AT354492B - Rotationsschleudermaschine - Google Patents

Rotationsschleudermaschine

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AT354492B
AT354492B AT174176A AT174176A AT354492B AT 354492 B AT354492 B AT 354492B AT 174176 A AT174176 A AT 174176A AT 174176 A AT174176 A AT 174176A AT 354492 B AT354492 B AT 354492B
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centrifugal
centrifugal machine
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flaps
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AT174176A
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Vinzenz Dipl Ing Oman
Rudolf Ing Kainz
Original Assignee
Oesterr Amerikan Magnesit
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings ; Increasing the durability of linings; Breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1673Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining applied centrifugally
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Rotationsschleudermaschine zum Verspritzen von Materialien, insbesondere von feuerfesten Spritz-oder Sprühmassen, bei der das durch einen Einfülltrichter einem Schleuderteller zugeführte befeuchtete Material von diesem mit einer radialen Richtungskomponente abgeschleudert wird und die Beaufschlagung des Schleudertellers auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzbar ist. Eine solche Schleudermaschine dient vor allem dazu, verschlissen Bereiche der Innenauskleidung in runden Industrieöfen und Gefässen, insbesondere metallurgischen Gefässen, auszubessern, kann jedoch gewünschtenfalls auch zum Spritzen runder Öfen bzw. Gefässe in ihrer Gesamtheit oder auch in nicht-runden Konstruktionen verwendet werden. 



   Bei einer bereits vorgeschlagenen Maschine dieser Art ist knapp oberhalb des Schleudertellers eine Sektorenplatte, die örtlich begrenzte Auslässe aufweist, angeordnet und die Befeuchtung des Materials erfolgt auf dem Wege vom Einfülltrichter zur Sektorenplatte, zu der das Material durch eine Transportund Mischschnecke gefördert wird. Diese Anordnung führt jedoch zu Störungen beim Betrieb der Maschine, weil das feuchte Material schon von vornherein zum Zusammenbacken und Verstopfen der Transportschnecke neigt und diese Erscheinungen besonders noch dadurch verstärkt werden, dass die Maschine für Ausbesserungsarbeiten jeweils nur verhältnismässig kurze Zeit in Betrieb steht und während der Neueinstellung zur Reparatur der nächsten schadhaften Stelle wieder eingerichtet werden muss, wozu eine Stillsetzung der Maschine erforderlich ist. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Rotationsschleudermaschine zu schaffen, bei der diese Nachteile beseitigt sind und für den Transport des Materials zum Schleuderteller keine Transport- und Mischschnecke, die in der Herstellung verhältnismässig teuer und überdies störungsanfällig und nur schwer zu reinigen ist, erforderlich ist. 



   Es wurde gefunden, dass diese Ziele dann erreicht werden können, wenn zwischen dem Einfülltrichter und dem Schleuderteller besondere konstruktive Anordnungen getroffen werden. Demnach ist die Rotationsschleudermaschine der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss im wesentlichen so ausgebildet, dass zwischen dem Einfülltrichter und dem Schleuderteller Fallschächte ringförmig angeordnet sind, in die zur Befeuchtung des Materials dienende Sprühdüsen münden. 



   Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Schleudermaschine können der folgenden Beschreibung entnommen werden, in der die Maschine an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird. 



   In den Zeichnungen stellen Fig.   1,   3 und 5 Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schleudermaschine im Längsschnitt, Fig. 2 eine in Höhe der   Fallschächte   längs der Linie II-II geschnittene Draufsicht zur   Fig. l,   und Fig. 4 eine ebensolche Draufsicht zur Fig. 3 dar. 



   Die in den Zeichnungen gezeigte Rotationsschleudermaschine weist einen   Einfülltrichter-l-zur   Aufgabe des trockenen Materials auf. In seiner Längsrichtung wird der Trichter-l-von einer   Antriebswelle --11-- für   den zuunterst an der Maschine angeordneten   Schleuderteller --10-- durchsetzt.   
 EMI1.1 
 voneinander durch Bleche --15'-- getrennt, die gleichzeitig die Seitenwände der Fallschäche --7-- bilden und als seitliche Führung für die Abdeckbleche --5-- dienen. 



   Oberhalb des Verteilkonus-2-- befindet sich im   Einfülltrichter --1-- ein Rührteller --4--,   der auf der Antriebswelle --11-- befestigt ist. Der   Rührteller --4-- ist   mit die Abdeckplatten --5-- überstreichenden Rührfingern --3-- versehen; dadurch wird ein kontinuierliches Fliessen des Materials vom Einfülltrichter-l-in den jeweils geöffneten   Fallschacht --7-- gewährleistet.   Das trockene Material erhält die 
 EMI1.2 
    --8-- fürSprühdüsen --8-- wird   durch Steuerventile --9-- in der   Zuführleitung --13-- geregelt.   



   Die angefeuchtete Masse kann nun durch einen oder auch durch alle   Schächte --7-- auf   den Schleuderteller --10-- fallen, so dass ein Sektor von 60 bis 3600 bzw. jeder beliebige Sektor dazwischen beaufschlagt werden kann. 



   Zweckmässig sind für jeden   Fallschacht --7-- mehrere Düsen --8-- vorgesehen,   welche je nach dem gewünschten Befeuchtungsgrad an-oder abgeschaltet werden können. Die Anordnung der Düsen --8-- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und ihre Anzahl hängt selbstverständlich von der Bauart der Düsen ab und richtet sich auch nach dem zu verarbeitenden Material. Die Anordnung, Grösse usw. der   Düsen --8-- ist   jedenfalls so zu wählen, dass am Schachtausgang ein gut durchfeuchtetes Material ohne Überschuss an Befeuchtungsmittel auf den   Schleuderteller --10-- fällt.    



   Die in den Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Schleudermaschine unterscheiden sich von der bisher beschriebenen vor allem dadurch, dass der   Einfülltrichter-l--im   Bereich des   Verteilkonus --2-- eine zylinderförmige Verlängerung --1'-- aufweist,   die bis zum Anfang der Fallschächte - reicht. Diese   Verlängerung --1'-- trägt   zur leichteren Entleerung des Einfülltrichters --1-- bei. 



  Ferner ist auf der Antriebswelle --11-- oberhalb des Verteilkonus --2-- ein weiterer sich drehender Verteilkonus --14-- im Einfülltrichter --1-- angebracht, um eine Bildung von Materialbrücken zu verhindern. Diese Ausgestaltungen können selbstverständlich auch bei dem früher beschriebenen Ausführungsbeispiel mitverwendet werden. 



   Weiters ist in den Fig. 3 und 4 eine andere Anordnung der Abdeckbleche --5-- gezeigt. Zur Führung der Abdeckbleche --5-- sind zwischen den   Schächten --7-- Führungsbleche --15-- so   angeordnet, dass sie gleichzeitig die Fallschächte --7-- über die volle Höhe voneinander abgrenzen. 



   In Fig. 5 ist schliesslich noch eine weitere Möglichkeit für den sektorenweisen Abschluss der   Fallschächte --7-- dargestellt.   An Stelle der   Abdeckbleche   --5-- sind Klappen --16-- entsprechend der Steigung des Konus --2, 2'-- nach Art eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes ausgebildet, die an ihrer Oberkante schwenkbar befestigt sind. Sie werden mit einer   Zugstange --17-- zum Abschluss   der Schächte - an die Wandung der zylinderförmigen   Verlängerung-l'-herangezogen.   Diese Zugstangen-17weisen ein Knickgelenk auf, das in der Schliessstellung der Klappen --16-- gerade hinter der Wandung der zylinderförmigen   Verlängerung --1'-- zu   liegen kommt.

   Der vorstehende Teil der   Zugstange-17-- kann   dann an dieser Gelenkstelle abgeknickt werden, wodurch gleichzeitig eine Festlegung der Klappe --16-- in der Schliessstellung erfolgt. 
 EMI2.1 
 der Aufbau der Schleudermaschine wesentlich vereinfacht und ihre Reinigung erheblich leichter, da nur noch eine geringe Möglichkeit für das befeuchtete Material zum Verklumpen und Anbacken besteht.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Rotationsschleudermaschine zum Verspritzen von Materialien, insbesondere von feuerfesten Spritz-und Sprühmassen, bei der das durch einen Einfülltrichter einem Schleuderteller zugeführte befeuchtete Material von diesem mit einer radialen Richtungskomponente abgeschleudert wird und die Beaufschlagung des Schleudertellers auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Einfülltrichter (1 bzw. 11) und dem Schleuderteller (10) Fallschächte (7) ringförmig angeordnet sind, in die zur Befeuchtung des Materials dienende Sprühdüsen (8) münden.
    2. Schleudermaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die ringförmig angeordneten Fallschächte (7) durch Führungsbleche (15, 15') voneinander getrennt sind. EMI2.2 am oberen Ende der Fallschächte (7) Abdeckplatten (5) oder Klappen (16) vorgesehen sind.
    4. Schleudermaschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Klappen (16) mit Zugstangen (17) versehen sind, die durch die Wand des Einfülltrichters (1) hindurchreichen und ein Gelenk aufweisen, das in der Schliessstellung der Klappen (16) knapp ausserhalb der Trichterwandung zu liegen kommt, so dass die Zugstangen (17) zur Festlegung der Schliessstellung der Klappen (16) abgeknickt werden können.
    5. Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass über einem im Einfülltrichter (1) angeordneten Verteilkonus (2) ein Rührteller (4) angeordnet ist, der die Abdeckplatten (5) übergreifende Rührflügel (3) aufweist.
    6. Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d g e k e n n z e i c h - n e t, dass die Sprühdüsen (8) durch Ventile (9) regelbar sind. <Desc/Clms Page number 3>
    7. Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d g e k e n n z e i c h net, dass die Sprühdüsen (8) in der Wandung der ringförmig angeordneten Fallschächte (7) verstellbar angeordnet sind. EMI3.1 d u r c h g e k e n n z e i c h -net, dass der Einfülltrichter (1) im Bereich des Verteükonus (2, 2') eine zylindrische Verlängerung (1') aufweist, die bis zu den Abdeckplatten (5) reicht.
    9. Schleudermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d g e k e n n z e i c h net, dass im Abstand oberhalb des Verteilkonus (2,2') auf der Antriebswelle (11) für den Schleuderteller (10) ein sich mit dieser drehender zusätzlicher Verteilkonus (14) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079640A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-25 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079640A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-25 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heissgehenden Gefässen
US4422626A (en) 1981-11-13 1983-12-27 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Apparatus for repairing a refractory furnace lining

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ATA174176A (de) 1979-06-15

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