DE3642916C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/18—Plants for preparing mould materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Regenerierung von Gießereialt
sand. Dabei handelt es sich überwiegend um Quarzsand, der
harz-, wasserglas- oder bentonitgebunden sein kann, oder
auch um Gemische aus Quarzsand und Chromitsand, die eben
falls gereinigt und getrennt werden sollen.
Bei einem bekannten Verfahren ( DE 31 03 030 ) durchläuft
der gebrauchte Gießereisand nacheinander eine Schwach
feldmagnetscheiderzone zur Abscheidung ferromagnetischer
Teilchen, eine thermische Behandlungszone, eine Reini
gungszone, wo eine Behandlung durch Gegenstromprallung
erfolgt, wobei die Luftgeschwindigkeiten 20 m/s bis
50 m/s betragen sollen.
In dem Firmenprospekt "Altsand-Regenerierung" 1-392 d der
KHD Humboldt Wedag aus dem Jahr 1984 ist ein ähnliches
Verfahrensschema dargestellt.
Nach diesen Verfahren gehen bei "schwierigen" Gießerei
altsanden erhebliche Mengen verloren, und das aufbereitete
Material ist häufig nicht sauber genug. Unter schwierigen
Sanden werden insbesondere bentonitgebundene Sande mit
einem hohen Oolithisierungsgrad und Gemische aus Quarz-
und Chromitsanden verstanden.
Unter dem Oolithisierungsgrad von Kreislaufsanden ver
steht man den prozentualen Anteil an totgebrannten, auf
den Sandkörnern fixierten Bindetonhüllen, bezogen auf den
schlämmstofffrei gewaschenen, geglühten Sand.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Regenerierung
solcher schwieriger Sande.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine zusätzliche Trennstufe, ausge
bildet als Starkfeld-Magnetscheider, oder daran anschlie
ßend durch eine zusätzliche Dichtesortierung oder Korn
formtrennung, unter Umständen selbst noch verbunden mit
einer weiteren Starkfeld-Magnetscheidung, ist eine weit
gehende Regenerierung und Trennung zu wieder verwendbaren
Produkten möglich. Bei der Starkfeld-Magnetscheidung,
werden die noch stark verschmutzten bentonitgebundenen
Quarzkörner als ganzes entfernt. Das gezogene Produkt
wird verworfen. Der dadurch entstandene Sandverlust von
größenordnungsmäßig 10% ist bedeutend kleiner als etwa
bei einer starken Attritionsbehandlung, bei der das Er
gebnis doch nicht an die Qualität des Sandes nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren herankommt. Insbesondere
werden dadurch bentonit- oder wasserglasgebundene Sande
mit hohem Oolithisierungsgrad überhaupt erst hinreichend
wirtschaftlich regenerierbar, denn eine bloße Verlänge
rung oder Verstärkung der bisherigen Behandlungsschritte,
beispielsweise eine verlängerte Behandlung in der Prall
mühle, führen keineswegs zu einer besseren Qualität des
Sandes.
Es hat sich auch herausgestellt, daß das erfindungsgemäße
Verfahren auch besonders geeignet ist zur Trennung von
Gemischen aus Quarz- und Chromitsand. Dabei ist es erfor
derlich, die Sandgemische mit unterschiedlichen Bindersy
stemen auch unterschiedlich zu behandeln. Bei harzgebun
denen Sanden wird gewöhnlich schon eine ausreichende Re
generierung durch die Glühbehandlung erreicht, und der
erfindungsgemäße Einsatz des Starkfeld-Magnetscheiders am
Ende des Prozesses trennt in einer Stufe Chromit- und
Quarzsand. Sowohl das gezogene als auch das nichtgezogene
Produkt ergeben einen sauberen Chromit- bzw. Quarzsand,
der Neusandqualität erreicht.
Bei bentonitgebundenen Quarz- und Chromitsandgemischen
ist die Regenerierung aufwendiger. Das von dem Stark
feldmagnetscheider gezogene Gut muß noch eine Attritions-
und eine weitere Sortierstufe, bevorzugt auch wieder
einen Starkfeld-Magnetscheider, durchlaufen. Bei bento
nitgebundenen Sanden erreicht auch das nichtgezogene Pro
dukt hier selten schon die geforderte Qualität, und es
muß ähnlich wie oben beschrieben noch weiter behandelt
werden, wenn Neusandqualität angestrebt wird. Beispiels
weise durch eine Dichtetrennung oder durch ein Kornform
trennung. Geeignet ist beispielsweise auch eine Sink-
Schwimm-Trennung. Bei organischen Flüssigkeiten mit Dich
ten um 2,63 g/cm3 und 2,32 g/cm3 werden ein sehr sauberes
Quarzprodukt mit einem Massenanteil von 91,4%, ein
"mittleres" Produkt mit 13,3% und "Abfall" von 5,2%
erhalten.
Es gibt jedoch auch Fälle, wo die volle Regenerierung
nicht erforderlich ist und wo beispielsweise ein nicht
völlig regeneriertes Quarzsandprodukt als Hinterfüllmate
rial Verwendung finden kann.
Ganz besonders vorteilhaft erweist sich das erfindungsge
mäße Verfahren, wenn bei einem Betrieb sowohl harz- als
auch bentonitgebundene Sande anfallen, sowohl Quarzsande
als auch Chromitsande und Gemische daraus vorkommen und
diese verschiedenen Sandarten alle wirtschaftlich rege
neriert werden müssen. Für diese Aufgabe werden in einer
Anlage zwei parallele, in vielen Einzelapparaten prak
tisch übereinstimmende Verarbeitungslinien aufgebaut, wo
bei aber viele Hilfsapparate (z. B. für die Abluftreini
gung) nur einmal vorhanden sein müssen. Da bei den Gie
ßereien gewöhnlich harz- und bentonitgebundener Altsand
getrennt anfällt und auch getrennt gesammelt werden kann,
ist gemäß der Erfindung eine besonders wirtschaftliche
Altsandregenerierung möglich.
Die Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beispiel
haft erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Verfahrensschema zur Regenerierung harz- und
bentonitgebundener Sande;
Fig. 2 Regenerierung eines Quarzsandes mit hohem
Oolithisierungsgrad.
Bei der Anlage, deren Verfahrensstammbaum in Fig. 1 skiz
ziert ist, sind stark verschmutzte Altsandgemische aus
Quarz- und Chromitsand aufzuarbeiten; sie fallen so an,
daß sie je nach Bindersystem getrennt gesammelt werden
können, sie werden in Bunkern (1, 2) zwischengelagert.
Gewöhnlich brauchen nur die wasserglas- und bentonitge
bundenen Sandsysteme abgesondert zu werden, die kunst
harzgebundenen Systeme, hier im Behälter (1), sind be
kanntlich einfacher, d. h. häufig allein thermisch zu
regenerieren. Im Sieb (3) wird Überkorn (4), im Schwach
feld-Magnetscheider (5) Magnetgut (6) in bekannter Weise
abgetrennt.
Die thermische Behandlung erfolgt für alle Sande im glei
chen Ofen (7). Er ist jedoch in zwei Abteilungen (8, 9)
so unterteilt, daß jede Sandart für sich in einem Wir
belbett geglüht werden kann und eine Reinigung des Ofens
nach jeder Charge wie bisher nicht mehr erforderlich ist,
da innerhalb der einzelnen Abteilungen immer die gleichen
Sandarten behandelt werden. In dem Vorkühler (10) werden
die thermisch behandelten Sande vorgekühlt. Auf dem
Schutzsieb (11) wird noch einmal Überkorn abgesiebt und
im Nachkühler (12) der Sand abgekühlt. Die zusätzliche
Starkfeld-Magnetscheidung (13) am Ende des Prozesses ist
ein wesentlicher Verfahrensschritt. Bei harzgebundenen
Sanden kann durch ihn in einer Stufe hinreichend gut
Chromit- und Quarzsand voneinander getrennt werden. Die
in den Behältern (14, 15) gesammelten regenerierten Sande
haben in der Regel Neusandqualität.
Der bentonitgebundene Altsand in (2) wird in einer eige
nen Linie einer Starkfeld-Magnetscheidung (16) unterwor
fen. Sowohl gezogenes (17) als auch nichtgezogenes (18)
Produkt haben jedoch nur annähernd Neusandqualität. Es
muß sich noch eine Attritionsbehandlung anschließen. Für
den Chromitsand ist sie in dem Verfahrensstammbaum in
Fig. 1 eingezeichnet. Erst in der Strahlmühle mit Sichter
(19) werden die Sandkörner hinreichend gereinigt. Die
während der Strahlmühlenbehandlung von der Oberfläche der
Sande abgeriebenen Verunreinigungen werden von dem Sich
ter abgetrennt und einem Staubfilter (23) zugeführt.
Gegebenenfalls kann noch ein weiterer Schritt zur Entfer
nung des Bindersystems erforderlich sein. Das im zweiten
Starkfeld-Magnetscheider (20) gezogene Produkt ist ein
Chromitsand (21), der bentonitgebunden war und der jetzt
nahezu Neusandqualität hat.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anlage wird ein Hin
terfüllmaterial benötigt, für das sich der noch nicht
ganz saubere bentonitgebundene Quarzsand als geeignet
erwiesen hat. Das im Behälter (22) anfallende Produkt hat
noch keine Neusandqualität, aber es könnte auch diese
Qualitätsstufe noch durch Prallstrahlbehandlung und Klas
sierung erreicht werden.
Die relativ hohe Ausbeute und die Qualität des regene
rierten Sandes sind anhand des Schemas in Fig. 2 erläu
tert. Das Ausgangsmaterial ist ein Gießereialtsand auf
Quarzsandbasis mit einem Oolithisierungsgrad von 17,1%,
also ein "schwieriger" Altsand, der bisher nicht auf Neu
sandqualität regeneriert werden konnte. Der bei (30) ab
gesiebte Altsand hat eine Korngröße unter 1 mm. An der
Stelle (31) wird die aufgegebene Menge mit 100% ange
setzt, der Quarzgehalt beträgt 82,7%, der Oolithisie
rungsgrad 17,1%. Der Quarzgehalt von Kreislaufsanden
wird in Prozenten des gesamten, ungewaschenen, trockenen
ursprünglichen Sandes ausgedrückt. In dem Ofen (32) wird
der Sand bei 600°C geglüht. Bei einer 75-minütigen Ver
weildauer im Ofen (32) beträgt der Glühverlust (33)
(praktisch nur durch das Bindemittel verursacht) 8,1%,
so daß sich die Menge des thermisch behandelten Sandes
(34) zu 91,9%, der Quarzgehalt zu 89,8% und der
Oolithisierungsgrad zu 9,9% ergibt. In der Prallstrahl
mühle (35) beträgt der Strahlverlust bei einer 6-minüti
gen schonenden Trockenattrition zur Reinigung der Ober
fläche der Quarzsandkörner 9,4% mit einem Quarzgehalt
von 67,5% und einem Oolithisierungsgrad von 32,3%. Das
Feingut (37), das in dem Sieb (38) bei 0,1 mm abgesiebt
wird, kommt in den Abfall (36); sein Massenanteil beträgt
8,6 bei einem Quarzgehalt von 67,5% und einem Oolithi
sierungsungsgrad von 32,5%. Im Schwachfeldmagnetscheider
(39) werden 0,46% Masseanteile (40) abgetrennt. Der
Schwachfeldmagnetscheider (39) könnte auch schon vor dem
Ofen (32) angeordnet sein.
Wesentlich gemäß der Erfindung ist ein zusätzlicher
Starkfeld-Magnetscheider (41) (hier ein Typ mit 2 Wal
zen), durch den die nicht durch die Attrition vom Sand
abgelösten Bestandteile mit den anhaftenden Quarzsandkör
ner abgetrennt werden. Der Massenanteil beträgt 12,1%
bei einem Quarzgehalt von 75% und einem Oolithisierungs
grad von 24,8%, so daß ein Quarzsand (43) mit einem
Quarzgehalt von 99,3% und einem Oolithisiergrad unter
0,5% erhalten wird.
Der Massenanteil bezogen auf die Aufgabemenge bei (31)
ist 61,3. Daraus errechnet sich ein Quarzausbringen von
74%, definiert als das Verhältnis Quarzgehalt des Fer
tiggutes×Masseanteil des Fertiggutes bezogen auf die
Rohsandfraktion kleiner 1 mm.
Claims (6)
1. Verfahren zum Regenerieren von aus Chromitsand,
Quarzsand und daran anhaftende bentonithaltige Bin
demittel bestehende Gießereialtsandmischungen durch
Schwachfeldmagnetscheidung, Glühen und Abtrennen der
in den Gießereialtsandmischungen enthaltenen Binde
mittelanteile, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ab
trennung von Sandkörnern mit anhaftenden bentonit
haltigen Bindemittel und/oder zur Trennung des
Chromitsandes vom Quarzsand die Gießereialtsandmi
schungen nach dem Glühen über einen Starkfeld-Mag
netscheider geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Glühen und vor dem Abtrennen der Binde
mittelanteile eine Attrition des Sandes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Starkfeld-Magnetscheidung
eine Attrition und eine weitere Starkfeld-Magnet
scheidung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Starkfeld-Magnetscheidung
eine Dichtesortierung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Starkfeld-Magnetscheidung
eine Kornformtrennung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß harz- und bentonitgebundene Gießerei
altsandgemische aus Chromit- und Quarzsand getrennt
nach ihren Bindersystemen gesammelt werden und ge
trennt regeneriert werden, wobei die Glühbehandlung
vorzugsweise im gleichen Ofen mit zwei Abteilungen
erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19863642916 DE3642916A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Altsandregenerierung |
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Publications (2)
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DE3642916A1 DE3642916A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3642916C2 true DE3642916C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6316294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3642916A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4442974A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Georg Fischer Giesereianlagen | Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen |
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Family Cites Families (1)
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DE3103030C2 (de) * | 1981-01-30 | 1984-05-03 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren zur Gewinnung von Gießereisand aus gebrauchtem Gießereisand |
-
1986
- 1986-12-16 DE DE19863642916 patent/DE3642916A1/de active Granted
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DE4442974A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Georg Fischer Giesereianlagen | Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen |
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