DE3151646A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von feuchtem giesserei-formsand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von feuchtem giesserei-formsand

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DE3151646A1
DE3151646A1 DE19813151646 DE3151646A DE3151646A1 DE 3151646 A1 DE3151646 A1 DE 3151646A1 DE 19813151646 DE19813151646 DE 19813151646 DE 3151646 A DE3151646 A DE 3151646A DE 3151646 A1 DE3151646 A1 DE 3151646A1
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Norbert Ing.(grad.) 7521 Karlsdorf Damm
Alfons Ing.(grad.) 7500 Karlsruhe Köbel
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Badische Maschinenfabrik GmbH
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Badische Maschinenfabrik GmbH
BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem
  • Gießerei - Formsand Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Gießerei-Formsand, der in einem geschlossenen Kreislauf bewegt und als Altsand auf seinem Weg von der Gießerei in einem Vorratsbehälter in einen Grob- und einen Feinanteil klassiert wird, wobei letzterer als Formsand der Gießerei wieder zugeführt wird.
  • Naßgußformsand, der als Formstoff für die Herstellung von Grauguß, Stahlguß, Aluminium- und Buntmetallguß verwendet wird, besitzt nach dem Gießprozeß noch eine gewisse Restfeuchte, die bei der Aufbereitung des Altsandes Schwierigkeiten macht, da sie nicht nur zur Bildung von Agglomeraten führt, sondern auch mechanische Trenneinrichtungen leicht zusetzt. Bisher werden für die Aufbereitung im wesentlichen Siebeinrichtungen in Form von Schwingsieben oder Trommelsieben eingesetzt.
  • Um ein Zuschmieren der Siebeinrichtungen zu verhindern, muß die Maschenweite relativ groß gewählt werden, jedenfalls größer, als die an sich erwünschte größte Korngröße in dem zur Wiederverwendung kommenden, aufbereiteten Formsand.
  • Der Altsand enthält ferner metallische Verunreinigungen, wie Gußperlen, Gußgratreste, Kernnägel etc., aber auch Sandknol len, die entweder durch die zuvor angedeutete Agglomerierung entstehen oder aber aus Kernsanden stammen. Diese Verunreinigungen müssen abgetrennt werden. Sofern die metallischen Verunreinigungen aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen, lassen sie sich durch eine magnetische Abscheidung trennen. Diese versagt jedoch bei nicht magnetisierbaren Werkstoffen, wie bei den meisten Leichtmetal len und den Buntmetal len.
  • Bei solchen Werkstoffen ist man also auf die rein mechanische Trennung angewiesen, die insbesondere bei restfeuchtem Formsand unzulänglich ist, da zu viele Verunreinigungen in den Feinanteil des aufbereiteten Formsandes gelangen. Die Trennkorngrenze liegt dabei über 10mm.
  • Das in den Gießereien vorhandene Bestreben einer größtmöglichen Steigerung des Sandumlaufs führt aufgrund der steten Anreicherung von metallischen Verunreinigungen im aufbereiteten Sand zu gießtechnischen Problemen bzw. bei zunehmender Dauer zu entsprechendem Gußausschuß, sofern nicht ständig ausreichende Mengen an Frischsand zugeführt werden, der naturgemäß kostensteigernd wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung vorzuschlagen, mit deren Hilfe insbesondere restfeuchte Altsande wirkungsvoller aufgearbeitet, vor allem metallische Verunreinigungen aus nicht magnetisierbaren Werkstoffen ausgeschieden und der bei der Aufbereitung anfallende Feinanteil durch effektivere Trennwirkung und durch Minderung der Trennkorngrenze vergrößert werden können.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Altsand in wenigstens zwei Verfahrensstufen klassiert wird, wobei in der zweiten und jeder folgenden Stufe jeweils wenigstens eine Teilsandmenge in eine Fallbewegung übergeführt und mittels eines Luftquerstroms in Grob- und Feinanteil getrennt wird, während in der ersten Stufe entweder eine mechanische oder eine Trennung im Luftquerstrom erfolgt, und daß der an der zweiten bzw. letzten Stufe anfallende Überschußsand dem Feinanteil zugegeben wird.
  • Durch die Maßnahme, daß wenigstens die zweite und gegebenenfalls jede weitere Verfahrensstufe als Luft-Querstromkl assi erung ausgebildet ist, läßt sich einerseits auch bei restfeuchtem Altsand eine wirksame Trennung des Feinanteils von den im allgemeinen grobkörnigeren und schwereren Verunreinigungen erreichen. Ferner kann hierdurch die Trennkorngrenze im Feinanteil zu kleineren Korngrößen verschoben werden, so daß die Kornverteilung im Feinanteil insgesamt bei kleineren Korngrößen liegt.
  • Die erste Stufe kann dabei entweder eine herkömmliche mechanische Trennung oder aber auch eine solche im Luftquerstrom sein. Da im allgemeinen die Sand-Umlaufmenge in einer Gießerei nicht ausschließlich über eine Querstromklassierung geführt werden kann - der anlagentechni -sche Aufwand wäre zu groß - wird das Verfahren stets so geführt, daß zumindest Spitzenmengen als Überschußsand hinter der zweiten bzw.
  • letzten Stufe der Querstromklassierung dem Feinanteil ohne Aufbereitung zugegeben werden.
  • Arbeitet die erste Stufe als mechanische Trennung, so wird vorzugsweise der in dieser ersten Stufe anfallende Feinanteil, also beispielsweise der Siedurchgang, zumindest teilweise der zweiten Stufe, also der Querstromklassierung zugeführt. Der bei der mechanischen Trennung anfallende Feinanteil wird also einer weiteren Aufbereitung mit einer Verschiebung zu kleineren Korngrößen und einer Verbesserung der Separierung der Verunreinigungen zugeführt.
  • Erfolgt die mechanische Trennung in bekannter Weise dadurch, daß der gesamte Altsand über ein Sieb mit einer über der gewünschten Korngrenze zwischen Grob- und Feinanteil liegenden Maschenweite geführt, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Siebdurchgang zumindest teilweise dem Luftquerstrom der zweiten Stufe zugeführt und der dabei anfallende Feinanteil wieder dem an dem Luftquerstrom vorbeigeführten Teil des Siebdurchgangs zugegeben wird.
  • Bei dem stetigen Umlauf des Formsandes in einer Gießerei wird also ein stets gleichbleibender Anteil feinklassiert und eine im wesentliche gleichbleibende Qualität im aufbereiteten Sand erreicht.
  • Bei einer anderen Variante des Verfahrens ist vorgesehen, daß von dem gesamten Altsand in mehreren Stufen hintereinander jeweils Teilmengen abgezogen werden und jede Teilmenge einem Luftquerstrom zugeführt wird, und daß der an der letzten Stufe verbleibende Altsand als Überlauf dem Feinanteil der vorangehenden Stufen zugegeben wird. Bei einer solchen reinen Querstromklassierung wird der Überlauf im allgemeinen größer sein als bei der zuvor geschilderten kombinierten mechanisch- pneumatischen Methode, doch führt dies nicht zu schlechteren Ergebnissen, weil die reine Aufarbeitung im Querstrom zu einer besseren Qualität in dem gesamten anfallenden Feinanteil führt. Im allgemeinen wird man bei einer solchen reinen Querstromklassierung die Trennkorngrenze in jeder Stufe etwa gleich halten.
  • In vorrichtungstechnischer Hinsicht schlägt die Erfindung zwei grundsätze ich Ausführungen vor. Die erste Ausführungsform geht von einer bekannten Anlage aus, bei der eine Siebeinrichtung, z.B. ein Trommelsieb, mit einer oberhalb der gewünschten Korngrenze zwischen Grob- und Feinanteil liegenden Maschenweite vorgesehen ist. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß unterhalb der Siebeinrichtung wenigstens ein den Siebdurchgang zumindest teilweise auffangender Trichter angeordnet ist, dessen eine Wandung als Stauwand mit einer Überlaufkante ausgebildet ist, und daß unterhalb der Auslauföffnung des Auffangtrichters eine Luftdüse etwa horizontal angeordnet ist, unterhalb der ein den Grobanteil aufnehmender Schacht angesetzt ist Bei dieser Vorrichtung wird also der aufgrund der an sich unerwünscht großen Maschenweite relativ grobkörnige Siebdurchgang unmittelbar unterhalb des Siebes einer Querstromklassierung unterzogen, in der wiederum ein großer Anteil der grobkörnigen und schwereren Verunrei ni gungen, also insbesondere metallische Verunreinigungen, ausgeschieden werden. Durch die Ausbildung der einen Wandung des Auffangtrichters als Stauwand ist sichergestellt, daß stets nur die Teil -sandmenge der Querstromkl assierung zugeführt wird, die von ihr auch wirksam aufgearbeitet werden kann. Fällt eine größere Menge an Siebdurchgang in den Auffangtrichter, so läuft die Überschußmenge über die Überlaufkante ab und wird mit dem von der Querstromklassierung nicht erfaßten unmittelbaren Siebdurchgang und dem bei der Querstromklassierung ausgeschiedenen Feinantei 1 zusammengeführt. Der im Schacht anfallende Grobanteil wird mit dem Grobanteil der Siebeinrichtung aus dem Prozeß ausgeschieden.
  • Da der größte Siebdurchsatz im Einlaufbereich liegt und dort auch der größte Anteil an Grobkorn anfällt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der oder die Auffangtrichter nur im Einlaufbereich der Siebeinrichtung angeordnet ist (sind). Damit wird weiterhin dem Umstand Rechnung getragen, daß in Richtung zum Auslaufbereich des Siebes, das dort durch den feuchten Altsand zunehmend zugesetzt wird, das Verhältnis von Grob- zu Feinkorn im Siebdurchgang zugunsten des Feinkorns verschoben ist, dort also eine weitere Aufbereitung nicht so entscheidend ist.
  • Um die der Querstromklassierung zugeführte Menge steuern zu können, weist gemäß einem Ausführungsbeispiel die Auslauföffnung des Auffangtrichters einen veränderbaren Querschnitt auf.
  • Eine andere Variante der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen etwa horizontalen, den Altsand aufnehmenden Schwingförderer, dessen Rinne mehrere- hintereinander angeordnete Querschlitze aufweist, unterhalb der jeweils eine Luftdüse etwa horizontal angeordnet ist, an die sich nach unten ein Schacht zur Aufnahme des Grobanteils anschließt, und durch eine am Ende der Rinne angeordnete Überlaufkante für den Überschuß-Altsand, der mit dem von den Luftdüsen abgetrennten Feinanteil zusammengeführt wird.
  • Durch die über die Breite der Rinne reichenden Querschlitze fällt jeweils ein Anteil des Altsandes, der sich in der Rinne vorwärts bewegt, nach unten an der Luftdüse vorbei. Dort wird der Feinanteil je nach Anströmquerschnitt und Gewicht stärker horizontal beschleunigt als der Grobanteil, der seinerseits in den sich unmittelbar an die Düse anschließenden Schacht fällt. An jedem der vorgesehenen Schlitze wird eine etwa gleiche große Menge Altsand abgezogen, während der oberschußsand über eine am Ende der Rinne angeordnete Überlaufkante dem Feinanteil zugegeben wird. Mit der Anzahl der Schlitze kann die Vorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten in der Gießerei angepaßt werden, d.h. die Teilmenge des Gesamt-Altsandes, die der Aufarbeitung unterzogen wird, an den Formsandhaushalt der Gießerei angepaßt werden. In bevorzugter Ausführung weist der Schwingförderer unterhalb der Rinne einen Zwischenboden auf, auf den der von den Luftdüsen abgetrennte Feinanteil gelangt und darunter einen Unterboden, der den durch die Schächte fallenden Grobanteil aufnimmt. Die gesamte Klassierungsvorrichtung ist damit in eine Baueinheit entsprechend geringer Baugröße integriert, die auch nachträglich in einer Gießerei platzsparend installiert werden kann.
  • Mit Vorteil, wenn auch nicht notwendigerweise, erstrecken sich die Luftdüsen jeder Stufe und die Schächte im Bereich unmittelbar unter den Luftdüsen etwa über die Breite der Rinne, während sich die Schächte nach unten anschließend zum Zwischenboden hin verengen und über Öffnungen in dem Zwischenboden mit dem Raum zwischen diesem und dem Unterboden in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist der Zwischenboden, der den Feinanteil jeder Stufe aufnimmt, nur im Bereich der verengten Schächte auf einem vergleichsweise kleinen Querschnitt versperrt, so daß der Feinanteil jeder Stufe über den freien Teil des Zwischenbodens in die nächste Stufe gelangen und sich mit dem dort abgeschiedenen Feinanteil mischen kann Der Grobanteil gelangt hingegen in direkter Fallbewegung vom Rinnenboden bis zum Unterboden, wo der Grobanteil aus sämtlichen Stufen zusammengeführt wird. Die Ausbildung der Vorrichtung als Schwingförderer sorgt dafür, daß nicht nur der auf die Rinne aufgegebene Altsand bis zur Überlaufkante, sondern auch der Feinanteil und der Grobanteil sämtlicher Stufen bis zu einer entsprechenden Abgabeöffnung des Förderers transportiert werden.
  • Für den gesamten Transport ist lediglich ein Antrieb, nämlich der des Schwingförderers, erforderlich.
  • Die Zulaufmenge zu den einzelnen Luftdüsen läßt sich bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung in einfacher Weise dadurch steuern, daß die Querschlitze in der Rinne einen veränderbaren Querschnitt aufweisen.
  • So kann über die gesamte Länge der Rinne an jedem Schlitz eine gleiche Abzugsmenge oder aber eine sich von Querschlitz zu Querschlitz ändernde Menge eingestellt werden, insbesondere kann die Abzugsmenge beispielsweise an Entmischungseffekte - Trennung von Grobanteil und Feinanteil schon auf der Rinne aufgrund der Schwingbewegung - angepaßt werden' um die Belastung der einzelnen Querstromstufen einzustellen.
  • Bei beiden prinzipiellen Ausführungsformen der Vorrichtung ist vorzugsweise der obere Abschnitt der der Luftdüse gegenüberliegenden Schachtwand, dessen obere Kante die Trennkante für die Querstromklassierung bildet, schwenkbar an dem darunterliegenden Abschnitt der Schachtwand angeordnet. Alle diesselts des schwenkbaren Abschnittes fallenden Partikel gelangen in den Schacht für den Grobanteil, während alle kleineren bzw. leichteren Partikel über die Trennkante vom Luftstrom hinweggetragen werden. Je nach Stellung des schwenkbaren Abschnittes erfolgt die Trennung des fallenden Gutes an unterschiedlichen Stellen und damit bei unterschiedlichen Korngrößen; so daß hierdurch die Trennkorngrenze eingestellt werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Formsand-Aufbereitungsanlage mit den üblichen Bauteilen; Figur 2 eine Stirnansicht der Anlage gemäß Fig. 1; Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei aufgeschnittenem Gehäuse; Figur 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3; Figur 5 einen Längsschnitt durch eine Ausführung der Vorrichtung in Form eines Schwingförderers; Figur 6 einen Schnitt VI - VI gemäß Fig. 5.
  • In Figur 1 und 2 sind die wesentlichen Bauteile einer Anlage zur Aufbereitung von Formsand dargestellt. Der Altsand gelangt von der Gießerei über ein Förderband 1 in ein Becherwerk 2, an deren oberen Ende er über eine Rutsche 4 in eine Siebeinrichtung 5 abgeworfen wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Siebeinrichtung 5 ein sich vom Einlaufbereich 6 zum Auslaufbereich 7 kegelförmig erweiterndes Zylindersieb 8 auf.
  • Der an der Mantelfläche des Zyl indersiebs 8 anfallende Siebdurchgang, nämlich der Feinanteil des Altsandes gelangt in einen Vorratsbunker 9, während der auszuscheidende Grobanteil über den Auslauf des Zylindersiebs 8 in einen Schacht 10 fällt. Der im Vorratsbunker 9 lagernde Feinanteil wird als Formsand mittels des Förderers 11 abgezogen und der Gießerei wieder zugeführt, so daß ein geschlossener Sandkreislauf vorhanden ist. Der über den Schacht 10 ausgetragene Grobanteil wird entweder aus dem Prozeß vollkommen ausgeschieden oder einer Zerkleinerungsanlage zugeführt, um die darin noch vorhandenen Sandknollen aufzulösen und nach einem erneuten Trennvorgang dem Formsand wieder zuzugeben, während alle anderen Verunreinigungen endgültig ausgeschieden werden.
  • Figur 3 und 4 zeigen die Siebeinrichtung 5 in vergrößerter, teilweise geschnittener Stirn- und Seitenansicht. Es -ist insbesondere das in Form eines Polygonsiebs ausgebildete Zylindersieb 8 erkennbar, das um seine Achse rotiert und dessen Maschen 12 eine Weite besitzen, die größer ist als die im Feinanteil an sich gewünschte größte Korngröße, um auf diese Weise sicher zu stellen, daß der über die Rutsche 4 zugegebene restfeuchte Formsand das Sieb nicht zusetzt.
  • Wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt, fällt der Siebdurchgang 13 als breiter Fallstrom in einer steilen Wurfparabel in den Vorratsbunker 9. Innerhalb dieses Bereichs, in welchem der Siebdurchgang 13 nach unten fällt, ist ein Auffangtrichter 14 angeordnet derart, daß ein Teil 15 des Siebdurchgangs von dem Auffangtrichter aufgefangen wird.
  • Der Auffangtrichter 14 ist, wie die Zeichnung zeigt, schräg angeordnet derart, daß er eine tiefliegende Überlaufkante 16 aufweist, die bei hoher Durchsatzleistung sicherstellt, daß nur die im Auffangtrichter 14 enthaltene Teilsandmenge 17 an einer unterhalb der Auslauföffnung 18 des Auffangtrichters 15 etwa horizontal angeordneten Luftdüse 19 vorbeigedie führt wird. An der Überlaufkante 16 aufweisenden Stauwand 20 des Auffangtrichters 14 ist ein verstellbarer Schieber 21 angeordnet, mit dessen Hilfe der Querschnitt derAuslauföffnung 18 einstellbar ist.
  • Unterhalb der Luftdüse 19 schließt ein Schacht 22 an, der durch den Vorratsbunker 9 nach außen geführt ist. Die der Luftdüse 19 gegenüberliegende Wandung 23 des Schachtes 22 weist einen oberen schwekbaren Abschnitt 24 auf.
  • Die Luftdüse 19 ist an ein Gebläse 25 angeschlossen, das die für die Querstromklassierung notwendige Druckluft liefert. Gegebenenfalls kann auch ein Anschluß an ein betriebsinternes Druckluftnetz vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse der Siebeinrichtung 5 weist im oberen Bereich einen Dom 26 auf, über den die Abluft abgesaugt und einer nicht gezeigten Entstaubungsanlage zugeführt wird.
  • Das aus dem Auffangtrichter 14 nach unten durch die Auslauföffnung 18 herausfallende Gut gelangt im Fallstrom in den Bereich der Luftdüse 19.
  • Dort wird der Feinanteil 27 horizontal beschleunigt und gelangt über die Trennkante des schwenkbaren Abschnittes 24 der Schachtwand 23 nach außerhalb des Schachtes 22 und wird dort dem Siebdurchgang 13, der nicht in den Auffangtrichter 14 gelangt, zugegeben, gelangt also mit diesem in den Vorratsbunker 9, während der Grobanteil 28 an der Luftdüse vorbei, gegebenenfalls unter Anprallen an den schwenkbaren Abschnitt 24 in den Schacht gelangt und nach außen ausgetragen wird.
  • Durch Verschwenken des oberen Abschnitts 24 der Schachtwand 23 läßt sich die Trennkorngrenze bei dieser Querstrom-Klassierung ändern.
  • Bei dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Auffangtrichter 14 im Einlaufbereich 6 des Zylindersiebs 8 axial hintereinander angeordnet. Der Schacht 22 setzt bei diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Abschnitten 29 unterhalb von Schlitzdüsen 30 an, die in der vorderen Wandung des Schachtes ausgeschnitten sind und an die je eine Luftdüse angesetzt ist.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform ist prinzipiell die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 3, jedoch wird etwa der doppelte Anteil des Siebdurchgangs 13 einer Querstromklassierung unterzogen, der in den Vorratsbunker 9 fallende Feinanteil also vergrößert.
  • In Figur 5 und 6 ist eine Vorrichtung gezeigt, die nur als Querstromklassierung arbeitet und über die entweder der gesamte oder ein Teil des Altsandes geführt wird, wobei zuvor eine mechanische Trennung etwa in einer Siebeinrichtung 5 gemäß Figuren 1 bis 4 stattfinden kann.
  • Dabei kann die Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 entweder im By-pass zu der Siebeinrichtung 5 angeordnet sein oder aber der gesamte Siebdurchgang dieser Vorrichtung zugeführt werden.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwingförderer 31 mit einem an sich bekannten Unwuchtantrieb, der eine Schwingung in Richtung der Pfeile 32 erzeugt. Das Gehäuse 33 des Schwingförerers ist in bekannter Weise über Federn 34 auf einem Fundament od.dgl.
  • abgestützt .
  • Das Gehäuse 31 weist in seinem oberen Bereich eine offene Rinne 35 auf, der der Altsand über eine Rinne 36.zugeführt wird. Der Altsand wird auf dem Boden 37 der Rinne 35 von links nach rechts gefördert.
  • Der Boden 37 weist mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Querschlitze 38 auf, denen jeweils ein Schieber 39 zugeordnet sein kann, mittels dessen der Querschnitt der Querschlitze 38 geändert werden kann. Durch jeden Schlitz 38 fällt eine Teilsandmenge nach unten. Der hinter dem letzten Schlitz 38 noch auf dem Boden 37 vorhandene Altsand, der keiner Trennwirkung unterzogen worden ist, wird über ein Überlaufblech 40 auf einen Zwischenboden 41 des Schwingförderers 31 abgeworfen.
  • Unterhalb jedes Querschlitzes 38 ist eine Luft-Schlitzdüse 42 etwa horizontal angeordnet. Unterhalb der Schlitzdüse 42 schließt sich jeweils ein Schacht 43 an, dessen der Luftdüse gegenüberliegende Wandung 44 einen oberen schwenkbaren Abschnitt 45 aufweist, mittels dem wiederum die Trennkorngrenze eingestellt werden kann. Der mittels der Luftdüse 42 aus dem Fallstrom abgeschiedene Feinanteil 47 fällt in einer Wurfparabel auf den Zwischenboden 41S während der im Schacht 43 nach unten fallende Grobanteil 46 auf einen Unterboden 48 des Schwingförderers 31 gelangt und über eine Rutsche 49 am Ende des Unterbodens 48 ausgetragen wird. Um eine weitgehend ungehinderte Bewegung des Feinanteils auf dem Zwischenboden 41 zu ermöglichen, sind die Schächte 43, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, über geneigte Flächen 50 zu einem Schachtabschnitt 51 kleinen Querschnittes nach innen gezogen. Hinter dem in Förderrichtung letzten Schacht 43 wird die gesamte Menge des abgetrennten Feinanteils mit dem über das Überlaufblech 40 nach unten fallenden, nicht separierten Überschußsand 52 zusammengeführt. Zumindest im Abwurfbereich des Schwingförderers 31 ist oberhalb der Rinne 35 eine Abzugshaube 53 angeordnet, mittels der die über die Luftdüsen 42 ein geblasene Luft abgesaugt und einer Entstaubungsanlage zugeführt wird

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE 1Verfahren zum Aufbereiten von feuchtem Gießerei - Formsand,der in einem geschlossenen Kreislauf bewegt und als Altsand auf seinem Weg von der Gießerei in einen Vorratsbunker in einen Grob- und einen Feinanteil klassiert wird, wobei letzterer als Fromsand der Gießerei wieder zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Altsand in wenigstens zwei Verfahrensstufen klassiert wird, wobei in der zweiten und jeder folgenden Stufe jeweils wenigstens eine Teilsandmenge in eine Fal Ibewegung übergeführt und mittels eines Luftquerstroms in Grob- und Feinanteil getrennt wird, während in der ersten Stufe entweder eine mechanische oder eine Trennung im Luftquerstrom erfolgt, und daß der an der zweiten bzw. letzten Stufe anfallende Überschußsand dem Feinanteil zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mechanischen Trennung in der ersten Stufe der anfallende Feinanteil zumindest teilweise der zweiten Stufe zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der gesamte Altsand über ein Sieb mit einer über der gewünschten Korngrenze zwischen Grob- und Feinanteil liegenden Maschenweite geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdurchgang zumindest teilweise dem Luftquerstrom der zweiten Stufe zugeführt und der dabei anfallende Feinanteil wieder dem an dem Luftquerstrom vorbeigeführten Teil des Siebdurchgangs zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem gesamten Altsand in mehreren Stufen hintereinander jeweils Teilmengen abgezogen werden und jede Teilmenge einem Luftquerstrom zugeführt wird, und daß der an der letzten Stufe verbleibende Altsand als Überlauf dem Feinanteil der vorangehenden Stufen zugegeben wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Siebeinrichtung, z.B.ein Trommelsieb mit einer oberhalb der gewünschten Korngrenze zwischen Grob- und Feinanteil liegenden Maschenweite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebeinrichtung (5) wenigstens ein den Siebdurchgang (13) zumindest teilweise (15) auffangender Trichter (14) angeordnet ist, dessen eine Wandung als Stauwand (20) mit einer Uberlaufkante (16) ausgebildet ist, und daß unterhalb der Auslauföffnung (18) des Auffangtrichters (14) eine Luftdüse (19) etwa horizontal angeordnet ist, unterhalb der ein den Grobanteil (28) aufnehmender Schacht (22) angesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Auffangtrichter (14) im Einlaufbereich (6) der Siebeinrichtung (5) angeordnet ist (sind).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (18) des Auffangtrichters (14) einen veränderbaren Querschnitt aufweist.
  8. Qo Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen etwa horizontalen, den Altsand aufnehmenden Schwingförderer (31) , dessen Rinne (35) mehrere hintereinander angeordnete Querschlitze (38) aufweist, unterhalb der jeweils eine luftdüse (42) etwa horizontal angeordnet ist, an die sich nach unten ein Schacht (43) zur Aufnahme des Grobanteils (46) anschließt, und durch eine am Ende der Rinne (35) angeordnete Überlaufkante (40) für den Überschuß-Altsand, der mit dem von den Luftdüsen (42) abgetrennten Feinanteil (47) zusammengeführt wird.
  9. 9 Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (31) unterhalb der Rinne (35) einen Zwischenboden (41), auf den der von den Luftdüsen (42) abgetrennte Feinanteil (46) gelangt, und darunter einen Unterboden (48) aufweist, der den durch die Schächte (43) fallenden Grobanteil (46) aufnimmt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (42) jeder Stufe und die Schächte (43) im Bereich unmittelbar unter den Luft düsen (42) sich etwa über die Breite der Rinne (35) erstrecken und die Schächte (43) sich anschließend zum Zwischenboden (41) hin verengen und über Öffnungen in dem Zwischenboden mit dem Raum zwischen diesem und dem Unterboden (48) in Verbindung stehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (38) der Rinne einen veränderbaren Querschnitt aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (24, 45) der der Luftdüse (19, 42) gegenüberliegenden Schachtwand (23, 44), dessen obere Kante die Trennkante für die Querstromklassierung bildet, schwenkbar an dem darunter liegenden Abschnitt der Schachtwand (23) angeordnet ist.
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