DE69101782T2 - Zufuhr- und austauschvorrichtung eines tauchrohres. - Google Patents

Zufuhr- und austauschvorrichtung eines tauchrohres.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zufuhr- und Austauschvorrichtung für ein Tauchrohr für einen Sammelbehälter für Metallabstich aus dem Boden, bei der eine bewegliche Verschlußplatte und/oder ein auf einer beweglichen Platte angebrachtes Austauschtauchrohr mit einem gemeinsamen, quer verlaufenden Rand neben einer beweglichen Platte angeordnet ist, die ein auszutauschendes Rohr trägt, oder an einer von der Austrittsöffnung zu entfernenden Verschlußplatte, wobei die bewegliche Austauschplatte und die auszutauschende Platte auf Führungen gleitend angeordnet sind, die geeignet sind, einen Druck nach oben zu übertragen und die Verschiebung der Platten und der Tauchrohre unter Wirkung eines Pneumatikzylinders in einer zur Achse der Austrittsöffnung senkrechten Richtung parallel zu sich aus einer Füllstellung in eine Betriebsstellung in der Achse der Austrittsöffnung des Sammelbehälters und aus der Betriebsstellung in eine Entnahmestellung zu führen, derart, daß der Austausch des Rohres ohne Anheben des Sammelbehälters ermöglicht wird.
  • Sie wird hauptsächlich in der Eisenindustrie bei Stranggußanlagen zum Einsetzen austauschbarer Tauchrohre in der Achse der Austrittsöffnung eines metallurgischen Behälters und unter diesem angewendet.
  • Tauchrohre, die zur Leitung geschmolzenen Metalles in eine Form oder den Einguß eines Kristallisators dienen. sind stark beanspruchte Verschleißteile. Sie sind es in einem derartigen Maß, daß ihre Lebensdauer die Gießzeit begrenzt.
  • Aus der Schrift EP-A-0192019 ist eine Zufuhr- und Austauschvorrichtung für ein Tauchrohr mit angebrachter, beweglicher Platte für einen Behälter mit Bodenentleerung für Eisenindustrie oder Metallurgie, der vom Boden aus mittels eines Stopfers oder eines Gleitverschlusses verschließbar ist, bekannt.
  • Die Zufuhr- und Austauschvorrichtung enthält eine bewegliche feuerfeste Platte, die in der Lage ist, unter der Wirkung eines Zylinders aus einer Füllstellung in eine Betriebsstellung oder eine Verschlußstellung in der Achse der Austrittsöffnung an einer oberen Bezugsplatte entlang zu gleiten.
  • Führungsschienen drücken die bewegliche Platte mit abdichtender Berührung gegen die obere Bezugsplatte unter der Wirkung eines Druckes nach oben, der durch ein erstes Ende von Hebeln übertragen wird, auf die am gegenüberliegenden Ende zylindrische Schraubenfedern nach unten einwirken, die sich am Rahmen der Zufuhr- und Austauschvorrichtung abstützen.
  • Die Führungsschienen sind zueinander parallel und bilden eine gegen die Bezugsebene in einem Winkel von 5 bis 10º leicht geneigte Ebene. Eine derartige Vorrichtung erlaubt den bequemen Austausch eines Tauchrohres mit feuerfester, beweglicher Platte ohne Anheben des Behälters.
  • Ein doppelter pneumatischer Zylinder sorgt für die lineare Verschiebung der beweglichen Platte, die das Tauchrohr trägt. Das Austauschrohr wird durch Kippen um eine im wesentlichen horizontale Achse in die Form oder den Einguß des Kristallisators eingeführt, um den Austausch des Tauchrohres zu erlauben, ohne daß der Behälter angehoben werden muß.
  • In dieser bekannten Vorrichtung bildet die bewegliche Platte, die dazu bestimmt ist, entsprechend einer geraden Bahn an der oberen Bezugsplatte entlangzugleiten, relativ zu dieser eine geneigte Fläche, deren Neigung durch die der Bahn der Führungsschienen bestimmt ist.
  • Die Neigung der Führungsschienen relativ zur Bezugsebene der oberen Platte ermöglicht ein zunehmendes Andrücken der am Tauchrohr angebrachten beweglichen Platte. wenn dieses in die Fluchtlinie der Austrittsöffnung gebracht wird, hat aber den Nachteil, die Verbindung der beiden Platten in der Nähe der Austrittsöffnung undicht zu machen. Die Parallelität der Bodenplatte und der das Tauchrohr tragenden beweglichen Platte ist nämlich beim Eintritt der beweglichen Platte in den Dichtungsbereich, der die Austrittsöffnung umgibt, nicht vollkommen. Flüssiges Metall kann zwischen die obere Bezugsplatte und die bewegliche Platte dringen. Beim Aushärten bildet das eingedrungene Metall eine Kruste, die die Ebenheit der Berührungsflächen beeinträchtigt und Festklemmen der beweglichen Platte verursachen und eine Ursache für Undichtigkeit einer Berührungszone der beiden Platten in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung sein kann
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diesem Nachteil Abhilfe zu schaffen und schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung vor, die es erlaubt, die Parallelität der beweglichen Ersatzplatte zur oberen Bezugsplatte sicherzustellen, sobald die Austrittsöffnung durch die genannte bewegliche Platte abgedeckt wird, die durch einen Pneumatikzylinder in unmittelbare Nähe der Austrittsöffnung gebracht wird.
  • Die Zufuhr- und Austauschvorrichtung für ein Tauchrohr ist vom im ersten Absatz der vorliegenden Schrift beschriebenen Typ. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, um der beweglichen Platte eine Kippbewegung um eine waagerechte vordere Kante der in den der Austrittsöffnung benachbarten Bereich gebrachten beweglichen Platte zu verleihen, derart, daß sich die bewegliche Platte genau parallel zur Unterseite der oberen Platte befindet. Diese Kippbewegung ermöglicht eine abdichtende Berührung zwischen der beweglichen Platte und der oberen Platte und verhindert jegliches Austreten flüssigen Metalls beim Austausch des Tauchrohres oder beim Verschließen der Austrittsöffnung durch eine bewegliche Verschlußplatte.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel, die dazu dienen, der beweglichen Platte eine Kippbewegung zu verleihen, aus einem Hebel, der auf einen hinteren, der vorderen Kante, die im die Austrittsöffnung der Bezugsplatte umgebenden Dichtungsbereich liegt, gegenüberliegenden Teil der beweglichen Platte einwirkt.
  • In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel ein Teil der Führungsschiene, der am von der Austrittsöffnung entfernten Ende an einem Kipper befestigt ist, der einen um eine horizontale Welle gelenkig angebrachten Zapfen aufweist, gegen den ein durch eine zylindrische Schraubenfeder zurückgedrückter Kolben drückt, sobald dieser durch einen doppelten Pneumatikzylinder freigesetzt wird, der dazu dient, eine bewegliche Platte entlang den Führungsschienen gleiten zu lassen.
  • In einer zweiten besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Kipper einen ersten Arm, der in einer senkrechten Richtung auf der Oberfläche eines zylindrischen Ringes befestigt ist, der auf einer horizontalen Welle angebracht ist, um die eine Torsionsfeder aufgerollt ist, die mit einem ersten Ende im Ring befestigt ist und mit dem anderen Ende in einem feststehenden Rahmen der Zufuhrvorrichtung, wobei der Ring gegen die Feder unter der Schubwirkung um die Welle winkelverschoben wird, die der doppelte Zylinder auf einen anderen Arm ausübt, der sich in einer Radialebene des zylindrischen Ringes senkrecht zum ersten Arm erstreckt.
  • Diese Merkmale und Details der Erfindung, sowie weitere, werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, die auf die beigefügten Zeichungen bezugnimmt. Diese Zeichnungen stellen zwei Ausführungsformen der Erfindung als erläuternde und nichteinschränkende Beispiele dar.
  • Es zeigen:
  • - Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Zufuhr- und Austauschvorrichtung für ein Tauchrohr, das unter einem Gießbehälter angeordnet ist,
  • - Fig. 2 einen seitlichen Aufriß in größerem Maßstab der in Fig. 1 dargestellten Zufuhr- und Austauschvorrichtung, der eine Führungsschiene in Füllstellung darstellt.
  • - Fig. 3 einen dem der Fig. 2 ähnlichen seitlichen Aufriß der eine Führungsschiene in angehobener Stellung darstellt,
  • - Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 3 gezeigten Zufuhrvorrichtung,
  • - Fig. 5 eine perspektivische Teilausbruchansicht der in Fig. 2 gezeigten Zufuhr- und Austauschvorrichtung, die mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kippers ausgestattet ist, der in der niedrigen Wartestellung dargestellt ist,
  • - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei der Kipper die Führungsschiene in die hohe Stellung bewegt hat,
  • - Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kippers,
  • - Fig. 8 eine perspektivische Teilausbruchansicht des in Fig. 5 gezeigten Kippers, der eine niedrige Stellung einnimmt, und
  • - Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche perspektivische Ansicht, die den Kipper in der höheren Stellung zeigt.
  • In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder analoge Teile.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zufuhr- und Austauschvorrichtung für ein Tauchrohr, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, und an einem Gießbehälter 5 nahe der Austrittsöffnung 7 angebracht ist.
  • Der Behälter kann gegebenenfalls bereits mit einer Gleitverschlußvorrichtung ausgestattet sein. Im allgemeinen ist der Verschluß einfach ein Stopfer (nicht dargestellt). Die Vorrichtung 1 dient dazu, die Zufuhr eines an einer beweglichen Platte 3 angebrachten Ersatztauchrohres 2, in der Füllstellung 14, zu ermöglichen und den Austausch eines an einer beweglichen Platte 3' angebrachten, abgenutzten Rohres 2', in der Betriebsstellung 14'. (Fig. 2)
  • Die jeweils an einer beweglichen Platte 3, 3' angebrachten Tauchrohre 2, 2' gleiten an einer unter dem Gießbehälter 5 an ein inneres Gießrohr 39, das durch einen Pfannenboden-Lochstein 18 gehalten wird, angesetzten oberen Bezugsplatte 6 entlang. Die Abdichtung zwischen dem inneren Gießrohr 39 und der Bezugsplatte wird durch einen Dichtungsrand 19 sichergestellt.
  • Die obere Bezugsplatte 6 besteht gegebenenfalls aus mehreren unabhängigen feuerfesten Teilen. Das die Austrittsöffnung umgebende feuerfeste Teil ist gegebenenfalls auf einer Unterseite um die Austrittsöffnung 27 herum mit einer Rille 40 versehen, die mit einer Versorgungsleitung 41 für Argon verbunden ist. Zwei Führungsschienen 9 weisen eine relativ zur Bezugsplatte 6 geneigte Bahn auf.
  • Auf an sich bekannte Weise, wie sie in der Schrift EP-A-0192019 beschrieben wird, sind die Führungsschienen 9 in zwei feststehende Schienenabschnitte 9', die mit einem Rahmen fest verbunden sind, der dazu bestimmt ist, in der Nähe der Austrittsöffnung 7 unter dem Gießbehälter 5 angebracht zu werden, und drei bewegliche Schienenabschnitte 9" aufgeteilt, die zwischen den beiden entsprechenden feststehenden Schienenabschnitten in ihrer gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind.
  • Die beweglichen Führungsschienenabschnitte 9" sind jeweils am Ende eines um eine Achse AA' kippenden Hebels angebracht. Jeder Hebel steht an seinem entgegengesetzten Ende unter der Wirkung einer Feder 10, die dadurch, daß sie dieses entgegengesetzte Ende nach unten drückt, die beweglichen Schienenabschnitte nach oben andrückt.
  • Die von den beweglichen Führungsschienen 9" auf jede der beweglichen Platten, die mit einem sich entlang den feststehenden Führungsschienen 9' und den beweglichen 9" verschiebenden Tauchrohr 2 verbunden sind, ausgeübte Kraft wächst in dem Maße, in dem sich die genannten Platten der Austrittsöffnung 7 nähern.
  • Die Neigung der Führungsschienen 9 bewirkt, daß die bewegliche Platte 3 eines Tauchrohres 2 zunehmend an die obere Bezugsplatte 6 geklemmt wird, wenn irgendeines der Tauchrohre 2, 2' sich nahe der Austrittsöffnung 7 befindet. Diese Klemmung verringert sich, wenn sich die bewegliche Platte davon entfernt, was eine bequeme Entnahme der Platte in der Entnahmestellung 17 auf der anderen Seite der Austrittsöffnung 7 erlaubt.
  • Bei Eintritt der beweglichen Platte 3 in den Dichtungsbereich, der die Austrittsöffnung 7 umgibt, ruht die bewegliche Platte 3 auf den Führungsschienen 9 und weist relativ zur oberen Bezugsplatte 6 eine relativ geringe Neigung auf, die jedoch ausreicht, um das Eindringen flüssigen Metalles zwischen der oberen Bezugsplatte 6 und der beweglichen Platte 3 zu verursachen.
  • Obwohl die bewegliche Platte 3 unter der Schubwirkung der Hebel 12, 12', die jeweils unter der Wirkung der Federn 10, 10' nach oben gegen die obere Bezugsebene 6 gedrückt wird, die in ausreichendem Abstand von der Austrittsöffnung 7 angebracht sind, um sie vor der intensiven Hitze des geschmolzenen Metalls zu schützen, stellt die bewegliche Platte 3 keine vollkommene Abdichtung sicher, solange ihre Parallelität zur oberen Bezugsplatte 6 nicht sichergestellt ist.
  • Erst am Ende des Vorganges der Zufuhr und des Einsetzens des Tauchrohres 2 ist die Parallelität der Platten vollkommen und die von den Führungsschienen 9 auf die bewegliche Platte, die am sich entlang diesen Schienen 9 bewegenden Tauchrohr 2' angebracht ist, ausgeübte Kraft ausreichend, da sie in dem Maße wächst, wie sich die beweglichen Platten der Austrittsöffnung 7 nähern. Diese Schubwirkung nach oben drückt die beweglichen Platten 3 und 3' des abgenutzten Tauchrohres 2' und des Ersatzrohres 2 erst in dem Augenblick auf dichte Weise gegen die Gleitebene der Bezugsplatte 6, in dem sich die in der beweglichen Platte 3' angeordnete Öffnung in der Achse LL' der Austrittsöffnung 7 befindet (Fig. 3).
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, sorgt eine einziehbare Schubstange 15 für die lineare Verschiebung der beweglichen Platten 3, 3', die durch ein Paar Pneumatikzylinder 16, 16' betatigt wird, die parallel angeordnet sind, um die erforderliche Kraft zu liefern, um ein schnelles Einsetzen des Tauchrohres 2 unter bester Ausnutzung des geringen an Höhe zur Verfügung stehenden Platzes zu ermöglichen. Die Stangen 11 und 11' der Zylinder 16 und 16' sind untereinander durch einen beweglichen Rahmen 13 verbunden, der die einziehbare Schubstange 15 trägt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zum Ziel, die Parallelität der beweglichen Platte 3 zur oberen Bezugsplatte 6 vom Beginn des Vorganges der Zufuhr und des Einsetzens des Ersatztauchrohres 2 an sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Kipper 20. Der Kipper 20 umfaßt einen Rahmen 21, der am Rahmen 4 der Zufuhr- und Einsetzvorrichtung für Tauchrohre in der Verlängerung eines der Schubzylinder 16, 16' befestigt ist, vorzugsweise des Zylinders 16', der den Führungsschienen 9 der Zufuhrvorrichtung am nächsten ist.
  • Der Rahmen 21 enthält ein zylindrisches Gehäuse 22, in dem eine zylindrische Schraubenfeder 23 angeordnet ist, die unter der Wirkung des Kopfes eines Kolbens 24 zusammengedrückt wird, der der Schubwirkung des beweglichen Rahmens 13 unterliegt, der die Stangen des doppelten Pneumatikzylinders 16, 16' verbindet, der dazu dient, eine bewegliche Platte 3 an den Führungsschienen entlang aus der Füllstellung 14 in die Betriebsstellung 14' zu schieben.
  • Vor dem Einbringen eines neuen Tauchrohres 2 in die Zufuhr- und Einsetzvorrichtung verschiebt der in die ausgezogene Stellung gebrachte doppelte Schubzylinder 16, 16' den beweglichen Rahmen 13, der sich an den Kopf des Kolbens 24 des Kippers 20 anlegt. Der Kopf des Kolbens 24 des Kippers 20 drückt die zylindrische Schraubenfeder 23 im Gehäuse 22 zusammen und ermöglicht einem an einen abgewinkelten Hebel 26 gekoppelten Zapfen 38, um eine horizontale Achse HH' zu kippen und den Hebel 26 in eine Füllstellung in der Verlängerung der geringfügigen Neigung der Führungsschienen 9 abzusenken. Der einziehbare Schubarm 15 wird eingezogen und ein neues Tauchrohr 2 auf die Führungsschienen 9 gesetzt (Fig. 5). Das neue Tauchrohr wird anschließend in die Füllstellung 14 gebracht und der einziehbare Schubarm 15 aus dem beweglichen Rahmen 13 ausgefahren.
  • Beim Transport des Rohres aus der Füllstellung 14 in die Betriebsstellung 14' auf der Achse der Austrittsöffnung 7 unter der Wirkung des Doppelzylinders 16, 16' entfernt sich der bewegliche Rahmen 13 vom Kipper 20 und setzt die Stange des Kolbens 24 des Kippers 20 frei. Die Stange des Kolbens 24 wird durch die zylindrische Schraubenfeder 23 gegen eine Anschlagschraube 36 des Hebels 26 gedrückt, der um den Bruchteil einer Umdrehung um die horizontale Welle HH' des Kippers 20 derart kippt, daß der abgewinkelte Hebel 26 angehoben wird. (Fig. 6)
  • Die Anhebung des abgewinkelten Hebels 26 verleiht der beweglichen Platte eine Kippbewegung um eine waagerechte Vorderkante der beweglichen Platte, die in den Dichtungsbereich, der die Austrittsöffnung 27 umgibt, gebracht worden ist. Diese Kippbewegung bringt die bewegliche Platte 3 in eine genau parallele Stellung zur Unterseite der oberen Bezugsplatte 6. (Fig. 6)
  • Die Vorrichtung bringt die bewegliche Platte 3 in die Horizontale, indem sie den am weitesten von der Austrittsöffnung 27 entfernten Teil der beweglichen Platte unmittelbar nach Einnahme der Füllstellung 14 durch das an der beweglichen Platte angebrachte Tauchrohr 2 anhebt, bevor oder während die bewegliche Platte 3 in eine Betriebsstellung 14' auf der Gießachse LL' der Austrittsöffnung 7 gleitet.
  • Die Kippbewegung hat den Vorteil, beim Rohraustausch zu ermöglichen, die bewegliche Platte 3 während der Verschiebung durch die Pneumatikzylinder 16, 16' auf abdichtende Weise gegen die obere Bezugsplatte 6 zu drücken. Sie ermöglicht, jegliches Austreten flüssigen Metalls zwischen der beweglichen Platte 3 und der oberen Bezugsplatte 6 am Anfang des Vorganges des Rohraustausches zu verhindern.
  • Eine zweite Ausführungsform der Zufuhr- und Einsetzvorrichtung für ein Tauchrohr 2 ist in Fig. 7 dargestellt. Sie enthält einen Kipper 20, der zwei Arme 30 und 31 aufweist: Der erste Arm 30 ist ein Hebel, der sich in einer zur Oberfläche eines zylindrischen Ringes 32 senkrechten Richtung erstreckt und der zweite Arm 31 ist ein Anhängsel, das sich in einer zur Oberfläche des Ringes 32 tangentialen Richtung erstreckt d,h. in einer Radialebene des Ringes 32 und senkrecht zum Hebel 30. Das zylindrische Gehäuse 32 enthält eine Torsionsfeder 33, deren Enden am Ring 32 und am Rahmen 4 der Zufuhrvorrichtung befestigt sind.
  • Der bewegliche Rahmen 13 des doppelten Pneumatikzylinders 16, 16' drückt den ersten Arm 30 gegen die Torsionsfeder 33 nach unten und bewegt durch Kippen um die Welle 34 in Richtung des Pfeiles X einen Hebel 26 nach unten in eine Stellung, die für das Einbringen eines neuen Tauchrohres 2 bequem ist. Der Hebel 26 ist mit einer Schraube 35 auf der Welle 34 festgeklemmt. (Fig. 8)
  • Beim Transport des neuen Tauchrohres 2 durch lineare Verschiebung in den und im die Austrittsöffnung 27 der Bezugsplatte 6 umgebenden Dichtungsbereich entfernt sich der bewegliche Rahmen 13 des doppelten Zylinders 16, 16' vom Ring 32 und setzt den ersten Arm 30 frei, der unter der Wirkung der Torsionsfeder gleichzeitig mit dem zweiten Arm 31 und dem Hebel 26 in Richtung des Pfeiles Y kippt. Die Kippbewegung des zweiten Armes 31 wird durch die Anschlagfeder 36 begrenzt (Fig. 9). Beim Kippen bewegt der Hebel 6 einen hinteren Teil der beweglichen Platte 3 der der Vorderkante gegenüberliegt, die sich bereits im die Austrittsöffnung 27 umgebenden Dichtungsbereich befindet, nach oben. Diese Kippbewegung der beweglichen Platte 3 um ihre waagerechte Vorderkante bringt die Platte 3 in eine genau parallele Stellung zur oberen Bezugsplatte 6 und verbessert die Abdichtung zwischen den sich berührenden Teilen der Oberflächen der beiden genannten Platten.

Claims (6)

1. Zufuhr- und Austauschvorrichtung (1) für ein Tauchrohr (2) für einen Sammelbehälter (5) für Metallabstich aus dem Boden, bei der eine Verschlußplatte und/oder ein zum Austausch vorgesehenes Tauchrohr (2) auf einer beweglichen Platte (3) angebracht sind, die über eine gemeisame seitliche Randleiste Kontakt mit einer beweglichen Platte (3'), welche ein auszutauschendes Tauchrohr (2') trägt, oder mit einer von der Austrittsöffnung zu entfernenden Verschlußplatte hat, wobei die bewegliche Platte zum Austausch (3) und die auszutauschende Platte (3') verschiebbar auf Führungsschienen (9) angeordnet sind, die geeignet sind, einen Druck nach oben zu übertragen und die Verschiebung der Platten (3, 3') und der Tauchrohre (2, 2') unter der Wirkung eines Pneumatikzylinders (16, 16') parallel zueinander in einer Richtung senkrecht zur Achse (L, L') der Austrittsöffnung von einer Füllstellung zu einer auf die Achse (L, L') der Austrittsöffnung (7) des Sammelbehälters (5) gerichteten Betriebstellung und von der Betriebstellung zu einer Nebenstellung so zu führen, daß der Austausch des Rohres ohne Anheben des Sammelbehälters (5) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kipphebel (20) umfaßt, der einen Hebel (26) zwischen einer unteren Füllstellung und einer erhöhten Betriebstellung so betätigt, daß die bewegliche Platte (3) eine Kippbewegung um eine vordere waagerechte Kante der beweglichen Platte, welche in Eingriff mit einer Dichtungszone steht, welche eine auf einer Referenzplatte (6) angeordnete Austrittsöffnung (27) umgibt, in der Weise ausfühft, daß sich die bewegliche Platte (3) genau parallel zu der unteren Seite der oberen Referenzplatte (6) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (20) den Hebel (26) um einen Bruchteil einer Umdrehung so ausschwenkt, daß der Hebel in der Betriebstellung nach oben auf den hinteren Bereich der bewegliche Platte gegenüber der vorderen Kante einwirkt, welche gegen die die Austrittsöffnung (27) umgegebende Dichtungszone der Referenzplatte (6) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) in der unteren Füllstellung in Verlängerung der Führungsschienen (9) wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) an dem von der Austrittsöffnung entfernten Ende des Kipphebels fixiert ist, der einen Kurbelzapfen (38) umfaßt, welcher um eine waagerechte Welle (H, H') frei beweglich ist, wobei ein mit dem Kurbelzapfen zusammenwirkender Kolben (24) durch eine Schraubenfeder (22) zurückgedrückt wird, sobald der Kolben (24) aus dem doppelten Pneumatikzylinder (16, 16') von einem beweglichen Rahmen (13) freigegeben wird, der zur Verschiebung einer beweglichen Platte (3, 3') entlang der Führungsschienen (9) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (20) einen mit einem gebogenen Hebel (26) gekoppelten Kurbelzapfen (38) umfaßt und der Hebel (26) um eine feste horizontale Achse (H, H') schwenkbar ist, wobei der Hebel von dem Kurbelzapfen (38) betätigt wird, der unter der Wirkung eines doppelten Pneumatikzylinders (16, 16') um einen Bruchteil einer Umdrehung winkelverschoben wird, damit eine bewegliche Platte (3) entlang der Führungsschienen (9) in eine Betriebsstellung gleitet, in der der Hebel (26) nach oben auf den hinteren Bereich der beweglichen Platte (3) gegenüber der vorderen Kante, die gegen eine die Austrittsöffunung (27) umgegebende Dichtungszone anliegt, zu einer unteren Füllstellung des zum Austausch vorgesehenen Tauchrohres (2) gegen eine zylindrische Schraubenfeder (23) wirkt, die den Hebel (26) in die Betriebsstellung zurückbringt, sobald der Hebel von dein doppelten Pneumatikzylinder (16, 16') freigegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (20) einen ersten Arm (30) umfaßt, der in einer normalen Richtung an einem zylindrischen Ring (32) befestigt ist, welcher auf einer horizontalen Welle montiert ist, um die eine Torsionsfeder (33) gewickelt ist, welche an einem Ende in dem Ring (32) und am anderen Ende an dem festen Rahmen (4) der Zufuhrvorrichtung befestigt ist, wobei der Ring (32) um die Achse gegen die Torsionsfeder (33) unter der Wirkung eines durch den doppelten Pneumatikzylinder (16, 16') auf den beweglichen Rahmen (13) über einen zweiten Arm (32) ausgeübten Drucks winkelverschoben wird, der rechtwinklig zu dem Hebel (26) und radial in bezug auf den zylindrischen Ring (32) angeordnet ist.
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