DE2430816C2 - Materialzuspeiser mit Rotor - Google Patents

Materialzuspeiser mit Rotor

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DE2430816C2
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DE19742430816
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DE2430816A1 (de
Inventor
Nino Urdorf; Trutmann Willy Widen-Mutschellen; Bombelli (Schweiz)
Original Assignee
Spribag Ag, Widen-Mutschellen (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Materialzuspeiser mit Rotor in einer pneumatischen Fördervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Mörtel und Beton, der über seinen Umfang verteilte, parallel oder windschief zur Drehachse verlaufende, beidseitig offene Kammern aufweist, sowie ein Rotorgehäuse, das mindestens Stirnscheiben aufweist, wobei die eine Stirnscheibe mindestens eine Zuspeiseöffnung und die andere eine drehwinkelmäßig dazu versetzte Entleerungsöffnung aufweist, wobei der Entleerungsöffnung gegenüberliegend die Förderluft einmündet, und im Betrieb die Kammern fortlaufend nacheinander auf diese öffnungen gedreht werden, um das Material in die entsprechende Kammer einzuspeisen bzw. aus ihr zu entleeren.
Zum pneumatischen Transportieren von Mörtel-Spritzmasse und Betonmasse, d. h. Sand, Kies und Zement ohne Wasserbeigabe, sind Materialzuspeiser mit einem Rotor nach der CH-PS 4 32 360 bekannt, in welchem über dessen Umfang verteilt, parallel zur Drehachse verlaufende, .beidseitig offene Kammern angeordnet sind, wobei die Kammern durch einen Gehäusedeckel mit einem Aufgabeschlitz auf der einen Seite lind mit einem analogen Gehäusedeckel mit einer Ausgangsöffnung auf der anderen Seite abgedeckt sind. Das zu transportierende Material gelangt aus einem Bunker oder einer entsprechenden Fördereinrichtung in den Schlitz der oberen Gehäuseabdeckung und gelangt durch diesen in die sich jeweils unter dem Schlitz befindenden Kammern des drehbaren Rotors. Der Rotor dreht sich kontinuierlich mit einer Drehzahl von beispielsweise zehn Umdrehungen pro Minute. Zugabe und Drehzahl sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Beaufschlagen die jeweils sich folgenden Kammern mit dem zu transportierenden Gut gefüllt werden. Versetzt zum Einlaßschlitz befindet sich in der Gegenscheibe des Gehäuses, normalerweise um 180° versetzt eine den Kammerausgängen im Drehteil entsprechende öffnung, an die sich eine Transportleitung anschließt. Um das Entleeren der entsprechenden, über dieser öffnung befindlichen Kamrcer zu beschleunigen. erfG!gt deren Ausblasen mittels Druckluft, die durch eine sich im oberen Deckel befindende Öffnung eingeblasen wird. Mit dem gleichen Prinzip gebaut ist und arbeitet eine Druckluftfördereinrichtung nach der DTPS 4 85 983.
In der Praxis besteht bei derartigen Materialzuspeisern die beträchtliche Schwierigkeit, daß bei feuchtem Material die Kammern im Rotor eine Wandschicht von feinem Material aufbauen. Daher nimmt ihr Fassungsvermögen ab und letztlich kann die Kammer für den Transport ganz ausfallen. Aus diesem Grund mußte man bisher bei einer Schicht mindestens vier Reinigungen durchführen, was außerordentlich mühsam und kostspielig ist und einen großen Leistungsverlust bedeutet und gegebenenfalls einen zweiten Materialzuspeiser erforderlich machte.
Nach der DT-AS 11 48 727 ist es bekannt, zwischen einem sich drehenden Taschenrad und dem Gehäuseboden, sowie der Wandung des Taschenbodens einen einteiligen, auswechselbaren Verschleißring anzuordnen. Mit dieser vorbekannten Ausbildung ist aber das Problem des Zuwachsens der Durchgänge und die dadurch notwendig werdende Reinigung nicht zu beheben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, d. h. es soll ein Materialzuspeiser geschaffen werden, dessen Wartungserfordernisse auf ein Mindestmaß reduziert sind und der bezüglich des Durchsatzes einen Dauerbetrieb gewährleistet.
Hierfür ist bei einem Materialzuspeiser der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß die Kammern mindestens teilweise mit gummielastischem Material ausgekleidet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht einen Rotor einer Zuspeiseeinrichtung,
F i g. 2 teilweise im Schnitt und in Draufsicht den Rotor gemäß F i g. 1 mit abgehobener Deckscheibe,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Rotor längs der Linie IH-III in Fig.2 und
Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Anordnung zu einem pneumatischen Transport, mi: Zuspeiseeinrichtung auseinandergezogen in perspektivischer Ansicht.
In F i g. 1 ist ein Rotor 1 eines Materialzuspeisers verdeutlicht, der ein Mittelteil 3 aufweist, das mit Kammern 5 versehen ist, die gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet sind. Diese Kammern 5 sind zylindrisch ausgebildet. Es ist aber möglich, sie nach unten leicht konisch erweitert auszubilden. Der Rotor 1 ist ferner mit einer Welle 7 versehen, deren Ende als Vierkant und Mitnehmer £ ausgebildet ist. Das Mittelteil 3 des Rotors ist durch zwei Deckscheiben 10, 11 stirnseitig abgedeckt. Die Öffnungen 12 entsprechen in der Lage und im Durchmesser den Kammern 5. Die beiden Deckscheiben 10 und U sind durch Steckbolzen 13 in Öffnungen 15 mit dem Mittelteil 3 drehfest verbunden. Im Mittelteil 3 ist zu jeder Kammer 5 eine Kontrollöffnung 17 vorgesehen. Im Bereich der Wände der Kammern 5 ist das gummielastische Material 19 in Form eines Schlauches angeordnet. Flansche 21. 22 dienen zur Festlegung des Schlauches, der ein zylindrisches Mittelteil 23 aufweist. An Stelle ebener Flansche 21 und 22 kann auch ein Flansch 24 mit einem Wulst 29 vorgesehen werden. Es hat sich gezeigt, daß es in gewissen Fällen vorteilhaft ist, für den unteren Endflansch 22 im Mittelteil 3 eine Schwalbenschwanznut 25 (F i g. 3) vorzusehen. Der aus gummielastischem Material 19 bestehende Schlauch ist in Distanz unter Ausbildung eines ringförmigen Hohlraumes 27 zur Wandung der Kammer 5 angeordnet, so daß sich ein radiales Spiel für den Schlauch ergibt.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die Wandungen der Kammern 5 unmittelbar mit einem entsprechend gummielastischen Material 19 zu versehen, d. h. diesen einzukleben, aufzuspritzen, einzugießen oder einzuschweißen.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie ein derartig ausgebildeter Materialzuspeiser gemäß F i g. 1 bis 3 beispielsweise in eine Förderanlage eingebaut wird. Auf der Oberseite des Zuspeisers ist ein Druckluftanschluß 31 vorgesehen, sowie ein Zuführrohr 33, welches beispielsweise den Auslauf eines Bunkers, eines Zyklons od. dgl. bilden kann, wobei gegebenenfalls eine Dosierschleuse vorzusehen ist In Fig.4 ist ferner eine Doppel-Gehäusedeckscheibe 35 zum Rotor 1 mit einem Aufgabeschlitz 36 ersichtlich, durch den das Material in die jeweils unter dem Schlitz befindliche Kammer 5 gelangt. Das Zuführrohr 33 ist an der Deckscheibe 35 befestigt. Eine der Gehäusedeckscheibe 35 entsprechende Doppel-Gegenscheibe 38 ist auf der Unterseite des Rotors 1 angeordnet und mit einer öffnung 42 versehen. An der Doppel-Gegenscheibe 38 ist die Transportleitung 47 befestigt.
Die Anlage arbeitet wie folgt: Durch die Zuspeiseeinrichtung gelangt das zu transportierende Material, beispielsweise Spritzbeton, in das Zuführrohr 33 und durch den Schlitz 6 in die jeweils unter dem Doppelschütz befindlichen Kammern 5. Das Material fällt in diese mit dem gummielastischem Material ausgebildeten Kammern 5. Während des Auffüllens bewegen sich die Kammern 5 unter dem Schlitz 36 entsprechend der Drehzahl des Rotors 1 vorbei. Die untere Gehäusedeckscheibe 38 schließt die Kammern 5 nach unten ab, bis sie über die öffnung 12 gelangen. Nun erfolgt die Entleerung der betreffenden Kammer 5 durch die Öffnung 42 in die Transportleitung 47, wobei ein entsprechender Druckluftstoß durch der. Anschluß 31 die entsprechende Kammer 5 rasch entleert und das Material pneumatisch in die Transportleitung 47 fördert.
öffnungen 17 dienen dazu, einen defekten Schlauch sofort erkennbar zu machen. Es hat sich gezeigt, daß durch den Einbau derartiger Schläuche oder entsprechender Überzüge in den Kammern 5 des Rotors 1 das Ansetzen von Material, auch in feuchtem Zustand, verhindert wird. Das Material der Einsätze bzw. der Überzüge muß gummielastisch sein, jedoch ist es nicht unbedingt nötig, einen Leerraum 27 zwischen den Wandungen der Kammern 5 und den Schläuchen vorzusehen.
Wichtig ist indessen, durch entsprechendes Zusammenziehen von Rotor 1, Deckscheiben 10 und 11 sowie den Gehäusedeckscheiben 35 und 38 mittels Zugankern die Deckscheiben 10 und 11 unter Festlegung der Schläuche mittels der Flansche 21 und 22 bzw. 24 eine gute metallische Verbindung zwischen dem Mittelteil 3 und den beiden Deckscheiben 10,11 herzustellen, damit die sich in beträchtlichem Maß entwickelnde Wärme durch das Mittelteil 3 abfließen kann. Hierbei hat sich die flache Ausbildung der Endflansche 21, 22 sehr gut bewährt. — Es ist im übrigen nicht nur die ständig erforderliche Reinigungsarbeit am Rotor, die die bisherigen Anlagen in Verruf brachte, sondern auch die Tatsache, daß die Rotoren bei diesem Reinigen im allgemeinen stark beschädigt werden und daher häufig zu ersetzen sind.
F.s ist möglich, zusätzlich auf die Schläuche von der Wandseite der Kammern 5 her einen Druckstoß zu geben, um damit zusätzlich ein Ansetzen des Fördermaterials am Schlauch zu verhindern bzw. Ansätze abzusprengen. Im allgemeinen ist aber eine derartige Maßnahme nicht nötig. Diese Schläuche sind in der Praxis als Gummieinsätze und Formteile ausgeführt. Dies hat den Vorteil, daß für den Rotor eine normale Qualität verwendet werden kann, und sowohl für diesen als auch für die Schläuche die Lagerhaltung sehr einfach wird. Das Auswechseln dieser Schläuche ist ebenfalls äußerst einfach. Die zum Motor I gehörenden und mitdrehenden beiden Deckscheiben 10 und 11 sind, da sie entsprechende Abriebfestigkeit gegenüber den Gehäusedeckscheiben 35 und 38 aufweisen müssen, aus Werkzeugstahl hergestellt. Das Zusammenspannen mittels Zugankern verhütet weitgehend ein Eindringen von Fördermaterial zwischen Gehäusedeckel und Rotor. Es ist ferner möglich, die Schläuche zwischen den Endflanschen 21 und 22 bombiert, d. h. gepen die Achse hin vorgewölbt auszuführen oder eine andere Form zu wählen, sie insbesondere, entsprechend der Form der Kammern 5, sich nach unten leicht konisch öffnend auszubilden. Man kann ferner den Schlauch in ein Metallrohr einführen und dieses ganze Gebilde in die Kammer 5 des Rotors 1 einschieben. Der Wechsel von Einsätzen geht dabei zwar rascher, die Konstruktion ist indessen teuerer.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Materialzuspeiser mit Rotor in einer pneumatischen Fördervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Mörtel und Beton, der über seinen Umfang verteilte, parallel oder windschief zur Drehachse verlaufende, beidseitig offene Kammern aufweist, sowie ein Rotorgehäuse, das mindestens Stirnscheiben aufweist, wobei die eine Stirnscheibe mindestens eine Zuspeiseöffnung und die andere eine drehwinkelmäßig dazu versetzte Entleerungsöffnung aufweist, wobei der Entleerungsöffnung gegenüberliegend die Förderluft einmündet, und im Betrieb die Kammern fortlaufend nacheinander auf diese Öffnungen gedreht werden, um das Material in die entsprechende Kammer einzuspeisen bzw. aus ihr zu entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5) mindestens teilweise mit gummielastischem Material (19) ausgekleidet sind.
2. Zuspeiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (19) in den Kammern (5) jeweils in Form eines Schlauches eingesetzt ist.
3. Zuspeiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an seinen Enden mit flachen Flanschen (21, 22) oder mit Wulsten (24, 29) versehen ist.
4. Zuspeiser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material (19) mit Distanz gegenüber den Wandungen der Kammern (5) im Rotor (1) angeordnet ist.
5. Zuspeiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammern (5) mit dem gummielastischen Material (19) ausgespritzt sind.
6. Zuspeiser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Kammer (5) schwalbenschwanzförmige Nuten (25) angeordnet sind.
7. Zuspeiser nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammern (5) als in den Rotor (1) einsetzbare Hülsen ausgebildet sind.
8. Zuspeiser nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor (1) und Gehäuse (35, 38) derart zusammengespannt sind, daß die Stirnseiten des Rotors auf den entsprechenden Gehäuseteilen lagern.
DE19742430816 1974-05-31 1974-06-27 Materialzuspeiser mit Rotor Expired DE2430816C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH747474 1974-05-31
CH747474A CH579697A5 (de) 1974-05-31 1974-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430816B1 DE2430816B1 (de) 1975-08-21
DE2430816A1 DE2430816A1 (de) 1975-08-21
DE2430816C2 true DE2430816C2 (de) 1976-04-01

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