DE4442974A1 - Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren (DE 36 42 916 C2) wird ein stark
oolithisierter Gießerei-Altsand nacheinander den Stufen Sieben, Glühen,
Prallstrahlen, Trennen im Schwachfeldmagnet und Trennen im Starkfeldma
gnet unterzogen.
Der gesamte Verfahrensablauf ist insbesondere durch die Glüh
stufe sehr aufwendig und weist einen hohen Energieverbrauch auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Altsandstrom
schon vor einer Regenerierung in leicht regenerierbaren Altsand und in
schwer regenerierbaren Altsand geteilt wird.
Dies gelingt über die Trennstufe eines Hochleistungsmagneten
2, der den Sandstrom 1 in einen weniger magnetischen 3 und in einen
stärker magnetischen 4 Teilstrom teilt. Der Einfachheit halber im weite
ren als nicht magnetischer 3 und magnetischer 4 Teilstrom bezeichnet,
vgl. beigefügtes Diagramm.
Grundlage der Erfindung ist das physikalische Phänomen, daß
Bentonite, die in der Natur mit einem Fe₂O₃- bzw. Fe₃O₄-Gehalt von 1 bis
5% vorkommen, schwach magnetische Eigenschaften aufweisen.
Weiterhin liegt die Erfahrung zugrunde, daß z. B. die mechani
sche oder thermische Regenerierung umso aufwendiger ist, je höher der
Gehalt an Bentonit oder der sogenannte Oolithisierungsgrad, der Gehalt
an totgebranntem Bentonit im Altsand, ist. Bei einem durchschnittlichen
Mischaltsand mit einem Oolithisierungsgrad von etwa 12% beträgt die Re
generierdauer 30 bis 35 Minuten und der Reststoffanfall 30 bis 40% der
Gesamtausgangsmenge.
Als dritter Punkt liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Beobachtung zugrunde, daß bei einem Großteil der Gießereien, wie zum
Beispiel einer Motorengießerei, der Altsand 1 aus einem Gemisch von
Quarzkörnern, die mit einer Bentonitschicht umhüllt sind, und Quarzkör
nern, die völlig frei sind von Bentonit, die jedoch Reste von organi
schen Bindern enthalten (sauberer Kernsand), besteht. Diese Materialei
genschaften sind eine wesentliche Voraussetzung für die Durchführbarkeit
des Verfahrens.
Durch die Verwendung eines Hochleistungsmagneten 2, vorzugs
weise eines Permanentmagneten, gelingt es, diese beiden Sandarten weit
gehend zu trennen, sinnvollerweise jedoch erst, wenn der Formsandanteil
im Gemisch kleiner als 65% ist. Die Trennschärfe des Verfahrens ist da
bei umso größer, je weniger Formsandanteile im Gemisch enthalten sind.
Gegebenenfalls kann vor der Magnettrennung eine Dichtetrennung
und/oder eine Kornformtrennung erfolgen.
Bei einem Motorengießerei-Altsand konnte die Trennung derart
durchgeführt werden, daß in der nicht magnetischen Fraktion 3 5/7 als
weitgehend sauberer Kernsand, und in der magnetischen Fraktion 4 2/7 als
aufkonzentrierter Formsand anfielen.
Da in der nicht magnetischen Fraktion 3 immer noch geringe
Spuren von Formsand mit Bentonit enthalten sind, kann dieser Sand nicht
direkt als Kernsand wiederverwendet werden. Sehr wohl gelingt aber eine
mechanische Regenerierung 5 bereits in ungefähr der halben Prozeßdauer
bei einer Halbierung der anfallenden Reststoffmenge.
Die erfindungsgemäße Trennung des Altsandes bewirkt also eine
drastische Verringerung der Regenerierkosten und das noch zu entsorgen
den Reststoffes. Der wieder aufkonzentrierte Formsand aus der magneti
schen Fraktion 4 kann wieder dem Formsandkreislauf zugeführt werden, da
dort in der Regel ein Sandmangel ausgeglichen werden muß. Noch vorhande
ne Wertstoffe, wie aktiver Bentonit und Kohlenstoff, werden dem System
wieder zugeführt.
Ebenso ist eine vorhergehende Trennung sinnvoll bei dem Ein
satz einer thermischen Regenerierung 5. Bentonithaltige Sande werden
dann nicht aufgesintert und führen nicht zu einer pH-Steigerung des Re
generates. Vorversuche haben ergeben, daß ein über Hochleistungsmagnet
getrennter Sand nach einer thermischen Behandlung eine um 30% höhere
Kern-Festigkeit ergibt als das Regenerat ohne vorhergehende Trennstufe.
Des weiteren ist das Verfahren anzuwenden, um sogenannte exo
therme Speiser, die ebenfalls Eisenoxyd als Sauerstoffdonator enthalten,
aus dem Altsand 1 oder aus dem Regenerat 6 zu entfernen. Diese Speiser
sind in der Regel mit wasserglashaltigen Bindern versehen und stören da
durch die Wiederverwendung eines regenerierten Sandes erheblich.
Aufgrund ihrer schwach magnetischen Eigenschaften und der sehr
feinen Korngröße lassen sie sich nur über Hochleistungsmagnete 2 aus dem
Regenerat 6 entfernen. Vorzugsweise gelingt eine Abtrennung der Teile
jedoch auch schon aus dem vorliegenden Altsand 1.
Eine bevorzugte Sandanfallstelle ist der Altsand aus dem
Strahlhaus, da dort die exothermen Speiser zerstrahlt werden und sich
als feinkörniges Material mit dem Altsand vermischen. Versuche haben er
geben, daß nach einer magnetischen Abtrennung der Speiserbestandteile
der im Strahlhaus anfallende Altsand 1 durchaus mechanisch regenerierbar
ist.
Im Regenerat 6 enthaltene Mikropellets, aus Bentonitstaub zu
sammengesetzte Partikel, können vorteilhaft über einen Hochleistungsma
gneten 7 ebenso nach einer mechanischen oder pneumatischen Regenerier
stufe 5 entfernt werden.
Durch Abreibung beim Mischen des Altsandes sowie beim Gießpro
zeß entstehen feinste Quarzpartikel, die sich im Altsand mit Bindeton
vermengen und zu sogenannten Mikropellets von einer Korngröße kleiner
als 2 mm verbinden. Diese Mikropellets sind unter Umständen in einer me
chanischen Regenerierung nur schwer aufzuschließen, verbleiben daher im
Regenerat 6. Eine anschließende Magnettrennung 7 sortiert diese aus dem
Regenerat heraus und verbessert die Eigenschaften des regenerierten
Sandstromes 8. Pilotversuche haben auch hier eine 25 bis 30%ige Steige
rung der Kernfestigkeiten ergeben. Der abgetrennte Reststoffstrom 9 kann
verworfen oder wieder in den Regenerierkreislauf zurückgeführt werden.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Reinigung des umlau
fenden Formsandes 1 durch Hochleistungsmagnete. Als magnetische Anteile
werden dabei ausgetragen die bereits totgebrannten Bentonit-Partikel,
der nicht mehr bindefähige Bentonit und die Reste von exothermen Spei
sern.
Noch eine zusätzliche Möglichkeit ist die Reinigung des in der
Gießerei eingesetzten Neusandes. Insbesondere Länder mit derzeit noch
geringem industriellem Entwicklungsstand besitzen oft Neusandaufberei
tungsanlagen mit unzureichenden Reinigungsstufen. Infolgedessen muß zur
Kernherstellung mit schlecht aufbereitetem Neusand mit bis zu 30%ig er
höhtem Kunstharzbinderanteil gearbeitet werden.
Durch eine Trennung des Neusandes 1 über Hochleistungsmagnete
2 in eine magnetische Fraktion 4 und eine nicht magnetische Fraktion 3
kann die gereinigte, nicht magnetische Fraktion 3 bei einem Minderbedarf
an Binder von bis zu 30% direkt als Kernsand verwendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regenerierung von Gießerei-Altsand mit An
teilen von schwach magnetischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Altsandstrom, der höchstens 65% Formsandanteile aufweist, über einen
oder mehrere Hochleistungsmagnete in mindestens zwei Teilströme geteilt
wird und der weniger magnetische Teilstrom mit geringeren Mengen an Ben
tonit einer Regenerierung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilstrom mit der geringeren Menge an Bentonit einer mechanischen und/
oder einer pneumatischen und/oder thermischen Regenerierung zugeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangssand über einen Hochleistungsmagneten mit einer Abwurf
geschwindigkeit von mindestens 0,2 bis 1,0 m/sec getrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetstufe eine Kombination oder Einzelstufen der
Verfahrensschritte Zerkleinern, Sieben, Sichten, Trocknen vorgeschaltet
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formstoffkennwerte Schlämmstoffgehalt und/oder Me
thylenblauwert und/oder elektrische Leitfähigkeit, gemessen im Eluat des
Materials, und/oder Oolithisierungsgrad, in der magnetischen Fraktion
auf mindestens dem 1,3fachen der Werte des Sandes in der nicht magneti
schen Fraktion gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gewichtsmäßige Anteil der magnetischen Fraktion auf
nicht mehr als 40% der Ausgangssandmenge gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nicht magnetische Teilstrom statt einer Regenerie
rung direkt in den Formsandkreislauf zurückgeführt und der magnetische
Teilstrom aus dem Formsandkreislauf ausgeschleust wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bereits der in den Gießereialtsand einfließende Neu
sand über einen Hochleistungsmagneten getrennt und der magnetische Teil
strom ausgeschleust wird.
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