DE3127858A1 - Wasserzufuhr- und reinigungssystem fuer betonzwangsmischer - Google Patents

Wasserzufuhr- und reinigungssystem fuer betonzwangsmischer

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DE3127858A1 DE19813127858 DE3127858A DE3127858A1 DE 3127858 A1 DE3127858 A1 DE 3127858A1 DE 19813127858 DE19813127858 DE 19813127858 DE 3127858 A DE3127858 A DE 3127858A DE 3127858 A1 DE3127858 A1 DE 3127858A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/145Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
    • B01F35/1452Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means using fluids
    • B01F35/1453Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means using fluids by means of jets of fluid, e.g. air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • "Wasserzufuhr- und Reinigungssystem für Betonzwangsmischer
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Zwangsmischers inbesondere hinsichtlich der Wasserzuführung und Selbstreinigung. Als Reinigungswasser wird das Anmachwasser selbst verwendet, das gezielt auf bestimmte Flächen und Bauteile mit speziellen Düsen eingespritzt wird.
  • Auch die Entstaubungseinrichtung wird in diese Selbstreinigungsvorrichtung mit einbezogen.
  • Bekannt -ist, bei Ringtrogmischern den Innenraum mit den Mischwerkzeugen über Hochdruck-Sprühanlage mit ca. 40 - 60 bar in Arbeitspausen oder nach Arbeitsschluß zu reinigen. Dieses Reinigungswasser ist nicht gleich dem Betonanmachwasser. WUrde das Anmachwasser über diese Hochdruckanlage zugeführt, so wäre ein ständig hoher Energiebedarf erforderlich. Auch das Reinigungsdüsensystem ist vollkommen getrennt von der Düseneinrichtung für die Zuführung des Anmachwassers. Das Anmachwasser wurde bisher über Rohrleitung mit Austrittsöffnung oder Düsen hauptsächlich auf die Mischwellen, die Mischwerkzeuge bzw. von oben auf die Mischungsbestandteile aufgebracht. Eine teilweise oder weitgehende Selbstreinigung des Mischerinnernraumes konnte damit nicht erreicht werden.
  • Auch war es nicht möglich, die Staubentwicklung beim Einfüllen und Untermischen des Zementes entscheidend zu reduzieren. Der Zementstaub führte in der Folge zu den starken inneren Verbackungen.
  • Die Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine Düsenanordnung zu finden, über welche das Anmachwasser als Reinigungswasser zugeführt und gleichzeitig fein verteilt wird, um einmal den Mischprozeß zu beschleunigen und die Staubentwicklung bzw. Anbackungen zu reduzieren oder auszuschalten. Versuche haben gezeigt, daß es ausreicht, das Anmachwasser für jede Mischung mit einem Druck von 4 - 6 bar so zuzuführen, daß mindesteins ein Teil auf die zu reinigenden. Flächen und Teile trifft ein anderer C ,ei, rein verçei, af Gas :scngut. Ein Teil des Relnigu., sers wird dabei so zugeführt, daß die Einlauföffnungen und die Entlüftungsleitung durch einen Wasserschleier vom Mischraum getrennt wird.
  • Diese Art der Zuführung des Anmachwassers reicht aus, über eine Arbeitsschicht den Mischerinnenraum frei von Betonanbackungen zu halten.
  • Gleichzeitig wird die Staubentwicklung im Mischtrog unterbunden, weil das Anmachwasser gleichzeitig mit dem Zement zugeführt wird und gegenüber dem Zement noch nachläuft. Eine Nachreinigung nach Arbeitsschluß ist über das gleiche System immer noch möglich.
  • Hauptmerkmal der Erfindung ist es also, anstelle von ein- oder mehrmaliger Reinigungswasserzufuhr über ein eigenes Sprühsystem das Anmachwasser selbst ständig zur Reinigung des Innenraumes zu benutzen.
  • Durch das versprüchen der Wassermenge wird außerdem eine Vergleichmäßigung und schnellere Wasserverteilung sowie eine Reduzierung der Staubentwicklung erreicht. Die Einfüll- und Entlüftungsöffnungen bleiben frei. Der Reinigungsaufwand wird reduziert.
  • Um dieses Ziel zu erreichen ist wichtig, die Einlaufzeiten der Zuschlagstoffe des Zementes und des Wassers sorgfältig aufeinander abzustimmen.
  • Als beste Lösung hat sich gezeigt, das Anmachwasser ca. 1 sec vor Einlaufbeginn der Zuschlagstoffe und des Zementes zu öffnen und nach dem Einfüllen des Zementes noch einige Sekunden das Wasser nachlaufen zu lassen.
  • Als Sprühdüsen werden erfindungsgemäß FlachstrahE und Voll- oder Kegelstrah'düsen verwendet und die Düsen werden so angeordnet, daß die Innenfläche des Mischers mit Mischerabdeckung entsprechend der Verbackungsneigung beaufschlagt wird.
  • Die Durchsatzleistung der Düsen ist dabei so gewählt, daß es möglich ist, die maximal für 1 Charge erforderliche Wassermenge in einer Zeit zuzuführen, die größer ist als die Zulaufzeit der Zuschlagstoffe unc es Zerertes.
  • Da während des Zulaufes von Zuschlagstoffen und Zement innerhalb kurzer Zeit ein bestimmtes Luftvolumen verdrängt wird und dadurch Staub der Zuschlagstoffe und Zementstaub mitgerissen wird, sieht die Erfindung vor, die Öffnungen in Filter oder in Stauräumen ebenfalls mit einer Sprüheinrichtung zu versehen und diese in das gesamte Sprühsystem mit einzubeziehen.
  • In einer Abwandlung kann die Entlüftungseinrichtung auch mit einem Absauggebläse außerhalb der Sprühanlage vorgesehen werden, die während des Einfließens der staubigen Zuschlagstoffe zur Wirkung kommt und verhindert, daß Staubteile durch die offene Zuschlagstoffklappe und den Beschicker entweicht. Diese Staubteile werden zunächst eingezogen, in das Entlüftungsrohr gesaugt und durch einen Wasserschleier in diesem Entlüftungsrohr zurückgehalten bzw. in den Mischbehälter zurückgespült.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist anwendbar an sämtlichen Zwangsmischersystemen mit vorzugsweise feststehendem Mischtrog, also an Zweiwellenzwangsmischern und Tellermischern, bei denen sich die Mischwerkzeuge in einem feststehenden Mischbehälter bewegen.
  • Anhand der folgenden Darstellungen wird die Erfindung erläutert: Fig. 1 zeigt den zeitlichen Ablauf der Zugabe von Zuschlagstoff, Zement und Wasser als Grundlage des Funktionierens der Gesamtvorrichtung.
  • Fig. 2, 3, 4 stellen die Anordnung der Sprühdüsen in einem 2-Wellen-Mischer dar.
  • fig. 5, 6, 7 zeigen eine Lösung mit Einziehung der BesMr-hveiner Entlüftungsleitung mit Abzugsgebläse, ebenfalls angewandt bei einem Zweiwellenmischer.
  • Fig. 8, 9 stellen den Erfindungsgegenstand dar, angewandt bei einem Ringtrogmischer.
  • Fig. 10, 11 zeigen einen Zweiwellenmischer, eingerichtet für die Beschickung durch Beschickerkasten mit Anordnung eines Stauraumes.
  • Die Fig. 1 zeigt den zeitlichen Einlauf der Mischungsbestandteile in den Mischer.
  • Aus steuerungstechnischen Gründen beginnt der Wassereinlauf mit dem öffnen der Zement- und Zuschlagstoffwiegebehälter bzw. dem öffnen oder entleeren eines Beschickerkastens.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß es sich günstig auf den Selbstreinigungseffekt des Mischers auswirkt, wenn ein geringer Teil des Wassers in den noch leeren Mischer gesprüht wird, Vorlauf V.
  • Weiter ist erforderlich, nach vollständigem Einlauf der Feststoffe und des Zementes das Wasse: noch eine geringe Zeit nachlaufen zu lassen, um die Staubentwicklung sowie den möglichen Staubaustritt zu reduzieren bzw.
  • zu verhindern, Nachlauf N. Die Düsenquerschnitte und Wasserpumpen sind dabei so bemessen, daß die geringstmögliche Anmachwassermenge länger läuft als die größte vorkommende Zuschlagstoff- oder Zementmenge.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Düsensystems nach Fig. 2, 3, 4 bei einem 2-Wellen-Zwangsmischer zeigt wie 4 Düsen als Volikegeldüsen 12 auf die Rührwellen 2 wirken, während eine rotierende FlachdUseneinrichtung In: a... --;--.. D~e; - -r Wischeradeckung einen ;,asse:--schleier bildet, der den Zulauf 6 für Zement und Zuschlagstoffe 7 vom Mischraum trennt und das Entweichen von Zementstaub durch diese Uffnung.und gegebennenfalls durch eine Entlüftungsleitung verhindert.
  • Nach Fig. 5, 6, 7 sind die horizontal wirksamen, um eine senkrechte Achse drehbaren Düsen, durch fest angeordnete Flachstrahldüsen 11 ersetzt.
  • Diese Düsen sind an derselben Zuführungsleitung angeschlossen wie die nach unten sprühenden Vollkegeldüsen 12 Gleichzeitig zeigt die Fig. 7 wie ein Teil des Anmachwassers über eine Kegeldüse 18 in der Entlüftungsleitung 8 zuführbar ist. Der durch den im Moment des Einfüllens der Zuschlagstoffe und des Zementes im Mischraum entstehenden Dberdruck entweichende Zementstaub wird durch den Wasserschleier am weiterströmen gehindert und in den Mischraum zurückgespült.
  • Düsenausbildung, Wasserdruck und Wassermenge sind entsprechend auf den entstehenden Innendruck und gegebenenfalls auf ein im Abluftkanal montiertes Sauggebläse 13 abgestimmt. Dieses Sauggebläse 13 kann z.B.
  • dann zur Anwendung kommen, wenn kein Abschluß der zuschlagstoff-einlaufseitigen Einlauföffnung 7 etwa mit einer Staubschutzklappe 9 möglich ist. Während des Zulaufes der Zuschlagstoffe entsteht ein Unterdruck im Mischtrog und in der Einlauföffnung. Die Gummischürze kommt jedoch im allgemeinen nach Durchlauf der Zuschlagstoffe sofort am unteren Trichterrand und an Seitenwangen zur dichtenden Anlage.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung bei Ringtrogmischern ist in Fig. 8 und 9 gezeigt.
  • Hier besprühen mehrere Flachstrahidüsen 11 die Deckel innenfläche 15 und die Abdeckfläche des Werkzeugträgers, insbesondere im Bereich der Einlauföffnung für Zuschlagstoffe 7, Zement 6 und der Entlüftungsleitung 8. Über diess @@@@@ kann, bei ertsprecnender Gimers,-r -ru-^ die gesamte Anmachwassermenge zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, eine Restwassermenge etwa über mehrere am Umfang des Trogmantels angeordnete Sprühdüsen 12 zuzuführen.
  • Wird beispielsweise der Einlauftrichter eines Zweiwellenmischers kombiniert mit einem Abluftbehälter 19 etwa nach Fig. 10, 11 dann ist erfindungsgemäß vorgesehen, im oberen Bereich eine Düsenleitung so anzubringen, daß der von unten eingedrückte Zementstaub nicht entweichen kann, sondern von dem über die Düsen 18 zugeführten Anmachwasserstrom in den Mischbehälter zuruckgespült wird.
  • Die Sprühdüsen sind demnach immer so angeordnet, daß sie zwischen dem Mischraum und den Einlauföffnungen bzw. der Entlüftungsöffnung einen Wasserschleier bilden, der Austritt von Staub verhindert und daß durch die Sprühwirkung die Abdeckteile und die Wände des Mischtroges gereinigt werden, wobei alsReinigungswasser das Anmachwasser selbst zur Verwendung kommt.
  • Positionsübersicht 1 Mischbehälter 2 Mischwellen 3 Entleerschieber 4 Mischeraufsatz 5 Wasser-Sprühleitung 6 Zementeinlauf 7 Zuschlagstoffeinlauf 8 Entlüftungsleitung 9 Staubschutzlappen 10 rotierende Flachdüseneinrichtung 11 feststehende Flachstrahldüsen 12 Vollkegeldüse Anmachwasser 13 Sauggebläse 14 Wartungsöffnung-Klappen 15 Deckblech 16 Spalt rotierd. Antrieb-Deckblech 17 Innenmantelfläche Mischtrog 18 Wasserschleuse durch Kegelstrahidüse 19 Abluftbehälter V = Vorlaufzeit Wasser gegenüber Zuschlagstoffe N = Nachlaufzeit Wasser gegenüber Zuschlagstoffe A = Anmachwasser

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung an Betonzwangsmischern bestehend aus Mischbehälter mit je einem Einlauf für Zuschlagstoffe, Zement, Wasser und einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anmachwasser (A) unter Druck von wenigstens 4 - 6 bar über Sprühdüsen (10/11/12) zugeführt wird, die so angeordnet sind, daß sie die Innenflächen des Mischbehälters und die Rührwerkzeuge reinigen, gleichzeitig einen Wasserschleier bilden, der ein Entweichen von Staub und Zement durch Zulauföffnungen (6/7) oder Entlüftungsöffnungen (8) verhindern.
  2. 2. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge des Anmachwassers in der Ebene des oberen horizontalen oder annähernd horizontalen Deckbleches (15) als geschlossener Trennschleier aus feststehenden Flachstahidüsen (11) zugeführt wird, der ein Entweichen von Staub durch eine der Zuführungs- oder Entlüftungsöffnungen vermeidet.
  3. 3. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschleier in der Ebene der oberen Abdeckung durch eine zentrale, um eine senkrechte Achse rotierende Flachdüseneinrichtung (10) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschleier in der Ebene der oberen Abdeckung durch mehrere, etwa @ jeweils unter 90° wirksame feststehende Sprühdüsen (11) gebildet wird, wobei vorzugsweise Flachstrahldüsen (11) zum Einsatz kommen, deren Wirkungsrichtung 2-achsig einstellbar ist und die mit den die Betonoberfläche beaufschlagenden Vollkegeldüsen (12) auf geringstem Abstand gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (8) mit einer Sprühdüse oder einem Düsensystem ausgestattet ist und diese Düse/Düsen an die Anmachwasserleitung angeschlossen ist/sind.
  6. 6. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsleitung ein Sauggebläse (13) oder ein Vakuumerzeuger zur Wirkung kommt, welcher bzw. welche im Mischbehälter, in den Einlauföffnungen der Zuschlagstoffe und des Zementes einen Unterdruck schafft, so daß ein Staubaustritt durch diese Öffnungen verhindert wird und daß zwischen Sauggebläse oder Vakuumerzeuger eine Wasserschleuse (19) angeordnet ist, die imstande ist, den eingesogenen Staub zu bremsen und in den Mischbehälter zurückzuspülen.
  7. 7. Vorrichtung an Betonzwangsmischern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Wassersprühanlage auf die Einlaufverhältnisse der Zuschlagstoffe und des Zementes so abgestimmt ist, daß die Wasserzufuhr mit der Oeffnung der Zuschlagstoff- und der Zementwaage oder 1 bis 2 sec früher erfolgt - Vorlauf V und die Wasserzufuhr der geringstmöglichen Menge die Laufzeit der größtmöglichen Zuschlagstoff-und Zementmenge überschreitet - Nachlauf N.
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