CH681283A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH681283A5
CH681283A5 CH2663/90A CH266390A CH681283A5 CH 681283 A5 CH681283 A5 CH 681283A5 CH 2663/90 A CH2663/90 A CH 2663/90A CH 266390 A CH266390 A CH 266390A CH 681283 A5 CH681283 A5 CH 681283A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sand
grains
small grains
stage
small
Prior art date
Application number
CH2663/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Jacob
Original Assignee
Fischer Ag Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
Priority to CH2663/90A priority Critical patent/CH681283A5/de
Priority to DE4121765A priority patent/DE4121765C2/de
Priority to NL9101320A priority patent/NL9101320A/nl
Priority to FR9109993A priority patent/FR2665853A1/fr
Priority to SE9102354A priority patent/SE9102354L/xx
Priority to DK146691A priority patent/DK146691A/da
Priority to ITMI912256A priority patent/IT1251223B/it
Priority to US07/745,009 priority patent/US5219123A/en
Priority to BE9100749A priority patent/BE1005037A5/fr
Priority to ES09101894A priority patent/ES2044765B1/es
Priority to JP3228522A priority patent/JPH04231142A/ja
Priority to GB9117650A priority patent/GB2246974B/en
Priority to CS912541A priority patent/CS254191A3/cs
Publication of CH681283A5 publication Critical patent/CH681283A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/18Plants for preparing mould materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/10Foundry sand treatment

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 681 283 A5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Regenerierbehandlung von Giesse-rei-Altsanden für deren Wiederverwertung anstelle von Neusand.
Die Stahl- und Eisengiessereitechnik und hier besonders die Formtechnik bedient sich Ressourcen, die stark von den Erfordernissen und Zwängen der Umweltverträglichkeit abhängen. Dazu gehört insbesondere der Formsand, mit dessen Hilfe die Modellierfähigkeit der Gussform bestimmt wird.
Man unterscheidet hier Natursande und daneben die synthetischen Sande. Letztere sind reine, in aller Regel gewaschene und klassifizierte Quarzsande ohne jeglichen Zusatz von organischen und/oder anorganischen Beimengungen oder gar Verunreinigungen.
Diesen so reinen in seiner Komzusammensetzung durch die Grösse der Einzelkörner bestimmten Sand gilt es nun modellierbar zu machen, und zwar mit Hilfe von genau abgestimmten und dosierten Zuschlagstoffen organischer wie anorganischer Natur.
Beim üblichen Formsandkreislauf einer Giesserei z.B. mit tongebundenem Nassguss-Sand wird von dem an der Auspackstelle anfallenden Altsand der grösste Teil über eine Aufbereitungsanlage der Wiederverwendung in der Nassgussformerei zugeführt. Dieser Altsand ist ein Gemisch aus überwiegend tongebundenem Formsand und kleineren Anteilen von chemisch gebundenem Kemsand, der als Neusand über die Kernmacherei erstmals in den Kreislauf eingeführt wurde. Im Altsand sind regelmässig noch aktiver Bindeton (Bentonit) sowie kohlige Rückstände, insbesondere verkokter, poröser Kohlenstaub enthalten. Ausserdem werden die Sandkörner bei mehrmaligem Umlauf zunehmend strukturell verändert, indem jeweils durch die Hitzeeinwirkung des Giessmetalls ein Teil des Bindetons totgebrannt wird und als keramische poröse Oberflächenschicht auf den Quarzkörnern haften bleibt (sogenannte Oolithi-sierung).
Es sind nun einige Verfahrenstechniken entwickelt und angewendet worden, die verbrauchte Zuschlagstoffe wie Bentonit und kohlige Rückstände von den Quarzkörnem trennen, um so wenigstens den in grossen Mengen anfallenden Quarzsand einer neuerlichen Wiederverwendung zuzuführen. Diese Trennung von Quarzsand und verbrauchter Bindemittel etc. gelingt je nach Anwendungstechnik jedoch recht unterschiedlich in bezug auf den die Einzelkörner noch umfangender Reststoffe, deren prozentualer Anteil insgesamt durch Prüfverfahren ermittelt wird. Die ermittelten Parameter werden unter den Begriffen Glühverlust, Schlämmstoff, Siebanalyse und pH-Wertbestimmung zusammengefasst und bestimmen in ihrer Gesamtheit die neuerliche Wiederverwendung des Sandes.
Die aufgeführten Sand-Qualitätsparameter stellen jeder für sich einen Gesamtwert einer bestimmten Sandprüfmenge dar. In der Praxis wird jedoch der Sand in dem Zustand wie er zur Regenerierung anfällt, in seiner Gesamtheit ohne Rücksicht auf seine Korngrössen-Zusammensetzung beurteilt.
Es entspricht somit dem Stand der Technik, dass zur Qualitätsbeurteilung eines Sandes diese Parameter sich nicht aus dem Einzelkorn bestimmter Grösse beziehen, sondern auf den sich ergebenden resultierenden Mittelwert der Prüfmenge. Nun ist es jedoch so, dass die heutigen Mischverfahren und die dazu vorhandenen Apparaturen eine sehr gleichmässige und homogene Bindemittelverteilung auf den Oberflächen der Sandkörner ermöglichen. Das heisst, die Bindemittelzugabe ist gewicht- und nicht oberflächenbezogen. Die anteiligen Oberflächen einer Prüfmenge Sand lassen es nun zu, dass die Bindemitteldosierungen sich nicht auf die Zahl kleiner oder grösserer Körnungen bezieht, sondern auf die Gewichtsmenge schlechthin.
In der Praxis ist es jedoch so, dass gravimetrisch gleiche Prüfmengen Sand nach grösseren und kleineren Körnungen getrennt recht unterschiedliche Oberflächen aufweisen.
Geht man davon aus, dass die Flächenbelastung mit Zuschlagstoffen grösserer und kleinerer Kömer gleich ist, bedeutet dies, dass ein Gramm z.B. grosser Körnungen insgesamt weniger Bindestoffe aufweist, als die gleiche Vergleichsmenge kleiner Körnungen auf Grund der grösseren Oberflächenverhältnisse.
Die Gesamtheit des anfallenden zu regenerierenden Sandes in seiner Gesamtheit, gleich mit welcher Systemtechnik auch immer behandelt wird, erfährt eine recht pauschale Reinigung in bezug auf Zeit und Energieeinbringung. Ein differenzierender Faktor bezüglich Zeit, Systemtechnik und somit Energieeinbringung wäre geboten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur Regenerierung von Giesserei-Altsanden vorzuschlagen, bei dem die Behandlung des Sandes selektiv auf Grund der Körnungsunterschiede erfolgt. Damit soll ein einheitlicher Reinigungsgrad der Quarzkörner unabhängig von ihrer Grösse erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend näher beschrieben:
In einer ersten Verfahrensstufe erfolgt die mechanische Grundbehandlung, wie Trennung von Sand und Knollen, zerkleinern der Knollen, Ausscheidung von Fremdstoffen wie Eisenteile, Holz-/Glasreste und ähnliches. Eine Entstaubung, gegebenenfalls Trocknung des Sandes wie auch Kühlung so weit erforderlich, sind ebenfalls vorgesehen.
In einer zweiten Verfahrensstufe wird eine qualifizierte Behandlung der Sandmenge vorgenommen. Durch Reib- und Scheuereinwirkung, durch Entstaubung, Prallreinigung und gegebenenfalls thermische
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 283 A5
Behandlungstechnik wird der Sand weiter gereinigt. Dabei erfolgt die Trennung von verkokten, versinterten oder gar verbrannten Binderanteilen vom Quarzkorn. Die thermische Behandlungsstufe des Sandes sollte sehr einschränkend angewendet werden.
Nach dieser zweiten Verfahrensstufe erfolgt eine Prüfung des Sandes um die eingangs genannten Parameter, Glühverlust, Schlämmstoffanteil und pH-Wert festzustellen und die Siebanalyse vorzunehmen.
Bis zu diesem Verfahrensschritt wird der Sand in seiner Gesamtheit behandelt, unabhängig von der darin enthaltenen Korngrössenanteile. Die nachfolgende Tabelle zeigt jedoch, dass der regenerierte Sand nach der beschriebenen ersten und zweiten Verfahrensstufe in Abhängigkeit der Korngrösse folgende Glühverluste und Schlämmstoffwerte aufweist.
Korngrösse
Glühverlust
Schlämmstoff
> 0,5 mm
0,65%
0,37%
0,09-0,125 mm
0,92%
0,68%
0,06-0,09 mm
1,18%
1,58%
Die ermittelten Werte belegen, dass mit zunehmender Korngrösse bei gleicher Behandlungsdauer und Intensität die Werte immer besser werden, d.h. ein grober Sand ist reiner als ein kleinkörniger Sand. Da aber bei der heutigen Sandbeurteilung von einem jeweiligen Mischwert ausgegangen wird, ist der gute grobe Sand regelmässig negativ beeinflusst vom kleinen oder feinen Sand.
Will man diese negative Beeinflussung eliminieren, dann hat hier eine Selektion zwischen grossen und kleinen Körnern zu erfolgen. Somit wird in einer dritten Verfahrensstufe erfindungsgemäss die Sandmasse nach Korngrössen aufgeteilt und die kleinen Körner, die nachgewiesenermassen einen höheren Schlämmstoffanteil und Glühverlust enthalten, einer weiteren Behandlung zugeführt, die eine intensive thermische Behandlung einschliessen kann. Dabei kann die thermische Behandlung sowohl eine Temperaturerhöhung wie eine Temperatursenkung beinhalten. Bei einer Behandlung mit erhöhten Temperaturen geht man erfindungsgemäss nur soweit, bis die Binderschicht etc. gesprengt wird. Es erfolgt keine Verbrennung.
Es ist aber auch möglich, durch Temperatursenkung (Vereisung) bei minus 15 bis minus 20°C jene thermischen Spannungen in die umhüllenden Binder einzubringen, die eine Versprödung der umhüllenden Schicht ermöglichen. Danach kann die Sandmasse einer weiteren mechanischen Regenerierung zugeführt werden, so dass in dieser Verfahrensstufe die sogenannten «Schadstoff»-Panzer weggesprengt werden können und ein nunmehr reines Korn resultiert.
Wenn die Reinigung der kleinen Körner abgeschlossen ist, werden diese der übrigen Sandmasse wieder zugegeben und im Sandkreislauf weitergeleitet.
Beispiel:
In einer vorbestimmten Menge eines zu regenerierenden Sandes wurde der Anteil an Binderstoffen von der körnigen Grundmasse getrennt. Anschliessend wurde die vorgereinigte Sandmasse einer pneumatischen Behandlung unterzogen, bevor mit Hilfe eines Siebes eine Trennung zwischen grossen und kleinen Körnern vorgenommen wurde. Es hat sich gezeigt, dass ca. 25% der Sandmasse als Kleinkörner ausgeschieden wurden. Dabei ist unter Kleinkorn eine Körnung zu verstehen, bei der der Korndurchmesser 0,1 mm nicht überschreitet. Die ausgeschiedene Kleinkornmasse wurde während einer vorbestimmten Zeit auf einer Temperatur von ca. 300°C gehalten, etwa so lange bis ausreichend thermische Spannungen im Schadstoffpanzer aufgebaut wurden, um eine Versprödung herbeizuführen. Die Wärmebehandlung wird unterbrochen, bevor sich ein Temperaturausgleich zwischen Kornmittelpunkt und Schadstoffhülle einstellt. Danach wird die so gereinigte Sandmasse mechanisch weiterbehandelt, bis der Schadstoffpanzer von jedem Korn vollständig abgesprengt ist.
Das beschriebene Verfahren ist besonders umweltfreundlich, weil im Gegensatz zu den bekannten thermischen Verfahren keine Verbrennung erfolgt, so dass eine dadurch entstehende Umweltbelastung entfällt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur selektiven Regenerierbehandlung von Giesserei-Altsanden für die Wiedervenwendung anstelle von Neusand, gekennzeichnet durch mehrere Verfahrensstufen, wobei
- in einer ersten Stufe eine Trennung von Anteilen der Bindestoffe von der körnigen Grundmasse mittels mechanischer Mittel erfolgt,
- in einer zweiten Stufe die Sandkörner beschleunigt werden, um eine Scheuerwirkung der einzelnen Sandkörner untereinander zu erzeugen,
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 681 283 A5
- in einer dritten Verfahrensstufe eine Trennung zwischen grossen und kleinen Körnern vorgenommen wird und
- in einer weiteren Verfahrensstufe die kleinen Körner nachbehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung der kleinen Körner thermisch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung der kleinen Körner mechanisch, z.B. durch Waschen mit anschliessender Trocknung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der thermischen Behandlung eine Temperaturerhöhung auf ungefähr 300°C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung eine Unterkühlung der zu behandelnden Sandmenge auf minus 15 bis minus 20°C beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung durch Sieben erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Körner aus dem System ausgeschieden werden.
4
CH2663/90A 1990-08-16 1990-08-16 CH681283A5 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2663/90A CH681283A5 (de) 1990-08-16 1990-08-16
DE4121765A DE4121765C2 (de) 1990-08-16 1991-07-01 Verfahren zur selektiven Regenerierbehandlung von Giesserei-Altsanden
NL9101320A NL9101320A (nl) 1990-08-16 1991-07-31 Werkwijze voor een selectieve regenereerbehandeling van afgewerkt gieterijzand voor hernieuwd gebruik in plaats van nieuw zand.
FR9109993A FR2665853A1 (fr) 1990-08-16 1991-08-06 Procede de traitement de regeneration selectif de sables de fonderies usages.
SE9102354A SE9102354L (sv) 1990-08-16 1991-08-14 Foerfarande foer selektiv regenereringsbehandling av gjuteriretursand
DK146691A DK146691A (da) 1990-08-16 1991-08-14 Fremgangsmaade til selektiv regenereringsbehandling af stoeberigammelsand
ITMI912256A IT1251223B (it) 1990-08-16 1991-08-14 Procedimento per il trattamento selettivo di rigenerazione di terre usate da fonderia
US07/745,009 US5219123A (en) 1990-08-16 1991-08-14 Process for the selective reclamation treatment of used foundry sand
BE9100749A BE1005037A5 (fr) 1990-08-16 1991-08-14 Procede de traitement de regeneration selectif de sables de fonderie usages.
ES09101894A ES2044765B1 (es) 1990-08-16 1991-08-14 Procedimiento para el tratamiento selectivo de regeneracion de arenas usadas de fundicion"
JP3228522A JPH04231142A (ja) 1990-08-16 1991-08-15 使用済み鋳物砂の選択的再生処理方法
GB9117650A GB2246974B (en) 1990-08-16 1991-08-15 Sand reclamation treatment
CS912541A CS254191A3 (en) 1990-08-16 1991-08-16 Process for selective regenerative treatment of used foundry sands

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2663/90A CH681283A5 (de) 1990-08-16 1990-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH681283A5 true CH681283A5 (de) 1993-02-26

Family

ID=4238783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2663/90A CH681283A5 (de) 1990-08-16 1990-08-16

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5219123A (de)
JP (1) JPH04231142A (de)
BE (1) BE1005037A5 (de)
CH (1) CH681283A5 (de)
CS (1) CS254191A3 (de)
DE (1) DE4121765C2 (de)
DK (1) DK146691A (de)
ES (1) ES2044765B1 (de)
FR (1) FR2665853A1 (de)
GB (1) GB2246974B (de)
IT (1) IT1251223B (de)
NL (1) NL9101320A (de)
SE (1) SE9102354L (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH682056A5 (de) * 1990-03-08 1993-07-15 Fischer Ag Georg
DE4212097A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Boenisch Dietmar Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Giessereisand
DE4224493A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Boenisch Dietmar Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Giessereisand
DE4321297C2 (de) * 1993-06-26 1999-06-17 Krc Umwelttechnik Gmbh Verfahren zur nassen Regenerierung von mit Verunreinigungen und Schadstoffen belasteten körnigen Schüttgütern
JPH08206776A (ja) * 1994-12-07 1996-08-13 Komatsu Ltd 鋳物ダストの処理方法及びその再利用方法
DE19631788A1 (de) * 1996-08-07 1998-02-12 Inutec Ingenieure Fuer Ind Umw Anordnung zur thermischen Aufbereitung von Formsand aus dem Vollformgießverfahren
US5992499A (en) * 1997-05-09 1999-11-30 Air Products And Chemicals, Inc. Method for cold reclamation of foundry sand containing clay
US6631808B2 (en) 2001-08-07 2003-10-14 Particle And Coating Technologies, Inc. Air classifier system for the separation of particles
US6691765B2 (en) * 2001-08-07 2004-02-17 Noram Technology, Ltd. Products for the manufacture of molds and cores used in metal casting and a method for their manufacture and recycle from crushed rock
DE102005055877B4 (de) * 2004-11-23 2007-11-08 Künkel-Wagner Prozesstechnologie GmbH Trennen von Gusskörper und Form durch ein selektives Auspacken
JP4679931B2 (ja) * 2005-03-01 2011-05-11 花王株式会社 再生砂の製造方法
DE102006024537B4 (de) * 2005-11-23 2016-02-04 Künkel Wagner Germany Gmbh Trennen von Gusskörper und Form durch ein selektives Auspacken
DE102007008149A1 (de) * 2007-02-19 2008-08-21 Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH Thermische Regenerierung von Gießereisand
KR20190039722A (ko) * 2016-08-22 2019-04-15 암콜 인터내셔널 코포레이션 파운드리 폐기물로부터 모래 및 활성 점토를 회수하는 공정
CN107008851B (zh) * 2017-04-10 2019-10-18 合肥仁创铸造材料有限公司 一种无机砂与有机砂混合再生方法及其再生砂
CN107457352B (zh) * 2017-08-15 2019-12-31 宣城创玺铸造有限公司 一种铸造混合旧砂的再生方法

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2115097B1 (de) * 1970-11-30 1975-04-18 Sigma Applic Produits
NL7201998A (de) * 1972-02-16 1973-08-20
DE2252259A1 (de) * 1972-10-25 1974-05-09 Halbergerhuette Gmbh Einrichtung zum rueckgewinnen von giesserei-formgrundstoff
US4144088A (en) * 1977-01-19 1979-03-13 Kenzler Engineering Company, Inc. Process of reclaiming used foundry sand
US4283015A (en) * 1977-11-02 1981-08-11 Weatherly Foundry & Manufacturing Co. Apparatus for removing no-bake coatings from foundry sand, and classifying the reclaimed sand according to particle size
US4177952A (en) * 1978-04-24 1979-12-11 National Engineering Company Impact scrubber
JPS6135328Y2 (de) * 1980-12-02 1986-10-14
DE3103030C2 (de) * 1981-01-30 1984-05-03 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren zur Gewinnung von Gießereisand aus gebrauchtem Gießereisand
DE3151646A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-07 BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH, 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von feuchtem giesserei-formsand
US4566637A (en) * 1982-04-16 1986-01-28 Combustion Engineering, Inc. Thermal sand reclamation system
US4487372A (en) * 1982-04-16 1984-12-11 Combustion Engineering, Inc. Thermal sand reclamation system
DE3309379A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-20 Hubert Eirich Verfahren zur regenerierung von giessereialtsand und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3400656A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Delta Engineering Beratung und Vermittlung Gesellschaft mbH, Irdning Verfahren zur regeneration von giesserei-schuttsanden
DE3400648A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Delta Engineering Beratung und Vermittlung Gesellschaft mbH, Irdning Vorrichtung und verfahren zur regeneration von giesserei-schuttsand
FR2564960B1 (fr) * 1984-05-25 1986-10-17 Novatome Echangeur de chaleur pour le refroidissement d'un metal liquide par de l'air
US4674691A (en) * 1985-10-24 1987-06-23 Didion Manufacturing Company Dual sand reclaimer
DE3903604C1 (en) * 1989-02-08 1990-03-29 Siempelkamp Giesserei Gmbh & Co, 4150 Krefeld, De Process for regenerating moulding sand
US4960162A (en) * 1989-02-17 1990-10-02 Esco Corporation Method of reclaiming foundry sand
CH680498A5 (de) * 1989-11-28 1992-09-15 Fischer Ag Georg
ATE158731T1 (de) * 1990-06-28 1997-10-15 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum regenerieren von giesserei- altsanden

Also Published As

Publication number Publication date
DE4121765A1 (de) 1992-02-20
FR2665853A1 (fr) 1992-02-21
DK146691D0 (da) 1991-08-14
ES2044765A1 (es) 1994-01-01
ES2044765B1 (es) 1994-09-01
ITMI912256A1 (it) 1993-02-14
IT1251223B (it) 1995-05-05
GB2246974B (en) 1994-06-01
DE4121765C2 (de) 1995-01-26
GB9117650D0 (en) 1991-10-02
GB2246974A (en) 1992-02-19
ITMI912256A0 (it) 1991-08-14
CS254191A3 (en) 1992-03-18
BE1005037A5 (fr) 1993-03-30
NL9101320A (nl) 1992-03-16
JPH04231142A (ja) 1992-08-20
SE9102354L (sv) 1992-02-17
US5219123A (en) 1993-06-15
SE9102354D0 (sv) 1991-08-14
DK146691A (da) 1992-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH681283A5 (de)
DE4190731C1 (de)
EP0343272B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenieren von Giessereialtsanden
CH631643A5 (de) Verfahren zur regenerierung von giesserei-altsand sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und erzeugnis des verfahrens.
DE60211328T2 (de) Verfahren zur rückgewinnung von sand und bentonitlehm im giessereibereich
DE102017107531A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gießformen, Kernen und daraus regenerierten Formgrundstoffen
CH686671A5 (de) Verfahren zum Entsorgen von Rauchgasrueckstaenden.
DE102007008104A1 (de) Verfahren zur Regeneration von Gießereisanden
DE2252217A1 (de) Verfahren zum rueckgewinnen von formgrundstoff
DE3400656A1 (de) Verfahren zur regeneration von giesserei-schuttsanden
DE4040573C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Form- und/oder Kernsand
WO2017137113A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von giessereisand
DE2626224A1 (de) Verfahren zur entfernung silikatgebundener formmasse aus einer mit guss gefuellten form
DE2554405A1 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem giessereisand
AT402480B (de) Verfahren zur regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem giesserei-altsand
DE3642916C2 (de)
DE102009041677A1 (de) Gießereiadditiv auf Grafitbasis
DE4442974C2 (de) Verfahren zur Regenerierung von Gießerei-Altsand
EP3586995B2 (de) Verfahren zur aufbereitung einer giessereisandmischung
DE2451494A1 (de) Verfahren zum regenerieren von giesserei-schuttsand
DE4010377A1 (de) Verfahren zur formsandrueckgewinnung aus altsand von giessereibetrieben und system zu seiner durchfuehrung
EP0521201A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Giesserei-Altsand
DE19900946C1 (de) Verfahren zur stofflichen Verwertung von Altsanden
EP2941327A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES KERN- UND/ODER FORMSANDES FÜR GIEßEREIZWECKE
DE2649601C3 (de) Verfahren zur Herstellung von GieBkernen und Gießformen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased