DE4032367A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von strahlrueckstaenden und rueckgewinnung von strahlmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von strahlrueckstaenden und rueckgewinnung von strahlmitteln

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DE4032367A1
DE4032367A1 DE19904032367 DE4032367A DE4032367A1 DE 4032367 A1 DE4032367 A1 DE 4032367A1 DE 19904032367 DE19904032367 DE 19904032367 DE 4032367 A DE4032367 A DE 4032367A DE 4032367 A1 DE4032367 A1 DE 4032367A1
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Erwin Papst
Karl-Heinz Dr Ing Unkelbach
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/006Treatment of used abrasive material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufarbeitung von Strahlrückständen und Rückgewinnung von Strahlmitteln, insbesondere Stahlkugeln aus den Strahlrückständen, die bei der Oberflächenbehand­ lung von metallischen Formteilen anfallen.
Bei der Oberflächenbehandlung von metallischen Formtei­ len, insbesondere bei der Oberflächenbehandlung von alten, verunreinigten und/oder stark verrosteten Stahl­ formteilen mit Hilfe von Strahlmitteln fallen mehr oder weniger große Mengen an sogenannten Strahlrückständen an. Bisher hat man die bei der Oberflächenbehandlung der metallischen Formteile verwendeten, aus Stahlkugeln, Hochofenschlacke oder Stahlschrott in feinkörniger Form bestehenden Strahlmittel zusammen mit den Strahlrückstän­ den verworfen. Dies führt nicht nur zu einem Verlust von wertvollen Materialien, sondern führt auch zu erhöhten Deponierungs- und Entsorgungskosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Auf­ arbeitung von Strahlrückständen und die Rückgewinnung von Strahlmitteln in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahren der Erfindung da­ durch gelöst, daß das Strahlmittel von den Strahlrück­ ständen durch Klassierung und anschließender Magnetschei­ dung getrennt wird. Die hierdurch zurückgewonnen Strahl­ mittel können sehr vorteilhaft wiederum zur Oberflächen­ behandlung von metallischen Formteilen eingesetzt werden, während die Strahlrückstände durch weitergehende Aufar­ beitung und Selektierung der darin vorhandenen Materia­ lien in verwertbare und nicht mehr verwertbare Bestand­ teile zerlegt und voneinander getrennt werden. Neben der Rückgewinnung von verwertbaren Materialien aus den Strahlrückständen können hierdurch die Entsorgungs- und Deponierungskosten wesentlich gesenkt und die Umweltbela­ stung durch eventuell in den Strahlrückständen vorhan­ denen Schadstoffen reduziert werden.
Ferner erfolgt gemäß dem Verfahren der Erfindung die Klassierung des Strahlmittels und der Strahlrückstände in einem zweistufigen Sieb, wobei die Strahlrückstände in Grob-, Mittel- und Feingut zerlegt und die Strahlmittel mit dem Mittelgut aus dem Sieb ausgetragen werden. Hier­ durch wird die an die Klassierung anschließende Magnet­ scheidung nicht nur erleichtert, sondern auch verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vorrichtung zur Auf­ arbeitung von Strahlrückständen und die Rückgewinnung von Strahlmitteln aus einem zweistufigen Sieb (1) und den Magnetscheidern (2 und 3) mit dazwischen geschalteten Bunkern (4 und 5). Dem zweistufigen Sieb ist ein Bunker (6) vorgeschaltet.
Im Betrieb dieser Vorrichtung werden die Strahlrückstände mit den darin befindlichen Strahlmitteln, z. B. Stahlku­ geln, vom Bunker (6) kontinuierlich dem zweistufigen Sieb (1) von oben (Pfeil 7) zugeführt. Im Sieb (1) werden die Strahlrückstände in drei Kornfraktionen zerlegt, und zwar in eine grobe Kornfraktion (Siebüberlauf 8), in eine mittlere Kornfraktion (Siebaustrag 9) und eine feine Kornfraktion (Siebdurchgang 10). Die Maschenweite des oberen Siebdecks ist hierbei vorteilhaft so ausgelegt, daß mit den durch die Öffnungen dieses Siebdecks hin­ durchfallenden Strahlrückständen auch die Stahlkugeln hindurchfallen und zusammen mit der mittleren Fraktion als Überlauf am unteren Siebdeck, dessen Maschenweite kleiner ist als der Stahlkugeldurchmesser, in den Bunker (4) ausgetragen und von dort dem Magnetscheider (2) zur Trennung der Stahlkugeln von den Strahlrückständen aufge­ geben wird. Die im Magnetscheider (2) von den Strahlrück­ ständen getrennten Stahlkugeln werden aus dem Magnet­ scheider in Pfeilrichtung 11 ausgetragen und können als solche wiederum als Strahlmittel zur Oberflächenbehand­ lung von metallischen Formteilen eingesetzt werden, wäh­ rend die aus dem Magnetscheider (2) in Pfeilrichtung 12 ausgetragenen Strahlrückstände je nach Beschaffenheit und Zusammensetzung sehr leicht deponiert und/oder weiterver­ arbeitet werden können.
Die aus dem Sieb (1) nach unten ausgetragene feine Frak­ tion der Strahlrückstände gelangt in den Bunker (5), von wo sie dem Magnetscheider (3) aufgegeben werden. Im Mag­ netscheider (3) erfolgt dann eine Trennung der in der feinkörnigen Fraktion vorhandenen magnetisierbaren Stof­ fe von den nichtmagnetisierbaren Stoffen, wobei die mag­ netisierbaren Stoffe in Pfeilrichtung 13 und die nicht­ magnetisierbaren Stoffe in Pfeilrichtung 14 aus dem Mag­ netscheider ausgetragen und je nach ihrer Beschaffenheit und Zusammensetzung deponiert und/oder weiterverarbeitet werden. Die aus dem Sieb (1) in Pfeilrichtung 8 als Über­ lauf abgeführte grobe Kornfraktion der Strahlrückstände wird in diesem Ausführungsbeispiel wiederum der feinen Fraktion vor dem Bunker (5) zugemischt. Je nach der pro Zeiteinheit anfallenden Menge und/oder der magnetischen Anteile in dieser groben Fraktion kann der Siebüberlauf dieser groben Fraktion auch unmittelbar einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten separaten Magnet­ scheider zugeführt werden, um dadurch den in der Zeich­ nung dargestellten Magnetscheider (3) zu entlasten.
Ausführungsbeispiel
Die in einer Strahlanlage bei der Oberflächenbehandlung von metallischen Formteilen zusammen mit den Strahlrück­ ständen anfallenden Strahlmitteln wurden in einem zwei­ stufigen Sieb in drei Kornfraktion getrennt, und zwar in eine grobe Fraktion (Korngröße über 3 mm), eine mittlere Fraktion (Korngröße 3-1 mm) und in eine feine Fraktion (Korngröße kleiner 1 mm). Das Strahlmittel bestand aus Eisenkügelchen mit einem Durchmesser von etwa 2,5 mm je Kügelchen. Die bei der Klassierung der Strahlrückstände anfallende grobe Fraktion über 3 mm betrug 4,1%, die mittlere Fraktion 67,6% und die feine Fraktion 28,3%. Die mittlere Fraktion bestand hierbei, bis auf 1,4% Strahlrückstände, aus Strahlmitteln, nämlich den Eisen­ kügelchen, die in einem Magnetscheider von den Strahl­ rückständen getrennt und wiederum zurückgewonnen wurden. Die grobe Kornfraktion von 4,1% und die feine Kornfrak­ tion von 28,3% wurden ebenfalls einer Magnetscheidung unterzogen und die dabei getrennt voneinander anfallenden Materialien deponiert und/oder einer Weiterverarbeitung zugeführt.
Wie dieses Ausführungsbeispiel zeigt, konnten alle Strahlmittel nicht nur aus den Strahlrückständen zurück­ gewonnen und wiederum zur Oberflächenbehandlung von metallischen Formteilen eingesetzt werden, sondern es konnten daraus auch noch weitere verwertbare Stoffe von den nicht mehr verwertbaren Stoffen getrennt und dadurch die Kosten für die Deponierung und/oder Entsorgung ganz wesentlich gesenkt werden. Falls bei der Oberflächenbe­ handlung von metallischen Formteilen die Strahlrückstände in sehr feinkörniger Form, d. h. in einer Korngröße unter 1 mm anfallen, kann eine Magnetscheidung der mittleren Fraktion entfallen, da diese Fraktion im wesentlichen nur aus den Strahlmitteln, nämlich den Stahlkugeln besteht, die ohne jegliche Nachbehandlung wiederum als Strahlmit­ tel zur Oberflächenbehandlung von metallischen Formteilen eingesetzt werden können. Auch dies wirkt sich kostenre­ duzierend auf die Aufarbeitung von Strahlrückständen und von Strahlrückständen und die Rückgewinnung von Strahl­ mitteln gemäß der Erfindung aus.
Zur Oberflächenbehandlung von metallischen Formteilen können neben Stahlkugeln als Strahlmittel auch Sande, insbesondere Quarzsande, Sinterkeramikkugeln und dergleichen benutzt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von Strahlrückständen und Rückgewinnung von Strahlmitteln, insbesondere Stahl­ kugeln, aus den Strahlrückständen, die bei der Ober­ flächenbehandlung von metallischen Formteilen anfal­ len, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlmittel von den Strahlrückständen durch Klassierung und an­ schließender Magnetscheidung getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung des Strahlmittels und der Strahlrückstände in einem zweistufigen Sieb erfolgt, wobei die Strahlrückstände in Grob-, Mittel- und Feingut zerlegt werden, und wobei das Strahlmittel mit dem Mittelgut aus dem Sieb ausgetragen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zwei­ stufiges Sieb (1) mit daran angeschlossenen Magnet­ scheidern (2, 3) für den Siebüberlauf und den Sieb­ durchgang.
DE19904032367 1990-10-12 1990-10-12 Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von strahlrueckstaenden und rueckgewinnung von strahlmitteln Withdrawn DE4032367A1 (de)

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