DE3733334C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von FlugaschenInfo
- Publication number
- DE3733334C2 DE3733334C2 DE19873733334 DE3733334A DE3733334C2 DE 3733334 C2 DE3733334 C2 DE 3733334C2 DE 19873733334 DE19873733334 DE 19873733334 DE 3733334 A DE3733334 A DE 3733334A DE 3733334 C2 DE3733334 C2 DE 3733334C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flotation
- plant
- fly ash
- separated
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
Landscapes
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind das
Verfahren und die Vorrichtung zur Aufbereitung von
Flugaschen aus Verbrennungsanlagen, insbesondere von
problematischen Flugaschen aus Schmelz-, Trocken- und
Rostfeuerungen für Stein- und Braunkohlen mit hohen
Anteilen an Restkohlenstoff, Sulfaten und sonstigen
Beimengungen.
Es ist bekannt, daß Flugaschen möglichst weitgehend
verwertet werden sollen. Eine umfangreiche Studie war
der Nutzung sogenannter modifizierter Flugaschen aus
Trocken-Additiv-Verfahren "Study of the potential for
profitable utilization of pulverized coal flyash
modified by the addition of limestone-dolomite sulfur
dioxide removal additives" (National Air Pollution
Control Administration, C. F. Cockrell et. al., West
Virginia University, Morgantown, West Virginia, 30.
April 1969) gewidmet. Für die Verwertung der
modifizierten Flugaschen, die relativ hohe CaO- und
MgO-Gehalte aufweisen, wurde eine Rückgewinnung von
Kalk und Dolomit mittels Karbonatfällung aus einer
Flugasche/Wasser-Lauge mit anschließender
Agglomerationsflotation zur Abtrennung der
karbonatreichen Fraktion vorgeschlagen. Das Restprodukt
sollte zur Herstellung von Steinwolle dienen. Die
herkömmlichen Aufbereitungsverfahren, z. B. Sieben (naß
und trocken), Ultraschallsieben, Windsichten, Sink-
Schwimm-Scheidung, Magnetscheidung, elektrostatische
Trennung führten der Studie zufolge weder allein, noch
in Kombination zu großtechnisch nutzbaren
Flugaschenfraktionen.
Soweit bei der Verbrennung der Kohle kein Trocken-
Additiv-Verfahren für die Zugabe von Kalk bzw. Dolomit
verwendet wird, ergibt sich eine Zusammensetzung der
Flugasche, die von der modifizierten Flugasche abweicht
und daher eine andere Aufbereitung zur Gewinnung von
nutzbaren Stoffen erfordert. Die nicht modifizierten
Flugaschen sind Gegenstand dieser Anmeldung.
Aus DE-OS 37 21 252 A1 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Absorber-Materialien bekannt, bei dem
Flugasche einer pneumatischen Flotation unterworfen
wird. Es werden Aktivkohle und/oder Aktivkoks gewonnen.
Danach können durch Windsichtung und/oder Auftrennung
im Hydrozyklon auch noch poröse und silikatische
Sinterpartikel abgetrennt werden. Dabei ist eine
Auftrennung in einzelne Wertstofffraktionen nicht bis
zum gewünschten Grad erreichbar.
In braunkohle- und steinkohlebefeuerten Kraftwerken
fallen erhebliche Mengen von Flugasche an, die nach dem
Abfallbeseitigungsgesetz versuchsweise zunächst
verwertet werden sollen und nur notfalls deponiert
werden dürfen. Die Entsorgung von Flugaschen wird
dadurch erschwert, daß im zunehmenden Maße
Trockenfeuerung anstelle Schmelzfeuerung zum Einsatz
kommt und dadurch steigende Flugaschemengen anfallen,
die nicht immer, wie das Granulat aus Schmelzfeuerung,
ohne weiteres im Freien zwischengelagert oder
endgelagert werden dürfen. Durch die Erhöhung der
Mindestzementgehalte im bewehrten Beton in
Außenbauteilen geht die Verwertung der Flugasche als
Betonzusatz weiter zurück. Weiterhin ist bekannt, daß
nur gewisse Flugaschen überhaupt betontechnologisch
einsetzbar sind. Nur ein Teil der verwerteten
Flugaschen besitzt daher ein Prüfzeichen als
Betonzusatzstoff. Weitere Probleme entstehen dadurch,
daß die Flugaschenqualität in erheblichem Maße von den
Feuerungstypen sowie der Fahrweise mit Vollast und
Teillast abhängt. Schließlich hängt die
Flugaschenqualität in erheblichem Maße von der
eingesetzten Kohle ab.
Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß
betontechnologisch insbesondere solche Flugaschen
problematisch sind, die einen relativ hohen Anteil an
unverbrannten oder teilverbrannten Kohlepartikeln
enthalten sowie
nicht unerhebliche Mengen poröser silikatischer Sinter
partikel.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, insbeson
dere derartige betontechnologisch kritische Flugaschen
zu verwerten bzw. betontechnologisch zu standardisie
ren. Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe ge
stellt, aus den Flugaschen möglichst viele wertvolle
und verwertbare Bestandteile abzutrennen und zur Ver
fügung zu stellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
1 und 9.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden durch Flota
tion insbesondere unverbrannte oder teilverbrannte Koh
lepartikel abgetrennt. Diese bei der Flotation anfal
lenden Kohlepartikel haben die Eigenschaften von Aktiv
kohle und/oder Aktivkoks und können deshalb ausgezeich
net als Absorbermaterialien verwendet werden. Weiterhin
werden bei der Flotation poröse, silikatische Sinter
partikel abgetrennt, die anschließend im Hydrozyklon
oder nach vorheriger Entwässerung, Eindickung und Trock
nung durch Windsichtung aufgetrennt werden können. Ge
wünschtenfalls kann diese Fraktion poröser, silikati
scher Sinterpartikel weiterfraktioniert werden durch
Sink-Schwimm-Scheidung und/oder Sieben. Es hat sich
gezeigt, daß diese Fraktionen unterschiedliche, aber
ausgezeichnete Absorbermaterialien darstellen.
Der verbleibende, kohlenstoffarme Rest, von dem auch
die porösen, silikatischen Sinterpartikel abgetrennt
sind, kann beispielsweise nach Filtration und Trocknung
als gewaschener Flugaschefüller verwendet werden, der
je nach Herkunft der Flugasche arm an Schwermetallen,
Sulfaten und Chromat sein kann.
Bei der Auftrennung im Hydrozyklon erhält man im Hydro
zyklonüberlauf vor allen Dingen die in der Flugasche
enthaltenen Hohlkugeln (Cenosphäre), die als leichtma
chendes Füllmaterial einsetzbar sind.
Sowohl bei der Windsichtung als auch bei der nassen
und/oder trockenen Siebung erhält man grobkörnige, mit
telkörnige und feinkörnige Fraktionen, die verschiede
nen Verwendungsmöglichkeiten zugeführt werden können.
Sofern insbesondere für die feinstkörnigen Fraktionen
erhöhter Bedarf besteht, kann man gewünschtenfalls die
gröberkörnigen Fraktionen einer Mahlung unterwerfen und
erneut fraktionieren. Die feinstteiligen Fraktionen
sind insbesondere betontechnologisch gut einsetzbar.
Es gibt jedoch auch direkte Verwendungsmöglichkeiten
der verschiedenen Fraktionen, beispielsweise als Fein
kornfüller oder gröbere Füller.
Durch die trockene und/oder nasse Magnetabscheidung
können insbesondere magnetische Anteile wie Fe₃O₄ abge
trennt werden. Diese Anteile sind interessant als
Schwerfüller und enthalten oftmals angereichert seltene
Erdmetalle. Diese magnetisch abgeschiedene Fraktion
kann somit gut vermarktet werden und entfernt aus dem
Rest der Flugasche betontechnologisch bedenkliche Be
standteile.
Die Flotation und die übrigen nassen Trennschritte er
folgen im einfachsten Falle mit Wasser. In einigen Fäl
len kann es jedoch von Vorteil sein, die wäßrigen Sus
pensionen zu neutralisieren oder schwach anzusäuern.
Damit wird das oftmals vorhandene puzzolanische Abbin
devermögen gewisser Bestandteile der Flugaschen inakti
viert, so daß es nicht während des Verfahrens zu uner
wünschten Abbindereaktionen und Verklumpungen kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere
für Flugaschen mit einem relativ hohen Gehalt an unver
brannten oder teilverbrannten Kohlepartikeln, einem
hohen Gehalt an porösen, silikatischen Sinterpartikeln,
einem hohen Gehalt an Hohlkugeln, einem hohen Gehalt an
magnetisch abscheidbaren Teilen sowie Flugaschen mit
einem breiten Spektrum der Korngrößenverteilung.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in den nassen
Trennstufen anschließend Abwasser anfällt und dieses
dann im allgemeinen Bestandteile enthält, die nicht
ohne Aufbereitung abgeleitet werden dürfen, erfolgt im
allgemeinen auch eine Abwasseraufbereitung. Bei dieser
Abwasseraufbereitung können gegebenenfalls gelöste oder
feinstsuspendierte Anteile abgetrennt werden, die ih
rerseits wertvolle Bestandteile enthalten und/oder ei
ner gesonderten Verwertung zugeführt werden können.
Im allgemeinen können nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren aus verschiedenen Flugaschen folgende Fraktionen
und/oder Bestandteile abgetrennt werden: kohlenstoff
reiche Fraktionen mit einem hohen Gehalt an Aktivkohle
und/oder Aktivkoks, kohlenstoffarme Flugasche, die be
freit ist von porösen, silikatischen Sinterpartikeln
und Hohlkugeln sowie Fraktionen der restlichen Flug
asche in Teilchengrößen kleiner als 10 µm, Teilchengrö
ßen von 10 bis 40 µm, Teilchen mit einer Größe von über
40 µm.
Nahezu jede dieser Fraktionen kann einer gesonderten
Verwendung zugeführt werden und dabei problemlos ver
wertet werden, während die eingesetzten Flugaschen als
problematische Reststoffe gelten, für die es keine di
rekte Verwendung gibt.
Claims (16)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen aus
Verbrennungsanlagen, wobei aus der Flugasche in einer
Flotation unverbrannte oder teilverbrannte
Kohlepartikel abgetrennt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Flotation weiterhin
poröse silikatische Sinterpartikel abgetrennt und
anschließend in einem weiteren Trennverfahren
aufgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Hydrozyklon aus den porösen
silikatischen Sinterpartikeln die Hohlkugelfraktion
(Cenosphären) abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die porösen silikatischen
Sinterpartikel durch Sink-Schwimm-Scheidung
fraktioniert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Entwässern, Eindicken und Trocknen die
porösen silikatischen Sinterpartikel durch
Windsichten fraktioniert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Entwässern, Eindicken und Trocknen die
porösen silikatischen Sinterpartikel durch Sieben
fraktioniert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Flotation eine
Magnetscheidung und/oder Siebung und/oder
Windsichtung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flotationsrest filtriert und
getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Abwasser der nassen
Trennstufen feinstsuspendierte Anteile abgetrennt
werden.
9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, durch eine Flotationsanlage und
mindestens eine weitere Trenneinrichtung
gekennzeichnet.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flotationsanlage ein Hydrozyklon nachgeordnet
ist.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sink-Schwimm-Scheidung
angeordnet ist.
12. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flotationsanlage eine Anlage zum Entwässern,
Eindicken, Trocknen und Windsichten nachgeordnet ist.
13. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flotationsanlage eine Anlage zum Entwässern,
Eindicken, Trocknen und Sieben nachgeordnet ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Flotationsanlage eine
Magnetscheidung und/oder Siebung und/oder
Windsichtung angeordnet ist.
15. Anlage nach Anspruch 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Anlagen zur Filterung und
Trocknung für den Flotationsrest angeordnet sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Anlagen zur Abwasseraufbereitung
für die Abscheidung feinstsuspendierter Anteile aus
dem Abwasser der nassen Trennstufen angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733334 DE3733334C2 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen |
EP88730218A EP0310539A3 (de) | 1987-10-02 | 1988-09-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen |
ZA887297A ZA887297B (en) | 1987-09-29 | 1988-09-28 | Method and arrangement of processing flue ashes process for removal of impurities and alkyl nitrite formation |
DK546788A DK546788A (da) | 1987-10-02 | 1988-09-30 | Fremgangsmaade og anordning til oparbejdning af flyveaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733334 DE3733334C2 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733334A1 DE3733334A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3733334C2 true DE3733334C2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6337474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733334 Expired - Fee Related DE3733334C2 (de) | 1987-09-29 | 1987-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0310539A3 (de) |
DE (1) | DE3733334C2 (de) |
DK (1) | DK546788A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406714A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Bernhard Dipl Ing Zinke | Verfahren zur Absorption von organischen umweltbelasteten Schadstoffen |
DE19605546A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Karl Heinz Kies | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden abgestrahlter Teilchen aus Strahlmitteln |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440993A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-08-14 | Multi Minerals | Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Produkten aus Rückständen für weitere Behandlung |
US5227047A (en) * | 1990-05-24 | 1993-07-13 | Board Of Control Of Michigan Technological University | Wet process for fly ash beneficiation |
US5047145A (en) * | 1990-05-24 | 1991-09-10 | Board Of Control Of Michigan Technological University | Wet process for fly ash beneficiation |
FR2666576B1 (fr) * | 1990-09-11 | 1993-04-02 | Armines | Procede pour ameliorer les performances et la durabilite des betons. |
DE4135368A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-07-29 | Preussag Ag | Verfahren zur aufbereitung von filterstaeuben, insbesondere aus abfallverbrennungsanlagen |
WO1994021391A1 (en) * | 1993-03-08 | 1994-09-29 | Anthony Gilbert Martin | An environmentally sound method of handling and utilizing effluent from the burning of coal in large industrial operations |
FR2727639A1 (fr) * | 1994-12-02 | 1996-06-07 | Mediterranee Const Ind | Procede de traitement des residus de l'epuration des fumees d'incineration d'ordures menageres et de dechets industriels et installation pour la mise en oeuvre de ce procede |
US6027551A (en) * | 1998-10-07 | 2000-02-22 | Board Of Control For Michigan Technological University | Control of mercury emissions using unburned carbon from combustion by-products |
US6916863B2 (en) | 2000-11-14 | 2005-07-12 | Boral Material Technologies, Inc. | Filler comprising fly ash for use in polymer composites |
CA2371099A1 (en) | 2000-11-14 | 2002-05-14 | Aron R. Mcbay | Asphalt composites including fly ash fillers or filler blends, methods of making same, and methods for selecting or modifying a fly ash filler for use in asphalt composites |
DE10120837C1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-06-06 | Mac Mix Baustoffe Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines Betonzusatzstoffes unter Verwendung von Flugaschen |
GB2418201A (en) * | 2004-09-15 | 2006-03-22 | Marley Building Materials Ltd | Processing of stockpiled pulverised fuel ash |
US9278358B2 (en) * | 2007-10-19 | 2016-03-08 | Micropulva Ltd Oy | Method for refining coal ash by separating carbonous product and regenerating siliceous ash products and use of a carbonous product produced by the method |
CN101638591A (zh) * | 2009-08-11 | 2010-02-03 | 章新喜 | 气化炉灰渣中碳的回收方法 |
DE102015100506A1 (de) * | 2015-01-14 | 2016-07-14 | Gernot Stracke | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asche einer Müllverbrennungsanlage |
CN107029868A (zh) * | 2017-06-16 | 2017-08-11 | 鞍钢集团矿业有限公司 | 一种混合矿高压辊磨、双介质,磁‑赤矿分选工艺 |
CN110479467A (zh) * | 2019-08-28 | 2019-11-22 | 马钢集团设计研究院有限责任公司 | 一种贫磁铁矿石的高压辊磨干式筛分湿式预选工艺 |
CN112156885B (zh) * | 2020-08-17 | 2021-11-30 | 中国矿业大学 | 一种回收合格介质中粗煤泥的工艺 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890032C (de) * | 1943-05-06 | 1953-09-17 | Wolf Dr-Ing Straetling | Verfahren zur Behandlung von Flugasche von Kraftwerken und aehnlichen Verbrennungsanlagen |
US4121945A (en) * | 1976-04-16 | 1978-10-24 | Amax Resource Recovery Systems, Inc. | Fly ash benificiation process |
US4425228A (en) * | 1982-03-02 | 1984-01-10 | Bethlehem Steel Corporation | Wet-classifying method for recovery of carbon and iron-bearing particles |
DE3527179C1 (de) * | 1985-07-30 | 1986-12-18 | Thomas 4400 Münster Holzapfel | Verfahren zur trockenen Auftrennung von Steinkohlenflugstäuben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4652433A (en) * | 1986-01-29 | 1987-03-24 | Florida Progress Corporation | Method for the recovery of minerals and production of by-products from coal ash |
DE3721252A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-19 | Gfr Aufbereitung Reststoffe | Verfahren zur herstellung von absorber-materialien |
-
1987
- 1987-10-02 DE DE19873733334 patent/DE3733334C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-09-27 EP EP88730218A patent/EP0310539A3/de not_active Withdrawn
- 1988-09-30 DK DK546788A patent/DK546788A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406714A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Bernhard Dipl Ing Zinke | Verfahren zur Absorption von organischen umweltbelasteten Schadstoffen |
DE19605546A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Karl Heinz Kies | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden abgestrahlter Teilchen aus Strahlmitteln |
DE19605546C2 (de) * | 1996-02-15 | 1998-04-16 | Karl Heinz Kies | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden abgestrahlter Teilchen aus Strahlmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK546788A (da) | 1989-04-03 |
EP0310539A3 (de) | 1990-05-16 |
DK546788D0 (da) | 1988-09-30 |
EP0310539A2 (de) | 1989-04-05 |
DE3733334A1 (de) | 1989-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3733334C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flugaschen | |
DE2408827B2 (de) | Verfahren zum Verfestigen des Feststoffgehalts eines Abwasserschlamms | |
DE2951170A1 (de) | Verfahren zum agglomerieren von kohleteilchen | |
AT396558B (de) | Verfahren zur einbindung und verfestigung von festen und flüssigen stoffen mit einem gehalt an schwermetallen | |
DE102008004477A1 (de) | Verfahren zur Schlackenaufbereitung | |
DE3934085C2 (de) | ||
EP0087492B1 (de) | Verfahren zur Verwertung von bei der Aufbereitung anfallenden Waschbergen | |
EP0112999A1 (de) | Schaumbetonstein und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19538710C2 (de) | Verwendung von Leerzugasche aus kohlegefeuerten Anlagen | |
EP0238048B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigen Mineralstoffen aus Kohleabbränden | |
WO2022207036A1 (de) | Bindemittel für baustoffe, herstellungsverfahren dafür und anlage zur ausführung dieses verfahrens | |
EP2062647A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verdichtungsfähigen Schlackegranulats | |
DE3537812A1 (de) | Hydraulisch erhaertende bindemittel fuer den strassenbau u.dgl. | |
DE3718336C2 (de) | ||
DE3028245A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in der bauwirtschaft verwendbaren produkten | |
DE4103412C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zu einem Bau- und/oder Dichtungsstoff hydratationsfähigen Masse unter Verwendung von Filterasche | |
DE3721252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von absorber-materialien | |
EP1402077B1 (de) | Verfahren zur verfestigung von walzenzunder | |
EP0054754A2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kunststoffabfällen von Abfallgemischen | |
DE19522704A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Schlacke und/oder Filterstaub aus Müllverbrennungsanlagen | |
DE3204908A1 (de) | Moertel mindestens bestehend aus einem calciumsulfathalbhydrat und flugasche und verfahren zur herstellung des moertels | |
EP4146609A1 (de) | Verfahren zur bereitstellung eines reaktiven zementbestandteils oder betonzusatzstoffs | |
EP0208070A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Verbrennungsrückständen | |
DE102021127319A1 (de) | Verfahren zum Gewinnen einer wiederverwendbaren Gesteinskörnung aus Aschen von Hausmüllverbrennungsanlagen | |
EP0864536A1 (de) | Verfahren zur stofflichen Verwertung von mit organischem Material verunreinigtem Gips und seine Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |