DE2850183A1 - Gleitziegelplatte in sektorform - Google Patents
Gleitziegelplatte in sektorformInfo
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Description
ä.
Ludwigshaf en/Rh., del? §y.?llTI78
P 5385 I/ber
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Kurfurstenstraße 32 6700 Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:
Shinagawa Refractories Go. Ltd. No. 2-1, Ohtemachi 2-chome
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Gleit^iegelplatte in Sektorform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitziegelplatte in
Sektorform mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen, die in einem Gleitdüsenapparat Verwendung findet, der zum Guß
von geschmolzenem Metall dient. Auf diese Art und Weise soll die Steuerung des öffnens und Schließens des Ausflusses
erfolgen.
Bei den bekannten Gleitdüsen wird eine feste Platte von einem Metallrahmen gehaltert, die mit der äußeren Stahlplatte
eines Gefäßes für geschmolzenes Metall verbunden ist, wobei mit dieser festen Platte eine Gleitplatte mit
einer einzigen öffnung kombiniert ist, die in engem Kontakt mit der festen Platte vorwärts und rückwärts gleiten kann,·
unter Aufrechterhaltung einer Oberflächenpressung, derart, daß bei dem Hin- und Hergleiten dieser Platte in der
Richtung vorwärts und rückwärts die Gleitdüse geöffnet und geschlossen wird.
Es wurden viele Bemühungen gemacht, um die Lebensdauer der Ziegelplatt.en möglichst lange zu gestalten, aber jede
Ziegelplatte weist innerhalb einer gewissen Zeit der Verwendung Beschädigungen auf und die Lebensdauer ist verhältnismäßig
kurz, inbesondere im Vergleich zu dem Metallrahmen. .Aus diesem Grunde sind für die Ziegelplatte
lösbare Konstruktionen vorgesehen, .so daß, wenn ihre
Lebensdauer abläuft, eine neue Ziegelplatte die verbrauchte
ersetzen kann. Es ist daher das Erneuern dieser Ziegelplatten ein: sehr wichtiger Vorgang.
Bei dieser Sachlage liegen aber bei Verwendung derartiger Gleitziegelplatten mit einer einzigen Auslaßöffnung und
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If·
dem hier beschriebenen Aufbau verschiedene Kachteile vor, denn durch das häufige Erneuern der Ziegelplatten wird
sehr viel Arbeitszeit verbraucht, wozu noch kommt, daß dann, wenn die Ziegelplatten erneuert werden müssen, sowohl
die Platten als auch der Apparat hoch erhitzt sind, so daß die Arbeitsbedingungen schlecht sind und harte
Arbeit erforderlich ist. Da schließlich die Oberfläche der Ziegelplatten sehr rauh wird und eine Vergrößerung
der Öffnungsdurchmesser auftritt, ist das Abstellen des Zuflusses der Schmelze manchmal sehr schwierig, was manchmal
zu gefahrvollen Manövern führt.
Es hat daher die bekannte Glextziegelplatte sehr schwache
Punkte im Hinblick auf die senkrechte Gleitbewegung einer einzigen Austragsöffnung und das Arbeiten mit ihr ist
unökonomisch und es wird bei der Arbeit viel Geschicklichkeit gefordert. Trotzdem wird in vielen Fällen diese bekannte
Gleitplatte verwendet mit vollem Wissen über die Unwirtschaftlichkeit und ihre Ungeschicklichkeit.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gleitplatte zu schaffen, die alle diese Nachteile vermeidet
und eine längere Lebensdauer aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß die Gleitziegelplatte Sektorform oder eine
einem Sektor ähnliche Form besitzt y bei der der Mittelpunkt
der Auslaßöffnungen, von denen gegebenenfalls mehr als zwei in der Sektorplatte gebohrt sind, einen bestimmten
Abstand von dem gemeinsamen Mittelpunkt hat und auf einem durch den Mittelpunkt Jeder Auslaßöffnung
gehenden Bogen liegtr wobei die Gleitzaegelplatte um diesen
gemeinsamen Mittelpunkt als Drehgelenk schwenkt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vor-
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gegangen, daß die Gleitg^egelplatte in Sektorform eine
Mehrzahl von Ausgußöffnungen besitzt, mittels einem Öldruckzylinder in der Längsrichtung bewegbar und um
einen Zapfen verschwenkbar ist, wobei für die Platte ein von einem Klemmrahmen getragener Tragrahmen vorgesehen
ist, sowie ein Gleitmantel zur Aufnahme der Platte, die um dieses Drehgelenk des Zapfens schwenken kann, der
seinerseits in dem gemeinsamen Mittelpunkt eines Bogens sitzt, der durch den Mittelpunkt aller Austragsöffnungen
geht, während mittels einer Stange von einem am Tragrahmen befestigten Öldruckzylinder, der über einen
Zapfen mit dieser verbunden ist, die Schwenkbewegung der Platte erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Umrißform einer Gleitziegelplatte
in Sektorform mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen nach dem Vorschlag der
Erfindung, wobei günstige Abmaße in mm eingetragen sind,
Figuren 2
und 3 Senkrechtschnitte im Aufriß einer er
findungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Darstellung in Figur 3 einem Schnitt nach
der Linie A-A in Figur 2 entspricht,
Figur 4 einen Grundriß von Figur 3 und
/08'
ilgur 5 eine·schematisehe Skizze einer runden
bekannten Gleitplatte mit dort vorgesehenen Austragsöffnungen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung werden eine Mehrzahl von Austragsöffnungen, also mehr als zwei, vorgesehen,
die auf einem Bogen mit dem Mittelpunkt O, dem sogenannten
gemeinsamen Mittelpunkt, liegen, wie in ilgur I gezeigt. Eine Anordnung von Austragsöffnungen,wie sie in der Figur
gezeigt ist, kann praktisch verwendet werden»
Ganz allgemein ist festzuhalten, daß die Austragsöffnungen so angeordnet sind, daß deren Mittelpunkte, auch wenn es
mehr als zwei sind, an dem gemeinsamen Mittelpunkt 0 in
einer bestimmten Distanz liegen und zwar auf einem zugehörigen Bogen, der durch die Mittelpunkte aller dieser
Austragsöffnungen geht.
Mit der erfindungsgemäßen Bauform werden alle jene Nachteile, die in der Einleitung angeführt sind, vermieden.
Insbesondere wird die Lebensdauer der Gleitziegelplatten wesentlich erhöht im "Verhältnis zu der Zahl der vorgesehenen
Austragsöffnungen und wenn man sie mit den bekannten Gleitplatten, die nur eine Austragsöffnung besitzen,
vergleicht, sieht man, daß die Arbeiten für den Austausch der Platten wesentlich herabgesetzt werden, da
die Zeiträume bis zur Erneuerung sich sehr stark verlängern, so daß also die Verlustzeiten,die durch die
Auswechselarbeiten entstehen, auf ein Minimum reduziert werden und damit die Arbeiten beim Gießen wesentlich verbessert
werden. Hinzu kommt, daß bei dieser Schaltung der Austragsöffnungen die Gefahr einer Schmelzbremsung beseitigt
vjird, die sonst durch die rauhe Oberfläche oder
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den vergrößerten Öffnungsdurchmesser der Gleitziegelplatten verursacht werden. Es kann daher mit der erfindungsgemäßen
Ziegelplatte ein größerer Effekt erreicht werden, als mit den bekannten. Hinzu kommt aber
schließlich auch noch, daß das Gewicht dieser Ziegelplatten auf etwa 60 % bis 80 % der bekannten Platten
verringert werden kann.
Wenn man eine größere Anzahl von Austragsöffnungen in eine der bekannten Platten bohren würde und diese
Öffnungen durch Drehen oder Vor- und Rückwärtsgleiten geschlossen werden sollten, würden sich einige Kachteile
ergeben.
Bei der Verwendung scheibenförmiger Platten würden diese
Platten und der Apparat größer werden als die umlaufenden Düsen, die derzeit verwendet werden, so daß ein größeres
Maß an Arbeit und Zeit für das Austauschen der Ziegelplatten notwendig wäre. Dazu kommt aber ferner, daß die
Verwendung von Scheibenplatten eine umständliche Gestaltung des Apparates mit sich bringt, denn es muß ein
Mechanismus vorgesehen werden, der ein Gleitgehäuse besitzt, bei dem eine Ziegelplatte mit Hilfe von Scharnieren
oder Knebelgelenken einsetzbar ist, damit die Gleitplatten rasch ausgewechselt werden können. Eine solche Bauform
ist aber nicht sehr günstig.
In Figur 5 ist bei einer Scheibenplatte gezeigt, daß der
Abstand A zwischen den Auslaßöffnungen 21 und 22 eine
bestimmte Größe haben muß, um der Vergrößerung des Aus-r laßdurehmessers entgegenzuwirken und es ist ebenfalls
fur den Abstand B wichtig, einen richtigen Abstand einzuhalten, um dem Rauhwerden der Plattenoberfläche entgegenzuwirken.
Wenn man also eine solche Scheibenplatte
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verwendet und selbst dann, wenn man den Abstand B trotz geringerer Sicherheit reduziert und man dabei den Abstand
A beibehält, wird dieser Abstand A unnötig vergrößert, was zu einer Vergrößerung der Ziegelmaße führt,
denn die Basis von diesem Abstand B ausgeht. Man wird also in allen diesen Fällen dazu kommen, daß man größere
Ziegel und größere Apparate braucht.
Im Hinblick auf diese Übelstände ist die erfindungsgemäße Gleitplatte so eingerichtet, daß das Brehzentrum
in dem gemeinsamen Mittelpunkt O (Figur 1} liegt, also außerhalb des Ziegels, so daß man die Abstände A und B
zu einem Minimum bringt, so daß also unnötige große Teile des Ziegels nicht gebraucht werden, dieser aber bestmöglich
ausgenutzt wird.
Wenn man eine Bauweise nach dem Vorschlag der Erfindung für die Gleitplatte verwendet, kann man sowohl die Gleitziegelplatte
als auch den Gleitdüsenapparat mit sehr kleinen Abmessungen bauen und bei dieser kompakten Bauweise
einen günstigen Effekt erreichen, insbesondere auch v/as die Austauschbarkeit angeht.
Man kann ferner, wie die Figuren 2 bis 4- zeigen, bei
einer Bauweise nach dem Vorschlag der Erfindung eine
einfache Konstruktion-mitKnebelbefestigung verwenden,
indem eine Gleitplatte in Sektorform oder sektorähnlicher Form verwendet wird.
In Figur 1 ist die Form einer Gleitziegelplatte in Sektorform dargestellt, in die mehrere Auslaßöffnungen
gebohrt sind, deren Mittelpunkt alle auf einem Kreisbogen von dem gemeinsamen Mittelpunkt O liegen, doch sind
im vorliegenden Fall nur zwei dieser Austragsöffnungen dar gestellt. Es ist hier ein günstiger Maßstab eingezeichnet,
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der unabhängig von der Anzahl der Auslaßöffnungen ist. Wenn der Durchmesser der Austragsöffnungen Dmm ist
und man annimmt, daß der gemeinsame Mittelpunkt O einen Abstand von 5 "bis-7 Dmm von den Mittelpunkten der Austragsöffnungen
hat, d.h. also, daß der Kreisbogen, auf dem diese Mittelpunkte liegen, diesem Radius von 5 his 7 D mm
entspricht, dann muß man noch ergänzen, daß die Mittelpunkte der Austragsöffnungen voneinander einen Abstand von
2 bis 3 Dmm haben können. Die weiteren Abmessungen können den Angaben in der Figur 1, in Abhängigkeit von dem Durchmesser
D der Austragsöffnung entnommen werden. Eine Gleitziegelplatte 14- in Form eines Sektors ist in Kontakt mit
der unteren Fläche einer Grundziegelplatte 13 und kann
gedreht werden und gleitet auf einem Bogen um den gemeinsamen Mittelpunkt O. Auf diese Art kann man über den
Auslaß von einer zur anderen Auslaßöffnung wechseln, so daß man also die Platte auf einen damit übereinstimmenden
Apparat setzen muß. Eine Bauform eines derartigen Apparates ist den Figuren 2 bis 4- zu entnehmen.
Der Gleitdüsenapparat nach dem Vorschlag der Erfindung ist so aufgebaut, daß er in der Längsrichtung gleiten
kann, was durch einen geradlinig bewegbaren Öldruckzylinder 7 verursacht wird, der in einem Gehäuse 1 fest
eingebaut ist, um so eine genügend große Kraft zu erreichen, die als Flächenpressung wirkt. Der Apparat ist
drehbar um einen Zapfen 5 montiert, um ein Drehen auf der Gleitplatte um diesen Zapfen 5 zu ermöglichen, mit einem
Trägerrahmen 3? der von einem Klemmrahmen "Λ gehaltert
wird und schließlich einem Gleitmantel 2, der auch den Zapfen 5 umfaßt und der seinerseits durch einen Öldruckzylinder
8, der im Rahmen 3 eingesetzt ist, um seine Drehung zu erreichen. Dieser Zylinder 8 ist fest in dem
Trägerrahmen 3 befestigt und das Ende 10 der Kolbenstange
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dieses Zylinders 8 ist mit dem Gleitmantel mit Hilfe eines Zapfens 9» der in das Stangenende 10 eingesetzt
ist, in Verbindung.
Man kann z.B. so wie hier dargestellt vorgehen mit einem
geradlinig bewegbaren Öldruckzylinder 7 und den Fläc hendruck
mit Hilfe einer zusammengedrückten Schraubenfeder 11 (Figur 3) erreichen, doch kann man auch mit verschiedenen
anderen bekannten Methoden das Gleiche erreichen. Man kann auch nicht nur einen Düsenziegel 15, wie hier
dargestellt, verwenden, sondern ähnliche bekannte Ziegel in den vorgesehenen Mantel 6 einsetzen.
Sowohl die Gleitziegelplatte als auch der Apparat nach dem
Vorschlag der Erfindung können in verschiedenen Richtungen gegeneinander gleiten und sind, gegenüber den bekannten
ähnlichen Einrichtungen, von hervorragender Einfachheit. Man kann sie in einer sehr kompakten Form mit geringstmöglichen
Abmessungen anordnen und die Arbeit zum Auswechseln der Gleitziegelplatte ist äußerst einfach, abgesehen
davon, daß eine sehr lange Lebenszeit für die Verwendung dieser Platte gewährleistet wird. Die Wirtschaftlichkeit
im Hinblick auf das verwendete riaterial und die Rationalisierung bei der Stahlerzeugung ist beachtlich.
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Leerseite
Claims (2)
1) Gleitziegelplatte in Sektorform mit einer Mehrzahl
von Auslaßöffnungen, die in einem Gleitdüsenapparat Verwendung findet, der zum Guß von geschmolzenem
Metall dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitaiegelplatte
(14) Sektorform oder eine einem Sektor ähnliche Form besitzt, bei der der Mittelpunkt der
Auslaßöffnungen, von denen gegebenenfalls mehr als zwei in der Sektorplatte (14) gebohrt sind, einen
bestimmten Abstand von dem gemeinsamen Mittelpunkt (O) hat und auf einem durch den Mittelpunkt jeder Auslaßöffnung
gehenden Bogen liegt, wobei die Gleitziegelplatte (14) um diesen gemeinsamen Mittelpunkt (O) als
Drehgelenk schwenkt.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitaiegelplatte (14) in Sektorform eine Mehrzahl von
Ausgußöffnungen besitzt, mittels einem Öl druck zylinder (7)
in der Längsrichtung bewegbar und um einen Zapfen (5) verschwenkbar ist, wobei für die Platte ein von einem
Klemmrahmen. (4) getragener Tragrahmen (3) vorgesehen ist, sowie ein Glextmantel (2) zur Aufnahme der
Platte (14), die um dieses Drehgelenk des Zapfens (5) schwenken kann, der seinerseits in dem gemeinsamen
Mittelpunkt (0) eines Bogens sitzt, der durch den Mittelpunkt aller Austragsöffnungen geht, während mittels
einer Stange von einem am Tragrahmen (3) befestigten
öldruckzylinder (8), der über einen Zapfen (9) mit
dieser verbunden ist, die Schwenkbewegung der Platte (14) erfolgt.
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