieber 12 und 13 schieben die auf den Wänden 14 und
liegenden Gegenstände zur Mitte hin, wo sie in das
Reservoir 16 gelangen, welches zur Rückhalteplatte 17 hin offen-ist, die sich im Behälter 18 senkrecht auf
und abbewegte Die Arme 19 und 20, die um die Achsen 21
und 22 schwenkbar sind, tragen die beweglichen Wände 23, 24, durch die vorübergehend die Auslaßöffnung des:
Heservoirs 16 zum Behälter 18 hin verschlossen wird, dami1j6in
voller Behälter gegen einen leeren ausgetauscht und die Eückhalteplatte 17 im neuen Aufnahmebehälter j|
wieder in ihre Stellung gebracht werden kann. Die Wände 23 und 24 tragen Hollen 25 und 26, die sich im entgegenge
setzten Sinn drehen und von individuellen Motoren angetrieben werden· Me Schwenkarme 19» 20 sind zusammen
mit den von ihnen getragenen Elementen und mit den Wänden
27 und .28 des unteren feiles des Reservoirs 16 vertikal,
beweglich gelagert. Diese Baugruppe bewegt sich nach oben auf ein Kommando, das durch Verschließen des Heservoirs
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—■16--.
ausgelöst wird, und nach unten auf ein Kommando, das
ausgelöst wird:t wenn ein leerer Aufnahmebehälter eingesetzt worden ist. Der obere Teil dieser Wände ist gitter- oder kammförmig ausgebildet und nach außen geneigte Die seitlichen Wände 29, 30 des oberen Teiles des Reservoirs: 16 sind ebenfalls gitterförmig oder kammförmig ausgebildet und so angeordnet, daß die Wände 27» 28, 29 und JO sich gegenseitig durchdringen können. Die Wände 29
und 30 sind hierbei um die Achsen 31 und 32 drehbar gelagert.
ausgelöst wird:t wenn ein leerer Aufnahmebehälter eingesetzt worden ist. Der obere Teil dieser Wände ist gitter- oder kammförmig ausgebildet und nach außen geneigte Die seitlichen Wände 29, 30 des oberen Teiles des Reservoirs: 16 sind ebenfalls gitterförmig oder kammförmig ausgebildet und so angeordnet, daß die Wände 27» 28, 29 und JO sich gegenseitig durchdringen können. Die Wände 29
und 30 sind hierbei um die Achsen 31 und 32 drehbar gelagert.
Eine fotoelektrische Überwachungseinrichtung 33» 34- ist
in Höhe der Wände 14 und 15 derart angeordnet, daß ihr
Lichtstrahl unmittelbar unterhalb des Beschickungsniveaus der Gegenstände liegt.
Lichtstrahl unmittelbar unterhalb des Beschickungsniveaus der Gegenstände liegt.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt : τ
Die Zigarren werden taktweise durch, die Schieber 12 und 13 herangeführt, füllen das Reservoir 16 und sammeln sich auf der Rückhalteplatte 17 &D-, die nach und nach im Behälter 18 abwärts steigt. Wenn die "Platte 17 den Boden
des Behälters 18 erreicht, schwenken die Arme 19 und 20 um ihre Achseh 21 und 22 und stoßen Ihre beweglichen
Wände 23 und 24 gegeneinander am Ausgang des Reservoirs 16. Die Rollen 25 und 26, die sich im entgegengesetzten
Die Zigarren werden taktweise durch, die Schieber 12 und 13 herangeführt, füllen das Reservoir 16 und sammeln sich auf der Rückhalteplatte 17 &D-, die nach und nach im Behälter 18 abwärts steigt. Wenn die "Platte 17 den Boden
des Behälters 18 erreicht, schwenken die Arme 19 und 20 um ihre Achseh 21 und 22 und stoßen Ihre beweglichen
Wände 23 und 24 gegeneinander am Ausgang des Reservoirs 16. Die Rollen 25 und 26, die sich im entgegengesetzten
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Sinn drehen und durch, individuelle Motore angetrieben
werden, schieben die Zigarren nach oben und erbringen einee Eindringen der Platten 23 und 24, welche die Ausgangsöffnung
des Reservoirs schließen und die darin befindlichen Gegenstände darin zurückhalten. Wenn das
Eeservoir vollständig geschlossen ist, wird der untere Teil des Reservoirs, dargestellt durch die' Wände 27
und 28, angehoben, damit der volle-Behälter 18 leichter
entfernt und durch einen leeren Behälter ersetzt und
die Rückhalteplatte 17 im neuen Behälter wieder in eine
Lage gebracht werden kann, in der sie nahe unterhalb der Ausgangsöffnung des Reservoirs 16 liegt.
Während dieser Zeit werden die (gegenstände fortlaufend
in das Reservoir 16 hineingefördert. Die seitlichen Wände
29 und 30 werden durch die Überwachungseinrichtung 33» 34·
derart gesteuert, daß sie sich langsam' um ihre Achsen 31
und 32 nach außen schwenken, um Reservezonen im Reservoir
16 zu öffnen, welche durch die nach außen ragenden Endabschnitte der Wände 27 und 28 uxL durch die beweglichen
Wände 29 und 30 begrenzt werden. Auf diese Weise kann man
im Reservoir 16 das Niveau der Zigarren konstanthalten, wenn auch die Höhe des Reservoirs verringert worden ist
und obwohl das Reservoir fortlaufend weiter beschickiTwird.
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-18 - .: \ ■".'■ [':■■' ■-■'■.
Wenn die Rückhalteplatte 17 im neuen Behälter ihre
Lage unterhalb der Ausgangsöffnung des Reservoirs 16 eingenommen hat, sinkt der untere Teil des Reservoirs mit
den ArmenΊ9 und 20 in seine normale Stellung ab} die
Arme 19 und 20 schwenken dann um ihre Achsen 21 und 22
und die Wände 23 und 24- gehen auseinander in die gestrichelt
eingezeichnete Stellung und lassen die Gegen-' stände auf die Rückhalteplatte 17 fallen.
Diese Abwärtsbewegung des unteren Teiles des Reservoirs
16 bewirkt ein Absinken des oberen Pegels der Gegenstände;
der Lichtstrahl der fotoelektrischen Überwachungseinrichtung 35» 34 ist hierdurch nicht mehr abgedeckt und die
Wände 29 und 30 erhalten augenblicklich das Kommando» nach
innen zu schwenken, wobei die im Reservoir befindlichen
Gegenstände wieder ansteigen, da sie aus den erwähnten Reservezonen herausgedrückt werden. Wenn die Wände 29
und 30 ihre senkrechte Stellung (in Fig. 9 gestrichelt
dargestellt) erreichen, kann der Rückhalteplatte 17 das
Kommando gegeben werden, mit dem Absinken zu beginnen,
was allmählich geschehen kann- Im Prinzip wird durch die
Abdeckung des Lichtstrahles das Absinken der Rückhalteplatte 17 gesteuert, was in der Praxis einem Zurückstellender
Wände 29 und 30 in die senkrechte Stellung entspricht*
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Zur Vermeidung eines Pumpeffektes sind die Bewegungen
synchronisiert oder zeitlich derartig abhängig von der
• -
Menge der abgegebenen Gegenstände, daß die Differenz zwischen dem Abgabeniveau der Gegenstände und dem oberen
Aufnahmepegel der im Reservoir 16 befindlichen Gegenstände
in federn Augenblick so gering wie möglich ist«,
• ■·-■ ■'■■ : '· ■■ . ι
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Claims (1)
- PatentanwaltDipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 1 932547Wuppertal-Barmen "" 20 -Friedrich-Engels-Allee 349/351 -Ruf 556147 .P 1518/69 / Pee/K"■-.. Patent ansprüche[Ί. ; Förderleitung zur Förderung von Gut von einer Beschickungseinrichtung zu einer Aufnahmeeinrichtung, bei welcher zumindest teilweise der Durchtrittsquerschnitt während des Durchgangs des Fördergutes mittels einer Einrichtung veränderbar ist, welche wenigstens zwei Wände-umfaßt, die an einander gegenüberliegenden Seiten einer seitlichen Öffnung der Förderleitung angeordnet sind und von denen mindestens; eine beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6, 7) derart angeordnet sind, daß die wirksame Länge der bewegbaren Wand (6), d.he die Länge, auf der sie in Berührung mit dem Fördergut steht, sich bei einer Verstellung der bewegbaren Wand ändert.2. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände (ßoder 7) drehbeweglich gelagert ist» . ~ ^3. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände (6 oder 7) translätorisch bewegbar ist.909882/1 32 5Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •daß zumindest eine der Wände (6 oder 7) gleichzeitig drehbeweglich und translatorisch bewegbar ist.5· Förderleitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wand in die Förderleitung hineinragt.6. Förderleitung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zumindest eine Wand in einem solchen Maße wegbewegbar angeordnet ist, daß eine Öffnung zur Entleerung
einer überfüllten Förderleitung erreichbar istβ7· Förderleitung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (27, 28, 29, 30) kammartig ausgebildet sind• - * - ~ und sich gegenseitig durchdringen können.8. Förderleitung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung mit zwei seitlichen öffnungen (5, 5a) versehen ist.909882/132 5-22 -'/ ■:■■. '..■.'■ ■.■■■■■"- ■'-"■■- :■.■'.: -9. Förderleitung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Wände (27, 28, 29, JO) gesteuert werden in Abhängigkeit von der Menge des ankommenden oder abgehenden Fördergutes oder von der Menge der die Förderleitung passierenden Gegenstände.10„ Förderleitung nach einem oder mehreren der vorange-. gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Wände (27, 28,-29, 30) gesteuert werden in. Abhängigkeit vom Niveau des Fördergutes in der Förderleitung (Reservoir 16).909882/1325
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR157474 | 1968-07-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1932547A1 true DE1932547A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1932547B2 DE1932547B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1932547C3 DE1932547C3 (de) | 1973-10-11 |
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Family Applications (1)
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US (1) | US3646971A (de) |
DE (1) | DE1932547B2 (de) |
FR (1) | FR1587628A (de) |
GB (1) | GB1280482A (de) |
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