DE3714280A1 - Einrichtung zum anfeuchten und gleichzeitigen mischen pulverfoermiger und/oder koerniger gueter - Google Patents

Einrichtung zum anfeuchten und gleichzeitigen mischen pulverfoermiger und/oder koerniger gueter

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Orszagos Banyagepgyarto Vallalat
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Anfeuchten und gleichzeitigen Mischen pulverförmiger bis kör­ niger, zu Anbackungen neigender Güter, wie Trockenaschen, Bau­ stoffe und Formsande, mit einer geringfügig geneigten, um eine horizontale Achse zwischen einem feststehenden Einlauf- sowie Abwurfgehäuse drehbaren Mischtrommel, wobei der Innenmantel der Trommel mit einer aus einem elastischen Material, vorzugs­ weise Gummi, ausgebildeten Auskleidung versehen und die An­ feuchtflüssigkeit über Sprühdüsen in das Innere der Trommel geführt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Anfeuchten von Trockenaschen aus der Entaschung in Wärme­ kraftwerken zum Zwecke der staubfreien Verladung sind Misch­ schnecken vorgesehen. Durch diese Mischschnecken soll die An­ feuchtung während des Förderprozesses erfolgen.
Trotz einer Vielzahl von Maßnahmen hinsichtlich der gesteuer­ ten Aufgabe von Trockenasche und Wasser sowie der Drehzahl­ regelung bilden sich Zonen von nicht angefeuchteter Trocken­ asche aus, die bei der Verladung zur Staubbildung führen. Außerdem unterliegen diese Mischschnecken einem hohen Ver­ schleiß, so daß nur durch Reservehaltung und -betrieb eine kontinuierliche Verladung der Trockenasche möglich ist. Durch den kombinierten Misch- und Förderprozeß ist außerdem ein hoher Eigenbedarf an Elektroenergie erforderlich.
Trotz dieser Mängel werden auch neue Wärmekraftwerke wieder mit Mischschnecken ausgerüstet.
Auch der Versuch, die Anfeuchtung über Granuliervorrichtungen durchzuführen, erbrachte keinen verbesserten Effekt.
Zum Mischen von Bindemitteln, z. B. Zement, mit Füll- und Zu­ schlagstoffen und dem Anmachwasser ist es üblich, in einem senkrecht angeordneten Behälter rotierende Mischwerkzeuge an­ zuordnen.
Diese Mischvorrichtungen sind jedoch zur Anfeuchtung von Trockenasche nicht geeignet, da aufgrund der geringen Wasser­ menge bei der Trockenascheanfeuchtung eine Durchwanderung des Behälters mit nicht angefeuchteter Trockenasche eintreten würde, so daß bei der Verladung eine hohe Staubentwicklung erfolgt.
Weiterhin sind Etagen-Rührwerke, z. B. zur Herstellung von flüssigen Farbdispersionen, bekannt, bei denen das Farbpulver in die Anmachflüssigkeit eingerührt wird.
Auch diese Vorrichtungen eignen sich aufgrund des geringen Wasserbedarfes für eine Trockenascheanfeuchtung nicht, da hier ebenfalls durchwandernde Zonen nicht angefeuchteter Trocken­ asche entstehen.
Um eine Durchfeuchtung des gesamten Aufgabegutes zu gewähr­ leisten und den Verschleiß an verschiedenen Baugruppen zu senken, ist bereits eine Vorrichtung zum kontinuierlichen An­ feuchten staubender Güter bekannt (DD 1 35 169), bei der in einem senkrechten Behälter eine mit Flügeln versehene umlau­ fende Welle sowie eine Wasserzuführung angeordnet sind. Mit dieser Vorrichtung wird zwar eine gute Durchfeuchtung des Aufgabegutes erreicht, durch die große Bauhöhe ist jedoch viel Platz für die Vorrichtung erforderlich.
Zum Aufbereiten von Schüttgut ist auch schon ein Trommelmischer mit einer um eine horizontale oder mindestens horizontalen Achse drehbaren Trommel mit mindestens einer Kammer bekannt (DE 26 41 361), bei der die Trommel mit einer solchen Drehzahl umläuft, daß das Schüttgut aus einer Ansammlung im unteren Be­ reich der Trommel durch die Zentrifugalkraft bis zu einer im oberen Bereich feststehenden angeordneten Ablenkeinrichtung ge­ tragen wird, wo es durch diese von der Innenwand der Trommel zur Bildung eines Fallstrahles abgestreift wird, im Bereich des Fallstrahles ein rotierender Prallrotor angeordnet ist und die Befeuchtung des Schüttgutes durch Einsprühen der Flüssig­ keit in den Fallstrahl bzw. die Schleuderstrahlen erfolgt.
Mit diesem Trommelmischer wird zwar bei verhältnismäßig ge­ ringer Bauhöhe eine gute Durchmischung erreicht, die Einbau­ ten in der Trommel zur Mischung und Anfeuchtung unterliegen aber einem starken Verschleiß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine gute Durchfeuchtung von pulver­ förmigen, zu Anbackungen neigenden Gütern, insbesondere Trockenasche.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Anfeuchten und gleichzeitigen Mischen pulver­ förmiger bis körniger Güter mit einer geneigten, um eine hori­ zontale Achse drehbaren Trommel, die mit einer elastischen Aus­ kleidung und Sprühdüsen versehen ist, so auszubilden, daß eine geringe Bauhöhe erreicht wird, der Verschleiß der einzelnen Bau­ teile äußerst gering gehalten ist, für das Ablösen des angefeuch­ teten Gutes von der Trommelwand keine zusätzlichen Mittel erfor­ derlich sind und eine Selbstreinigung erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die elastische Auskleidung durch eine Bahn/durch Bahnen gebildet ist, die an dem Einlauf und Auslauf der Trommel, entlang ihrer Innen­ fläche, vorzugsweise symmetrisch, auf voneinander im Abstand angeordneten Formstücken lose aufliegend und an zwischen den Formstücken angeordneten Halteleisten befestigt angeordnet ist/sind, des weiteren die Sprühdüsen der Wasserleitung mit in das Innere der Trommel gerichteten Sprühöffnungen versehen sind und an der Einlauföffnung des Einlaufgehäuses ein Mengenmesser angeordnet ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer die über die Wasserleitung eingeführte Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem in die Trommel eingeführten, anzufeuchtenden Gut regelnden Schalteinrichtung verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin derart ausge­ bildet, daß die Wasserleitung mit mindestens einem Querrohr versehen ist, an dem in Richtung des Mantels der Trommel mit zur Strömung entgegengerichteten Sprühöffnungen aus­ gebildete Sprühdüsen angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung be­ steht darin, daß an beiden Enden des Querrohres je eine Sprühdüse mit auf die Seitenwnad des Abwurfgehäuses gerich­ teten Sprühköpfen angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung be­ steht darin, daß die Sprühdüsen in den ersten zwei Dritteln vom Einlaufgehäuse her gesehen mit gleichem Abstand vonein­ ander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin derart aus­ gebildet, daß die Formstücke ellipsenförmig ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin derart ausge­ bildet, daß die Sprühdüsen in dem ersten Drittel der Trommel mit einem spitzen Sprühkegel und die Sprühdüsen in dem zwei­ ten Drittel der Trommel mit einem schirmförmigen Sprühkegel versehen sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch derart ausgebildet sein, daß die Sprühdüsen mit auf die Seitenwand des Abwurf­ gehäuses unter einem spitzen Winkel gerichteten Sprühköpfen versehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Mengenmesser mit einem Gehäuse ausgebildet, an dessen oberen Teil die Zuflußöffnung des anzufeuchtenden Gutes aus­ gebildet ist, im Gehäuse eine die Menge des anzufeuchtenden Gutes messende Meßsonde angeordnet ist, an der Seitenwand des Gehäuses übereinanderliegende Auslauföffnungen ausgebildet sind, die mit an der Wand eines Sammeltrichters auf ähnliche Weise ausgebildeten Öffnungen verbunden sind, wobei der Sammel­ trichter mit dem Eingang des Einlaufgehäuses verbunden ist und der untere Teil des Gehäuses mit einem Boden aus porösem Material versehen ist, unter welchem ein Luftkasten mit Luftzuführungs­ öffnungen angeordnet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Trommel in Vorderansicht und im Schnitt ohne Wasserzuführung,
Fig. 3 die Trommel in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung der wasserverteilenden Sprühdüsen der Wasserleitung in der Trommel,
Fig. 5 den Mengenmesser,
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Sprühdüsen.
In Fig. 1 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zu sehen. In einer Trommel 1 wird das Gut mit der Flüssigkeit gemischt und von dort weiter­ geleitet. Die Trommel 1 ist mit einer von der Waagerechten ab­ weichenden, dazu vorzugsweise unter einem spitzen Winkel ange­ ordneten geneigten Achse auf Rollen 23, die auf einer Unterlage angeordnet sind, mittels Laufringen 22 gelagert. An dem Vorder­ teil der Trommel 1 ist an einem Einlaufgehäuse 12 eine Einlauf­ öffnung 13 ausgebildet, durch die das zu befeuchtende Gut in die Trommel 1 geführt wird. Das Einlaufgehäuse 12 ist vorzugs­ weise geringfügig kegelförmig ausgebildet, wobei der Teil mit dem größeren Durchmesser an der Trommel 1 angeschlossen ist. An dem anderen Ende der Trommel 1 ist das Abwurfgehäuse 8 aus­ gebildet, über das die Ableitung des bereits angefeuchteten Gutes zur weiteren Verarbeitung oder Verladung erfolgt. Den wesentlichsten Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung bil­ det die Trommel 1, insbesondere deren innere Ausgestaltung.
Die Trommel 1 ist mit zwei oder mehr Laufringen 22 versehen, die auf den Rollen 23 gelagert sind. Der Antrieb der Trommel 1 kann z. B. über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, in der Mitte oder am Ende der Trommel 1 angeordnetes Kettenrad erfolgen.
In Fig. 1 sind weiterhin ein an der Einlauföffnung 13 angeord­ neter, das anzufeuchtende Gut messender Mengenmesser 14, sowie eine die Flüssigkeit zur Anfeuchtung zuführende Wasserleitung 7 dargestellt.
In Fig. 2 ist die innere Ausbildung der Trommel 1 ausführlicher veranschaulicht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß entlang der Innenfläche der Trommel 1, vorzugsweise symmetrisch, mehrere, in der vorliegenden Ausführungsform elliptisch ausgebildete Formstücke 2 an den Mantel der Trommel 1 angepaßt derart an­ geordnet sind, daß zwischen den Formstücken 2 in jedem Fall jeweils ein Zwischenraum bleibt.
Auf den einzelnen Formstücken 2 sind lose aufliegend, vor­ zugsweise aus Gummi bestehende elastische Bahnen 3 angeordnet, wobei die Bahnen 3 an Halteleisten 4, die in den Zwischen­ räumen zwischen den Formstücken 2 angeordnet sind, befestigt sind. Die Halteleisten 4 sind vorzugsweise entlang der gesam­ ten Länge des Mantels der Trommel 1 aufliegend angeordnet, während die Bahnen 3 nur an den beiden Enden der Trommel 1 an den Halteleisten 4 befestigt sind. Dieses ist aus Fig. 3 gut ersichtlich. Die elastischen Bahnen 3 liegen lose auf den Formstücken 2 auf, sind jedoch zwischen den beiden Enden der Trommel 1 entsprechend gespannt befestigt.
Zwischen den Befestigungsstellen der elastischen Bahnen 3, d. h. zwischen den Stellen, wo die elastischen Bahnen 3 an den Halteleisten 4 befestigt sind, sind in der Wand 5 der Trommel 1 mehrere Öffnungen ausgebildet. In Fig. 3 ist auch die Ausbildung der Wasserleitung 7 schematisch dargestellt, die in Fig. 4 ausführlicher zu sehen ist.
In Fig. 3 ist eine während der Bewegung aufgenommene Stellung der elastischen Bahn 3 mit gestrichelter Linie gekennzeichnet.
Die Formstücke 2 können aus beliebigen, chemisch neutralem Material, auch mit einem Hohlraum versehen, gefertigt werden.
In Fig. 4 ist die Anordnung des Wasserleitungssystems in der Trommel 1 in dreidimensionaler Abbildung dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß in dem oberen Teil der Trommel 1 innerhalb der elastischen Bahnen 3 das zur Zuführung der zur Anfeuchtung des in die Trommel 1 eingeführten Gutes dienenden Flüssigkeit ausgebildete Leitungssystem angeordnet ist. Das Leitungssystem beinhaltet eine oder mehrere, vorzugsweise parallele Wasserleitungen 7, an denen im Innern der Trommel 1 in Längsrichtung verteilt mehrere, mit in das Innere der Trommel 1 gerichteten Sprühöffnungen versehene Sprühdüsen 6 angeordnet sind.
An mindestens einer Wasserleitung 7 ist auf der zu dem Mantel der Trommel 1 gerichteten Seite ein weiteres Querrohr 10 an­ geschlossen, an welchem weitere Sprühdüsen 9 mit in Richtung des Mantels der Trommel 1 weisenden, zur Strömung entgegenge­ setzt gerichteten Sprühöffnungen. Die Sprühdüsen 6 sind von dem Einlaufgehäuse 12 her gesehen in den ersten zwei Dritteln der Trommel 1 vorzugsweise im gleichen Abstand voneinander angeord­ net und in dem ersten Drittel mit einem spitzen Sprühkegel und in dem zweiten Drittel mit einem schirmförmigen Sprühkegel ver­ sehen. Das angefeuchtete Gut wird aus der Trommel 1 in das Ab­ wurfgehäuse 8 geführt, wo ebenfalls ein Querrohr 10 mit an seinen beiden Enden unter einem spitzen Winkel zur Seitenwand des Abwurfgehäuses 8 gerichteten Sprühdüsen 11 angeordnet sein kann. Die Zuführung des anzufeuchtenden Gutes erfolgt - wie aus Fig. 1 ersichtlich ist - über die Einlauföffnung 13.
Diese Einlauföffnung 13 ist vorzugsweise über einen Mengenmesser 14 geführt, mit dessen Hilfe das in die Trommel 1 gelangende Gut gemessen werden kann und in Abhängigkeit davon das in die Trom­ mel 1 geleitete Wasser steuerbar oder sogar regelbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des Mengenmessers 14 ist in Fig. 5 dar­ gestellt.
Das Mengemesser 14 enthält einen an die in der Trommel 1 ausge­ bildeten Einlauföffnungen 13 angepaßten Sammeltrichter 20, an dessen Seite in verschiedenen Höhen Auslauföffnungen 17 aus­ gebildet sind. An diese Auslauföffnungen 17 ist ein dem Sam­ meltrichter 20 dicht angepaßtes Gehäuse 15 angeschlossen, das für die Zuführung des Gutes mit einer Zuflußöffnung 16 ver­ sehen ist, und an seinem unteren Teil ist ein vorzugsweise aus einer Filtplatte, einem Keramikboden oder einer Sintermetall­ platte ausgebildeter poröser Boden 18 angeordnet, unter dem sich ein mit einer Luftzuführungsöffnung versehener Luftkasten 19 befindet. In das Gehäuse 15 ragt eine Meßsonde 21. Die Meß­ sonde 21 kann z. B. durch einen kapazitiven Sensor oder einen andersartigen Sensor gebildet werden, mit Hilfe dessen die Höhe des in dem Gehäuse 15 befindlichen Gutes gemessen werden und in ein entsprechend verarbeitbares Signal verwandelt werden kann.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das anzufeuchtende Gut wird über die Einlauföffnung 13 durch den Mengenmesser 14 bzw. dessen Auslauföffnungen 17 in den Sammeltrichter 20 geleitet. Der jeweilige Füllstand wird von der Meßsonde 21 detektiert, und deren Signal wird an eine Schalteinrichtung geschaltet, die in Abhängigkeit von derjenigen Auslauföffnung 17, in deren Höhe sich das anzu­ feuchtende Gut befindet, die über die Wasserleitung 7 ein­ strömende Wassermenge einstellt. Dieses kann bei Kenntnis des gerade anzufeuchtenden Gutes im voraus eingestellt werden. In den Luftkasten 19 wird Luft mit geringem Druck eingeblasen, wo das anzufeuchtende Gut aufgelockert und dessen strömungs­ freies Ausfließen über die Auslauföffnungen 17 gesichert wird. Das durch den Sammeltrichter 20 in die Trommel 1 gelangende Gut wird über die in der Wasserleitung 7 ausgebildeten Sprühdüsen 6 mit versprühtem Wasser angefeuchtet. Hier wird über die mit einem spitzen Sprühkegel ausgebildeten Sprühdüsen 6 die Wasser­ menge zugeführt, die die Hauptanfeuchtung durchführt. Über die mit einem schirmförmigen Sprühkegel ausgebildeten Sprühdüsen 6 gelangen feine Wassertropfen in die Trommel 1 und diese feuchten den während des Mischens entstehenden Staub an und binden diesen.
Bei Drehung der Trommel 1 - dadurch erfolgt bei Betrieb das Mischen - bewegen sich die auf den Formstücken 2 aufliegen­ den Bahnen 3 und verhindern das Anhaften des angefeuchteten Gutes an diesen Bahnen 3, d. h. an den Innenmantel der Trom­ mel 1. Die über die in der Wand 5 der Trommel 1 ausgebildeten Öffnungen eingeführte Luft unterstützt die entsprechende Be­ wegung der elastischen Bahnen 3. Das an der Wasserleitung 7 an deren oberen Teil ausgebildete Querrohr 10 und die an die­ sem ausgebildeten, der Strömung entgegengestellten Sprühdü­ sen 9 sind mit stark gebündelten Sprühkegeln ausgebildet und dienen dazu, einerseits die Rohre der Wasserleitung 7 von dem anhaftenden Gut zu reinigen und andererseits weiteres Wasser zu dem Gut zu leiten und gleichzeitig an der Wand des Abwurfgehäuses 8 einen Schmierfilm auszubilden, so daß das bereits angefeuchtete Gut hier nicht anbacken kann.
Somit versieht das in dem Inneren der Trommel 1 ausgebildete Düsensystem gleichzeitig mehrere Aufgaben. Einerseits wird dadurch das Gut angefeuchtet, und zwar gleichmäßig angefeuch­ tet, und andererseits werden dadurch die Innenwand der Trom­ mel 1 und die gesamte Wasserleitung 7 ständig gereinigt, so­ mit kann nicht vorkommen, daß das anzufeuchtende Gut an den verschiedenen Stellen der Einrichtung anbackt, was den Vor­ teil mit sich bringt, daß die einzelnen Bauteile keinem höheren Verschleiß als üblich ausgesetzt sind, nicht häufig repariert werden müsen, und auch bei größerer Förderungs­ leistung ist eine gute Durchfeuchtung und staubfreie Förde­ rung gewährleistet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
     1 Trommel
     2 Formstück
     3 Bahn
     4 Halteleiste
     5 Wand
     6 Sprühdüse
     7 Wasserleitung
     8 Abwurfgehäuse
     9 Sprühdüse
    10 Querrohr
    11 Sprühdüse
    12 Einlaufgehäuse
    13 Einlauföffnung
    14 Mengenmesser
    15 Gehäuse
    16 Zuflußöffnung
    17 Auslauföffnung
    18 Boden
    19 Luftkasten
    20 Sammeltrichter
    21 Meßsonde
    22 Laufring
    23 Rolle

Claims (9)

1. Einrichtung zum kontinuierlichen Anfeuchten und gleich­ zeitigen Mischen pulverförmiger bis körniger, zu Anbac­ kungen neigender Güter, wie Trockenachsen, Baustoffe und Formsande, mit einer geringfügig geneigten, um eine horizontale Achse zwischen einem feststehenden Einlauf- sowie Abwurfgehäuse drehbaren Mischtrommel, wobei der Innenmantel der Trommel mit einer aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, ausgebildeten Auskleidung versehen und die Anfeuchtflüssigkeit über Sprühdüsen in das Innere der Trommel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auskleidung durch eine Bahn/durch Bah­ nen (3) gebildet ist, die an dem Ein- und Auslauf der Trommel (1), entlang ihrer Innenfläche, vorzugsweise symme­ trisch, auf voneinander im Abstand angeordneten Formstüc­ ken (2) lose aufliegend und an zwischen den Formstücken (2) angeordneten Halteleisten (4) befestigt angeordnet ist/sind, die Sprühdüsen (6) der Wasserleitung (7) mit in das Innere der Trommel (1) gerichteten Sprühöffnungen versehen sind und an der Einlauföffnung (13) des Einlaufgehäuses (12) ein Mengenmesser (14) angeordnet ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer die über die Wasserleitung (7) eingeführte Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem in die Trommel (1) eingeführten, anzufeuchtenden Gut regelnden Schalteinrich­ tung verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (7) mit mindestens einem Querrohr (10) versehen ist, an dem in Richtung des Mantels der Trommel (1) mit zur Strömung entgegengerichteten Sprühöffnungen ausge­ bildete Sprühdüsen (9) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Querrohres (10) je eine Sprühdüse (11) mit auf die Seitenwand des Abwurfgehäuses (8) gerichteten Sprühköpfen angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) in den ersten zwei Dritteln vom Einlaufgehäuse (12) her gesehen mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) in dem ersten Drittel der Trommel (1) mit einem spitzen Sprühkegel ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) in dem zweiten Drit­ tel der Trommel (1) mit einem schirmförmigen Sprühkegel ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprühdüsen (11) mit auf der Seiten­ wand des Abwurfgehäuses (8) unter einem spitzen Winkel ge­ richteten Sprühköpfen ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formstücke (2) ellipsenförmig ausge­ bildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mengenmesser (14) ein Gehäuse (15) aufweist, an dessen oberen Teil die Zuflußöffnung (16) des anzufeuchtenden Gutes ausgebildet ist, im Gehäuse (15) eine die Menge des anzufeuchtenden Gutes messende Meßson­ de (21) angeordnet ist, an der Seitenwand des Gehäuses (15) übereinanderliegende Auslauföffnungen (17) ausgebildet sind, die mit an der Wand eines Sammeltrichters (20) ähnlich aus­ gebildeten Öffnungen verbunden sind, wobei der Sammeltrich­ ter (20) an der Einlauföffnung (13) des Einlaufgehäuses (12) angeschlossen und der untere Teil des Gehäuses (15) mit einem aus porösem Material ausgebildeten Boden (18) versehen ist, unter dem ein Luftkasten (19) mit Luftzuführungsöffnungen angeordnet ist.
DE19873714280 1986-04-30 1987-04-29 Einrichtung zum anfeuchten und gleichzeitigen mischen pulverfoermiger und/oder koerniger gueter Withdrawn DE3714280A1 (de)

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