DE3622267A1 - Foerdereinrichtung fuer eine vortriebsmaschine fuer tunnel und strecken - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer eine vortriebsmaschine fuer tunnel und strecken

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DE3622267A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/124Helical conveying means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Fördereinrichtung für eine Vortriebsmaschine für Tunnel und Strecken mit Vortriebs­ schild, ortsbrustseitig in dem Vortriebsschild angeordneter Druck­ wand, in der dadurch gebildeten, unter dem Druck eines Druckmit­ tels stehenden Druckkammer arbeitendem Vortriebswerkzeug und zumin­ dest einem Schneckenförderer mit Förderrohr und Förderschnecke, wo­ bei der Schneckenförderer die Druckwand durchdringt und das herein­ gewonnene Gut aus der Druckkammer einem an das Förderrohr ange­ schlossenen Austragstutzen zuführt, wobei fernerhin an den Austrag­ stutzen ein Abförderer angeschlossen und zwischen Austragstutzen und Abförderer eine Schleuse angeordnet ist, mit der das hereingewonnene Gut taktweise ausschleusbar ist. - Der Austragstutzen kann trichter­ förmig gestaltet sein.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-PS 34 03 890) ist der Abförderer ein Pumpförderer mit Pumpförderleitung und per Antriebsmotor angetriebener Förderpumpe. Die Förderpumpe bildet zugleich die Schleuse. Dazu ist der Förderpumpenzylinder an den Aus­ tragstutzen angeschlossen und der Förderpumpenkolben auf der der Pumpförderleitung abgewandten Seite über die Anschlußöffnung für den Austragstutzen zurückbewegbar, so daß das hereingewonnene Gut in den Zylinderraum gelangt, wenn sich der Förderpumpenkolben in dieser zurückgenommenen Stellung befindet. Diese bekannte Förder­ einrichtung hat sich bewährt, jedoch ist die Druckkammer bei zurück­ genommenen Förderpumpenkolben lediglich durch das hereingewonnene Gut in dem Schneckenförderer und in der Pumpförderleitung abgedich­ tet. Dadurch können in der Druckkammer, je nach der Struktur des hereingewonnenen Gutes, störende Druckverluste auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß störende Druckluftverluste nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schleuse ein zylindrisches Schleusengehäuse mit austragstutzenseitiger Ein­ trittsöffnung und abförderseitiger Austrittsöffnung aufweist, daß in dem Schleusengehäuse ein Drehzylinder angeordnet ist, der um die Zylinderachse drehbar, gegen das Schleusengehäuse abgedichtet sowie mit einer Aufnahmekammer für das hereingewonnene Gut versehen ist, welche in Füllstellung Austrittsöffnung und Eintrittsöffnung des Schleusengehäuses verbindet, und daß in der Aufnahmekammer ein Entleerkolben angeordnet ist, der bei Einschwenken der Aufnahme­ kammer in die Entleerstellung über den Austragstutzen mit dem Druck in der Druckkammer beaufschlagbar ist. Es versteht sich, daß der Entleerkolben zusätzlich mit Druckluft einer anderen Druckluftquelle unterstützend beaufschlagt werden kann. Schleusen, die ein zylindri­ sches Schleusengehäuse mit Eintrittsöffnung und gegenüberliegender Austrittsöffnung aufweisen und bei denen in dem Schleusengehäuse ein Drehzylinder angeordnet ist, der um die Zylinderachse drehbar sowie gegen das Schleusengehäuse abgedichtet ist, sind an sich be­ kannt, und zwar auch im Untertagebau. Hier bildet der Drehzylinder innenraumseitig eine Kammer, die lediglich eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung kann durch Drehen des Drehzylinders mit der Eintritts­ öffnung bzw. mit der Austrittsöffnung des Schleusengehäuses in Ver­ bindung gebracht werden und nimmt dabei das hereingewonnene Gut auf bzw. gibt es an den Abförderer ab. Das ist nicht funktionssi­ cher, wenn das hereingewonnene Gut, insbesondere bei toniger Kon­ sistenz, an den Kammerwandungen festklebt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerkolben als mechanischer Kol­ ben ausgeführt ist, der in Füllstellung der Aufnahmekammer den Auf­ nahmekammerboden bildet, und daß der mechanische Entleerkolben über die gesamte Länge der Aufnahmekammer in dieser zylinderge­ führt ist. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Entleerkolben als Membrankolben ausgeführt, dessen Membran randsei­ tig in der Aufnahmekammer eingespannt ist. Bei dieser Ausführungs­ form wird man den Membrankolben vorzugsweise etwa mittig in der Aufnahmekammer anordnen, so daß er diese mittig in zwei Aufnahme­ kammerabteilungen teilt. Der Membrankolben besteht z. B. aus einem elastischen Werkstoff, der sich durch Bemessung und unter der Druck­ mittelbeaufschlagung ausreichend verformt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß eine Pumpförderung nicht mehr erforderlich ist. Es kann mit beliebi­ gen Förderern, insbesondere auch mit Bandförderern, gearbeitet wer­ den. Störender Druckluftverlust in der Druckkammer tritt nicht auf, weil die Aufnahmekammer das Volumen begrenzt, welches bei einer Betätigung der Schleuse die Druckkammer verläßt, wobei dieses Volu­ men noch um das Volumen des hereingewonnenen Gutes kleiner ist als das der Aufnahmekammer. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß diese Druckluft den Entleervorgang unterstützt, weil sie den Ent­ leerkolben bewegt und insoweit Entleerarbeit leistet, die sicherstellt, daß, unabhängig von der Konsistenz des hereingewonnenes Gutes, und mag dieses auch tonig sein, die Entleerung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tunnelvortriebsmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung versehen ist,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Fördereinrichtung arbeitet mit einer Vortriebsmaschine für Tunnel oder Strecken. Diese besitzt einen Vor­ triebsschild 1 und ortsbrustseitig in dem Vortriebsschild 1 eine Druck­ wand 2. Diese Druckwand 2 bildet eine Druckkammer 3, die ein Druck­ mittel aufweist. In der Druckkammer 3 arbeiten die Vortriebswerkzeu­ ge 4. Im übrigen ist ein Schneckenförderer 5 mit Förderrohr 6 und Förderschnecke 7 vorgesehen, der die Druckwand 2 durchdringt und das hereingewonnene Gut aus der Druckkammer 3 einem an das Förder­ rohr 6 angeschlossenen Austragstutzen 6 zuführt, der im Ausführungs­ beispiel teilweise trichterförmig gestaltet ist. An den Austragstutzen 8 ist ein Abförderer 9 funktionell angeschlossen. Es mag sich dabei um einen Aufwärtsbandförderer 9 handeln. Zwischen Austragstutzen 8 und Abförderer 9 befindet sich eine Schleuse, mit der das herein­ gewonnene Gut taktweise ausschleusbar ist.
Die Schleuse besitzt ein zylindrisches Schleusengehäuse 10 mit aus­ tragstutzenseitiger Eintrittsöffnung 11 und abförderseitiger Austritts­ öffnung 12. In dem Schleusengehäuse 10 ist ein Drehzylinder 13 ange­ ordnet, der um die Zylinderachse 14 drehbar, gegen das Schleusenge­ häuse 10 abgedichtet sowie mit einer Aufnahmekammer 15 für das hereingewonnene Gut versehen ist. Die Aufnahmekammer 15 verbindet in Füllstellung die Austrittsöffnung 12 und die Eintrittsöffnung 11 bei entsprechender Stellung des Drehzylinders 13. Auch der Drehzy­ linder 13 hat insoweit zwei Öffnungen. In der Aufnahmekammer 15 ist ein Entleerkolben 16 angeordnet, der bei Einschwenken der Auf­ nahmekammer 15 in die Entleerstellung über den Austragstutzen 8 mit dem Druck in der Druckkammer 3 beaufschlagbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist der Entleerkolben 16 als mechanischer Kolben ausgeführt, der in Füllstellung der Auf­ nahmekammer 15 den Aufnahmekammerboden bildet. Der mechanische Kolben 16 ist über die gesamte Länge der Aufnahmekammer 15 in die­ ser zylindergeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Entleerkolben als Mem­ brankolben 16 ausgeführt, dessen Membran 17 randseitig in der Auf­ nahmekammer 15 eingespannt ist. Der Membrankolben 16 teilt die Auf­ nahmekammer 15 etwa mittig in zwei Aufnahmekammerabteilungen 15, die abwechselnd in Füllstellung bzw. Entleerstellung zu bringen sind. Die Membran 17 mag aus einem elastischen Werkstoff bestehen.

Claims (5)

1. Fördereinrichtung für eine Vortriebsmaschine für Tunnel und Strecken mit Vortriebsschild, ortsbrustseitig in dem Vortriebsschild angeordneter Druckwand, in der dadurch gebildeten, unter dem Druck eines Druckmittels stehenden Druckkammer arbeitendem Vortriebswerk­ zeug und zumindest einem Schneckenförderer mit Förderrohr und För­ derschnecke, wobei der Schneckenförderer die Druckwand durchdringt und das hereingewonnene Gut aus der Druckkammer einem an das För­ derrohr angeschlossenen Austragstutzen zuführt, wobei fernerhin an den Austragstutzen ein Abförderer angeschlossen und zwischen Aus­ tragstutzen und Abförderer eine Schleuse angeordnet ist, mit der das hereingewonnene Gut taktweise ausschleusbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse ein zylindrisches Schleusengehäuse (10) mit austragstutzenseitiger Eintrittsöffnung (11) und abförderseitiger Austrittsöffnung (12) aufweist, daß in dem Schleusengehäuse (10) ein Drehzylinder (13) angeordnet ist, der um die Zylinderachse (14) drehbar, gegen das Schleusengehäuse (10) ab­ gedichtet sowie mit einer Aufnahmekammer (15) für das hereingewon­ nene Gut versehen ist, welche in Füllstellung Austrittsöffnung (12) und Eintrittsöffnung (11) des Schleusengehäuses (10) verbindet, und daß in der Aufnahmekammer (15) ein Entleerkolben (16) angeordnet ist, der bei Einschwenken der Aufnahmekammer (15) in die Entleer­ stellung über den Austragstutzen (6) mit dem Druck in der Druckkam­ mer (13) beaufschlagbar ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerkolben (16) als mechanischer Kolben ausgeführt ist, der in Füllstellung der Aufnahmekammer (15) den Aufnahmeboden bildet, und daß der mechanische Entleerkolben (16) über die gesamte Länge der Aufnahmekammer (15) in dieser zylindergeführt ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerkolben (16) als Membrankolben ausgeführt ist, dessen Mem­ bran (17) randseitig in der Aufnahmekammer (15) eingespannt ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrankolben (16) die Aufnahmekammer (15) etwa mittig in zwei Aufnahmekammerabteilungen aufteilt.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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