DE2629963A1 - Betonspritzmaschine - Google Patents

Betonspritzmaschine

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Publication number
DE2629963A1
DE2629963A1 DE19762629963 DE2629963A DE2629963A1 DE 2629963 A1 DE2629963 A1 DE 2629963A1 DE 19762629963 DE19762629963 DE 19762629963 DE 2629963 A DE2629963 A DE 2629963A DE 2629963 A1 DE2629963 A1 DE 2629963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
spraying machine
mixing
concrete spraying
mixing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762629963
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing Grad Gnodtke
Manfred Prahn
Alfons Robatzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUHAEUSER KG HELMUT
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
NEUHAEUSER KG HELMUT
Bergwerksverband GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by NEUHAEUSER KG HELMUT, Bergwerksverband GmbH filed Critical NEUHAEUSER KG HELMUT
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Priority to AT397477A priority patent/ATA397477A/de
Priority to FR7718652A priority patent/FR2356490A1/fr
Publication of DE2629963A1 publication Critical patent/DE2629963A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/46Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
    • B28C5/462Mixing at sub- or super-atmospheric pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

2629963 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
48 237/ds-
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
28. Juni 1976
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung 1. der Firma
Neuhäuser KG
Scharnhorststraße 16
4670 Lünen
2β der Firma
Bergwerksverband GmbH
Frillendorfer Straße 351
4300 Essen 13
Betonspritzmaschine
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Betonspritzmaschine mit Mischaggregat und Förderaggregat, - wobei das Mischaggregat einen liegend angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Druckbehälter und eine in dem Druckbehälter arbeitende (geometrisch) um eine horizontale Achse rotierende Mischeinrichtung aufweist, die an einen Mischantrieb angekuppelt ist, und wobei das an eine Druckmittelquelle angeschlossene Förderaggregat mit einem Förderrohr ausgerüstet ist, welches über einen Dosierauslaß im Druckbehältertiefsten mit diesem verbunden ist. Der Ausdruck zylindrisch ist im Rahmen der Erfindung nicht auf kreiszylindrisch beschränkt. Der
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Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Druckbehälter kann also auch einen mehr oder weniger birnenförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Betonspritzmaschine (DT-AS 22 42 060) ist in dem zylindrischen Druckbehälter eine zur Behälterachse koaxiale Welle vorgesehen, welche radiale Arme aufweist, an die Mischpaddel angeschlossen sind» Die so aufgebaute Mischeinrichtung bewirkt zwar eine Durchmischung des aufgegebenen Gutes, jedoch keinen, zumindest keinen definierten Fördereffekt· Das wird auch nicht angestrebte Tatsächlich erstreckt sich das Förderrohr im Bereich des Druckbehältertiefsten über die gesamte Länge des Druckbehälters und darüber hinaus„ Über die gesamte Länge des Druckbehälters bzwe des Förderrohres erstreckt sich auch der Dosierauslaß, der aus einer Mehrzahl von gereihten Dosieröffnungen besteht. Das alles hat sich an sich bewährt, jedoch besteht, insbesondere zum Einsatz der Betonspritzmaschine in Untertagebetrieben, die Aufgabe, bei Verbesserung der Mischwirkung die Maschine insgesamt kompakter zu baueno
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, die Mischeinrichtung als Fördermischeinrichtung auszubilden, die das Mischgut zu einem Abgabeende des Druckbehälters fördert, und als Dosierauslaß lediglich am Abgabeende des Druckbehälters eine Dosieröffnung vorzusehen, der ein Plattenschieber zugeordnet ist„ Im Ergebnis kann zunächst das Förderrohr sehr viel kürzer ausgeführt werden als bei der bekannten Ausführungsform· Es beginnt praktisch erst am Abgabeende des Druckbehälters im Bereich der Dosieröffnunge Aber auch der Druckbehälter selbst kann in bezug auf die Zylinderlänge in Achsrichtung kürzer gebaut werden, und zwar dadurch, daß die Fördermischeinrichtung eine Mehrzahl von Mischschraubenflächen aufweist, die durch Stabilisierungsringe vereinigt und gleichzeitig zur Ausübung des Drehmomentes eingerichtet sind. Im allgemeinen ist hierbei der Bereich der geometrischen Achse dieser Fördermischeinrichtung von Einbauten frei, jedoch können innen und außen Mischschraubenflächen vorgesehen sein. Jedenfalls läßt sich so ohne Schwierig-
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-H- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
keiten eine intensive Mischwirkung erreichen, die mit einem ausreichenden Fördereffekt, gegebenenfalls sogar mit Aufbau eines Druckgradienten im Mischgut verbunden ist, so daß das Mischgut über die Dosieröffnung dosiert aus dem Druckbehälter herausgenommen werden kann» Die Dosieröffnung wird von dem Plattenschieber kontrolliert. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Anordnung so getroffen, daß der Plattenschieber einen plattenförmigen Verschlußkörper aufweist, der in einem angepaßten Gehäuse geführt ist und die Dosieröffnung unterfaßt. Der Plattenschieber kann von Hand oder über einen Stellbetrieb verstellt werden, welcher Stellbetrieb nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als pneumatische Zylinderkolbenanordnung ausgeführt ist»
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Betonspritzmaschine wesentlich kompakter gebaut werden kann als die bekannte Ausführungsformo Das beruht auf der Tatsache, daß mit einer Fördermischeinrichtung gearbeitet wird, die neben dem Mischeffekt im Druckbehälter auch einen Fördereffekt bewirkt und folglich eine Vereinfachung des Förderaggregates und der Dosiereinrichtung zuläßt. Gleichzeitig wird aber auch der Mischeffekt verbessert, wenn die Fördermischeinrichtung in der beschriebenen Weise gestaltet wirde Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch durch einfache Bedienung und Funktionssicherheit aus β
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläuterte Es zeigen
Fig« 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Betonspritzmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Figβ 1 in vergrößertem Maßstab,
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Fig„ 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Pig, 1 in vergrößertem Maßstab der Fige 2 und
Fig0 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fige 1.
Die in den Figuren dargestellte Betonspritzmaschine ist ausgerüstet mit einem Mischaggregat 1 und einem Förderaggregat 2O Das Mischaggregat 1 besitzt einen liegend angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Druckbehälter 3 und eine in dem Druckbehälter 3 arbeitende, geometrisch um eine horizontale Achse 4 rotierende Mischeinrichtung 5, die an einen Mischantrieb aus Motor 6 und Getriebe 7 angekuppelt ist. Das Förderaggregat 2 ist an eine Druckmittelquelle angeschlossen und mit einem Förderrohr 8 ausgerüstet, welches über einen Dosierauslaß 9 im Druckbehältertiefsten mit diesem in Verbindung steht.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Mischeinrichtung 5 als Fördermischeinrichtung ausgebildet ist. Sie fördert das Mischgut zu einem Abgabeende 10 des. Druckbehälters 3e Insbesondere aus der Fig· 4 entnimmt man, daß der Dosierauslaß 9 aus einer Dosieröffnung 11 am Abgabeende 10 besteht, der ein Plattenschieber 12 zugeordnet ist. Das Förderrohr 8 beginnt unter dieser Dosieröffnung 11. Die Fördermischeinrichtung 5 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Mehrzahl von Mischschraubenflächen 13, 14, 15, die durch Stabilisierungsringe 16 sowie durch Aufnahmehülsen 17 für Drehzapfen 18 und an den Aufnahmehülsen 17 angeordnete Radialarmen 19 vereinigt und gleichzeitig zur Übergabe des Drehmomentes eingerichtet sindo Der Bereich der geometrischen Achse 4 dieser Fördermischeinrichtung ist von Einbauten frei. Der Plattenschieber 12 besitzt einen plattenförmigen Verschlußkörper 20, der in einem angepaßten Gehäuse 21 geführt ist und die Dosieröffnung 11 unterfaßte Er ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfüh-
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rungsform der Erfindung an einen Stelltrieb 22 angeschlossen, der als pneumatische Zylinderkolbenanordnung gestaltet ist„
Bei der dargestellten Ausführungsform der Fördermischeinrichtung sind die beiden Aufnahmehülsen 17 unter Zwischenschaltung von zwei Stabilisierungsringen 16 durch drei in Drehrichtung des Förderweges schraubenlinienförmig und im mittleren Bereich ausbauchende innere Mischschraubenflächen 13, die jeweils einen Bogen von 240° durchlaufen verbundene Die Radialarme 19 mit den Stabilisierungsringen 16 und die Stabilisierungsringe 16 untereinander sind jeweils durch drei außenseitige sich jeweils über einen Bogen um gegensinnig erstreckende und an den Stabilisierungsringen 16 jeweils um 60° versetzt befestigte Mischschraubenflächen 14 zusätzlich verbunden. Ferner sind die Mischschraubenflächen 13 zwischen den Stabilisierungsringen 16 zusätzlich durch drei weitere schrägverlaufende Mischschraubenflächen 15 verbunden.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    1„J Betonspritzmaschine mit Mischaggregat und Förderaggregat, - wo- >ei das Mischaggregat einen liegend angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Druckbehälter und eine in dem Druckbehälter arbeitende, um eine horizontale Achse rotierende Mischeinrichtung aufweist, die an einen Mischantrieb angekuppelt ist, und wobei das an eine Druckmittelquelle angeschlossene Förderaggregat mit einem Förderrohr ausgerüstet ist, welches über einen Dosierauslaß im Druckbehältertiefs ten mit diesem in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (5) als Fördermischeinrichtung ausgebildet ist, die das Mischgut zu einem Abgabeende (10) des Druckbehälters (3) fördert, und daß der Dosierauslaß (9) aus einer Dosieröffnung (11) am Abgabeende (10) besteht, der ein Plattenschieber (12) zugeordnet isto
    2ο Betonspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermischeinrichtung (5) eine Mehrzahl von (z.Be inneren und äußeren) Mischschraubenflächen (13, 14, 15) besitzt, die durch Stabilisierungsringe (16) vereinigt und gleichzeitig zur Übertragung des Drehmomentes eingerichtet sind.
    3„ Betonspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenschieber (12) einen plattenförmigen Verschlußkörper (20) aufweist, der in einem angepaßten Gehäuse (21) geführt ist und die Dosieröffnung (11) unterfaßt.
    4„ Betonspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenschieber (12) mit einem Stelltrieb (22) in Form einer pneumatischen Zylinderkolbenanordnung ausgerüstet ist β
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