DE2856536A1 - Aufprall-separator zur entfernung von ueberzugsmaterialien von der oberflaeche koernigen gutes - Google Patents
Aufprall-separator zur entfernung von ueberzugsmaterialien von der oberflaeche koernigen gutesInfo
- Publication number
- DE2856536A1 DE2856536A1 DE19782856536 DE2856536A DE2856536A1 DE 2856536 A1 DE2856536 A1 DE 2856536A1 DE 19782856536 DE19782856536 DE 19782856536 DE 2856536 A DE2856536 A DE 2856536A DE 2856536 A1 DE2856536 A1 DE 2856536A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- separator according
- impact
- impact separator
- cell
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/10—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S241/00—Solid material comminution or disintegration
- Y10S241/10—Foundry sand treatment
Description
NATIONAL ENGINEERING COMPANY, Chicago, Illinois (V.St.A.)
Aufprall-Separator zur Entfernung von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes
Die Erfindung bezieht sich auf einen ein- oder mehrzelligen Aufprall-Separator zur Entfernung von Überzugsmaterialien
von der Oberfläche körnigen Gutes, wie z.B. gebrauchten Formsands, aber auch eine große Zahl anderer
körniger Materialien, die unerwünschte Überzüge aufweisen, soweit diese durch Stöße abtrennbar und sodann auf
Grund ihres geringeren Gewichts von dem übrigen Gut trennbar sind.
In den ÜS-PSen 2 813 318, 3 088 183, 3 825 190 und
3 907 213 der gleichen Anmelderin sind bereits zur Wiederaufbereitung gebrauchten Formsandes geeignete
Aufprall-Separatoren beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung solcher Separatoren.
Im Besonderen liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen preisgünstigen Aufprall-Separator nach Gattungsbegriff
zu schaffen, der besonders wirksam u.a. bei der Trennung von Bindemittel-Überzügen ist und dabei noch besonders
wirtschaftlich zu arbeiten vermag sowie ein Geringstmaß an Wartung erfordert. Genauer gesagt soll ein
besonders gutes Arbeitsergebnis mit einem Geringstmaß an Träger- oder einem sonstigen Strömungsmedium erreichbar
sein ebenso wie dieses Medium nur ein Geringstmaß an einzusetzender Förderenergie erfordern soll. Der Verschleiß
soll auf ein Mindestmaß reduziert sein.
909843/0604
— ο —
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Elemente gelöst.
Die Verwendung eines sekundären Stromes zur Abführung des beim Aufprall abgelösten Überzugsmaterials erlaubt es, Geschwindigkeit
und Menge dieses sekundären Stromes unabhängig von dem Strom des Trägermediums einzustellen, mit
dem das zu behandelnde Gut dem Prallkörper zugeführt wird. Darüberhinaus ermöglicht es die Abzugseinrichtung für das
behandelte Gut, die Dauer des Aufenthalts dieses Gutes in dem Separator zu bestimmen sowie einen konstanten Abfluß
aufrechtzuerhalten.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an, wie sie gleichfalls aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren hervorgehen. Von den
Figuren zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mehrzelligen Aufprall-Separators nach der Erfindung, wobei einige Teile
weggebrochen erscheinen und andere an sich unsichtbare Teile gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Separators aus Fig. 1 von der Seite der Abzugseinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Sandeintrittsventils im unteren Abschnitt einer jeden
Zelle,
Fig. 4 einen Mittellängsschnitt durch das Sandeintrittsventil aus Fig. 3 mit in dessen Innerem angeordneter
Düse für den Eintritt des Trägermediums,
909843/0604 »/·
Fig. 5 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie 5-5 aus Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht von Teilen am oberen Ende einer jeden Zelle,
Fig. 7 einen vertikalen Mittelschnitt durch die Teile aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie 8-8 aus Fig. 6 und
Fig. 9 einen Detailschnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 aus Fig. 1.
Der dargestellte Aufprall-Separator arbeitet grundsätzlich
nach dem Prinzip, daß man einen Strom hoher Geschwindigkeit aus dem zu behandelnden Gut in Verbindung
mit einem strömungsfähigen Trägermedium erzeugt und diesen
Strom gegen einen Prallkörper richtet, wo die unerwünschten Uberzugsmaterialien zum Bersten und Abspringen
von dem Grundmaterial des Gutes, wie z.B. Sandkörnern, gebracht werden. Sodann werden die abgesprengten Materialien,
d.h. die Feinbestandteile, die leichter sind als das verbliebene Grundmaterial, von einer dosierten Strömung abgeführt.
Der dargestellte erfindungsgemäße Separator 10 weist mehrere im wesentlichen getrennte Separatorzellen 12, 14, 16
und 18 auf, die hintereinandergeschaltet sind, um das zu behandelnde Gut nacheinander aufzunehmen. Dieses Gut wird
in den Separator durch einen Eingabeschacht 20 an der ersten Zelle 12 eingegeben und bewegt sich der Reihe nach
durch sämtliche Zellen, bis es durch einen Ausgabeschacht
909843/0604
22 an der letzten Zelle 18 nach außen gelangt. Zum Transport des Gutes durch die Zellen findet Luft als Trägermedium
Verwendung, die von einem schneilaufenden Turbogebläse 24 geliefert wird. Dieses Trägermedium gelangt
von dort in eine rechteckig profilierte, langgestreckte
Luftverteilungskammer 26, von wo es unter hoher Geschwindigkeit in die einzelnen Zellen austritt, die aufrecht
auf der Luftverteilungskammer 26 angeordnet sind, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Damit bildet
die Luftverteilungskammer 26 gleichsam ein Fundament oder ein Gestell für den Separator, wozu sie in der Nähe
ihrer beiden Enden mehrere Füße 28 aufweist, die auf einem Boden 29 oder sonstigem Unterbau aufruhen.
Wie aus den Figuren zu erkennen, ist die Luftverteilungskammer 26 an ihrem einen Ende bei der letzten Zelle
18 geschlossen, während sie am anderen Ende 26b über einen Flansch mit dem (nur schematisch dargestellten) Gebläse
24 verbunden ist. Im übrigen weist die Kammer 26 eine rechteckige Decke 26c und einen ebensolchen Boden 26d
auf, worin übereinanderliegende kreisförmige Öffnungen
bzw. 32 vorgesehen sind. Jede dieser öffnungen befindet sich in koaxialer Anordnung mit der vertikalen Mittelachse
einer der Zellen 12 - 18.
Jede Zelle besitzt eine sich zum Austritt hin verjüngende Lufteintrittsdüse 34, die mit einem Flansch 34a an ihrem
unteren Ende in einer der Öffnungen 30 in der Decke 26c der Kammer 26 angebracht ist (Fig. 4). Durch die Düse wird
die unter Druck stehende Luft aus der Kammer 26 als Strom hoher Geschwindigkeit nach oben in die betreffende Zelle
geleitet, wie durch die Pfeile A in Fig. 4 angedeutet.
909843/060i
Um den Sand in den Zellen daran zu hindern, bei Nichtbetrieb
des Separators durch die Düsen 34 in die Kammer 26 einzutreten, enthält jede Düse ein Verschlußstück 36 am
oberen Ende einer vertikalen Stange 38, womit das Verschlußstück in eine obere Abschlußstellung gegenüber der
Düse gebracht werden kann, während die Düse bei in seiner unteren Endstellung befindlichem Verschlußstück voll geöffnet
ist, um Luft aus der Kammer 26 hindurchtreten zu lassen, wie durch die Pfeile B angedeutet. Indessen kann
das Verschlußstück 36 durch vertikale Verschiebung entlang dem Pfeil C auch in Zwischenstellungen gebracht werden,
womit sich der Durchfluß durch die Düse genau dosieren lässt.
Die Bewegung der Stangen 38 erfolgt zu diesem Zweck durch Handräder 40, die unterhalb des Bodens 26d der Kammer 26
angeordnet sind und über Getriebe 42 auf die Stangen einwirken. Vor Abstellen des Separators werden die Düsen durch
Nachobenbewegen der Verschlußstücke 36 geschlossen, während sie nach Einschalten des Gebläses 24 geöffnet werden,
um sodann die Düsen freizugeben. Wie ersichtlich, kann der Lufteintritt in eine jede der Zellen 12 - 18 vermittels
der Handräder 40 individuell eingestellt werden.
Der Sandzutritt zu dem so in eine jede Zelle eingeblasenen Luftstrom ist durch ein zylindrisches Sandeintrittsventil
44 dosierbar, welches im einzelnen in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt ist. Wie daraus zu ersehen, gelangt der Sand
hierdurch abwärts und einwärts zu dem Luftstrom, der durch die Pfeile A angedeutet ist. Mit diesem Luftstrom wird der
Sand mit hoher Geschwindigkeit und Turbulenz nach oben gerissen, durch eine auswechselbare, konvergierende Eintrittsdüse
46 am unteren Ende eines zentralen, vertikalen
909843/0604
Steigrohres 48 innerhalb einer jeden Zelle.
Beim Austritt aus diesem Steigrohr trifft der Strom aus Sand und Luft mit hoher Geschwindigkeit von unten her auf
einen Prallkörper 50 auf, der sich am oberen Ende einer jeder Zelle befindet. Bereits beim Hindurchtritt durch
das Steigrohr jedoch treffen die Sandpartikel unter dem Einfluß der turbulenten Strömung wiederholt heftig aufeinander,
wodurch die Ablösung der Überzugsniatsrialien eingeleitet
wird. Der Prallkörper 50 ist glockenförmig gestaltet, wodurch er während des Betriebes unterseitig ein
Sandpolster aufnimmt, das eine rasche Abnutzung des Prallkörpers vermeidet. Beim Auftreffen auf dieses Sandpolster
setzt sich die Ablösung der Überzugsmaterialien fort.
Die Prallkörper 50 sind mittels zweier mit gegenseitigem
Abstand oberseitig angeformter Ohren 50a mit miteinander fluchtenden zylindrischen Öffnungen über einen horizontalen
Tragbolzen 52 an zwei Wangen 54 aufgehängt, die sich selbst auf einem kreisrunden Boden 56 inmitten eines im
wesentlichen zylindrischen Abzugsventils 60 einer jeden Zelle befinden (Figuren 6, 7 und 8). Die Ohren 50a erstrek-
ken sich nach oben durch rechteckige Schlitze 56a des Bo dens 56 hindurch. Hat sich der Prallkörper 50 so stark abgenützt, daß er ersetzt werden muS, so braucht lediglich
der Bolzen 52 herausgezogen werden, um den Tragkörper nach unten aus dem Ventil 60 entnehmen und an seiner Stelle einen neuen oder aufgearbeiteten Tragkörper einsetzen
zu können.
Jeder Prallkörper enthält in seiner Mitte einen flachen kreisförmigen Boden 50b (Fig. 7) koaxial mit der Achse des
betreffenden Steigrohres 48 und in einer gewissen Entfernung oberhalb des oberen Sndes dieses Steigrohres. Nach
909843/0604
auäen und unten schließt sich an den Boden 50b ein kegelstumpf
farmiger Mantel SOc an, der unten in einem im wesentlichen
zylindrischen kragen SOd endet. Dieser Kragen
bewirkt, da& der den Prallkörper entlang den Pfeilen D
nach unten verlassende Strom, der zunächst noch das grobe Gut wie auch die abgelösten feinen Bestandteile enthält,
das Steigrohr schleierförrnig umgibt.
Dieser Strom wird nun von einem entsprechend den Pfeilen E (Fig. 7) von dem Steigrohr weg radial nach außen tretenden
sekundären Luftstrom getroffen, womit die feinen Bestandteile von dem wesentlich schwereren Sand getrennt werden,
während der Sand seine abwärtsgerichtete Bewegung im wesentlichen beibehält. Der sekundäre Luftstrom entstammt
einem Gebläse 62 (Fig. 2), das über nicht gezeigte Leitungsmittel mit einer seitlich an dem Separator entlanglaufenden,
langgestreckten Luftverteilungskammer 64 verbunden ist. Die Kammer 64 speist die einzelnen Zellen 12 - 18
über je zwei Luftzuführungsrohre 66 mit vertikalen Abschnitten, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten zu
dem Steigrohr 48 parallel verlaufen (Figuren 6, 7 und 9). Des weiteren besitzen die Rohre 66 bis zu einem Knie 66a
(Fig. 1) führende horizontale Abschnitte, mit denen sie an die Kammer 64 anschließen.
Jedes Paar der vertikalen Abschnitte der Rohre 66 mündet oben in eine flache, kegelstumpfförmige Sekundärluftdüse
70, die koaxial das obere Ende des betreffenden Steigrohres 48 umgibt und etwas unterhalb des Kragens 50d des Prallkörpers
50 angeordnet ist. Diese Düse ist in ihrer Form etwa einem Weihnachtsbaum vergleichbar und besteht im wesentlichen
aus einem kreisringförmigen Boden 72 sowie einer Folge von mit gegenseitigem Abstand darüber angeordneten,
kegelstumpfförmigen Kragen 74 abnehmenden Durchmessers,
909843/0604
durch die «bensoviele kraisringförmige Luftaustrittaschlitze
gebildet werden, aus denen die Sekundärluft radial nach außen tritt. Diese Sekundärluft steht υογ ihren
Austritt unter einem wesentlich geringeren Druck als die durch die Düsen 34 austretende Primärluft.-
Durch den Sekundärluftaustritt vermittels der Düse 70 wird eine ringförmige Saparaiionszone geschaffen, in wel
cher die abgelösten leichteren Bestandteile von dem verbliebenen schwereren Gut getrennt werden. Dieses setzt
unterdessen seinen Weg nach unten fort, wobei es nacheinander über die einzelnen Xrägen 74 der Düse 70
hinwegfließt, bis es von dem letzten Kragen entlang den Pfeilen F (Fig. 7) nach unten fällt. Der sekundäre Luftstrom
trägt die feinen Bestandteile nach auswärts und schließlich entlang den Pfeilen G nach aufwärts gegen
das Abzugsventil €0. Der Druck und damit die Geschwindigkeit
der Sekundärluft ist über die Leistungsaufnahme des Gebläses 62 passend einstellbar, um aus der Separationszone den gewünschten Anteil an feinen Bestandteilen abzuführen.
Durch Verwendung einer eigenen Luftquelle für den die Separation herbeiführenden Sekundärluftstrom,
kann die Menge der unter hohem Druck stehenden Primärluft beträchtlich reduziert werden. Überdies kann der
Sekundärluftstrom optimal eingestellt werden, womit sich
insgesamt eine beträchtliche Luft- und damit Energieersparnis ergibt.
Hinzukommt, daß das Gebläse 62 für den Sekundärluftstrom,
welches für einen verhältnismäßig hohen Durchsatz berechnet sein wird, nur einen verhältnismäßig geringen
Förderdruck zu erzeugen braucht, während das Gebläse 24 für den das Trägermedium bildenden Primärluftstrom
ein solches für geringen Durchsatz und verhältnismäßig hohen Förderdruck sein wird. Die Energieer-
909843/0604
sparnis auf Grund der Verwendung von zwei getrennten
Luftquellen bildet eine sich wirtschaftlich außerordentlich günstig bemerkbar machende Maßnahme, womit
sich der erfindungsgemäße Separator von herkömmlichen Aufprall-Separatoren unterscheidet.
Eine jede der Zellen 12, 14, 16 und 18 ist nun des weiteren
mit einem Schirm 80 versehen, um den den Prallkörper
50 schleierartig verlassenden Strom des Gutes unterhalb der Sekundärluftdüse 70 in zwei Teilströme
aufzuteilen, von denen der erste in die nächstfolgende Zelle und der zweite zurück zum Sandeintrittsventil
der gleichen Zelle gelangt. Jeder der Schirme 80 enthält eine in schräger Lage -fest angeordnete unters Platte
82, deren unterer Rand sich auf der Austrittsseite der betreffenden Zelle befindet und die von dort weg zu
einem vertikalen Abschnitt 82a Mn ansteigt, der etwa auf der Höhe des Abzugsventils 60 liegt (Fig. 1). Wie
die Figuren 6 und 9 erkennen lassen, besitzen die Platten 82 drei auf einer Linie liegende Öffnungen, um die
Rohre 48 und 66 hindurchtreten zu lassen. Des weiteren enthält jede dieser Platten eine Anzahl Schlitze 82b,
welche Durchtrittsöffnungen für das Gut bilden und mit ähnlichen Schlitzen 84b einer schieberartigen Deckplatte
34 zur Deckung gelangen können, die entsprechend auf der Platte 82 gleitfähig geführt ist.
Wie ebenfalls die Figuren 6 und 9 zeigen, gelangt das
Gut unterhalb der Sekundärluftdüse 70 - wie durch die Pfeile F angedeutet - auf den Schirm 80, wonach ein
Teil dieses Gutes sich entlang den Pfeilen H an dem Schirm entlangbewegen wird, wohingegen ein anderer
Teil durch die übereinanderliegenden Schlitze 84b und
82b hindurchtritt, vie durch die Pfeile J angedeutet.
909843/0604
Der Durchtrittsquerschnitt der Schlitze kann naturgemäß
durch Verstellung der Platte 84 gegenüber der Platte entsprechend den Pfeilen K (Fig. 9) verändert werden,
womit der Anteil des Gutes einstellbar ist, der zunächst in der gleichen Zelle verbleibt.
Die Bewegung der Platte 84 zu diesem Zweck erfolgt über zwei Arme 86 in Verbindung mit davon seitwärts nach aussen
ragenden Zapfen 88 (Fig. 9), die durch entsprechende Schlitze 92a in beiden Seitenwänden 92 einer Kopfkammer
90 hindurchtreten, welche die Abzugsventile 60 sämtlicher Zellen 12 - 18 in sich aufnimmt. Wie am besten aus
den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besitzt diese Kopfkammer einen rechteckigen Querschnitt. Ist vermittels der
Zapfen 88 die Platte 84 gegenüber der Platte 82 in die gewünschte Stellung gebracht worden, so wird sie dort
von auf die Zapfen 88 aufgebrachten Kiemmuttern 88a gehalten, die gegen die Seitenwände 92 der Kopfkammer hin
angezogen werden.
Außer den Seitenwänden 92 besitzt die Kopfkammer 90 vorder- und rückseitige Stirnwände 94 bzw. 96, einen
Boden 98 sowie eine Decke 100, die eine Reihe großer kreisförmiger Abzugsöffnungen 100a (Fig. 7) für den
Auslaß der Sekundärluft mit den abgelösten feinen Überzugsbestandteilen enthält. Von unten vor den Öffnungen
100a sind die Abzugsventile 60 koaxial mit den Öffnungen angebracht, die von der Decke 100 getragen werden
(Figuren 6 und 7). In koaxialer Anordnung mit den Öffnungen 100a und den Ventilen 60 enthält der Boden 98
der Kopfkammer eine entsprechende Anzahl großer kreisrunder Saifäurchtrittsöffnungen 98a, die mit dem weiteren
oberen Ende konischer Sandtrichter 102 einer jeden der Zellen in koaxialer Anordnung mit deren Steigrohr
48 in Verbindung steht. Diese Sandtrichter sitzen auf
909843/0604
der Decke 26c der Luftverteilungskammer 26 auf, wobei ihre engeren unteren Enden koaxial mit den Lufteintrittsdüsen
34 und den diese umgebenden Sandeintrittsventilen 44 der betreffenden Zellen angeordnet sind
(Figuren 2-4). Jeder der Trichter 102 besitzt an seinem oberen Ende einen horizontalen Flansch 102a,
womit er um die betreffende Öffnung 98a herum am Boden
98 der Kopfkammer befestigt ist, sovfe ebenso einen horizontalen Flansch 102b an seinem unteren Ende zur Anbringung
an der Decke der Kammer 26. Das durch die Schlitze 84b und 82b des Schirmes 80 hindurchgelangende
Gut gelangt vermittels des jeweiligen Trichters 102 zurück zu dem Sandeintrittsventil 40 der betreffenden Zelle,
worauf es wiederum von dem Primärluftstrom aus der Düse 34 erfasst und durch das Steigrohr 48 emporgerissen
wird, um erneut auf den betreffenden Prallkörper 50 aufzutreffen.
Derjenige Anteil des auf die Schirme 80 auftreffenden
Sandes bzw. Gutes, der nicht durch die Schlitze 84b und 82b hindurchgelangt, fließt entlang dem jeweiligen
Schirm abwärts, wodurch er in den Trichter 102 der nachfolgenden Zelle gelangt, wie in Fig. 1 durch die Pfeile
L angedeutet, während die feinen Bestandteile von dem Sekundärluftstrom durch die Abzugsventile 60 und die
Öffnungen 100a in einen darüber angeordneten, gemeinsamen Abzugskanal 110 gelangen. Dieser Abzugskanal besitzt
einen trapezförmigen Querschnitt (Fig. 2) und erweitert sich von der letzten Zelle 18 zu der ersten Zelle 12
hin. Auf seiner Unterseite hat er einen horizontalen Flansch 110a, womit er auf der Decke 100 der Kopfkammer
90 befestigt ist. Ferner besitzt er zwei nach innen zu
geneigte Seitenwände 112 und eine geneigte Decke 114, die am weiteren Ende des Kanals an einer Stirnwand 116
909843/06(U
mit einer kreisrunden Durchtrittsöffnung 116a enden. An diese Durchtrittsöffnung schließt sich ein Rohr 118 an,
das über einen Flansch 118a mit einem Abzugsgebläse 120 verbunden ist. Durch dieses wird zusammen mit den feinen
Bestandteilen die gesamte durch die Gebläse 24 und 62 in den Separator geförderte Luft abgeführt. Um ein Austreten
der feinen Bestandteile aus Undichtigkeiten des Separators in die Umgebung zu verhindern, wird das Gebläse
120 zweckmäßigerweise so eingestellt oder betrieben, daß es in dem Separator einen leichten Unterdruck
aufrechterhält.
Wie aus den Figuren 1, 3, 4 und 5 ersichtlich, besitzen die Sandeintrittsventile 44 jeweils ein aufrechtstehendes
zylindrisches Gehäuse 122, welches auf der Decke 26c der Luftverteilungskammer 26 koaxial mit der betreffenden
Düse 34 und dem darüber befindlichen Steigrohr 48 angebracht ist. Dieses Gehäuse 122 bildet eine seitliche
Abstützung für das untere Ende des Steigrohres, wozu es einen ringförmigen Deckel 124 mit einer das Steigrohr
passend aufnehmenden Mittelöffnung aufweist (Fig. 4). Des weiteren ist das Gehäuse 122 in seinem oberen
Abschnitt mit einer Anzahl rechteckiger Schlitze 122a ausgestattet, durch die der Sand entsprechend den Pfeilen
N in das Gehäuse einzutreten vermag. Hierzu können die Schlitze 122a mit entsprechenden Schlitzen 126a in
einem zylindrischen Schieber 126 zur Deckung kommen, der drehbar auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses 122
angeordnet ist und von einem Ring 128 auf dem Gehäuse getragen wird. Durch Verdrehen des Schiebers 126 gegenüber
dem Gehäuse kann der Sanddurchtritt durch die Schlitze 122a und 126a in gewünschter Weise eingestellt
werden. Zu diesem Zweck steht nach außen von dem Schieber 126 ein Arm 126b ab, an dem eine aus dem umgebenden
Sandtrichter 102 nach außen führende Stange 129
909843/0604
angreift. Diese Stange ist vermittels eines darauf befindlichen Handrades 130 längsverstellbar, um den Schieber
126 zu drehen, wie in Fig. 5 durch den Doppelpfeil M angedeutet. Wie ersichtlich, können über die betreffenden
Handräder 130 die Sandeintrittsventile 44 sämtlicher Zellen 12 - 18 individuell eingestellt werden, um damit
die Arbeitsweise der einzelnen Zellen aufeinander abzustimmen und den Sanddurchfluß durch den Separator im
Sinne einer optimalen Arbeitsweise festzulegen.
In ähnlicher Weise besitzen die Abzugsventile 60 jeweils ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 132, welches die
betreffende Öffnung 100a umgebend an der Decke 100 der
Kopfkammer 90 aufgehängt ist (Figuren 6 und 7). Wie bereits erwähnt, hat dieses Gehäuse zum Tragen des betreffenden
Prallkörpers 50 einen ringförmigen Boden 56, der etwas oberhalb des unteren Gehäuseendes angeordnet ist.
Des weiteren weist jedes der Gehäuse 132 oberhalb des Bodens 56 einen Kranz von Schlitzen 132a auf, durch welche
die abzuführende Luft mit den feinen Bestandteilen in das Gehäuse einzutreten vermag. Auf einem Ring 134
an dem Gehäuse ruht drehbar ein zylindrischer Schieber 136 auf, der eine entsprechende Anzahl mit den Schlitzen
132a zur Deckung zu bringender Schlitze 136a enthält (Figuren 6 - 8). Um den Schieber 136 in Richtung des
Doppelpfeiles P in Fig. 8 drehen und damit den Durchtrittsquerschnitt der Schlitze 132a und 136a einstellen
zu können, stehen von dem Schieber 136 nach außen zu zwei gegenüberliegende Arme 136b ab, zwischen denen das
innere Ende einer sich durch die benachbarte Seitenwand 92 der Kopfkammer 90 nach außen erstreckenden Stange
gelagert ist. An ihrem Außenende sind die Stangen 138 mit Handrädern 140 (Fig. 2) versehen, mit denen sie in
Richtung der Pfeile R (Fig. 8) vor und zurück verstellbar sind, um die Schlitze 136a mehr oder weniger weit
909843/0604
mit den Schlitzen 132a zur Deckung zu bringen und damit den Abfluß der Luft mit den Feinbestandteilen individuell
für jede Zelle optimal einzustellen.
Der Eintritt des zu behandelnden Sandes oder Gutes in den Separator 10 geschieht in dosierter Menge über den
Eingabeschacht 20, der hierzu ein Flügelrad 142 enthält. Dieses Flügelrad wird über eine Welle 144 seitens
eines Motors 146 angetrieben, dessen Geschwindigkeit einstellbar ist. Das Flügelrad 142 befindet sich in einem
Kanal 148, der mit einer Eingabeöffnung 96a in der Stirnwand 96 der Kopfkammer 90 in Verbindung steht.
Das zu behandelnde Gut gelangt in den Schacht 148 aus einem Bunker oder dergl. und wird durch das Flügelrad
142 auf volumetrischer Basis zugeteilt. Darüberhinaus bildet das Flügelrad eine Schleuse, durch welche ein
Luftdurchtritt durch den Kanal 148 im wesentlichen unterbunden wird, was sich wiederum in den Betriebskosten
auswirkt.
Der am anderen Ende der Kopfkammer 90 vorgesehene Ausgabeschacht 22 enthält ebenso ein Flügelrad 150, das
über eine Welle 152 seitens eines Motors 154 mit einstellbarer Geschwindigkeit angetrieben wird, um damit
den Abfluß des Gutes aus dem Separator zu dosieren. Das Flügelrad 150 ist in einem von dem Separator weg
nach unten geneigten Kanal 156 angeordnet, der sich an eine entsprechende Öffnung 94a in der Stirnwand 94 der
Kopfkammer 90 anschließt. Mit der Drehzahl des Motors 154 lässt sich die Abflußgeschwindigkeit des Gutes in der
Weise einstellen, daß das Gut in dem Separator eine gewünschte Zeit lang verbleibt. Darüberhinaus bildet auch
das Flügelrad 150 eine Luftschleuse, um einen unerwünschten Durchtritt von Luft durch den Kanal 156 zu
unterbinden.
909843/0604
Der so weit beschriebene Separator nach der Erfindung
erlaubt eine genauere Steuerung der einzelnen Flüsse in und durch den Separator, womit sich eine optimale
Wirkungsweise erreichen lässt. Des weiteren lässt sich damit wie vor allem auch durch die Verwendung von
zweierlei Quellen für das hochgespannte Trägermedium bzw. das den sekundären Strom bildende, niedrigergespannte Sichtmedium gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Separatoren eine beträchtliche Energieersparnis erzielen. Dennoch ist der erfindungsgemäße Separator verhältnismäßig einfach und preisgünstig herzustellen.
zweierlei Quellen für das hochgespannte Trägermedium bzw. das den sekundären Strom bildende, niedrigergespannte Sichtmedium gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Separatoren eine beträchtliche Energieersparnis erzielen. Dennoch ist der erfindungsgemäße Separator verhältnismäßig einfach und preisgünstig herzustellen.
909843/0604
ι **■
Leerseite
Claims (29)
1. Ein- oder mehrzelliger Aufprall-Separator zur Entfernung
von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes, wie z.B. gebrauchten Formsands,
gekennzei cn net durch folgende Elemente:
- mindestens ein einen Strom hoher Geschwindigkeit aus dem zu behandelnden Gut sowie einem Trägermedium aufnehmendes,
oben und unten offenes Steigrohr (48),
- einen am unteren Ende des Steigrohrs in der Weise angeordneten
und ausgebildeten Injektor (Lufteintrittsdüse 34) für das Trägermedium, daß das Gut von dem
eintretenden Trägermedium nach oben mitgerissen wird,
- ein bei dem Injektor angeordnetes, einstellbares Eintrittsventil (44) zur Dosierung des Eintritts des
Gutes in das Steigrohr,
- einen über dem oberen Ende des Steigrohrs angeordneten Prallkörper (50), auf dem das von dem Trägermedium
emporgetragene Gut zum Aufprall kommt und durch den es mitsamt dem dabei abgelösten Überzugsmaterial
zur Bildung eines schleierartig das Steigrohr umgebenden Stromes nach unten umgelenkt wird,
- eine Einrichtung (62, 64, 70) zur Erzeugung eines den schleierartigen Strom unter einem Winkel treffenden
sekundären Stromes aus dem Träger- oder einem sonstigen Strömungsmedium und
- eine separate Abzugseinrichtung (60, 90 , 110, 120)
für das von dem sekundären Strom mitgerissene Überzugsmaterial .
80984 3/06 0* OR1GiNAL
2. Mehrzelliger Aufprall-Separator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den den
Prallkörper (50) einer Zelle (z.B. 12) verlassenden Strom des Gutes in zwei Teilströme teilenden sowie
den einen Teilstrom dem Injektor (34) der gleichen Zelle und den anderen Teilstrom einer nachfolgenden Zelle (z.B. 14) zuleitenden Schirm (80).
3. Aufprall-Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung
(60, 90, 110, 120) ein einstellbares Abzugsventil (60) im Bereich des Prallkörpers (50) aufweist.
4. Aufprall-Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsventil (60) ein
im wesentlichen oberhalb des Prallkörpers (50) angeordnetes Gehäuse (132) mit mindestens einer Dur ditrittsöffnung
(132a) sowie einen auf dem Gehäuse gelagerten, ggf. eine entsprechende Anzahl Durchtrittsöffnungen
(136a) enthaltenden Schieber (136) aufweist, mit dem die Durchtrittsöffnungen des Gehäuses mehr oder weniger
weit abdeckbar sind.
5. Aufprall-Separator nach Anspruch 4, dadurch g e kenn
zeichnet, daß das Gehäuse (132) und der Schieber (136) zylindrisch sind und der Schieber als
Drehschieber ausgebildet ist.
6. Aufpxiall-Separator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (132) koaxial
mit dem Steigrohr (48) angeordnet ist.
7. Aufprall-Separator nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper
(50) an dem Abzugsventil (60) aufgehängt ist.
909843/0604
28B6536
8. Mehrzelliger Aufprall-Separator nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennze i chnet, daß
er am oberen Ende der Zellen (12 - 18) eine gemeinsame Kopfkammer (90) aufweist und daß pro Zelle ein eigenes
Abzugsventil (60) vorgesehen ist.
9. Aufprall-Separator nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (50)
sich in der Kopfkammer (90) befindet.
10. Aufprall-Separator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (12 - 18)
einen von der Kopfkammer (90) um das Steigrohr (48) herum nach unten reichenden Trichter (102) aufweist,
womit das den Prallkörper (50) verlassende Gut zumindest teilweise zu dem Eintrittsventil (44) geleitet
wird.
11. Aufprall-Separator nach einem der Ansprüche 8-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkammer (90) von einer Wand (100) mit Abzugsöffnungen
(100a) umgeben ist und daß sich die Abzugsventile (60) an den Abzugsöffnungen befinden.
12. Aufprall-Separator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Wand (100)
aus der Decke der Kopfkammer (90) besteht, an der die Abzugsventile (60), die Abzugsöffnungen (100a) umgebend,
aufgehängt sind.
13. Aufprall-Separator nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen an die Abzugsöffnungen
(100a) anschließenden, gemeinsamen Abzugskanal (110).
909843/0604
14. Aufprall-Separator nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein mit dem Abzugskanal
(110) in Verbindung stehendes Abzugsgebläse (120).
15. Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch
einstellbare Dosiermittel (142 - 148) für die Eingabe des zu behandelnden Gutes in den Separator (10).
16. Aufprall-Separator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiermittel (142 148)
für die Eingabe des Gutesein abdichtendes Flügelrad (142) enthalten.
17. Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin g ekennzeichnet durch
einstellbare Dosiermittel (150 - 156) für die Ausgabe des behandelten Gutes aus dem Separator (10).
18. Aufprall-Separator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiermittel (150 156)
für die Ausgabe des Gutes ein abdichtendes Flü-
(150) enthalten.
19. Mehrzelliger Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektoren (34) für das Trägermedium auf einer unterhalb der Steigrohre (48) angeordneten
gemeinsamen Verteilungskammer (26) angeordnet sind.
20. Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Injektor für das Trägermedium im wesentlichen aus einer mit dem Steigrohr (48) koaxialen, nach oben offenen
Düse (34) besteht.
91*9843/0804
21. Aufprall-Separator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Düse (34)
ein Ventil (34, 36) befindet.
22. Aufprall-Separator nach Anspruch 21, dadurch g e kennzei chnet, daß das Ventil (34, 36)
ein koaxial mit der Düse (34) bewegliches Ventilglied (36) aufweist.
23. Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i c hne t, daß die
Einrichtung (62, 64, 70) zur Erzeugung des sekundären Stromes eine unterhalb des Prallkörpers (50) das Steigrohr
(48) umgebende ringförmige Kammer (70) aufweist, von wo der sekundäre Strom (Pfeile E) gegen den den
Prallkörper verlassenden schleierartigen Strom (Pfeile F) hin austritt.
24. Aufprall-Separator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer
(70) mindestens eine kegelstumpfförmige Abdeckung (74), durch die der schleierartige Strom von dem Steigrohr
(48) hinweg nach außen abgelenkt wird, und unter dieser Abdeckung mindestens eine ringförmige Austrittsöffnung für den sekundären Strom aufweist.
25. Aufprall-Separator nach Anspruch 24, wobei die ringförmige Kammer (70) mehrere kegelstumpfförmige Abdekkungen
(74) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen von oben nach unten fortschreitend
einen wachsenden Durchmesser besitzen und daß sich ringförmige Austrittsöffnungen zwischen je zwei
aufeinanderfolgenden dieser Abdeckungen befinden.
909843/0604
26. Mehrzelliger Aufprall-Separator nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (62, 64, 70) zur Erzeugung des sekundären Stromes eine die ringförmigai Kammern
(70) der einzelnen Zellen (12 - 18) speisende gemeinsame Verteilungskammer (64) aufweist.
27. Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß das
bei dem Injektor (34) für das Trägermedium angeordnete Eintrittsventil (44) für das zu behandelnde Gut ein das
untere Ende des Steigrohre (48) umgebendes Gehäuse (122) mit mindestens einer Eintrittsöffnung (122a) für das in
der betreffenden Zelle (z.B. 12) zu behandelnde Gut sowie einen auf dem Gehäuse gelagerten, ggf. eine entsprechende
Anzahl Durchtrittsöffnungen (126a) enthaltenden Schieber (126) aufweist, mit dem die Eintrittsöffnungen
des Gehäuses mehr oder weniger weit abdeckbar sind.
28. Aufprall-Separator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (122) und der
Schieber (126) zylindrisch sind und der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist.
29. Mehrzelliger Aufprall-Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (34, 36; 44; 60) und ggf. die Schirme (80) der einzelnen Zellen (12 - 18) individuell
einstellbar sind.
309843/060*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/899,226 US4177952A (en) | 1978-04-24 | 1978-04-24 | Impact scrubber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856536A1 true DE2856536A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2856536C2 DE2856536C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=25410640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2856536A Expired DE2856536C2 (de) | 1978-04-24 | 1978-12-28 | Aufprall-Separator zum Entfernen von Überzugsmaterialien von der Oberfläche körnigen Gutes |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4177952A (de) |
JP (1) | JPS54141319A (de) |
AU (1) | AU512213B2 (de) |
BR (1) | BR7807135A (de) |
CA (1) | CA1135025A (de) |
CH (1) | CH635528A5 (de) |
DE (1) | DE2856536C2 (de) |
FR (1) | FR2424074B1 (de) |
GB (1) | GB2019274B (de) |
NL (1) | NL7809646A (de) |
SE (1) | SE437944B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060394A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-22 | Hermann Jacob | Vorrichtung zur Reinigung von Giessereialtsand |
US5233765A (en) * | 1990-06-28 | 1993-08-10 | Kunkel-Wagner Gmbh & Co. Kg | Process for the regeneration of used foundry sands |
US5421462A (en) * | 1991-08-14 | 1995-06-06 | Kunkel-Wagner Gmbh & Co. Kg | Arrangement for dry reconditioning of used foundry sands |
US5515907A (en) * | 1992-07-24 | 1996-05-14 | Boenisch; Dietmar | Method of and apparatus for regenerating foundry sand |
US5941295A (en) * | 1996-09-30 | 1999-08-24 | Ag Industries, Inc. | System and method for removing crystallized flux |
WO2009018590A3 (en) * | 2007-08-01 | 2009-06-18 | Do Huu Nghia | An abrasive flow control structure, an abrasive material classifier and blasting systems incorporating same |
CN103350188A (zh) * | 2013-07-05 | 2013-10-16 | 广西玉林玉柴工业化工有限公司 | 混合型铸造废砂擦洗组合缸 |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903604C1 (en) * | 1989-02-08 | 1990-03-29 | Siempelkamp Giesserei Gmbh & Co, 4150 Krefeld, De | Process for regenerating moulding sand |
DE3909535A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-04 | Hermann Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
US5354038A (en) * | 1989-09-29 | 1994-10-11 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Heat treatment of metal castings and in-furnace sand reclamation |
CH682986A5 (de) * | 1990-03-08 | 1993-12-31 | Fischer Ag Georg | Verfahren zur chargenweisen Regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem Giesserei-Altsand. |
DE4100520C2 (de) * | 1990-06-28 | 1999-08-19 | Kuenkel Wagner Prozesstechnolo | Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden |
CH681283A5 (de) * | 1990-08-16 | 1993-02-26 | Fischer Ag Georg | |
US5217170A (en) * | 1992-02-11 | 1993-06-08 | Gmd Engineered Systems, Inc. | Method for both cooling and pneumatically scrubbing a calcined, particulate material |
US5423370A (en) * | 1994-03-04 | 1995-06-13 | Procedyne Corp. | Foundry sand core removal and recycle |
US5618136A (en) * | 1995-08-04 | 1997-04-08 | Smoot Co. | Dual blower railcar discharge and conveyor system and method |
US5924473A (en) * | 1996-12-20 | 1999-07-20 | General Kinematics Corporation | Vibratory sand reclamation system |
US6453982B1 (en) | 1996-12-20 | 2002-09-24 | General Kinematics Corporation | Sand cleaning apparatus |
US5901775A (en) * | 1996-12-20 | 1999-05-11 | General Kinematics Corporation | Two-stage heat treating decoring and sand reclamation system |
US7275582B2 (en) | 1999-07-29 | 2007-10-02 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings |
US6672367B2 (en) | 1999-07-29 | 2004-01-06 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings |
US6910522B2 (en) * | 1999-07-29 | 2005-06-28 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings |
US6622775B2 (en) | 2000-05-10 | 2003-09-23 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and apparatus for assisting removal of sand moldings from castings |
US20020104596A1 (en) | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Integrated metal processing facility |
US7338629B2 (en) | 2001-02-02 | 2008-03-04 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Integrated metal processing facility |
US6691765B2 (en) | 2001-08-07 | 2004-02-17 | Noram Technology, Ltd. | Products for the manufacture of molds and cores used in metal casting and a method for their manufacture and recycle from crushed rock |
US6631808B2 (en) | 2001-08-07 | 2003-10-14 | Particle And Coating Technologies, Inc. | Air classifier system for the separation of particles |
EP1526938B1 (de) | 2002-07-11 | 2012-02-29 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Verfahren zur entfernung der sanformen von gussstücken |
AU2003251972A1 (en) | 2002-07-18 | 2004-02-09 | Consolidated Engineering Company, Inc. | Method and system for processing castings |
WO2006014318A2 (en) * | 2004-07-02 | 2006-02-09 | Easley James C | Torsional pineapple dissection tip |
US20060103059A1 (en) | 2004-10-29 | 2006-05-18 | Crafton Scott P | High pressure heat treatment system |
GB0606923D0 (en) * | 2006-04-06 | 2006-05-17 | Allen Wellesley A | Manually operated pill dispenser |
CN102049466B (zh) * | 2009-11-10 | 2012-09-05 | 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 | 利用地冷冷却砂温调节器冷却水的方法 |
CN103357577B (zh) * | 2013-07-13 | 2016-09-07 | 浙江双金机械集团股份有限公司 | 机制砂风力风选系统及风选方法 |
EP3289111B1 (de) | 2015-04-28 | 2021-06-02 | Consolidated Engineering Company, Inc. | System und verfahren zur wärmebehandlung von gussteilen aus aluminiumlegierung |
CN105833975B (zh) * | 2016-04-29 | 2018-05-22 | 山东众森节能材料有限公司 | 一种人工砂石骨料一体化生产系统 |
CN107413510B (zh) * | 2017-06-14 | 2023-08-18 | 广西金茂生物化工有限公司 | 一种木薯粉碎再处理设备 |
CN107309035A (zh) * | 2017-07-04 | 2017-11-03 | 芜湖市亿仑电子有限公司 | 一种电容器用薄膜撕碎分选回收装置 |
CN112960291B (zh) * | 2021-02-26 | 2022-08-19 | 中国水利水电第九工程局有限公司 | 一种机制砂破壳留心脱泥工艺用的卸料斗 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2939189A (en) * | 1958-07-24 | 1960-06-07 | Pettibone Mulliken Corp | Apparatus for cleaning foundry sand and the like |
DE2448333A1 (de) * | 1974-10-10 | 1976-04-22 | Escher Wyss Gmbh | Formsandreiniger |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2354311A (en) * | 1942-03-18 | 1944-07-25 | Int Comb Ltd | Apparatus for grading powdered material |
US2813318A (en) * | 1954-06-29 | 1957-11-19 | Simpson Herbert Corp | Method and apparatus for treating granular material |
US3088183A (en) * | 1960-12-19 | 1963-05-07 | Simpson Herbert Corp | Apparatus for treating granular material |
US3543931A (en) * | 1968-02-29 | 1970-12-01 | Nichols Eng & Res Corp | Multiple cyclone assembly |
US3825190A (en) * | 1973-02-14 | 1974-07-23 | Nat Eng Co | Apparatus for treating granular material |
SE7505070L (sv) * | 1974-05-02 | 1975-11-03 | Simpson Ag Maschinen | Reningsanleggning. |
CH575262A5 (en) * | 1974-09-12 | 1976-05-14 | Escher Wyss Ag | Reclaiming foundry moulding sand - using chamber contg. fluidised bed, pneumatic accelerator, and impact wall |
-
1978
- 1978-04-24 US US05/899,226 patent/US4177952A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-18 CA CA000311472A patent/CA1135025A/en not_active Expired
- 1978-09-20 SE SE7809900A patent/SE437944B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-09-22 NL NL7809646A patent/NL7809646A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-10 GB GB7840017A patent/GB2019274B/en not_active Expired
- 1978-10-13 JP JP12604378A patent/JPS54141319A/ja active Granted
- 1978-10-30 BR BR7807135A patent/BR7807135A/pt unknown
- 1978-12-08 FR FR787834601A patent/FR2424074B1/fr not_active Expired
- 1978-12-28 DE DE2856536A patent/DE2856536C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-02 CH CH208979A patent/CH635528A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-08 AU AU44929/79A patent/AU512213B2/en not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2939189A (en) * | 1958-07-24 | 1960-06-07 | Pettibone Mulliken Corp | Apparatus for cleaning foundry sand and the like |
DE2448333A1 (de) * | 1974-10-10 | 1976-04-22 | Escher Wyss Gmbh | Formsandreiniger |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Gießereilexikon, 1974, S. 587-589 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060394A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-22 | Hermann Jacob | Vorrichtung zur Reinigung von Giessereialtsand |
DE3110578A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-09-30 | Hermann 2105 Seevetal Jacob | Vorrichtung zur reinigung von giessereialtsand |
US5233765A (en) * | 1990-06-28 | 1993-08-10 | Kunkel-Wagner Gmbh & Co. Kg | Process for the regeneration of used foundry sands |
US5421462A (en) * | 1991-08-14 | 1995-06-06 | Kunkel-Wagner Gmbh & Co. Kg | Arrangement for dry reconditioning of used foundry sands |
US5515907A (en) * | 1992-07-24 | 1996-05-14 | Boenisch; Dietmar | Method of and apparatus for regenerating foundry sand |
US5941295A (en) * | 1996-09-30 | 1999-08-24 | Ag Industries, Inc. | System and method for removing crystallized flux |
WO2009018590A3 (en) * | 2007-08-01 | 2009-06-18 | Do Huu Nghia | An abrasive flow control structure, an abrasive material classifier and blasting systems incorporating same |
CN103350188A (zh) * | 2013-07-05 | 2013-10-16 | 广西玉林玉柴工业化工有限公司 | 混合型铸造废砂擦洗组合缸 |
CN103350188B (zh) * | 2013-07-05 | 2015-12-23 | 玉林市兰科铸造环保设备有限公司 | 混合型铸造废砂擦洗组合缸 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856536C2 (de) | 1983-09-22 |
GB2019274B (en) | 1982-06-16 |
BR7807135A (pt) | 1980-04-15 |
NL7809646A (nl) | 1979-10-26 |
FR2424074A1 (fr) | 1979-11-23 |
JPS5752140B2 (de) | 1982-11-05 |
GB2019274A (en) | 1979-10-31 |
FR2424074B1 (fr) | 1985-07-26 |
AU4492979A (en) | 1979-11-01 |
CA1135025A (en) | 1982-11-09 |
SE437944B (sv) | 1985-03-25 |
CH635528A5 (de) | 1983-04-15 |
SE7809900L (sv) | 1979-10-25 |
AU512213B2 (en) | 1980-09-25 |
JPS54141319A (en) | 1979-11-02 |
US4177952A (en) | 1979-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856536A1 (de) | Aufprall-separator zur entfernung von ueberzugsmaterialien von der oberflaeche koernigen gutes | |
DE1951187C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von Tabakblättern | |
DE2262084A1 (de) | Vorrichtung zur pulverrueckgewinnung, insbesondere in anlagen zur elektrostatischen pulverbeschichtung | |
DE1932312A1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Heraussichten von Tabakrippen aus einem Gemisch von Tabakblatteilen und Tabakrippen | |
DE3141610A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum klassieren von teilchen | |
DE2646130C3 (de) | Druckluftfördereinrichtung | |
DE3521638A1 (de) | Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement | |
DE1274560B (de) | Vorrichtung zum Entstauben von Industriegasen | |
DE598421C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prallzerkleinern | |
DE2021881A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien | |
DE202005007472U1 (de) | Luftsetzmaschine mit variabler Luftzufuhr | |
EP0491278B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben und/oder Klassieren von körnigen oder faserigen Stoffen in einem Luftstrom | |
EP1080789A1 (de) | Pulverrückgewinnungseinheit | |
DE2648326C2 (de) | Windsichter | |
DE19957993A1 (de) | Kegelsichter und Verfahren zum Sichten von eingeschränkt oder nicht rieselfähigem Schüttgut | |
DE893905C (de) | Pneumatische Anlage zum Foerdern und Sichten von koernigem Schuettgut | |
DE1270380B (de) | Steigrohrwindsichter mit Zickzackkanal | |
DE841388C (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Fremdstoffen aus koernigem, pulvrigem oder aehnlichem Material | |
DE623564C (de) | ||
DE2543691C2 (de) | Strahlmühle | |
DE3131425A1 (de) | Verfahren zum abkuehlen von pelletmaterial. | |
DE173808C (de) | ||
DE4427418A1 (de) | Windsichtung pflanzlicher Stoffe, wie Tabak, Kräuter oder dergleichen in vorbestimmte Wichten umfassende Fraktionen | |
DE2636362A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum absondern auf pneumatischem wege von leichteren teilen aus einem schwerere teile enthaltenden teilchenstrom | |
DE3131836C2 (de) | Vorrichtung zur Entstaubung und/oder Klassierung von Stoffen im Luftstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B22C 5/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |