DE3201162C1 - Betonmischer mit Vibrator - Google Patents
Betonmischer mit VibratorInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Betonmischer entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 41 48 588 ist ein Mischer dieser Art bekannt. Die dort vorhandene, drehbare Trommel zur
Betonherstellung weist an ihrer Decke Zuführöffnungen auf, in die eine flüssige Charge mit den Betonbestandteilen
zugeführt wird. Das Mischen wird mittels Vibratoren verbessert, die jeweils über Unwuchtmotoren auf einer
vibrierenden Platte angeregt werden. Der Mischer ist durch die Anordnung der oszillierenden Platte und die
Unwuchtmotoren aufwendig im Aufbau. Ferner erscheint der Energiebedarf relativ hoch.
Das gleiche gilt für einen Mischer, wie er aus der DE-OS 24 25 158 bekannt ist. Der Mischer wird von der
Deckelseite her gefüllt und das fertige Mischgut am Boden ausgetragen. Von dem Boden her ragt eine zum
Drehen antreibbare Welle, welche als Mischelemente elastische Lamellen trägt, in die Trommel. Zusätzlich ist
eine Anzahl von Rüttlern im Wandbereich angeordnet. Der direkt auf das Mischgut wirkende Teil jedes
Rüttlers besteht aus einer Platte, die der Krümmung der Mischgefäßwand angepaßt ist und von der Innenseite
des Mischers her eine entsprechende Wandöffnung überdeckt. Sie ist mit der Wand durch eine elastische
Zwischenwand verbunden, welche die Öffnung abdeckt und gleichzeitig eine Übertragung der Rüttelbewegung
auf die Gefäßwand verhindern soll. Jeder Platte ist ein eigener Antrieb in Form eines Unwucht-Elektrorüttlers
zugeordnet, der sich außerhalb des Mischbehälters befindet. Dieser bekannte Mischer ist baulich höchst
aufwendig durch die notwendigen Öffnungen in der Trommelwand, die genaue Anpassung der entsprechenden
Rüttlerplatte und den zugehörigen Abdichtungen, sowie der Notwendigkeit einer Mehrzahl eigener
Unwuchtsrüttler. Es muß bezweifelt werden, daß die angegebene Wirkung der Rüttelbewegung auf das
Mischgut tatsächlich erreicht wird. Weitere Nachteile sind die erhebliche Störanfälligkeit, da die elastische
Abdichtung vom Mischgut erreicht und im Laufe der Zeit angegriffen wird; außerdem läßt sich eine
Übertragung der Rüttelbewegung auf der Trommel auch durch die Abdichtung nicht verhindern, so daß der
Mischbehälter und seine Lagerung wie auch die der Mischerwelle einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt
sind. Der Antrieb von mehreren, im Ausführungsbeispiel vier Rüttlern, erfordert auch einen relativ hohen
zusätzlichen Energieaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen
Vibrator bei einfachem Aufbau und wirtschaftlichem Energieeinsatz eine erwünschte Mischwirkung liefert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Das für die Mischung benötigte Wasser wird dem Trommelinneren auf jeden Fall zugeführt Die dafür
erforderlichen Leitungen, Dichtungen und Anschlüsse stellen also keinen zusätzlichen Bauaufwand dar. Es hat
sich überraschend gezeigt, daß die für das Einbringen des Anmachwassers notwendige Zeit auch als Vibrationszeit
ausreicht, um das gewünschte Mischergebnis zu erzielen.
Es ist zwar bereits bekannt, einen Körper mittels einer durch eine Rohrleitung strömenden Flüssigkeit
zum Schwingen anzuregen (DE-OS 20 05 547). Sie hat einen Vibrator zum Gegenstand, der u. a. auch in
Baumaschinen wie Verdichtern, Förderern und Mischern eingesetzt werden soll. Der Vibrator ist dabei als
im wesentlichen geschlossener Raum ausgebildet. Er ist mit einem flüssigen Medium gefüllt und enthält in
diesem eine Druckmittelleitung in Schleifenform, in welcher durch plötzliche Verengung im Wege der
Flüssigkeit Kavitationserscheinungen und damit Schwingungen erzeugt werden. Die Querschnittsverringerung
erfolgt in einem elastischen Leitungsbereich und ist in ihrer Größe einstellbar. Die durch die Druckmittel
in dieser Leitung erzielte Schwingung wird auf das umgebende flüssige Medium und damit auf die Wand
des Vibrators übertragen. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, daß die den Vibratorantrieb bildende
Druckflüssigkeit in der Leitungsschleife sich nach Möglichkeit in ihrer Dichte wesentlich von der
Füllflüssigkeit unterscheidet, um eine leistungsfähige Schwinganordnung zu erzielen. Die Druckflüssigkeit ist
ausschließlich als Antrieb für den Vibrator, für keine weitere Verwendung gedacht. Es ist zwar bei einer
Weiterentwicklung des bekannten Vibrators vorgesehen, die Füllflüssigkeit durch die Wand des Vibrators
durchsetzende, gelochte Rohre zu- und abzuführen. Dabei ist z. B. an die Zufuhr von Heißwasser zur
Erwärmung des Vibratorkörpers und damit des zu rüttelnden Gutes gedacht. Daraus und dem erwähnten
Dichteunterschied geht hervor, daß bei der Druckflüssigkeit im wesentlichen nicht an Wasser gedacht ist.
Auch der Gedanke, die Füllflüssigkeit als Bestandteil der
durch den Vibrator zu beeinflussenden Mischung zu benutzen, hat nichts damit zu tun, Anmachwasser für die
Mischung als Antrieb für den Vibrator zu verwenden.
Das Einleiten der notwendigen Vibrationsenergie durch Wasser kann nach den Merkmalen des Anspruches
1 auf verschiedene Weise erfolgen. Das Anmachwasser kann bereits außerhalb der Trommel, aber auch
in derselben zum Pulsieren angeregt werden.
Das Merkmal des Anspruches 2 betrifft eine baulich besonders einfache Form des Vibrators. Es ist jedoch
auch denkbar, daß aus der Wasserzuführungseinrichtung austretende, zum Pulsieren gebrachte Anmachwasser
einen anderen, der Wasserzuführungseinrichtung nicht zugehörigen Körper in Schwingungen versetzen,
beispielsweise durch Aufprall.
Anspruch 3 betrifft eine Ausführungsform, die eine besonders einfache Möglichkeit der Energiezufuhr zum
Vibrator aufweist. Das Merkmal des Anspruches 4 verhindert, daß sich die Vibrationsbewegung des
Rohrabschnittes, der als Vibrator dient, zu einer unerwünschten Höhe aufschaukeln kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Betonmischer in schematischer Darstellung, und
Fig.2 bis Fig. 12 jeweils eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mischers in schemati-
scher Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Betonmischer weist eine Trommel 1 auf, die in einem Lagerbock 2 mittels einer
Welle 3 drehbar gelagert ist. Die Trommel 1 und der Lagerbock 2 sind auf einem als Ganzes mit 4
bezeichneten Rahmen abgestützt. Der Rahmen 4 kann ortsfest angeordnet oder Teil eines fahrbaren Transportbetonmischers
sein. Im Bereich des Lagerbockes 2 ist auch noch ein Wassertank 5 gehaltert.
Die schematisch offen dargestellte Trommel 1 weist in ihrem Inneren Mischelemente 6 auf in Form von sich
an der Innenwand spiralförmig über die gesamte Trommellänge erstreckenden Schaufelblechen. An der
Trommelmündung ist ein Einfüllstutzen 7 angeordnet. Ferner tritt im Bereich der Trommelmündung eine als
Ganzes mit 8 bezeichnete Wasserzufuhrleitung in die Trommel 1 ein. Deren außerhalb der Trommel 1
befindlicher Wasserleitungsteil 8a enthält eine Pumpe 9 für die Wasserzufuhr. Die Verbindung zwischen der
Pumpe 9 und dem Wassertank 5 ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Im Bereich der Trommelmündung
ist der außerhalb der Trommel 1 befindliche Wasserleitungsteil 8a mit dem in der Trommel
befindlichen Wasserleitungsteil 8b über eine Drehkupplung 10 verbunden. Der in der Trommel 1 befindliche
Wasserleitungsteil 8b erstreckt sich bis zum Bereich des Trommelbodens la, und ist dort wieder zum Trommelinneren
hin umgebogen. Der letzte Abschnitt des Wasserleitungsteils 8b bildet einen Rohrabschnitt 11,
der sich etwa parallel zu der Trommellängsachse A erstreckt. An seinem freien Ende steht im Winkel eine
Austrittsdüse 12 für das Wasser ab. Zwischen der Austrittsdüse 12 und dem Rohrabschnitt 11 ist ein
Pulsator 13 angeordnet, der einen stoßweisen Wasseraustritt bewirkt. Der über den abgewinkelten Teil des
Wasserleitungsteils 8b elastisch gelagerte Rohrabschnitt 11 wird dadurch zu Schwingungen angeregt.
Gedämpft werden diese Schwingungen durch eine federnde Abstützung 14, die am Trommelboden la
abgestützt ist und am Rohrabschnitt 11 anliegt. Der geschilderte Betonmischer arbeitet wie folgt:
Über den Einfüllstutzen 7 werden die trockenen Betonkomponenten in die sich drehende Trommel
eingegeben und von den Mischelementen 6 durcheinandergemischt. Gleichzeitig wird über die Wasserzufuhrleitung
8 das zur Betonherstellung notwendige Anmachwasser zugeführt. Es strömt stoßweise aus der
Austrittsdüse 12 in das Komponentengemisch und erzeugt in diesem schon dadurch Schwingungen. Ferner
wird durch den stoßweisen Wasseraustritt der Rohrabschnitt 11 zum Vibrieren gebracht. Die Vibration
überträgt sich auf den den Rohrabschnitt 11 umgebenden Behälterinhalt. Die innere Reibung des Mischgutes
wird dadurch so weit vermindert, daß die Mischwirkung der Trommel 1 und der Mischelemente 6 erhöht und die
Mischzeit entsprechend verringert wird.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform eines Mischers, der in seiner Ausgestaltung dem nach F i g. 1 weitgehend
gleicht. Die Bauteile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier, und bei den
weiteren Ausführungsformen, wird daher nur auf die jeweiligen Unterschiede eingegangen. Der Betonmischer
nach Fig.2 weist außer der Pumpe 9 für die Wasserbeförderung eine Druckerhöhungsanlage 15 für
ein pulsierendes Medium auf. Es kann sich dabei z. B. um eine Kolbenpumpe, eine Membranpumpe oder eine
Schneckenpumpe handeln. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist diese Druckerhöhungsanlage mit der
Pumpe 9 zu einer Baueinheit vereinigt. Im Bereich der Austrittsdüse 12 ist somit kein Pulsator 13 mehr
vorgesehen.
Der in Fig.3 gezeigte Betonmischer unterscheidet sich von dem in Fig.2 gezeigten dadurch, daß die
Druckerhöhungsanlage 15 nicht außerhalb der Trommel 1 im Bereich der Pumpe 9, sondern innerhalb der
Trommel 1 in dem Bereich des Trommelbodens la in
den Wasserleitungsteil 8b eingebaut ist. Die notwendige Energiezufuhr erfolgt in nicht gezeichneter Weise im
Bereich des Lagers für die Welle 3.
Der Betonmischer nach F i g. 4 weist im Bereich des Trommelbodens la eine Druckerhöhungsanlage 15' auf,
die jedoch nur den Wasserdruck erhöht, während im Bereich der Austrittsdüse 12 ein Pulsator 13 zusätzlich
angeordnet ist.
F i g. 5 weist ebenfalls eine Druckerhöhungsanlage 15' im Bodenbereich der Trommel 1 auf, und einen im
Wasserstrom danach angeordneten eigenen Pulsator 13. Bei dieser Ausführungsform des Mischers ist jedoch der
Rohrabschnitt 11 mit Armen 16 versehen, die ihrerseits
Austrittsdüsen 12 tragen. Da durch den Pulsator 13 aus den Austrittsdüsen 12 jeweils stoßweiser Wasseraustritt
erfolgt, bildet jeder der Arme 16 einen Vibrator für sich. , Die F i g. 6 bis 8 zeigen Trommeln 1 ohne Abstützung
und mit im wesentlichen in den vorhergehenden Ausführungsformen schon gezeigten Vibrator-Ausbildungen.
Es werden daher weiterhin für die gleichen oder nahezu die gleichen Elemente auch die gleichen
Bezugszeichen verwendet. Der wesentliche Unterschied dieser Ausführungsformen gegenüber den bereits
geschilderten besteht darin, daß die Wasserzufuhrleitung 8 durch den Trommelboden la direkt in den
Rohrabschnitt 11 mündet. Die Wasserzufuhrleitung 8 durchsetzt dabei den Trommelantrieb 17 und die hier
hohle Welle 3'. Vor dem Trommelantrieb ist in die Wasserzufuhrleitung 8 eine Drehkupplung 10 eingeschaltet.
Ih F i g. 6 ist der Rohrabschnitt 11 in Fig. 1 mit
einem Pulsator 13 unmittelbar vor der Austrittsdüse 12 ausgestattet. Zwischen dem Trommelboden la und dem
Rohrabschnitt 11 erstreckt sich eine federnde Abstützung 14. Das Wasser wird mittels einer normalen Pumpe
9 zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 bilden Arme 16, die vom Rohrabschnitt 11 ausgehen, die Vibratoren. Die
Pumpe 9' liefert das zuzuführende Wasser bereits pulsierend.
In F i g. 8 handelt es sich bei der Trommel 1' um eine
Ausbildung für einen Freifallmischer. Ein weiterer Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig.6
besteht darin, daß keine federnde Abstützung 14 vorhanden ist.
Die F i g. 9 und 10 zeigen in Draufsicht jeweils einen Teller 18 eines Tellermischers. Als Vibratoren dienen
Rohrabschnitte 11 mit abgewinkelt angeordneten Austrittsdüsen 12 wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Sie werden auf nicht gezeigte Weise mit pulsierend zugeführtem Anmachwasser versorgt und
durch den Wasseraustritt zum Schwingen angeregt. Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen sind die
Rohrabschnitte 11 an einem zentralen zum Mischen antreibbaren Drehkörper 19 angebracht. In der
Ausführungsform nach Fig.9 sind mit den Rohrabschnitten
11 zusätzlich Mischwerkzeuge 20 verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind nur die
Rohrabschnitte 11 am Drehkörper 19 gelagert
In den F i g. 11 und 12 sind den früheren Ausführungsformen weitgehend gleiche Trommeln 1 dargestellt.
Alle gleichen oder gleichartigen Bauteile sind dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Art der Vibratoren und deren Antrieb:
Einem am Trommelboden la elastisch gelagerten Rohrabschnitt 11' wird über die Wasserzufuhrleitung 8
in bereits geschilderter Weise mittels einer Pumpe 9 das Anmachwasser zugeführt. Der Rohrabschnitt 11' trägt
an seinem dem Trommelboden fernen Ende ein Turbinengehäuse 21 mit einem Turbinenrad 22. Das
Turbinenrad 22 ist mit einer Unwucht 23 verbunden. Das Anmachwasser treibt das Turbinenrad 22 zum
Drehen an, wodurch die Unwucht 23 das Turbinengehäuse und damit den Rohrabschnitt 11 in Vibrationen
versetzt. Das Anmachwasser verläßt das Turbinengehäuse 21 durch eine an diesem seitlich angeordnete
Austrittsdüse 12.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betonmischer mit einer Trommel, in welcher Mischgut aus Betonkomponenten und über eine
Wasserzuführungsleitung einführbares Anmachwasser mittels Mischelementen durchmischbar ist, und
wenigstens einem zum Einbringen von Vibrationsenergie in das Mischgut erregbaren Vibrator,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Vibrator (11, 11', 16) das Anmachwasser
dient, das entweder mittels einer stoßweise arbeitenden Pumpe (9') zum Pulsieren gebracht wird,
oder selbst einen Pulsator (13),
oder eine mit einer rotierenden Unwucht (23)
zusammenwirkenden Turbine (21,22) antreibt. '
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungseinrichtung für
das Anmachwasser einen ganz oder teilweise als Vibrator dienenden Rohrabschnitt (8,11,11' und 16)
aufweist.
3. Mischer nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rohrabschnitt (8, 11) der Wasserzuführungseinrichtung eine den Wasserdruck
erhöhende Pumpe (9,9', 15) angeordnet ist.
4. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrabschnitt (8,11,11') der Wasserzuführungseinrichtung
über eine schwingungsdämpfende, federnde Abstützung (14) mit dem Mischtrommelboden (ta)
verbindbar ist.
5. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Rohrabschnitt (11) der Wasserzuführungseinrichtung in mehrere Arme (16) aufspaltet.
6. Mischer nach wenigstens einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rohrabschnitt (11) und/oder den Armen (16) Mischwerkzeuge (20) befestigt sind.
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