DE2714619C2 - Blasversatzmaschine - Google Patents
BlasversatzmaschineInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Blasversatzmaschine, insbesondere zum Versetzen von Streckendämmen im
Steinkohlenbergbau durch Verblasen des im Streckenvortrieb durch Schießen anfallenden, ungebrochenen
Haufwerks mittels Druckluft, bei der in einem Gehäuse so mit einer aus der Gehäuseoberfläche ausgeschnittenen,
von einem Fülltrichter umgebenden Einfüllöffnung, mindestens eine das ungebrochene Haufwerk aufnehmende
und innerhalb des Gehäuses bewegbare Kammer vorgesehen ist, die sowohl mit der an einem
Ende des Gehäuses abgehenden Versatzleitung als auch mit dem mit Schnellverschlußventilen versehenen
Druckluftspeichergefäß verbindbar ist.
Bei einer Blasversatzmaschine, die der eingangs genannten Gattung weitgehend entspricht, ist in einem
Gehäuse ein kolbenartig hin- und herbewegbarer Schieber mit Kammern versehen, die einmal mit der
obenliegenden Einlaßöffnung und einmal mit ihren Endöffnungen mit der Druckluft- sowie mit der
Blasleitung fluchten (älteres Patent 27 00 675).
Bereits in der DE-PS 7 06 886 werden kegelige Zellräder in entsprechenden Gehäusen zum Zwecke des
Nachfallens bei eingetretenem Verschleiß zum Stand der Technik gezählt
Nach der DE-AS 12 04170 ist eine Blasversatzmaschine
für den Streckenvortrieb bekannt, die aus einem mit einem Trichter versehenen zylindrischen Gehäuse
besteht, in welchem ein mit der Blas- und der
Druckluftleitung fluchtender Hohlzylinder rotiert, der
mit einem Einlaßschlitz ausgerüstet ist Durch Verdrehen des Hohlzylinders wird der Einlaß verschlossen und
das eingefüllte Versatzgut durch die über ein gesteuertes Ventil eintretende Druckluft aus dem Hchlzylinder
herausgeblasen. Durch den kontinuierlichen Beschikkungsvorgang und das Rotieren des Hohlzylinders tritt
bei einer derartigen Blasversatzmaschine ein starker Reibverschleiß an dem Mantel auf, der sehr schnell zu
starken Undichtigkeiten führt
Nach dem deutschen Patent 5 90 573 ist des weiteren eine Schleusvorrichtung für Blasversatzmaschinen bekannt
die ein feststehendes, mit Mantelöffnungen zum Aufgabetrichter und zum Blasrohr versehenes druckfestes
zylindrisches Gehäuse und ein in diesem Gehäuse schwingbare Schleusentrommel mit je einer Mantelöffnung
für das Füllen und für das Entleeren aufweist wobei jederzeit eine öffnung vollständig vom feststehenden
Gehäusemantel abgedeckt ist Der Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht in der Anordnung
des Blasrohrsatzes unterhalb des zylindrischen Gehäuses und damit einer konstruktiv sehr hohen Bauform
und darin, daß durch die Verwendung einer Einfüll- und einer Auslauföffnung für das Versatzgut die Einrichtung
gegen Undichtigkeiten und Verschleiß besonders anfällig ist Demgegenüber hat die Erfindung die
Aufgabe, eine Blasversatzmaschine, insbesondere zum Versetzen von Streckendämmen im Steinkohlenbergbau
zu schaffen, die den beengten Raumverhältnissen entsprechend raumsparend konstruiert ist die durch
geringe Bewegungsabläufe einen möglichst niedrigen Verschleiß gewährleistet die dennoch bei eventuell
auftretendem Verschleiß auf einfache Weise nachstellbar ausgebildet ist und die darüber hinaus die bei
Blasversatzmaschinen bestehende Verstopfungsgefahr vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb eines in Längsrichtung halbkegeligen
Gehäuses ein dem Gehäuse angepaßtes, im Querschnitt sektorförmiges, mindestens eine Kammer aufweisendes
und mit einer Welle schwenkbares Zellenradelement vorgesehen ist.
Um einen möglichst hohen Nutzungsgrad der Blasversatzmaschine zu erzielen, erweist es sich a?s
vorteilhaft, daß das Zellenradelement zwei Drittel des Gehäusequerschnitts einnimmt
Besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Kammern zur Welle hin konisch verjüngt ausgebildet
sind und ihre öffnung der Einfüllöffnung entspricht.
Ebenso erweist es sich als vorteilhaft daß die vom Gehäuse abgehenden Versatzleitungen einen größeren
lichten Querschnitt haben als die Kammern.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, daß das halbkegelige Gehäuse auf einer
kufenartigen Bodenplatte angeordnet ist.
Ebenso erweist es sich als zweckmäßig, daß an dem Gehäuse ein die mit dem Zellenradelement fest
verbundene Welle antreibbarer Motor angeordnet ist.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch den geringen
Raumbedarf der Blasversatzmaschine ein Aufstellen in jeder Strecke ermöglicht wird, und daß durch das
Verhindern von Verstopfern und die Nachstellmöglich-
keil bei Verschleiß der Nutzungsgrad dieser Einrichtung
erheblich erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Blasversatzeinrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 im Prinzip teilweise dargestellte Blasversatzeinrichtung. to
Wie aus dem in F i g. 1 in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht aufgezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht,
besteht die erfindungsgemäße Blasversatzeinrichtung für grobstückiges Haufwerk im wesentlichen
aus einem in Längsrichtung halbkegeligen geschlossenen Gehäuse 1, das auf der Oberfläche 2 eine von einem
Einfülltrichter 3 umgebene Einfüllöffnung 4 aufweist Innerhalb des gestreckten und verjüngt ausgebildeten
Gehäuses 1 befindet sich ein im Querschnitt sektorförmig ausgebildetes und in Längsrichtung dem konischen
Gehäuse 1 angepaßtes Zellenradelcment 16. Das Zellenradelement 16 ist über eine in Längsrichtung des
Gehäuses 1 verlaufende Welle 6 in der Lage, im Gehäuse 1 verschwenkt zu werden. In dem in F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Zellenradelement 16 zwei Kammern 7a und Tb auf. Die Kammern
7 a und Tb sind zur Welle 6 konisch verjüngt ausgebildet, wobei die Kammeröffnungen 8 der in der Gehäuseoberfläche
2 vorgesehenen Einfüllöffnung 4 entsprechen. Der Querschnitt des Zellenradelementes beträgt zwei
Drittel des Querschnitts des halbkegeligen Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist, wie weiterhin aus F i g. 1 zu
entnehmen ist, auf einer Bodenplatte 17, die kufenartig ausgebildet ist, angeordnet
Das in Längsrichtung konisch ausgeführte Zellenradelement 16 ist mit seiner Oberfläche der Gehäuseoberfläche
2 derart angepaßt, daß bei Verschleiß der Oberfläche des Zellenradelementes 16 ein Nachstellen
in Längsrichtung den Verschleiß ausgleicht Um ein Nachstellen des Zellenradelementes 16 in Längsrichtung
durchführen zu können, ist von vornherein innerhalb des Gehäuses 1 an der im Querschnitt
kleineren Seite ein entsprechender Raum vorgesehen.
Die abgehende Blasversatzleitung ist in F i g. 1 in gestrichelten Linien mit 9a und 9b bezeichnet und weist
einen größeren Querschnitt auf als die Kammern 7a und Tb.
Aus der Stellung des Zellenradelementes 16 in F i g. 1 befindet sich die Kammer 7a im Füllzustand und die
Kammer Tb im Entleerungszustand. Nach dem Füllen
der Kammer 7a und dem Entleeren der Kammer Tb schwenkt das Zellenradelement, angetrieben von einem
nicht dargestellten Motor, der die Welle 6 antreibt in die Position, daß die Kammer 7a in die Versatzleitung 9a
entleert wird und die Kammer Tb zu. ν Füllen unter der
Einfüilöffnung angeordnet ist.
Aus der Draufsicht auf die Versatzeinrichtung, wie sie in F i g. 2 wiedergegeben ist geht die Anordnung des
Motors 5 am Gehäuse 1 hervor, die sich jedoch nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht Die
Schnellschlußventile 11a und 116 werden über Berührungskontakte
geöffnet und ermöglicht ein Verblasen des grobstückigen Haufwerks mit dem üblicherweise
unter Tage verwendeten Niederdruck von 4 bis 5 atü, der in einem nicht in der Zeichnung dargestellten
Luftspeichergerät gespeichert wird. Die Versatzleitung 9a und 9b werden über ein Hosenrohr zu einer
gemeinsamen Leitung 9 vereinigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunecn
Claims (6)
1. Blasversatzmaschine, insbesondere zum Versetzen von Streckendämmen im Steinkohlenbergbau
durch Verblasen des im Streckenvortrieb durch Schießen anfallenden, ungebrochenen Haufwerks
mittels Druckluft, bei der in einem Gehäuse mit einer aus der Gehäuseoberfläche ausgeschnittenen, von
einem Fülltrichter umgebenen Einfüllöffnung, mindestens eine das ungebrochene Haufwerk aufnehmende
und innerhalb des Gehäuses bewegbare Kammer vorgesehen ist, die sowohl mit der an
einem Ende des Gehäuses abgehenden Versatzleitung als auch mit dem mit Schnellverschlußventilen
versehenen Druckluftspeichergefäß verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
eines in Längsrichtung halbkegeligen Gehäuses (1) ein dem Gehäuse (1) angepaßtes, im Querschnitt
sektorförmiges, mindestens eine Kammer (7a, Tb)
aufweisendes und mit einer Welle (6) schwenkbares Zellenradclement (16) vorgesehen ist
Z Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenradelement (16) zwei
Drittel des Gehäusequerschnitts einnimmt
3. Blasversatzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
(7a, Tb) zur Welle (6) hin konisch verjüngt ausgebildet sind und ihre Öffnung (8) der Einfüllöffnung
(4) entspricht
4. Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuse (1) abgehenden
Versatzleitungen (9a, 9b) einen größeren lichten Querschnitt haben als die Kammern (7a, Tb)
5. Blasversatzmaschine ηί,Λ Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß oas halbkegelige Gehäuse (1) auf einer kufenartigen Boden, latte (17) angeordnet
ist
6. Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein die mit
dem Zellenradelement (16) fest verbundene Welle (6) antreibender Motor (5) angeordnet ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714619 DE2714619C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Blasversatzmaschine |
US05/867,511 US4163582A (en) | 1977-01-08 | 1978-01-06 | Pneumatic stowing apparatus |
FR7800322A FR2376943A1 (fr) | 1977-01-08 | 1978-01-06 | Appareil de remblayage pneumatique |
GB640/78A GB1560061A (en) | 1977-01-08 | 1978-01-09 | Pneumatic stowing device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714619 DE2714619C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Blasversatzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714619A1 DE2714619A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714619C2 true DE2714619C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6005390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714619 Expired DE2714619C2 (de) | 1977-01-08 | 1977-04-01 | Blasversatzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714619C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE590573C (de) * | 1932-12-17 | 1934-01-05 | Eickhoff Geb | Schleusvorrichtung fuer Blasversatzmaschinen |
DE706226C (de) * | 1938-08-27 | 1941-05-21 | Friedel Neumann | Blasversatzmaschine |
DE1204170B (de) * | 1961-05-18 | 1965-11-04 | Coal Industry Patents Ltd | Blasversatzmaschine fuer den Streckenvortrieb |
DE2700675C3 (de) * | 1977-01-08 | 1979-10-31 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Blasversatzmaschine |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714619 patent/DE2714619C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714619A1 (de) | 1978-10-12 |
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