DE2850183C2 - Verschlußvorrichtung für Gießpfannen - Google Patents

Verschlußvorrichtung für Gießpfannen

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DE2850183C2
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Masahiko Okayama Nose
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
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    • B22D41/28Plates therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

nach dem Vorschlag der Erfindung,
Fig.2 und 3 Senkrechtschnitte im Aufriß einer ι. dlndungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Darstellung in F i g. 3 einem Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2 entspricht,
F i g. 4 einen Grundriß von F i g. 3 und
Fig.5 eine schematische Skizze einer runden bekannten Gleitplatte mit dort vorgesehenen Ausfluß-Öffnungen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung werden eine Mehrzahl νος Ausflußöffnungen. also mehr als zwei, vorgesehen, die auf einem Bogen mit dem Mittelpunkt O, dem sogenannten gemeinsamen Mittelpunkt, liegen, wie in F i g. 1 gezeigt Eine Anordnung von Ausflußöffnungen, wie sie in der F i g. 1 gezeigt ist, kann praktisch verwendet werden.
Ganz allgemein ist festzuhalten, daß die Ausflußöffnungen so angeordnet sind, daß deren Mittelpunkte, auch wenn es mehr als zwei sind, an dem gemeinsamen Mittelpunkt O in einer bestimmten Distanz liegen, und zwar auf einem zugehörigen Bogen, der durch die Mittelpunkte aller dieser Ausflußöffnungen geht
Mit der erfindungsgemäßen Bauform werden alle jene Nachteile, die in der Einleitung angeführt sind, vermieden.
Insbesondere wird die Lebensdauer des Schiebers wesentlich erhöht im Verhältnis zu der Zahl der vorgesehenen Ausflußöffnungen und wenn man sie mit den bekannten Bodenplatten, die nur eine Abflußöffnung besitzen, vergleicht sieht man, daß die Arbeiten für den Austausch der Platten wesentlich herabgesetzt werden, da die Zeiträume bis zur Erneuerung sich sehr stark verlängern, so daß also die Verlustzeiten, die durch die Auswechselarbeiten entstehen, auf ein Minimum reduziert werden und damit die Arbeiten beim Gießen wesentlich verbessert werden. Hinzu kommt daß bei dieser Schaltung der Ausflußöffnungen die Gefahr einer Schmelzbremsung beseitigt wird, die sonst durch die rauhe Oberfläche oder den vergrößerten Öffnungsdurchmesser der Bodenplatten verursacht werden. Es kann daher mit der erfindungsgemäßen Schieberplatte ein größerer Effekt erreicht werden, als mit den bekannten. Hinzu kommt aber schließlich auch noch, daß das Gewicht dieser Schieberplatten auf etwa 60% bis 80% der bekannten Platten verringert werden kann.
Wenn man eine größere Anzahl von Ausflußöffnungen in eine der bekannten Platten bohren würde und diese öffnungen durch Drehen oder Vor- und Rückwärtsgleiten geschlossen werden sollten, würden sich einige Nachteile ergeben.
Bei der Verwendung scheibenförmiger Platten würden diese Platten und der Apparat größer werden als die umlaufenden Düsen, die derzeit verwendet werden, so daß ein größeres Maß an Arbeit und Zeit für das Austauschen der Schieberplatten notwendig wäre. Dazu kommt aber ferner, daß die Verwendung von Scheibenplatten eine umständliche Gestaltung des Apparates mit sich bringt, denn es muß ein Mechanismus vorgesehen werden, der ein Gleitgehäuce besitzt, bei dem eine Bodenplatte mit Hilfe von Scharnieren oder Knebelgelenken einsetzbar ist, damit die Gleitplatten rasch ausgewechselt werden können. Eine solche Bauform ist aber nicht sehr günstig.
In F i g. 5 ist bei einer Scheibenplatte gezeigt, daß der Abstand A zwischen den Ausflußöffnungen 2t und 22 eine bestimmte Größe haben muß, um der Vergrößerung des Ausflußdurchmessers entgegenzuwirken und es ist ebenfalls für den AbUand B wichtig, einen richtigen Abstand einzuhalten, um dem Rauhwerden der Plattenoberfläche entgegenzuwirken. Wenn man also eine solche Scheibenplatte verwendet und selbst dann, wenn man den Abstand B trotz geringerer Sicherheit reduziert und man dabei den Abstand A beibehält wird dieser Abstand A unnötig vergrößert, was zu einer Vergrößerung der Plattenmaße führt, wenn die Basis von diesem Abstand B ausgeht Man wird also in allen diesen Fällen dazu kommen, daß man größere Platten
ίο und größere Apparate braucht
Im Hinblick auf diese Obelstände ist die erfindungsgemäße Bodenplatte so eingerichtet daß das Drehzentrum in dem gemeinsamen Mittelpunkt O(Fig. 1) liegt also außerhalb der Platte, so daß man die Abstände A
is und B zu einem Minimum bringt so daß also unnötige große Teile der Platte nicht gebraucht werden, diese aber bestmöglich ausgenutzt wird.
Wenn man eine Bauweise nach dem Vorschlag der Erfindung für die Bodenplatte verwendet kann man sowohl die Bodenplatte als auch den Düsenapparat mit sehr kleinen Abmessungen bauen und bei dieser kompakten Bauweise einen günstigen Effekt erreichen, insbesondere auch was die Austauschbarkeit angeht
Man kann ferner, wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, bei einer
Bauweise nach dem Vorschlag der Erfindung eine einfache Konstruktion mit Knebelbefestigung verwenden, indem eine Gleitplatte in Sektorform oder sektorähnlicher Form verwendet wird.
In Fig. 1 ist die Form einer Schieberplatte in
μ Sektorform dargestellt in die mehrere Ausflußöffnungen gebohrt sind, deren Mittelpunkt alle auf einem Kreisbogen von dem gemeinsamen Mittelpunkt O liegen, doch sind im vorliegenden Fall nur zwei dieser Ausflußöffnungen dargestellt. Es ist hier ein günstiger Maßstab eingezeichnet der unabhängig von der Anzahl der Ausflußöffnungen ist Wenn der Durchmesser der Ausflußöffnungen Dmm ist und man annimmt daß der gemeinsame Mittelpunkt O einen Abstand von 5 bis 7 Dmm von den Mittelpunkten der Abflußöffnungen hat, d.h. also, daß der Kreisbogen, auf dem diese Mittelpunkte liegen, diesem Radius von 5 bis 7 Dmm entspricht dann muß man noch ergänzen, daß die Mittelpunkte der Ausflußöffnungen voneinander einen Abstand von 2 bis 3 Dmm haben. Die weiteren Abmessungen können den Angaben in der Fig. 1, in Abhängigkeit von dem Durchmesser D der Ausflußöffnung entnommen werden. Eine Schieberplatte 14 in Form eines Sektors ist in Kontakt mit der unteren Fläche einer Grundplatte 13 und kann gedreht werden
so und gleitet auf einem Bogen um den gemeinsamen Mittelpunkt O. Auf diese Art kann man über den Ausfluß von einer zur anderen Ausflußöffnung wechseln, so daß man also die Platte auf einen damit übereinstimmenden Apparat setzen muß. Eine Bauform eines derartigen Apparates ist den Fig.2 bis 4 zu entnehmen.
Die Verschlußvorrichtung nach dem Vorschlag der Erfindung ist so aufgebaut, daß sie in der Längsrichtung gleiten kann, was durch einen geradlinig bewegbaren
Öldruckzylinder 7 verursacht wird, der in einem Gehäuse 1 fest eingebaut ist, um so eine genügend große Kraft zu erreichen, die als Flächenpressung wirkt. Der Apparat ist drehbar um einen Zapfen 5 montiert, um ein Drehen auf der Grundplatte um diesen Zapfen 5 zu ermöglichen, mit einem Trägerrahmen 3, der von einem Klemmrahmen 4 gehalten wird und schließlich einem Gleitmantel 2, der auch den Zapfen 5 umfaßt und der seinerseits durch einen Öldruckzylinder 8, der im
Rahmen 3 eingesetzt ist um seine Drehung zu erreichen. Dieser Zylinder 8 ist fest in dem Trägerrahmen 3 befestigt und das Ende 10 der Kolbenstange dieses Zylinders 8 ist mit dem Gleitmantel mit Hilfe eines Zapfens 9, der in das Stangenende 10 eingesetzt ist, in Verbindung.
Man kanu z. B. so wie hier dargestellt vorgehen mil einem geradlinig bewegbaren Öldruckzylinder 7 und den Flächendruck mit Hilfe einer zusammengedrückten Schraubenfeder Jl (Fig.3) erreichen, doch kann man auch mit verschiedenen anderen bekannten Methoden das gleiche erreichen. Man kann auch nicht nur eine Düse 15, wie hier dargestellt, verwenden, sondern ähnliche bekannte Düsen in den vorgesehenen Mantel 6 einsetzen.
Sowohl die Bodenschieberplatte als auch der Apparat nach dem Vorschlag der Erfindung können in verschiedenen Richtungen gegeneinander gleiten und sind, gegenüber den bekannten ähnlichen Einrichtungen, von hervorragender Einfachheit Man kann sie in einer sehr kompakten Form mit geringstmöglichen Abmessungen anordnen und die Arbeit zum Auswechseln der Schieberplatte ist äußerst einfach, abgesehen
ίο davon, daß eine sehr lange Lebenszeit für die Verwendung dieser Platte gewährleistet wird. Die Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf das verwendete Material und die Rationalisierung bei der Stahlerzeugung ist beachtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschlußvorrichtung für Gießpfannen zum Gießen von geschmolzenem Metall, bestehend aus einem am Boden der Gießpfanne vorgesehenen parallel zur Bodenebene schwenkbaren Schieber mit einer in einem Gleitmantel .nit Umfangflansch gelagerten sektorförmigen Schieberplatte aus feuerfestem Material, die Ausflußöffnungen hat, deren Mittelpunkte einen bestimmten Abstand von einem gemeinsamen Mittelpunkt haben, wobei der Bodenschieber mit Hilfe eines Öldruckzylinders um einen Zapfen schwenkbar ist, der durch den gemeinsamen Mittelpunkt aller Ausflußöffnungen geht wobei die Schwenkbewegung mit Hilfe einer Stange von dem an einem Tragrahmen befestigten Öldruckzylinder über einen Zapfen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2, 14) mittels eines Öldruckzylinders (7) zusätzlich in Längsrichtung bewegbar ist, wobei der Zapfen (5) in dem gemeinsamen Mittelpunkt (O) des durch alle Ausflußöffnungs-Mittelpunkte gehenden Bodens sitzt, wobei der Abstand jedes der Mittelpunkte der Ausflußöffnungen zu dem Umfangsflansch 3,5 bis 5mal dem Durchmesser der öffnungen entspricht, während diese Abstände an der gegenüberliegenden Seite des gemeinsamen Mittelpunktes 1,5 bis 2,5mal dem Durchmesser entsprechen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Gießpfannen zum Gießen von geschmolzenem Metall, bestehend aus einem am Boden der Gießpfanne vorgesehenen parallel zur Bodenebene schwenkbaren Schieber mit einer in einem Gleitmantel mit Umfangflansch gelagerten sektorförmigen Schieberplatte aus feuerfestem Material, die Ausflußöffnungen hat, deren Mittelpunkte einen bestimmten Abstand von einem gemeinsamen Mittelpunkt haben, wobei der Bodenschieber mit Hilfe eines Öldruckzylinders um einen Zapfen schwenkbar ist, der durch den gemeinsamen Mittelpunkt aller Abflußöffnungen geht, wobei die Schwenkbewegung mit Hilfe einer Stange von dem an einem Tragrahmen befestigten Öldruckzylinder über einen Zapfen erfolgt.
    Bei den bekannten ähnlichen Verschlußvorrichtungen wird eine feste Platte von einem Metallrahmen gehaltert, die mit der äußeren Stahlplatte eines Gefäßes für geschmolzenes Metall, zum Beispiel einer Gießpfanne, verbunden ist, wobei mit dieser festen Platte eine Gleitplatte mit einer oder mehreren Ausflußöffnungen vorgesehen ist, wobei diese Platte vorwärts und rückwärts gleiten kann, unter Aufrechterhaltung einer Oberflächenpressung, derart, daß bei dem Hin- und Hergleiten dieser Platte in der Richtung vorwärts und rückwärts, die Ausflußöffnungen geöffnet bzw. geschlossen werden. Da diese Gleitplatten meist innerhalb einer gewissen Zeit der Verwendung Beschädigungen aufweisen, ist ihre Lebensdauer verhältnismäßig kurz, besonders im Vergleich zu dem Metallrahmen und es sind aus diesem Grunde schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, um die Lebensdauer der Platte zu verlängern, zumal das Einsetzen einer neuen Platte nicht nur mit Kosten verbunden ist, sondern auch den Arbeitsvorgang stets unterbricht. Da die Gießeinrichtung hoch erhitzt ist, wenn sie abgestellt wird, um die Platte zu erneuern, muß entsprechend lange gewartet werden, so daß, gemeinsam mit der dann gebrauchten Arbeitszeit für das Einsetzen der neuen Platte, eine beachtlich lange Zeit kein GuB erfolgen kann. Da obendrein diese Gleitplatten sehr rauh werden, ist es manchmal schwierig, die Austragöffnungen zur Dekkung zu bringen, so daß bei der Arbeit viel Geschicklichkeit nötig ist, um hier ein wirtschaftliches
    ίο Arbeiten zu gewährleisten.
    Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Gleitplatte zu schaffen, die eine längere Lebensdauer aufweist und die ein genaues Obereinandersetzen der Austragsöffnungen und damit eine Verbesserung
    ι s der Stahlqualität ermöglicht
    Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß der Schieber mittels eines Öldruckzylinders zusätzlich in Längsrichtung bewegbar ist wobei der Zpafen in dem gemeinsamen Mittelpunkt des durch alle Ausflußöffnungs-Mittelpunkte gehenden Bogens sitzt wobei der Abstand jedes der Mittelpunkte der Ausflußöffnungen zu dem Umfangsflansch 3,5 bis 5mal dem Durchmesser der öffnungen entspricht während diese Abstände an der gegenüberliegenden Seite des, gemeinsamen Mittelpunktes 1,5 bis 2,5mal dem Durchmesser entsprechen.
    Vergleicht man die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung m;t der bekannten ähnlichen Vorrichtung gemäß der DE-AS 19 28 400, so muß man feststellen, daß hier ganz beachtliche Vorteile vorliegen, denn bei der erfindungsgemäßen Bodenschieberplatte kann man die Verschiebung sowohl in der Längsrichtung durchführen als auch in Form einer Drehbewegung, wobei die besondere Ausbildung vorsieht daß der Abstand von dem Mittelpunkt jeder Auslaßöffnung zu dem Umfangsflansch, gegenüber dem gemeinsamen Mittelpunkt, in einem ganz bestimmten Verhältnis zu dem Durchmesser der Auslaßöffnungen steht
    Im Gegensatz dazu sind jedoch bei den bekannten
    Schieberplatten Längsbewegungen nicht möglich, und sind auch dort irgendwelche Vorschläge bezüglich der Abstände der Mittelpunkte nicht zu einnehmen. Gerade aber durcii die Möglichkeit den Schieber sowohl drehbar als auch gleitbar zu bewegen, erhöht man seine Lebensdauer ganz wesentlich, wozu noch kommt daß die Stahlqualität verbessert wird, weil man für ein richtiges Abziehen des flüssigen Stahles sorgsn kann.
    Bei den bekannten ähnlichen Vorrichtungen, wo der Schieber nur eine Drehfunktion besitzt, müssen größere Abstände zwischen den Düsenöffnungen vorgesehen werden, um den geschmolzenen Stahl zum Auslaufen zu bringen bzw. um die öffnungen dann wieder zu verschließen. Es wird also eine beachtliche Zeitspanne gebraucht wenn man die Düsenöffnung wechselt was zu einer Verschlechterung der Stahlqualität führt. Wenn man den Abstand zwischen den öffnungen verkleinert so setzt man damit die Lebensdauer des Schiebers herab. Wird aber nach dem Vorschlag der Erfindung vorgegangen, so kann man auch bei kleinem Abstand der Ausflußöffnungen mit einer langen Lebensdauer des Schiebers rechnen.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und dem Patentanspruch.
    Es zeigt, in schematischen Skizzen,
    F i g. 1 eine Umrißform eines Bodenschiebers in Sektorform mit einer Mehrzahl von Auslaßöffnungen
DE2850183A 1977-11-28 1978-11-18 Verschlußvorrichtung für Gießpfannen Expired DE2850183C2 (de)

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