DE4442974A1 - Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen

Info

Publication number
DE4442974A1
DE4442974A1 DE4442974A DE4442974A DE4442974A1 DE 4442974 A1 DE4442974 A1 DE 4442974A1 DE 4442974 A DE4442974 A DE 4442974A DE 4442974 A DE4442974 A DE 4442974A DE 4442974 A1 DE4442974 A1 DE 4442974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
magnetic
indicates
regeneration
stream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4442974A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4442974C2 (de
Inventor
Peter Dipl Ing Rossmanith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer Giessereianlagen AG
Original Assignee
Georg Fischer Giessereianlagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer Giessereianlagen AG filed Critical Georg Fischer Giessereianlagen AG
Publication of DE4442974A1 publication Critical patent/DE4442974A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4442974C2 publication Critical patent/DE4442974C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/06Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/10Foundry sand treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren (DE 36 42 916 C2) wird ein stark oolithisierter Gießerei-Altsand nacheinander den Stufen Sieben, Glühen, Prallstrahlen, Trennen im Schwachfeldmagnet und Trennen im Starkfeldma­ gnet unterzogen.
Der gesamte Verfahrensablauf ist insbesondere durch die Glüh­ stufe sehr aufwendig und weist einen hohen Energieverbrauch auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem der Altsandstrom schon vor einer Regenerierung in leicht regenerierbaren Altsand und in schwer regenerierbaren Altsand geteilt wird.
Dies gelingt über die Trennstufe eines Hochleistungsmagneten 2, der den Sandstrom 1 in einen weniger magnetischen 3 und in einen stärker magnetischen 4 Teilstrom teilt. Der Einfachheit halber im weite­ ren als nicht magnetischer 3 und magnetischer 4 Teilstrom bezeichnet, vgl. beigefügtes Diagramm.
Grundlage der Erfindung ist das physikalische Phänomen, daß Bentonite, die in der Natur mit einem Fe₂O₃- bzw. Fe₃O₄-Gehalt von 1 bis 5% vorkommen, schwach magnetische Eigenschaften aufweisen.
Weiterhin liegt die Erfahrung zugrunde, daß z. B. die mechani­ sche oder thermische Regenerierung umso aufwendiger ist, je höher der Gehalt an Bentonit oder der sogenannte Oolithisierungsgrad, der Gehalt an totgebranntem Bentonit im Altsand, ist. Bei einem durchschnittlichen Mischaltsand mit einem Oolithisierungsgrad von etwa 12% beträgt die Re­ generierdauer 30 bis 35 Minuten und der Reststoffanfall 30 bis 40% der Gesamtausgangsmenge.
Als dritter Punkt liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren die Beobachtung zugrunde, daß bei einem Großteil der Gießereien, wie zum Beispiel einer Motorengießerei, der Altsand 1 aus einem Gemisch von Quarzkörnern, die mit einer Bentonitschicht umhüllt sind, und Quarzkör­ nern, die völlig frei sind von Bentonit, die jedoch Reste von organi­ schen Bindern enthalten (sauberer Kernsand), besteht. Diese Materialei­ genschaften sind eine wesentliche Voraussetzung für die Durchführbarkeit des Verfahrens.
Durch die Verwendung eines Hochleistungsmagneten 2, vorzugs­ weise eines Permanentmagneten, gelingt es, diese beiden Sandarten weit­ gehend zu trennen, sinnvollerweise jedoch erst, wenn der Formsandanteil im Gemisch kleiner als 65% ist. Die Trennschärfe des Verfahrens ist da­ bei umso größer, je weniger Formsandanteile im Gemisch enthalten sind.
Gegebenenfalls kann vor der Magnettrennung eine Dichtetrennung und/oder eine Kornformtrennung erfolgen.
Bei einem Motorengießerei-Altsand konnte die Trennung derart durchgeführt werden, daß in der nicht magnetischen Fraktion 3 5/7 als weitgehend sauberer Kernsand, und in der magnetischen Fraktion 4 2/7 als aufkonzentrierter Formsand anfielen.
Da in der nicht magnetischen Fraktion 3 immer noch geringe Spuren von Formsand mit Bentonit enthalten sind, kann dieser Sand nicht direkt als Kernsand wiederverwendet werden. Sehr wohl gelingt aber eine mechanische Regenerierung 5 bereits in ungefähr der halben Prozeßdauer bei einer Halbierung der anfallenden Reststoffmenge.
Die erfindungsgemäße Trennung des Altsandes bewirkt also eine drastische Verringerung der Regenerierkosten und das noch zu entsorgen­ den Reststoffes. Der wieder aufkonzentrierte Formsand aus der magneti­ schen Fraktion 4 kann wieder dem Formsandkreislauf zugeführt werden, da dort in der Regel ein Sandmangel ausgeglichen werden muß. Noch vorhande­ ne Wertstoffe, wie aktiver Bentonit und Kohlenstoff, werden dem System wieder zugeführt.
Ebenso ist eine vorhergehende Trennung sinnvoll bei dem Ein­ satz einer thermischen Regenerierung 5. Bentonithaltige Sande werden dann nicht aufgesintert und führen nicht zu einer pH-Steigerung des Re­ generates. Vorversuche haben ergeben, daß ein über Hochleistungsmagnet getrennter Sand nach einer thermischen Behandlung eine um 30% höhere Kern-Festigkeit ergibt als das Regenerat ohne vorhergehende Trennstufe.
Des weiteren ist das Verfahren anzuwenden, um sogenannte exo­ therme Speiser, die ebenfalls Eisenoxyd als Sauerstoffdonator enthalten, aus dem Altsand 1 oder aus dem Regenerat 6 zu entfernen. Diese Speiser sind in der Regel mit wasserglashaltigen Bindern versehen und stören da­ durch die Wiederverwendung eines regenerierten Sandes erheblich.
Aufgrund ihrer schwach magnetischen Eigenschaften und der sehr feinen Korngröße lassen sie sich nur über Hochleistungsmagnete 2 aus dem Regenerat 6 entfernen. Vorzugsweise gelingt eine Abtrennung der Teile jedoch auch schon aus dem vorliegenden Altsand 1.
Eine bevorzugte Sandanfallstelle ist der Altsand aus dem Strahlhaus, da dort die exothermen Speiser zerstrahlt werden und sich als feinkörniges Material mit dem Altsand vermischen. Versuche haben er­ geben, daß nach einer magnetischen Abtrennung der Speiserbestandteile der im Strahlhaus anfallende Altsand 1 durchaus mechanisch regenerierbar ist.
Im Regenerat 6 enthaltene Mikropellets, aus Bentonitstaub zu­ sammengesetzte Partikel, können vorteilhaft über einen Hochleistungsma­ gneten 7 ebenso nach einer mechanischen oder pneumatischen Regenerier­ stufe 5 entfernt werden.
Durch Abreibung beim Mischen des Altsandes sowie beim Gießpro­ zeß entstehen feinste Quarzpartikel, die sich im Altsand mit Bindeton vermengen und zu sogenannten Mikropellets von einer Korngröße kleiner als 2 mm verbinden. Diese Mikropellets sind unter Umständen in einer me­ chanischen Regenerierung nur schwer aufzuschließen, verbleiben daher im Regenerat 6. Eine anschließende Magnettrennung 7 sortiert diese aus dem Regenerat heraus und verbessert die Eigenschaften des regenerierten Sandstromes 8. Pilotversuche haben auch hier eine 25 bis 30%ige Steige­ rung der Kernfestigkeiten ergeben. Der abgetrennte Reststoffstrom 9 kann verworfen oder wieder in den Regenerierkreislauf zurückgeführt werden.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Reinigung des umlau­ fenden Formsandes 1 durch Hochleistungsmagnete. Als magnetische Anteile werden dabei ausgetragen die bereits totgebrannten Bentonit-Partikel, der nicht mehr bindefähige Bentonit und die Reste von exothermen Spei­ sern.
Noch eine zusätzliche Möglichkeit ist die Reinigung des in der Gießerei eingesetzten Neusandes. Insbesondere Länder mit derzeit noch geringem industriellem Entwicklungsstand besitzen oft Neusandaufberei­ tungsanlagen mit unzureichenden Reinigungsstufen. Infolgedessen muß zur Kernherstellung mit schlecht aufbereitetem Neusand mit bis zu 30%ig er­ höhtem Kunstharzbinderanteil gearbeitet werden.
Durch eine Trennung des Neusandes 1 über Hochleistungsmagnete 2 in eine magnetische Fraktion 4 und eine nicht magnetische Fraktion 3 kann die gereinigte, nicht magnetische Fraktion 3 bei einem Minderbedarf an Binder von bis zu 30% direkt als Kernsand verwendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Regenerierung von Gießerei-Altsand mit An­ teilen von schwach magnetischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Altsandstrom, der höchstens 65% Formsandanteile aufweist, über einen oder mehrere Hochleistungsmagnete in mindestens zwei Teilströme geteilt wird und der weniger magnetische Teilstrom mit geringeren Mengen an Ben­ tonit einer Regenerierung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom mit der geringeren Menge an Bentonit einer mechanischen und/ oder einer pneumatischen und/oder thermischen Regenerierung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangssand über einen Hochleistungsmagneten mit einer Abwurf­ geschwindigkeit von mindestens 0,2 bis 1,0 m/sec getrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Magnetstufe eine Kombination oder Einzelstufen der Verfahrensschritte Zerkleinern, Sieben, Sichten, Trocknen vorgeschaltet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formstoffkennwerte Schlämmstoffgehalt und/oder Me­ thylenblauwert und/oder elektrische Leitfähigkeit, gemessen im Eluat des Materials, und/oder Oolithisierungsgrad, in der magnetischen Fraktion auf mindestens dem 1,3fachen der Werte des Sandes in der nicht magneti­ schen Fraktion gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gewichtsmäßige Anteil der magnetischen Fraktion auf nicht mehr als 40% der Ausgangssandmenge gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nicht magnetische Teilstrom statt einer Regenerie­ rung direkt in den Formsandkreislauf zurückgeführt und der magnetische Teilstrom aus dem Formsandkreislauf ausgeschleust wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bereits der in den Gießereialtsand einfließende Neu­ sand über einen Hochleistungsmagneten getrennt und der magnetische Teil­ strom ausgeschleust wird.
DE4442974A 1993-12-10 1994-12-02 Verfahren zur Regenerierung von Gießerei-Altsand Expired - Fee Related DE4442974C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH03690/93A CH689202A5 (de) 1993-12-10 1993-12-10 Verfahren zum Regenerieren von Giesserei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4442974A1 true DE4442974A1 (de) 1995-06-14
DE4442974C2 DE4442974C2 (de) 1996-04-18

Family

ID=4261429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4442974A Expired - Fee Related DE4442974C2 (de) 1993-12-10 1994-12-02 Verfahren zur Regenerierung von Gießerei-Altsand

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5526937A (de)
BR (1) BR9404908A (de)
CH (1) CH689202A5 (de)
DE (1) DE4442974C2 (de)
FR (1) FR2713523B1 (de)
NL (1) NL193685C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403867A1 (de) * 1992-10-28 1995-08-10 Fischer Ag Georg Verfahren zum Regenerieren von magnetische Anteile aufweisendem Giesserei-Altsand
EP2399691A1 (de) 2010-06-23 2011-12-28 Hüttenes-Albertus Chemische-Werke GmbH Oberflächenversiegelte Schamotte als Formgrundstoff zur Herstellung von Gießformen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1222978A3 (de) * 2001-01-15 2007-10-17 Sintokogio, Ltd. Verfahren zur Herstellung von mit Bentonit beschichtetem Sand, nach diesem Verfahren hergestellter Sand und Verfahren zur Wiederverwendung von Formsand mit Hilfe dieses beschichteten Sandes
FR2938459B1 (fr) 2008-11-14 2012-11-23 Fr D Etudes Minieres Sofremines Soc Procede et installation de recyclage des sables a vert uses de fonderie
JP2014024097A (ja) * 2012-07-27 2014-02-06 Asahi Tec Corp 鋳物砂の再生方法
WO2024121197A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum führen eines formstoffs in einem zwei oder mehr zyklen umfassenden formstoffkreislauf
WO2024121198A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum führen eines formstoffs in einem zwei oder mehr zyklen umfassenden formstoffkreislauf
WO2024121195A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum verringern von kohlenstoffbasierten emissionen und/oder kohlenstoffbasierten gussfehlern während eines zwei oder mehr zyklen umfassenden formstoffkreislaufs eines smektit-haltigen ton enthaltenden formstoffs
WO2024121205A1 (de) * 2022-12-06 2024-06-13 HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum führen eines formstoffs in einem zwei oder mehr zyklen umfassenden formstoffkreislauf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642916C2 (de) * 1986-12-16 1992-02-20 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238341C (de) *
US3312403A (en) * 1964-12-31 1967-04-04 Zifferer Lothar Robert Machine and process for reclaiming foundry sand
US3764078A (en) * 1970-12-01 1973-10-09 Applic Prod Ind Apparatus for regenerating foundry sand
JPS5686646A (en) * 1979-12-18 1981-07-14 Tomio Ino Refining method of molding sand
DE3103030C2 (de) * 1981-01-30 1984-05-03 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren zur Gewinnung von Gießereisand aus gebrauchtem Gießereisand
DE3400648A1 (de) * 1984-01-11 1985-07-18 Delta Engineering Beratung und Vermittlung Gesellschaft mbH, Irdning Vorrichtung und verfahren zur regeneration von giesserei-schuttsand
FR2561554B1 (fr) * 1984-03-21 1986-08-14 Stephanois Rech Mec Procede de traitement des sables de fonderie pour, notamment, recuperer la chromite, ainsi que l'installation et les moyens de mise en oeuvre du procede
DE4190731D2 (en) * 1990-03-20 1992-06-25 Kuettner Gmbh & Co Kg Dr Verfahren zum regenieren von giesserei-altsand

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642916C2 (de) * 1986-12-16 1992-02-20 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403867A1 (de) * 1992-10-28 1995-08-10 Fischer Ag Georg Verfahren zum Regenerieren von magnetische Anteile aufweisendem Giesserei-Altsand
EP2399691A1 (de) 2010-06-23 2011-12-28 Hüttenes-Albertus Chemische-Werke GmbH Oberflächenversiegelte Schamotte als Formgrundstoff zur Herstellung von Gießformen
DE102010030451A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH Oberflächenversiegelte Schamotte als Formgrundstoff zur Herstellung von Gießformen

Also Published As

Publication number Publication date
NL193685C (nl) 2000-07-04
FR2713523A1 (fr) 1995-06-16
NL193685B (nl) 2000-03-01
US5526937A (en) 1996-06-18
BR9404908A (pt) 1995-08-08
DE4442974C2 (de) 1996-04-18
FR2713523B1 (fr) 1998-11-06
CH689202A5 (de) 1998-12-15
NL9402083A (nl) 1995-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60211328T2 (de) Verfahren zur rückgewinnung von sand und bentonitlehm im giessereibereich
DE3733334C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen
DE4442974A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen von schwach magnetischen Stoffen
DE4121765C2 (de) Verfahren zur selektiven Regenerierbehandlung von Giesserei-Altsanden
DE2252217A1 (de) Verfahren zum rueckgewinnen von formgrundstoff
DE4040573C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Form- und/oder Kernsand
DE69301180T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen aus dem Garten von Gemüsen und Früchten
EP0446402A1 (de) Verfahren zum Wiederaufbereiten von Giessereisand
AT402480B (de) Verfahren zur regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem giesserei-altsand
DE3642916C2 (de)
DE4032367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von strahlrueckstaenden und rueckgewinnung von strahlmitteln
DE4010377A1 (de) Verfahren zur formsandrueckgewinnung aus altsand von giessereibetrieben und system zu seiner durchfuehrung
EP0767019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Giesserei-Altsand
DE19900946C1 (de) Verfahren zur stofflichen Verwertung von Altsanden
DE2826956C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von korngestuftem Zuschlag von kalk- und silikathaltigen Fein- und Feinststoffen
DE102005058518B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Gießform-Elementen
DE2451494A1 (de) Verfahren zum regenerieren von giesserei-schuttsand
EP0116272B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines silikose- und eisenfreien Strahlmittels für die Oberflächenbehandlung
DE60110338T2 (de) Materialien zur Verbesserung der Wasserqualität und Verfahren zur Herstellung derselben
DE806123C (de) Aufbereitung von Mineralien in einer Scheidungssuspension mit Hilfe von Zyklonen
AT401743B (de) Verfahren zur chargenweisen regenerierbehandlung von überwiegend tongebundenem giesserei-altsand
EP3643689A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbigem glas sowie farbiges glas
DE4405270A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsand mit Anteilen an schwachmagnetischen Stoffen
DE3721252A1 (de) Verfahren zur herstellung von absorber-materialien
DE1068434B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee