DE485130C - Steigmaschine zum Sondern der verschiedenen Korngroessen gestampften Bronzepulvers - Google Patents

Steigmaschine zum Sondern der verschiedenen Korngroessen gestampften Bronzepulvers

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DE485130C
DE485130C DES69700D DES0069700D DE485130C DE 485130 C DE485130 C DE 485130C DE S69700 D DES69700 D DE S69700D DE S0069700 D DES0069700 D DE S0069700D DE 485130 C DE485130 C DE 485130C
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Germany
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collecting
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climbing machine
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DES69700D
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FRIEDRICH SPORER MASCHINENFABR
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FRIEDRICH SPORER MASCHINENFABR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Steigmaschine zum Sondern der verschiedenen Korngrößen gestampften Bronzepulvers Die Erfindung bezieht sich auf eine Steigmaschine zum Sondern der verschiedenen Korngrößen gestampften Bronzepulvers, in welcher das Gut in bekannter Weise durch eine Förderschnecke zugeführt wird und in Regenform auf am Boden des Kessels rasch umlaufende Rührer fällt, durch die es aufgewirbelt wird, und worin sich das aufgewirbelte Gut in gleichfalls bekannter Weise in verschiedenen Höhenlagen in Sammelbehälterringen niederschlägt, die der inneren Kesselwand angepaßt sind.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art sind im Betrieb sehr wenig befriedigend. Da ein Absaugen des sortierten Gutes dabei nicht stattfindet, so bereitet das Entleeren der Sammelbehälter große Schwierigkeiten, und es erfordert nicht nur Betriebsunterbrechungen, sondern kann auch gesundheitliche Schädigungen des Bedienungspersonals herbeiführen. Die Sammelbehälter müssen nach Stillsetzen der Maschine herausgenommen werden, was erst nach einiger Zeit erfolgen kann, wenn sich der feine Staub wenigstens in der Hauptsache ebenfalls niedergeschlagen hat. Neue Staubbildung bei der Entleerung und die gesundheitliche Schädigung der Arbeiter lassen sich aber trotz aller Vorsichtsmaßregeln nicht ausschließen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die inneren Sammelbehälter durch außerhalb des Kessels angeordnete Sammeltöpfe zu ersetzen, die an in verschiedenen Höhenlagen ringförmig an der Kesselwand verteilte Löcher durch Fallrohre anzuschließen sind, doch ist die dabei sich ergebende Maschinenleistung ungenügend. Das Gut kann dabei nicht in ausreichendem Maße in die Wandlöcher des Kessels und in die Fallrohre gelangen, und der genannte Vorschlag ist daher so, wie er gedacht war, unbrauchbar. Er fand auch deswegen keinen Eingang in die Praxis, weil man nicht daran gedacht hatte; eine Möglichkeit zu schaffen, die Sammeltöpfe während des Betriebes der Maschine zu entleeren bzw. auszuwechseln, so daß die Maschine zu diesem Zweck stets stillgesetzt werden mußte.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine mit selbsttätiger Beschickung und ohne Absaugung arbeitende leistungsfähige Steigmaschine zu schaffen, die das gesonderte Gut in ununterbrochenem Betrieb selbsttätig abgibt und keinerlei Eingriffe der Bedienung erfordert, durch welche für diese eine besondere Gefahr entstehen könnte.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, verbindet die Erfindung gewissermasen den Gedanken der inneren Sammelrinnen und den der äußeren Sammeltöpfe mit einer Reihe weiterer Gedanken, welche dahin gehen, das in den Sammelrinnen sich niederschlagenäe Gut zwangsläufig den an die Außenwand der Rinnen angeschlossenen, zu den Sammeltöpfen führenden Fallrohren so. zuzuführen, daß sich ein störungsfreier durchlaufender Betrieb aufrechterhalten läßt, der keinerlei Eingriff in die Maschine selbst erfordert.
  • Die Erfindung geht dabei von folgenden Überlegungen aus. Zur Zuführung des Gutes in die Fallrohre eignen sich, Förderorgane in Gestalt von Sammelschaufeln, die in den Sammelrinnen in Umlauf gehalten werden und das Gut in die Kesselwanddurchlässe streichen. Staubbildung durch diese-Förderorgane muß aber vermieden werden, und sie müssen daher langsamer als die unteren Rührflügel umlaufen und unabhängig von diesen angetrieben werden. Dazu von oben oder unten angetriebene ineinandersteckende Wellen zu benutzen, ist aber nicht angängig, weil das feine Bronzepulver zwischen die Wellen eindringen würde und diese heißlaufen könnten. Vorteilhaft dagegen erscheint es, die unten umlaufenden Rührflügel in an sich bekannter Weise von unten und getrennt davon die Sammelschaufeln von oben anzutreiben, wodurch gleichzeitig der Vorteil erreicht wird, daß der ganze Kesselraum zwischen den unteren Rührflügeln und den obern Sammelschaufeln freibleibt.
  • Die Erfindung besteht also zunächst im wesentlichen darin, daß der Antrieb der sehr rasch umlaufenden Rührschaufeln in an sich bekannter Weise von unten erfolgt, während in den oberhalb derselben angeordneten kegelförmigen Ringrinnen Sammelschaufeln, deren Antrieb von oben erfolgt, so langsam umlaufen, daß sie das nach Korngrößen getrennte Pulver zusammenstreichen, ohne es aufzuwirbeln und in bekannte Kesselwanddurchlässe einstreichen.
  • Um diese Maschine aber in gleichmäßigem Dauerbetrieb halten zu können, muß auch die Möglichkeit geschaffen werden, die am Boden des Kessels sich sammelnden gröberen und weiter stampfungsbedürftigen Körner zeitweise zu entfernen bzw. die das ausgeführte gesonderte Gut aufnehmenden Behälter zeitweise zu entfernen bzw. die das ausgeführte gesonderte Gut aufnehmenden Behälter zeitweise auszuwechseln, -ohne daß durch Aufdeckung größerer Bodenöffnungen oder durch' Freilegung von an die oberen Wandöffnungen angeschlossenen Leitungen Störungen in der Wirkungsweise der Rührflügel hervorgerufen oder unzulässige Mengen von Bronzepulver ins Freie austreten können.
  • Um ersteres zu erreichen, ist der unter dem Rührwerk befindliche Kesselauslaß aus einem stets offenen Kesselbodenschlitz und einem darunter angeordneten Zwischenbehälter gebildet, der mit angelenktem, bis zu einer gewissen Zwischenbehälterfüllung durch Gewichtsbelastung geschlossen gehaltenem Boden versehen ist, so daß Luft nur*bei vorübergehender Bodenöffnung in geringen Mengen durch den schmalen Drosselschlitz eindringen kann. Es wird dadurch erreicht, daß ein so starker Luftzug bzw. Druck, durch den Bronze durch Kesselfugen durchgeblasen oder feinerer Staub in Sammelrinnen geleitet werden könnte, in die er nicht gehört, von dem Rührwerk auch bei zeitweilig sich öffnendem Bodenschlitz nicht hervorgerufen werden kann.
  • Die gefahrlose Auswechselung der Sammelbehälter für das gesonderte Gut bei dauerndem Ausschieben von Bronze aus der Maschine aber wird dadurch ermöglicht, daß an den in die äußeren Sammelbehälter mündenden Fallrohren je ein auf dem Rohrende verschiebbarer, in Hochstellung an diesem sich festlegender und in einem Flansch einen Abschlußschieber führender Rohrstutzen so angeordnet ist, daß der Sammelbehälter mit einem entsprechenden Flansch staubdicht an den des verschiebbaren Rohrstutzens angeschlossen und nach Schließen des Schiebers während des Betriebes ausgewechselt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der neuen Maschine ist auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. x ist ein senkrechter Schnitt durch die gesamte Steigmaschine, Abb. 2 ein Schnitt nach A -B der Abb. z und Abb. 3 eine Außenansicht von Einzelteilen der Abb. 2.
  • Abb. q. zeigt die Steigmaschine teilweise im Schnitt nach C-D der Abb. z und im übrigen in einer von links auf die Abb. z "gesehenen Ansicht.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach E-F der Abb. q. in Draufsicht.
  • Das zu sichtende Bronzepulver wird in eine Vorratsgosse a eingefüllt, auf deren Grund eine Förderschnecke b langsam umläuft. Von dieser rieselt das zu sichtende Gut in Form von Bronzepulverregen auf die rasch umlaufenden Rührschaufeln c, welche die steigfähigen Bronzekörnchen sofort hochwirbeln und nur die zu groben und noch stampfbedürftigen Körnchen an sich auf den Kesselboden d niedergleiten lassen. Der Antrieb der Rührschaufeln c erfolgt von unten mittels des Riemenvorlegers f, g, der wagerechten Hauptantriebswelle k, des Kegelräderpaares i, k und der senkrechten, kurzen Schaufelwelle L.
  • Unter einem stets offenen Kesselbodenschlitz in und über der unteren Schublade st ist ein Zwischenbehälter o mit durch Scharniere p angelenktem Boden q angeordnet (s. Abb. 2). Dieser trägt einen Hebel y mit verstellbarem Gewicht s. Der Hebel y ragt durch einen Schlitz t aus dem Kesselsockel u heraus und kann durch einen mit einer Anlauffläche v' versehenen Riegel v oder durch einen Keil oder sonstwie in der Schließlage des Bodens q festgestellt werden, wenn die Schublade entleert werden soll. Die Hebelbelastung ist so gewählt, daß sie den Boden q bis zu einer gewissen Behälterfüllung geschlossen hält. Füllt sich der Behälter mehr, so öffnet das Gewicht des in ihm enthaltenen Bronzepulvers den Boden etwas, und das grobkörnige, durch die Rührschaufeln in den Schlitz in hineingestreifte Gut rieselt nach Maßgabe seiner Nachfüllung in die Schublade.
  • An die Innenwandung des Kessels w sind steile Konusringe x dicht angeschlossen, die mindestens unter dem Abgleitwinkel für Bronzepulver nach innen ansteigen und das Hochwirbeln und Absetzen der Bronzestaubwolken nicht behindern. Diese Konusringe bilden zusammen mit der Kesselwand Ringrinnen, in denen sich das Gut -nach Korngrößen absetzt. Das abgesetzte Gut wird durch mit der Welle y sehr langsam umlaufende Streicharme z zusammengestrichen und bei jeder Umdrehung einmal an einer zu jeder Rinne gehörigen Durchlaßöffnung 2 (Abb. 4) vorbeigeführt, durch welche hindurch es in das anschließende Fallrohr 3 abgleitet.
  • Zum Entleeren der äußeren Sammelbehälter 4 während des Betriebes und zu deren raschem Wiederanschließen an ihr Fallrohr sind auf den Rohrenden 3' verschiebbare Rohrstutzen 5 vorgesehen, deren Flanschen 6 je einen Abschlußschieber 7 führen. In ihrer zum Entleeren der Behälter bei geschlossenem Schieber 7 hochgeschobenen Stellung werden die Stutzen durch Schnepper 8, welche unter obere Stutzennasen g schnappen, von selbst gehalten. Nach seiner Entleerung braucht der Behälter 4 nur wieder unter sein Rohr 3 gestellt und der Schnepper gelöst zu werden. Der Flansch 6 fällt dann von selbst auf den entsprechenden Halsflansch 4' des Behälters herab und schließt diesen staubdicht. Bei wieder geöffnetem Schieber 7 nimmt die Abfüllung des Bronzestaubes ihren Fortgang.
  • Der Kessel ist aus zwei Teilen w, w' zu- sammengesetzt, die durch Winkeleisenringe io, io' zusammengehalten werden und einzeln an den Aufstellungsort geschafft werden.
  • Von der Hauptwelle h wird die Förderschnecke b durch den sehr stark ins Langsame übersetzten Riementrieb 11, 12, 13 angetrieben. Die Schneckenwelle 14 durchsetzt den Kessel und trägt jenseits desselben das Riemenscheibchen 15, von dem aus die Welle 16 durch den ebenfalls sehr stark ins Langsame übersetzten Riementrieb 17, 18 angetrieben wird. Das Kegelräderpaar ig, 2o dreht die obere Welle y mit den Streicharmen z also außerordentlich langsam, z. B. mit 4 bis 5 Umläufen in der Minute an. Der Schnecke gibt man zweckmäßig 2o bis 25 Umdrehungen bei Zoo bis 250 Umdrehungen der Hauptwelle h.
  • Wie ersichtlich, erfolgt bei der neuen Maschine außer der Zuführung jetzt auch die Abführung des Gutes zwangläufig und vollkommen selbsttätig, also ohne jede Belästigung des Bedienungsmannen. Nur zum Reinigen der Absetzrinnen brauchen die Deckel 21 (Abb. ¢) abgenommen zu werden, die in der Kesseldecke vorgesehene Einführungslöcherfüreinen Handbesen schließen. Diese Reinigung wird aber nicht etwa nötig, um abgesetztes Bronzepulver vor die Öffnurigen2 zu schaffen, was ja die Streicharme z tun, sondern lediglich, wenn bei Umstellung auf Sichtung von andersfarbigem Bronzepulver Reste des bisher gesichteten entfernt werden müssen. Im übrigen leistet die neue Steigmaschine infolge der Möglichkeit ihres ununterbrochenen gleichmäßigen Betriebs ein Vielfaches der eingangs erwähnten bekannten Maschinen und bedarf, abgesehen von der Auswechslung der Sammeltöpfe, gar keiner Wartung, so daß ein Bedienungsmann eine viel größere Anzahl von Maschinen als bisher bedienen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steigmaschine zum Sondern der verschiedenen Korngrößen gestampften Bronzepulvers, in welcher das Gut durch eine Förderschnecke zugeführt wird und in Regenform auf am Boden des Kessels rasch umlaufende Rührer fällt, durch die es aufgewirbelt wird, um sich in verschiedenen Höhenlagen in Sammelbehälterringen niederzuschlagen, die der inneren Kesselwand angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der sehr rasch umlaufenden Rührschaufeln (c) in an sich bekannter Weise von unten erfolgt, während in den oberhalb derselben angeordneten kegelförmigen Ringrinnen (x) Sammelschaufeln (z), deren Antrieb von oben erfolgt, so langsam umlaufen, daß sie das nach Korngrößen getrennte Pulver zusammenstreichen, ohne es aufzuwirbeln und in bekannte Kesselwanddurchlässe (2) hineinstreichen.
  2. 2. Steigmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederschlagen der einzelnen Körnergrößen in den übereinanderliegenden Sammelringen dadurch begünstigt wird, daß der unter dem Rührwerk befindliche Kesselauslaß aus einem stets offenen Kesselbodenschlitz (m) und einem darunter angeordneten Zwischenbehälter (o) besteht, der mit angelenktem, bis zu einer gewissen Zwischenbehälterfüllung durch Gewichtsbelastung (s) angeschlossen gehaltenem Boden (q) versehen ist, so daß Luft nur bei vorübergehender Bodenöffnung in geringen Mengen durch den schmalen Drosselschlitz (m) eindringen kann.
  3. 3. Steigmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dauernde Ausschieben von Bronzegut aus den Sammelringen (x) dadurch ermöglicht ist, daß an den in die äußeren Sammelbehälter (¢) mündenden Fallrohren (3) je ein auf dem Rohrende verschiebbarer, in Hochstellung an diesem sich festlegender und- in einem Flansch (6) einen Abschlußschieber (7)@ führender Rohrstutzen (g) so angeordnet ist, daß der Sammelbehälter (q.) mit einem Flansch (q.`) staubdicht an den verschiebbaren Rohrstutzen (3) angeschlossen und nach dem Schließen des Schiebers (7) während des Betriebes ausgewechselt werden kann.
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