DE2118799C3 - Spritzpistole - Google Patents
SpritzpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7438—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
- B29B7/7442—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means with driven stirrer
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Verspritzen und Gießen von Reaktionsgemischen für
die Herstellung von Schaumstoffen, insbesondere Polyurethan-Schaumstoffen, nach der Niederdruck-Me
thodc, bestehend aus einem Spritzpistolengehäuse, aus einer Einrichtung für die getrennte Einführung der
Gemischkomponenten in eine rotationssymmetrische, gegebenenfalls zylindrische und austrittsseitig konisch
verengte, glattwandige Mischkammer mit über einen koaxialen Austrittskanal angeschlossener Austrittsdüse,
aus einem in der Mischkammer arbeitenden, mit Ausnehmungen versehenen ebenen Mischflüge!, der mit
seinen seitlichen Rändern an die Wandung der Mischkammer und deren austrittsseitige konische
Verengung angepaßt und in dieser diametral angeordnet ist, sowie aus Antriebsmotor für den Mischflügel,
Spüleinrichtung und Steuereinrichtung. — Unter Niederdruck-Methode wird im Rahmen der Erfindung
eine Arbeitsweise verstanden, bei der das Verspritzen des Reaktionsgemisches nicht unter Verwendung von
hochgespannter Druckluft erfolgt Im übrigen wird durch den Ausdruck Spritzpistole nicht ausgeschlossen,
daß die Pistole auch zum Eindrücken des Reaktionsgemisches in Hohlräume, z. B. in Formhohlräume einsetzbar
ist
Bei Spritzpistolen der beschriebenen Gattung ergeben sich besondere Probleme daraus, daß die zu
verarbeitender. Reaktionsgemische miteinander unter Verfestigung reagieren. Es ist dabei anzustreben, daß
die Gemischkomponenten innig und gleichmäßig miteinander gemischt werden und daß alle Teile der
Mischung die Mischkammer nach gleichen Verweilzeiten verlassen, damit die abgegebene Mischung sich in
einem einheitlichen Reaktionszustand befindet. Das ist insbesondere auch deswegen zu verlangen, weil keine
Teile der Mischung in der Mischkammer bzw. am Mischflügel verbleiben und hier unter Bildung von
schwer zu entfernenden Verkrustungen ausreagieren dürfen.
Bei einer bekannten Einrichtung ähnlicher Gattung (vergleiche DE-OS 15 20 572), nämlich einer stationären
Mischeinrichtung für die Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen,
von der die Erfindung ausgeht, besteht der Mischflügel aus einer durchgehenden Antriebswelle,
die den Achsbereich der Mischkammer ausfüllt, und an die über Verbindungsstege außenseitige Abstreifstege
angeschlossen sind. Dabei resultieren Strömungsverhältnisse im Achsbereich, die nur einen unbefriedigenden
Mischungseffekt mit sich bringen und die Ausbildung von Krusten an der Antriebswelle zulassen.
Bei einer bekannten Spritzpistole anderer Gattung (vergleiche US-PS 30 51 455), besteht der Mischflügel
aus mehreren in Abstand zur Drehachse angeordneten und mit Durchbrechungen versehenen Schraubenwendeln.
Die Mischkammer selbst ist zylindrisch ausgebildet und endseitig durch Flansche verschlossen, wobei durch
den einen Flansch die Antriebswelle für den Mischrotor hindurchgeführt und in dem anderen Flansch der
koaxial angeordnete Austrittskanal mit gegenüber der Mischkammer wesentlich reduziertem Durchmesser
angeordnet ist. — Bei dieser Ausführungsform stört, abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten
Gestaltung des Mischflügels, wesentlich die zylinderförmige Ausbildung der Mischkammer mit den orthogonal
zur Rotationsachse angeordneten Abschlußflanschen. Bei einem derartigen Aufbau bildet der zylindrische
Mischkammermantel einerseits und der zugeordnete Flansch mit der Austrittsdüse andererseits zwangsläufig
TotrHume, in denen sich Material ansammelt, das nicht der Ausirittsdüse zugeführt wird. Diese Toträume lassen
sich funktionell auch nicht dadurch beseitigen, daß der schraubcnwendelförmig ausgebildete Mischflügel in
diese Bereiche hineinfaßt. Infolge der am schrauben-
wendelförmig ausgebildeten Mischflügel entstehenden Zentrifugalkräfte wird das in diesen Toträumen
befindliche Material immer wieder an die zylindrische Wandung der Mischkammer gedruckt unc gelangt nicht
in den Bereich des koaxialen Austrittskanals. Das hat schwerwiegende Folgen, wenn zwischen einzelnen
Schüssen mit der Spritzpistole die Mischkammer einschließlich Austrittskanal und Austrittsdüse durch
Betätigung einer Spüleinrichtung gespült und von den Resten det, in der Spritzpistole befindlichen Materials
befreit werden soll. Die Reinigung durch Spülung gelingt im allgemeinen nur, wenn ein verhältnismäßig
starkes Lösungsmittel zum Spülen eingesetzt wird und über längere Z?it einwirken kann. Verbleiben nur
geringe Reste dieses Materials im Bereich des Mischflügels, so ist bei einer späteren Wiederinbetriebnahme
der Mischflügel blockiert und die Spritzpistole damit unbrauchbar. Bei einer Spritzpistole ähnlicher
Gattung (deutsche Auslegeschrift 12 78 099) ist es zwar bekannt, eine der die Mischkammer abschließenden
Stirnwände konisch auszubilden. Das ist jedoch auf der der Antriebswelle für den Mischflügel zugeordneten
Seite vorgesehen und dient lediglich dazu, die schräg angeordneten Einführungskanäle für die Gemischkomponenten
in die Kegelstumpfmantelfläche einmünden zu lassen. Die vorstehend aufgezeigten Probleme
werden durch diese Maßnahmen nicht berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole der eingangs beschriebenen Gattung so zu
verbessern, daß bei optimaler Aufbereitung des Reaktionsgemisches die Gefahr von Verkrustungen
wesentlich verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Mischflügel eine bezüglich der Rotationsachse im
wesentlichen symmetrische Zentralausnehmung sowie beiderseits der Zentralausnehmung zumindest je eine
Mischausnehmung aufweist.
Die erfindunjsgemäße Ausgestaltung führt zu einem besonderen Strömungsbild in der Mischkammer, das
vor allem eine besonders intensive Verwirbelung des Gemisches im Achsbereich mit sich bringt. Die dadurch
erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß weitgehend gleichmäßige Verweilzeiten für alle
Teile des in die Mischkammer eingebrachten Reaktionsgemisches erreicht werden. Zugleich tritt eine optimale
Durchmischung und Verwirbelung der Reaktionskomponenten ein. Das beruht zunächst darauf, daß diese bei
Geschwindigkeit von Wirbeln in einer durch einen Konus geführten Flüssigkeit sich unter Erhaltung der
Wirbelenergie vergrößert und daß außerdem eine besondere strömungsdynamische Wechselwirkung zwischen
den erfindungsgemäß vorgesehenen Mischausnehmungen einerseits und der Zentralausnehmung
andererseits stattfindet. Dies führt im Ergebnis zu einer besonders feinen Verteilung und intensiven Durchmischung
der Reaktionskomponenten bei minimaler Gefahr von Vertrustungen.
Im einzelnen bestehen für die weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Spritzpistolen verschiedene Möglichkeiten.
Zunächst empfiehlt es sich, daß die gesamte μ Mischkammer zum Austrittskanal hin konisch ausgeführt
und der Mischflügel eingepaßt ist. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich gerade für Polyurethanschäume
besonders bewährt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralausnehmung des Mischflugels
etwa die Breite des an die Mischkammer angeschlossenen Austrittskanals aufweist und sich über zumindest'
mäßigerweise sind die Mischausnehmungen von der Zentralausnehmung bzw. von Nachbarausnehmungen
durch im wesentlichen parallel zur Achse des Mischflügels verlaufende Stege getrennt Die Breite der Steje
insgesamt hängt von der Umdrehungszahl ab, mit der der Mischrotor der erfindungsgemäßen Spritzpistole
angetrieben wird. Im allgemeinen sind sowohl die Zentralausnehmung als auch die Mischausnehmungen
gleichsam Langlöcher. Es besteht aber insbesondere für die Mischausnehmungen auch die Möglichkeit, kreisrunde
Bohrungen vorzusehen, vorzugsweise mehrere nebeneinander, so daß durch diese Bohrungen Langlochausnehmungen
approximiert sind. Jedenfalls sollen im allgemeinen die Zentralausnehmungen und die
gegebenenfalls vorgesehenen Mischausnehmungen eine Breite aufweisen, die ein Mehrtaches der Breite der
Stege zwischen den Mischausnehmungen bzw. der Abstreifstege ausmacht.
Bei der Spritzpistole gemäß der Erfindung wird eine einwandfreie Spülluft-Spülung des Austrittskanals ohne
weiteres erreicht. Es kann jedoch zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß der Mischflügel eine
Verlängerung aufweist und diese als Schwert in den Austrittskanal eingeführt ist Das erhöht zugleich den
Mischeffekt. Zur Verbesserung des Mischeffektes trägt es fernerhin bei, wenn der Mischflügel im Bereich des
Überganges zum Schwert eine stufenförmige Absetzung aufweist und diese einer Staustufe im Übergang
der Mischkammer zum Austrittskanal angepaßt ist
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Spritzpistole,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 ausschnittsweise.
Die in den Figuren dargestellte Spritzpistole ist zum Verspritzen von Reaktionsgemischen für die Herstellung
von Schaumstoffen, und zwar insbesondere für die Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen bestimmt,
sie arbeitet nach der eingangs erläuterten Niederdruck-Methode. Die Spritzpistole besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau zunächst aus einem mehrteiligen Spritzpistolengehäuse 1 mit Handgriff 2, Einrichtung 3 für die
getrennte Einführung der Gemischkomponenten in eine Vormischkammer 4, rotationssymmetrischer Mischkammer
5 mit über einen koaxialen Austrittskanal 6 angeschlossener Austrittsdüse 7, in der Mischkammer 5
arbeitendem, zur Mischkammerachse 8 koaxialem Mischrotor, Antriebsmotor 9 für den Mischrotor,
Spüleinrichtung 10 sowie Steuereinrichtung 11. Die Einrichtung 3 für die getrennte Einführung der
Gemischkomponenten in die Mischkammer ist in der Figur nicht vollständig erkennbar. Von der Spüleinrichtung
10, die im Rahmen der Erfindung als Spülluft-Spüleinrichtung ausgeführt ist, sind lediglich die Kanäle für
die Spülluftzuführung gezeichnet. Der Austritt der Spülluft erfolgt über die Austrittsdüse 7.
Die Mischkammer 5 ist mit glatter Wandung 12 ausgeführt und mit einem diametralen Mischflügel 13
versehen, der also den Mischrotor bildet. Der Mischflügel 13 weist eine in bezug auf die Rotationsmaschine
im wesentlichen symmetrische Zentralausnehmung 14 auf. Mit seinen seitlichen Rändern 15 ist er an
die glatte Wandung der Mischkammer 5 angepaßt. Die seitlichen Ränder bilden Abstreifstege 15. Im Ausfüh-
mer 5 zylindrisch und verengt sich zum Austrittskanal 6 konisch. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine
konisch eingezogene Mischkammer S dargestellt. Stets ist der Mischflügel 13 in der beschriebenen Weise der
Mischkammer 5 angepaßt, so daß seine Ränder als Abstreifstege 15 funktionieren.
Der Mischflügel 13 ist ein ebener Flügel. Die Zentralausnehmung 14 des Mischflügels 13 besitzt etwa
die Breite des an die Mischkammer 5 angeschlossenen Austrittskanals 6. Die Zentralausnehmungen 14 erstrekken
sich über eine Länge /, die im Ausführungsbeispiel etwa drei Viertel der Mischkammerlänge L ausmacht.
Neben der Zentralausnehmung 14 ist der Mischflügel 13 zu den Abstreifstegen 15 hin auf jeder Seite mit einer
weiteren Mischaiisnchrr.ung J6 versehen. Diese Mischausnehmungen
16 sind von der Zentralausnehmung 14 durch parallel zur Achse des Mischflügels 13 verlaufende
Stege 17 getrennt. Die Breite der Stege 17 und die Größe der Zentralausnehmung 14 bzw. der Mischausnehmungen
16 hängt vom speziellen Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Spritzpistole ab und
kann durch Versuche leicht ermittelt werden. Jedenfalls besitzen im allgemeinen die Zentralausnehmungen 14
und gegebenenfalls die Mischausnehmungen 16 eine Breite B, die ein Mehrfaches der Breite b der Stege 17
zwischen den Mischausnehmungen 16 bzw. den Abstreifstegen 15 ausmacht.
Im Ausführungsbeispiel besitzt der Mischflügel 13 eine Verlängerung, die als Schwert 18 in den
Austrittskanal 6 eingeführt ist. Im Bereich des Überganges zum Schwert 18 ist eine stufenartige
Absetzung 19 vorgesehen, der eine Staustufe 20 im Übergang der Mischkammer 5 zum Austrittskanal 6
angepaßt ist.
Der Spritzpistole werden die Gemischkomponenten in der schon beschriebenen Weise zugeführt. Sie treten
in Richtung der Pfeile 21 in die Mischkammer 5 ein. Der Mischfliigel 13 rotiert über seinen Antriebsmotor 9, der
als Luftmotor ausgeführt sein kann. Dabei kann nach
ίο bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Spritzpistole
auch so betrieben werden, daß gleichzeitig mit den Gemischkomponenten in die Mischkammer Luft
eingeführt wird, was der Pfeil 22 andeutete. Dann wird das Reaktionsgemisch in der Mischkammer bis zur
sahnigen Konsistenz aufbereitet, ehe es — zum Beispie!
durch nachgeführte Gemischkomponenten — über den Austrittskanal 6 und die Austrittsdüse 7 ausgestoßen
wird. Es läßt sich hier kontinuierlich oder schußweise arbeiten, was mit Hilfe des Betätigungshebels 23 am
Handgriff regelbar ist, der bei der dargestellten Spritzpistole zur Steuereinrichtung 11 gehört. Jedenfalls
wird nach Beendigung des Spritzvorganges eines Spülluft-Spülung der Mischkammer 5 durchgeführt, die
in der beschriebenen Weise eine vollständige Reinigung von Mischkammer 5 mit Mischflügel 13, Austrittskanal 6
und Austrittsdüse 7 bewirkt. Es ist praktisch ausgeschlossen, daß sich bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole
Reste des Reaktionsgemisches in der Mischkammer 5 festsetzen, so daß diese nach und nach zuwächst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spritzpistole zum Verspritzen und Gießen von Reaktionsgemischen für die Herstellung von
Schaumstoffen, insbesondere Polyurethan-Schaumstoffen, nach der Niederdruck-Methode, bestehend
aus einem Spritzpistolengehäuse, aus einer Einrichtung für die getrennte Einführung der Gemischkomponenten
in eine rotationssymmetrische, gegebenenfalls zylindrische und austrittsseitig konisch
verengte, glattwandige Mischkammer mit über einen koaxialen Austrittskanal angeschlossener
Austrittsdüse, aus einem in der Mischkammer arbeitenden, mit Ausnehmungen versehenen ebenen
Mischflügel, der mit seinen seitlichen Rändern an die Wandung der Mischkammer und deren aust; ittsseitige
konische Verengung angepaßt und in dieser diametral angeordnet ist, sowie aus Antriebsmotor
für den Mischflügel, Spüleinrichtung und Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischflügel (13) eine bezüglich der Rotationsachse (8) im wesentlichen symmetrische Zentralausnehmung
(14) sowie beiderseits der Zentralausnehmung (14) zumindest je eine Mischausnehmung (16)
aufweist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Mischkammer (5)
zum Austrittskanal (6) hin konisch ausgeführt und der Mischflügel (13) eingepaßt ist.
3. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralausnehmungen
(14) des Mischflügels (13) etwa die Breite (B) des an die Mischkammer (5) angeschlossenen
Austrittskanals (6) aufweist und sich über eine Länge (I) erstreckt, die zumindest zwei Drittel der
Mischkammerlänge fZJ ausmacht.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischausnehmung
(16) von der Zentralausnehmung (14) bzw. den «o Nachbarausnehmungen durch parallel zur Achse des
Mischflügels (13) verlaufende Stege (17) getrennt ist.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralausnehmung
(14) und gegebenenfalls die Mischausnehmungen (16) eine Breite (B) aufweisen, die ein
Mehrfaches der Breite (b) der Stege (17) zwischen den Mischausnehmungen (16) bzw. der Abstreifstege
(15) ausmacht.
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischflügel (13)
eine Verlängerung aufweist und diese als Schwert (18) in den Austrittskanal (6) eingeführt ist.
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischflügel (13) im
Bereich des Überganges zum Schwert (18) eine stufenförmige Absetzung (19) aufweist und diese
einer Staustufe (20) im Übergang der Mischkammer (5) zum Austrittskanal (6) angepaßt ist.
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Priority Applications (1)
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DE19712118799 DE2118799C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Spritzpistole |
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DE19712118799 DE2118799C3 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Spritzpistole |
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---|---|
DE2118799A1 DE2118799A1 (en) | 1972-11-09 |
DE2118799B2 DE2118799B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2118799C3 true DE2118799C3 (de) | 1978-06-01 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118799C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345049C2 (de) * | 1983-12-13 | 1986-06-05 | Herbert Lochau Dietachmair | Mischpistole für reaktive Mehrkomponenten-Materialien |
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118799 patent/DE2118799C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118799A1 (en) | 1972-11-09 |
DE2118799B2 (de) | 1974-05-22 |
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