DE3335852A1 - Maschine zum anmachen von moertel - Google Patents

Maschine zum anmachen von moertel

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DE3335852A1
DE3335852A1 DE19833335852 DE3335852A DE3335852A1 DE 3335852 A1 DE3335852 A1 DE 3335852A1 DE 19833335852 DE19833335852 DE 19833335852 DE 3335852 A DE3335852 A DE 3335852A DE 3335852 A1 DE3335852 A1 DE 3335852A1
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Germany
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mortar
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mixing
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DE19833335852
Other languages
English (en)
Inventor
Steven Stockport Cheshire Jodrell
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Joddymix Ltd Stockport Cheshire Gb
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices

Description

  • Maschine zum Anmachen von Mörtel
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anmachen von Mörtel, die für die meisten Arten von Mörtel, welche üblicherweise in der Bauindustrie benutzt werden, geeignet ist.
  • Ublicherweise wird Mörtel von Hand postenweise in einem Tank angemacht, der mit den trockenen Bestandteilen und Wasser manuell beschickt wird. Dieser Prozeß ist schmutzig, arbeitsaufwendig, führt zur Materialvergeudung und ist insgesamt unzweckmäßig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die ständig angemachten Mörtel mit einer Geschwindigkeit liefert, die wenigstens ausreicht, um den Bedarf eines Gipsers zu erfüllen und so die Notwendigkeit eines diesen unterstützenden Arbeiters zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zum Anmachen von Mörtel hat eine Mischpfanne, eine Vorrichtung zur ständigen Zufuhr von Trocken-Mörtel und Wasser zu der Oberseite der Pfanne mit kontrollierten Geschwindigkeiten, ein innerhalb der Pfanne betätigbares Schaufelsystem zum Vermischen des Trocken-Mörtels und des Wassers und eine Tür nahe dem Boden der Pfanne, die bei Bedarf geöffnet werden kann, damit angemachter Mörtel unter der Wirkung des Schaufelsystems abgegeben werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung.
  • Gemäß der Zeichnung hat die Maschine ein Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das zur leichteren Manövrierbarkeit auf Rädern 10 befestigt und mit einem Handgriff 11 versehen ist.
  • Der untere Teil des Gehäuses bildet einen trichterartigen Behälter 12, der typisch den Inhalt von 1,5 Mörtelsäcken von Standardgröße aufnehmen kann, welcher über eine Öffnung 13 eingebracht wird, die mit einer Gewebemanschette 14 versehen ist, welche in das Gehäuse hängt und sich an einen Sack heftet, der geleert wird, und so die Staubentwicklung verringert. Ein Gitter 14a ist vorgesehen, um zu verhindern, daß Fremdkörper, wie beispielsweise Papier von dem Sack, der geleert wird, in den trichterartigen Behälter fallen.
  • In dem oberen Teil des Gehäuses ist eine an der Oberseite offene Mischpfanne 15 untergebracht, die in Draufsicht einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  • Ein Rohr 16 erstreckt sich von einer Stelle am Boden des Behälters 12 und durch die Mitte des Bodens der Pfanne 15 hindurch nach oben und endigt an einer Stelle oberhalb der Seitenwände derselben.
  • Ein Antriebsmotor 17, vorzugsweise ein an das Netz anschließbarer Elektromotor, ist am oberen Ende der Maschine vorgesehen und mit einer Antriebswelle 18, die sich vertikal durch das Rohr 16 erstreckt, über ein Untersetzungsgetriebe 19 gekuppelt.
  • Verbunden mit der Antriebswelle 18 und angeordnet innerhalb des Rohres 16 ist eine durchgehende schraubenlinien förmige Schnecke 20, die eine Förderschnecke bildet, welche Mörtel aus dem unteren Teil des Behälters 12 nach oben fördert und an der Oberseite der Pfanne 15 in die Pfanne leert, wobei das Rohr 16 für diesen Zweck mit einer Einlaßöffnung 21 und mit einer Auslaßöffnung 22 versehen ist. Die Förderschnecke versorgt die Pfanne 15 mit kontrollierter und im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit mit Trocken-Mörtel.
  • Wasser wird der Pfanne 15, die den Trocken-Mörtel enthält, über ein Rohr 23 zugeführt, das aus dem Leitungsnetz über ein einstellbares Drosselventil 23a versorgt werden kann, so daß die korrekte Wassermenge zugeführt wird, damit der angemachte Mörtel die erforderliche Konsistenz hat.
  • Weiter sind mit der Welle 18 innerhalb der Pfanne 15 bewegbare Mischschaufeln 24 und Kratzschaufeln 25 verbunden, die auf die Innenwand der Pfanne 15 und auf die Außenwand des Rohres 16 innerhalb der Pfanne einwirken, sowie weitere Schaufeln 29, die abgewinkelt sind, damit sie das Gemisch nach außen drücken, wenn sie sich drehen.
  • Eine Öffnung 26, die durch eine vertikal verschiebbare Tür 27 verschließbar ist, ist in der Wand der Pfanne 15 in der Nähe von deren Boden vorgesehen. Die Tür 27 wird durch Federn oder andere elastische Vorrichtungen gegen die äußere Wand der Pfanne gedrückt.
  • Die Welle 18 hat außerdem einen Rührer 28 an ihrem unteren Ende, der zusammen mit Schaufeln 33 den Strom von Mörtel in die Öffnung 21 unterstützt, indem Klumpen- und Brückenbildung verhindert werden-. Der Behälter hat ein konisches Leitblech 41 über dem Rührer 28, um den Pulverstrom zu unterstützen und eine Uberlastung des Rührers 28 zu verhindern.
  • Im Gebrauch werden der Pfanne 15, die am Anfang leer ist, Mörtel und Wasser, die miteinander zu vermischen sind, zugeführt. Die Pfanne 15 wird bis zu einem gewissen Ausmaß beschickt, und, wenn der Mörtel angemacht ist, d.h.
  • mit dem Wasser richtig vermischt ist, wird die Tür 27 hochgezogen, so daß der angemachte Mörtel über die Öffnung 26 unter der Wirkung der Schaufeln 29 abgegeben wird und eine lösbare Rutsche 30 hinab strömt, um sich in der Mitte eines Gipsertisches zu sammeln, von wo ein Gipser das Material wegnehmen kann. Das Gehäuse ist zweckmäßig mit einem ausgesparten Teil versehen, so daß es über den Rand des Tisches gefahren werden kann, wie dargestellt.
  • Eine Tür 40 ist in dem Rohr 16 unterhalb der Mischpfanne 15 vorgesehen, damit Trocken-Mörtel aus dem Rohr 16 in den Behälter 12 zurückgeleitet werden kann, wenn die Pfanne 15 gereinigt wird, wobei der Motor 17 läuft, um die Schaufeln 24, 25 und 29 zu bewegen.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Maschine zum Anmachen von Mörtel, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Mischpfanne (15), durch Vorrichtungen (16, 18, 20, 23) zum kontinuierlichen und kontrollierten Versorgen der Pfanne mit Trocken-Mörtel und Wasser, durch ein drehbares Schaufelsystem (24, 25, 29) innerhalb der Pfanne zum Vermischen des Trocken-Mörtels mit dem Wasser und durch eine Öffnung (26) in der Pfanne zum ständigen Abgeben von angemachtem Mörtel unter der Wirkung des Schaufelsystems.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) in einer Seitenwand der Pfanne (15) am Boden derselben angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) durch eine Tür (27) verschließbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (27) über der Öffnung (26) vertikal verschiebbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (15) oberhalb eines Trichters (12) angeordnet ist, der den der Pfanne zuzuführenden Trocken-Mörtel aufnimmt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (16, 18, 20) zum Transportieren des Trocken-Mörtels aus dem Trichter (12) in das Innere der Pfanne (15).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (16, 18, 20) eine in einem vertikalen Rohr (16) drehbare Schnecke (20) aufweist, die sich durch den Trichter (12) bis in die Pfanne (15) erstreckt.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (15) einen kreisförmigen Querschnitt hat und daß das drehbare Schaufelsystem (24, 25) Mischschaufeln (24) und Kratzschaufeln (25) aufweist, die mit der Innenwand der Pfanne in Berührung sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Schaufelsystem (24, 25, 29) Schaufeln (29) aufweist, die abgewinkelt sind, um das Gemisch zu der Öffnung (26) zu drücken.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rührvorrichtung (28) im unteren Teil des Trichters (12) zum Unterstützen des Stroms des Trocken-Mörtels in die Fördervorrichtung (16, 18, 20).
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle bewegten Teile mit einer gemeinsamen, durch einen Motor (17) über ein Untersetzungsgetriebe (19) angetriebenen Antriebswelle (18) verbunden sind.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur leichteren Manövrierbarkeit mit Rädern (10) und mit einem Handgriff (11) versehen ist.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen ausgesparten Teil in ihrem Querschnitt, damit sie an einem Gipsertisch so angeordnet werden kann, daß das durch die Maschine extrudierte Gemisch auf die Tischplatte gelangt.
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