DE3404280C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und FormsandInfo
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- B22C5/08—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Schüttgut unterschiedlicher Korngröße, insbesondere zum Fraktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße, insbesondere zum Trennen - und ggf. gleichzeitigen Kühlen - von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand unter gleichzeitiger Reinigung der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie zur (Vor-)Aufbereitung des Formsandes insbesondere durch Zerkleinern von Formsandknollen, bei dem das aufzubereitende Schüttgut einer gleichsam schraubenförmigen Umwälzbewegung unterworfen wird, wobei dem aufzubereitenden Schüttgut zunächst ein vorgegebener erster Anteil bestimmter Körnung entzogen wird, bevor das verbleibende Schüttgut der eigentlichen Aufbereitung unterworfen wird (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand,
insbesondere zum Trennen der Gußstücke von Formsand, Kühlen und gleichzeitigen Reinigen der mit
Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie zum Zerkleinern von Formsandknollen, bei dem das
aufzubereitende Gut einer im wesentlichen schraubenförmigen Umwälzbewegung unterworfen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken
und Formsand, mit einem vom Aufgabeende zum Abgabeende geneigten, rohrförmigen Behältnis,
welches von einem Schwingantrieb in quer zu seiner Längsachse und im Winkel zur Horizontalen verlaufende
Schwingungen zu versetzen ist
Verfahren und Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattungen sind seit vielen Jahren bekannt
und haben sich in der Praxis an sich bewährt. So ist aus der DE-PS 19 26 291 eine allerdings zum Mischen von
Schüttgut bestimmte Vorrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen sowie aus der DE-OS 28 53 344 eine
solche Vorrichtung zur gattungsgemäßen Verwendung .bekannt, bei welchen das für die Aufbereitung vorgesehene
rohrförmige Behältnis durch zwei gegenläufig angetriebene, selbstsynchronisierende Unwuchtvibratoren
angetrieben wird, die während des Betriebes eine gerichtete, periodische Erregerkraft erzeugen, weiche
das rohrförmige Behältnis in quer zu seiner Längsachse und im Winkel zur Horizontalen verlaufende Schwingungen
versetzt, so daß es zu einer Umwälzbewegung des aufzubereitenden Gutes im rohrförmigen Behältnis
kommt. Um das aufzubereitende Gut gleichzeitig in Längsrichtung des rohrförmigen Behältnisses zu fördern
und ihm damit insgesamt eine im wesentlichen schraubenförmige O.nwälzbewegung zu erteilen, ist das
rohrförmige Behältnis entweder nach unten geneigt angeordnet (DE-PS 19 26 291) oder aber der Schwingungsantrieb
ist so am rohrförmigen Behältnis angeordnet, daß diesem auch eine Schwingungskomponente in
Förderrichtung erteilt wird (DE-OS 28 53 344).
Bei der aus der DE-OS 28 53 344 bekannten Vorrichtung ist ebenso wie bei einer insoweit ähnlichen, aus der
DE-OS 32 06 544 bekannten Vorrichtung am abgabeseitigen Ende des rohrförmigen Behältnisses eine Siebstrecke
vorgesehen, welche für eine Trennung der Gußstücke von dem die Gußstücke umgebenden Formsand
sorgen, d. h. also den Formsand aussieben, und damit aus dem rohrförmigen Behältnis getrennt von den Gußstükken
austragen soll.
Aus der DE-AS 24 45 459 ist darüber hinaus noch eine Vorrichtung für die hier in Rede stehende Aufbereitung
von Gußstücken und Formsand bekannt, die als Kugelmühle ausgebildet ist, wobei in ihrem horizontal angeordneten,
um seine Drehachse drehbaren rohrförmigen Behältnis Mahlkugeln vorhanden sind, welche Formsandknollen
zerschlagen und die Gußstücke von anhaftendem Formsand reinigen sollen. Der Mantel des rohrförmigen
Behältnisses ist im wesentlichen über seine gesamte Länge mit Durchgangslochungen versehen, die
i;n Bereich der Aufgabestelle etwa 50% der Mantelfläche ausmachen und in Richtung auf das Austragsende
im Verhältnis zur Mantelfläche abnehmen, wobei im Bereich des Abgabeendes indes noch einmal relativ große
Auslaßöffnungen vorhanden sind.
Diese bekannte Kugelmühle geht davon aus, daß die Wirkungsweise der Mahlkugeln um so besser ist, je ärmer
das Aufbereitungsgut an feinem Material ist, so daß die beschriebenen Vorkehrungen getroffen worden
sind, um möglichst schnell möglichst viel Formsand aus dem rohrförmigen Behältnis auszutragen.
Beim Einsatz gattungsgemäßer Vorrichtungen wurde nun aber erkannt, daß die erstrebte Aufbereitung, also
insbesondere eine Kühlung der Gußstücke und ihre Befreiung von anhaftendem Formsand sowie ein Zerschlagen
von Formsandknollen, wie auch überhaupt der Förderbetrieb
während der Aufbereitung häufig nicht opti-
mal sind. Ist nämlich der Formsandanteil im Verhältnis
zum Anteil der Gußstücke zu groß, so kommt es beim Aufbereitungsvorgang zu einem »Schwimmen« der
Gußstücke in der Formsandbettung, ohne daß die Gußstücke einander berühren und dabei dazu beitragen, den
an ihnen anhaftenden Formsand zu lösen. Ist dagegen der Formsandantei! (beispielsweise aufgrund eines relativ
großen Formsandausti-ages während der Aufbereitung, wie dieses sich bei der Vorrichtung gemäß der
DE-AS 24 45 459 ergibt), zu klein, so nehmen die Gußstücke schließlich nicht mehr an der im wesentlichen
schraubenförmigen Umwälzbewe.gung teil, sondern bleiben im wesentlichen am Boden des rohrförmigen
Behältnisses liegen, weil die beim optimalen Verhältnis vorhandene schiebende Wirkung des Formsandes auf
die Gußstücke verlorengeht. Dieser negative Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß bei einem zu geringen
Formsaüdanteii der Formsand relativ schnell austrocknet,
da das in ihm enthaltene Wasser unter gleichzeitiger Abkühlung der Gußstücke verdampft, so daß der vorher
gleichsam pastöse feuchte Formsand' nach seiner Austrocknung in einen Rieselzustand übergeh», indem er
dann aber nicht nur seine schiebende Wirkung bzgL der Gußstücke verliert, sondern diese auch nicht weiter abkühlen
kann. Im übrigen kommt es bei einem derartigen ungünstigen Verhältnis häufig zu einem gegenseitigen
Verhaken der Gußstücke, so daß diese sich nicht mehr relativ zueinander bewegen und dabei den an ihnen anhaftenden
Formsand lösen. Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Verhältnis auch ein Zerschlagen
bzw. Zerreiben von Formsandknollen nicht in der gewünschten Weise erfolgt
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattungen zu schaffen, mittels derer die bekannten Verfahren und Vorrichtungen
unter Vermeidung ihrer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern sind, daß eine weitgehend optimale
Aufbereitung sowohl der Gußstücke als auch des Formsande., also eine Aufbereitung mit relativ großer
Kühlung der Gußstücke, weitgehender Befreiung der Gußstücke von anhaftendem Formsand und ein weitgehendes
Zerschlagen bzw. Verreiben von Formsandknollen durchzuführen ist, ohne daß es dabei zu einem beachtlichen
Verhaken von Gußstücken miteiander kommt.
Als Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Beginn
der Aufbereitung zunächst im Bereich der Aufgabestelle das Gewichtsverhältiiis von Gußstücken zu Formsand
auf etwa 1 :6 bis 1 : 10 eingestellt wird.
Ein solches Verhältnis, welches in praxi ohne weiteres empirisch zu bestimmen ist, wird im allgemeinen dann
erreicht, wenn dem aufzubereitenden Gut lediglich ein bestimmter Anteil des Formsandes entzogen wird.
Nachdem das Gewichtsverhältnis Gußstücke/Formsand gleich zu Beginn der Aufbereitung eingestellt worden
ist, findet sodann mithin im wesentlichen über die gesamte Aufbereitungsstrecke eine optimale Aufbereitung
statt, da das erfindungsgemäße Verhältnis gewährleistet, daß die Gußstücke nicht vereinzelt im Formsand
»schwimmen«, sondern während der Aufbereitung gegenseitigen Kontakt miteinander bekommen, um hierdurch
das Ablösen des anhaftenden Formsandes noch zu begünstigen, wobei der Formsandanteil andererseits
so hoch ist, daß es in aller Regel nicht zu einem gegenseitigen Verhaken vor· Gußstücken kommt. Vor allem
stellt das erfindungsgerr.äße Verhältnis sicher, daß der
Formsand bei dem Aufbereitungsvorgang hinreichend feucht verbleibt, so daß er nicht nur die für die Aufbereitung
wichtige schiebende Wirkung auf die Gußstücke ausüben kann, um diese an der im wesentlichen schraubenförmigen
Umwälzbewegung teilhaben zu lassen, sondern bis zum Ende der Aufbereitung hin noch so viel
Feuchtigkeit besitzt, um die Gußstücke während der gesamten Aufbereitung zu kühlen, wobei dem Formsand
durch Verdampfung Feuchtigkeit entzogen wird und die Gußstücke unter gleichzeitiger Temperaturabsenkung
die entsprechende Verdampfungswärme abgeben.
Der vorrichtungsmäßige Teil der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rohrförmige
Behältnis im Bereich seiner Aufgabestelle in seinem unteren Abschnitt einen seitlich zur Vertikalachse
versetzten, im wesentlichen quer zur Schwingungsrichtung angeordneten Stabrost aufweist, der mit einem einstellbaren
Verschluß versehen ist.
Es ist für den einschlägigen Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgeni&U im Bereich der
Aufgabestelle des rohrförmigen Behältnisses vorgesehene
Trenneinrichtung, an welcher bei nicht optimalem Gewichtsverhältnis von Gußstücken zum Formcandanteil
dem Aufbereitungsgut ein bestimmter Formsandanteil zu entziehen ist, mit der bei vorbekannten Vorrichtungen
am Ende des rohrförmigen Behältnisses vorgesehenen Siebstrecke nicht zu vergleichen ist, da letztere
am Ende des Aufbereitungsvorganges lediglich dafür sorgen soll, die Gußstücke von dem Formsand völlig zu
trennen. Demgemäß kann in Ausgestaltung auch der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Ende des rohrförmigen
Behältnisses eine vorzugsweise als Stabrost ausgebildete zweite Trennvorrichtung vorhanden sein, mittels
derer Formsand abzusieben und Gußstücke über Kopf abzugeben ist.
Durch die Ausbildung der im Bereich der Aufgabestelle des rohrförmigen Behältnisses angeordneten einstellbaren
Trenneinrichtung als Stabrost und dessen seitlich zur Vertikalachse versetzte Anordnung zu der
weniger mit Schüttgut beaufschlagten Seite hin wird weitgehend sichergestellt, daß es nicht zu Verkeilungen
des Aufbereitungsgutes in den Auslaßöffnungen der Trenneinrichtung, also den zwischen den Roststäben
vorhandenen Spalten, kommt, bzw. daß sich etwa eingeklemmte Partikel aufgrund der Schwingungsbewegung
wieder lösen, da der Stabrost im wesentlichen quer zur Schwingungsrichtung angeordnet ist.
Eine besonders zweckmäßige und demgemäß zu bevorzugende Ausgestaltung des Stabrostes wurde dadurch
gefunden, daß die Roststäbe einen rechtwinkligen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen,
wobei es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, wenn die Querschnittlängsachse der Roststäbe in
Schwingungsrichtung verläuft, da bei einer solchen Ausbildung Verkeilungen bzw. gar Verstopfungen des Stabrostes
praktisch ausgeschlossen sind. Statt einer solchen Ausbildung können die Roststäbe aber grundsätzlich
auch beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Der einstellbare Verschluß für den an der Aufgabestelle des rohrförmigen Behältnisses angeordneten
Stabrost ist bevorzugt in der Art eines Schiebers ausgebildet, wobei die Betätigungseinrichtung für den Verschluß,
bei der es s.eh beispielsweise um einen Hydraulikzylinder,
eine Spindel od. dgl. handeln kann, bevorzugt nicht integral mit dem rohrförmigen Behältnis ausgebildet
ist und damit keinen Vibrationsbeanspruchun-
gen unterworfen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Formanlage einer Gießerei in perspektivischer Darstellung, der insbesondere
ein sog. Auspackrohr nebst Zu- und Abförderung zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des die Aufgabestelle
enthaltenden Abschnittes eines erfindungsgemäßen Auspackrohres in seitlicher Darstellung in Richtung
des Pfeiles Il in F i g. 3 gesehen, wobei der in F i g. 3
schematisch angedeutete Vibrationsantrieb der Einfachheit halber fortgelassen worden ist;
F i g. 3 einen Schnitt durch das Auspackrohr gemäß F i g. 2 in Richtung der Schnittlinie !!!-!!! in F i g. 2 gesehen;
F i g. 4 den in F i g. 3 mit einer strichpunktierten Linie eingerahmten und mit IV bezeichneten Ausschnitt des
Auspackrohres gemäß den F i g. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung; und
Fig.5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß
F i g. 4 in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4 gesehen.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Formanlage einer Gießerei.
Im mittleren oberen Teil von F i g. 1 ist ein Zuförderer
1 erkennbar, mit dem der aus Gußstücken 2 und Formsand
3 bestehende, zunächst quaderförmige Inhalt 4 von nicht dargestellten Formkästen einem sog. Auspackrohr
6 in Richtung des Pfeiles 7 zugeführt wird und an der Aufgabestelle des Auspackrohres 6 durch einen Aufgabestutzen
9 in das Auspackrohr 6 gelangt.
Das Auspackrohr 6, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser D von
2 m aufweist, weist einen Rohrkörper 11 auf, der mit Umfangsrippen 12 armiert ist. An der Außenseite des
Rohrkörpers 11 befindet sich eine fest mit der Außenseite des Rohrkörpers 11 bzw. dessen Rippen 12 verbundene
Anschlußkonstruktion 13 für zwei gegenläufig umlaufende Unwuchterreger 14, die im wesentlichen jeweils
aus einem Elektromotor bestehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit fliegend angeordneten
Unwuchtgewichten bestückt ist. Da die beiden Unwuchterreger 14 während des Betriebes selbsttätig synchronisieren,
erzeugen sie während des Betriebes mithin eine periodische, lineare Erregerkraft, deren Wirkungslinie quer zur Längsachse 16-16 des Auspackrohres 6
und im wesentlichen senkrecht zu dieser verläuft, wobei
der Schwerpunkt des Auspackrohres 6 einschl. seiner Erreger 14 unter Berücksichtigung des Füllgutes des
Auspackrohres 6 mit einem gewissen vertikalen Abstand oberhalb der Längsachse 16-16 liegt
Das Auspackrohr 6 ist über elastische Puffer 17 am Untergrund 18 abgestützt, so daß es frei schwingen
kann, ohne beachtliche dynamische Kräfte auf die Umgebung zu übertragen.
Während man selbstverständlich tatsächlich nicht durch die Wandung des Auspackrohres 6 in dieses hineinsehen
kann, ist bei der Darstellung gemäß F i g. 1 der besseren Übersicht halber so getan worden, als sei der
Rohrkörper 11 durchsichtig.
Da die Wirkungslinie der von den Unwuchterregern 14 ausgeübten Erregerkraft senkrecht zur Längsachse
16-16 verläuft rnd mithin keine Komponente in Richtung der Längsachse 16-16 (und damit in Förderrichtung)
ausübt, würde das Füllgut im Auspackrohr 6 lediglich eine Umwälzbewegung ohne eigentliche Förderung
in Richtung der Längsachse 16-16 ausführen, wie dieses — wenngleich im Hinblick auf den angestrebten Aufbereitungseffekt
mit geringer Geschwindigkeit — für einen kontinuierlichen Betrieb erforderlich ist. Um dennoch
eine gewisse Fördergeschwindigkeit in Richtung der Längsachse 16-16 zu erhalten, ist das Auspackrohr 6
geringfügig von hinten nach vorn nach unten geneigt, wobei der Neigungswinkel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
1,5° beträgt und demgemäß in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
Die an der Aufgabestelle 8 weiterhin erkennbare Rohrleitung 19 führt zu einem rechts in F i g. 1 erkennbaren
Staubzyklon 21, welcher einer Feinstoffrückgewinnung dient und außerdem über eine Rohrleitung 19'
noch mit einem Altsandkühler 22 verbunden ist, wobei von dem Staubzyklon 21 eine weitere Rohrleitung 23 zu
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Naßentstaubung führt, die Bestandteil der gesamten Altsandaufbereitung
ist, worauf hier im einzelnen nicht näher eingegangen werden soll.
Am abgabeseitigen Ende 24 des Auspackrohres 6 ist dieses offen und mit einer als Stabrost ausgebildeten,
eine Siebstrecke bildenden Trenneinrichtung 26 zum Trennen der Gußstücke 2 und des Formsandes 3 versehen,
wobei der Formsand 3 durch die Trenneinrichtung 26 nach "inten hindurchfällt und auf eine Schwingförderrinne
27 gelangt, welche den Formsand 3 dem Altsandkühler 22 zuführt. Die Gußstücke 2 gelangen seitlich (in
Richtung der Roststäbe der Trenneinrichtung 26) aus dem Auspackrohr 6 auf eine ebenfalls von Schwingungserregern
angetriebene Sortierrinnc 28, wo sie vom Bedienungspersonal ausgelesen und in Behälter 29
gepackt werden, während ggf. noch von den Gußstükken 2 abfallender Rest-Formsand 3 durch den Förderboden
der Sortierrinne 28 auf deren ebenfalls als Fördertrog ausgebildeten Grundrahmen 31 gelangt und
über einen Auslaß 32 dem Aitsandkühler 22 zugeführt wird.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die Neigung des Auspackrohres 6 zur Einstellung der gewünschten Verweilzeit
der Gußstücke 2 im Auspackrohr 6 einstellbar ist und je nach Aufgabenstellung demgemäß verändert
werden kann.
Weiterhin sei noch darauf verwiesen, daß je nach den gegebenen Verhältnissen eine (ggf. temperaturabhängige)
ein- oder mehrstufige Wasserzugabe vorgesehen ist, um die Feuchtigkeit falls erforderlich einstellen zu können.
Wie bereits weiter oben ausgeführt worden is' 'st das
Gewichtsverhältnis zwischen den Gußstücken 2 und dem Formsand 3 zur Erzielung einer optimalen Betriebsweise
einstellbar. Die hierfür vorgesehenen Maßnahmen werden nachstehend anhand der schematischen
F i g. 2 und 3 beschrieben, da sie in F i g. 1 nicht erkennbar sind, wobei darauf hingewiesen sei, daß in der Darstellung
gemäß den F i g. 2 und 3 diverse Einzelteile wie die Abstützung, die Verrippung, der Antrieb nebst Anschlußkonstruktion
(F i g. 2), Anschlußrohre etc, fortgelassen worden sind, um die erfindungsgemäßen Merkmale
besonders deutlich hervorheben zu können, wobei weiterhin noch darauf hingewiesen wird, daß der Antrieb
13, 14 in Fi g. 3 im oberen linken Quadranten des Koordinatenkreuzes dargestellt worden ist, obwohl er
zweckmäßigerweise schon aus Stabiiitätsgründen selbstverständlich in aller Regel so am Rohrkörper 11
angeordnet wird, daß er sich in einer Querschnittsdar-
stellung gemäß F i g. 3 im unteren rechten (oder linken)
Quadranten befindet, was aber für das erfindungsgemäßc Verfahren und die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Auspackrohres ohne Bedeutung ist.
Aus den F i g. 2 und 3 ist erkennbar, daß an der Aufgabestelle 8 des Auspackrohres 6 ein Stabrost 33 vorhanden
ist. mittels dessen ggf. ein Teil des Formsandes 3 nach -jüßen abzuführen ist, wenn das Verhältnis Formsand/Gdßstücke
zu groß ist. Der unmittelbar an der Aufgabestelle 8 angeordnete Stabrost 33 ist asymmetrisch
zur vertikalen Symmetrieachse de·; Rohrkörpers 11 angeordnet und befindet sich in F i g. 3 vollständig im
rechten unteren Quadranten des Koordinatenfeldes. Dieses ist deshalb zweckmäßig, weil die von den beiden
Unwuchterregern 14 erzeugte Schwingung, die in Fig.3 durch den Doppelpfeil 36 angedeutet ist, eine
Umwälzbewegung des Formsandes 3 und der Gußstükke 2 gemäß den Pfeilen 37 im Inneren des Rohrkörpers
1! zur Folge hat, die asymmetrisch ?>."■ linken .Seite hin
versetzt ist und aufgrund der Neigung des Rohrkörpers 11 bzw. des gesamten Auspackrohres 6 um den Winkel
λ (s. Fig. I) von 1,5° zu einer schraubenförmigen Umwälzbewegung
des Schüttgutes 2, 3 im Rohrkörper 11 führt. Würde man die zweite Trenneinrichtung 33 so
anordnen, daß sie in F i g. 3 im unteren linken Quadranten liegen würde, so könnte dieses eher zu einem Verhaken
der Gußstücke 2 im Stabrost 33 führen.
Wie schon aus den F i g. 2 und 3 und insbesondere den Fig. 4 und 5 hervorgeht, welche einen in F i g. 3 mit einer
strichpunktierten Linie umrahmten Abschnitt IV zeigen, besuht der Stabrost 33 im wesentlichen aus Roststäben
38 mit einem rechteckigen Querschnitt, die sich unter einem Winkel/?zur Horizontalen erstrecken,der gleich
dem Schwingungswinkel β ist, unter dem das Auspackrohr 6 von den Unwuchterregern 14 erregt wird (s.
F ig. 3).
Insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 ist erkennbar, daß ein Teil des gemäß dem Pfeil 7 durch den Aufgabestutzen
9 in den Rohrkörper 11 des Auspackrohres 6 aufgegebenen
Formsandes die Möglichkeit hat, den Rohrkörper 11. und damit das Auspackrohr 6, bereits an der
Aufgabestelle 8 des Auspackrohres selbst durch den Stabrost 33 wieder zu verlassen. Dieser Teil des Formsandes
3 gelangt durch die Spalte 39 des Stabrostes 33 in einen Auffangtrichter 41, von wo aus er mittels eines in
der Zeichnung nicht dargestellten Förderers entweder dem Altsandkühler 22 zugeführt wird, oder aber direkt
zur Altsandrückführung geleitet wird.
Um die zeitliche Menge des auf diesem Wege das Auspackrohr 6 sogleich wieder verlassenden Formsandes
3 je nach den Gegebenheiten einstellen zu können, weist der Stabrost 33 ein im wesentlichen aus einem
Schieber 42 bestehendes Verschlußmittel auf. welches durch eine Betätigungseinrichtung 43 zu betätigen ist,
die im vorgenannten Falle aus einer durch ein Handrad 44 zu betätigenden Spindel 46 besteht, die an einer ortsfesten
Halterung 47 schwenkbar geführt ist und an ihrem dem Handrad 44 abgekehrten Ende mit dem Schieber
42 in Verbindung steht, so daß dieser aus seiner in F i g. 4 dargestellten, völlig geöffneten Stellung in eine
Teil-Schließstellung (s. F i g. 3) oder aber auch in eine völlige Schließstellung gebracht werden kann. Selbstverständlich
kann die Betätigung des Schiebers 42 od. dgl. auf vielfältige andere Art und Weise erfolgen,
wie für den zuständigen Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist-
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zusammengefaßt
wie folgt:
Steht bei einer bestimmten Gießaufgabe fest, daß das Gußstücke/Formsand-Verhältnis für die durchzuführende
Aufbereitung zumindest weitgehend optimal ist, so wird bzw. bleibt der im wesentlichen aus den Roststäben
38 und den dazwischen liegenden Spalten 39 bestehende Stabrost 33 geschlossen und die Aufbereitung
erfolgt sodann in der bereits weiter oben beschriebenen Weise, indem die Guß-Formsand-Ballen (4) von dem
Zuförderer (1) über den Aufgabestutzen 9 in den Rohrkörper 11 des Auspackrohres gegeben werden und dort
eine schraubenförmige Umwälzbewegung ausführen, wobei unter gleichzeitiger Kühlung der Gußstücke der
Formsand zerschlagen und auch von den Gußstücken separiert wird, so daß am abgabeseitigen Ende 24 des
Auspackrohres im wesentlichen von Formsand 3 befreite Gußstücke 2 über die Trenneinrichtung 26 auf die
Sortierrinne 28 gelangen und dort vom Bedienungspersonal in Behälter 29 verpackt werden, während der
Formsand durch die Spalte in der Trenneinrichtung 26 in die Schwingförderrinne 27 fällt und einer Wiederaufbereitung
zugeführt wird.
Ist dagegen das Gußstücke/Formsand-Verhältnis nicht günstig, indem nämlich ein zu großer Formsandanteil
vorhanden ist, so wird der Stabrost 38.39 mittels der
Betätigungseinrichtung 43 so weit geöffnet, daß im Bereich der zweiten Trenneinrichtung 33 ein solcher Anteil
von Formsand 3 durch die Spalte 39 der zweiten Trenneinrichtung 33 nach unten herausfällt und in den Auffangtrichter
41 gelangt, daß in Richtung der Längsachse 16-16 gesehen nach der zweiten Trenneinrichtung 33
dann ein zumindest weitgehend optimales Gußstücke/ Formsand-Verhältnis zwischen 1 :6 und 1 :10 vorhanden
ist und die Aufbereitung dann in der gewünschten Art und Weise vor sich gehen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mithin erstmals möglich, das Schüttgutkomponentenverhältnis
aufzubereitender Schüttgüter in Anpassung an die Gegebenheiten einzustellen, wobei dieses auf relativ einfaehe
Art und Weise mittels der gleichen Vorrichtung erfolgen kann, so daß der zusätzliche Investitionsaufwand
im Verhältnis zu den erzielten Vorteilen geradezu verschwindend gering ist.
In Würdigung der obigen Ausführungen ist es selbstverständlich, daß die vorstehend anhand des Ausführungsbeispieles
erläuterte Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise verändert werden
kann, und daß die Anwendung der Erfindung nicht etwa auf das Ausführungsbeispiel oder ähnliche Anwendungen
beschränkt ist, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten zuläßt, bei denen aus verschiedenen Komponenten
bestehendes Schüttgut aufbereitet werden soll.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die Erfindung selbstverständlich auch dann anwendbar ist, wenn die »eigentliehe
Aufbereitung« erst mittels einer nachgeschalteten Vorrichtung durchgeführt wird und die Vorrichtung eigens
dafür benutzt wird, um ein optimales oder zumindest weitgehend optimales Schüttgutkomponentenverhältnis
einzustellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufbereiten von aus Gußformen
entleerten Gußstücken und Formsand, insbesondere zum Trennen der Gußstücke von Formsand, Kühlen
und gleichzeitigen Reinigen der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie zum Zerkleinern
von Formsandknollen, bei dem das aufzubereitende Gut einer im wesentlichen schraubenförmigen
Umwälzbewegung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst im Bereich
der Autgabestelle das Gewichtsverhältnis von Gußstücken zu Formsand auf etwa 1 :6 bis 1 :10
eingestellt wird.
2. Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand, mit einem
vom Aufgabeende zum Abgabeende geneigten, rohrförmigen Behältnis, welches von einem
Schwinganf rieb in quer zu seiner Längsachse und im Winkel zur Horizontalen verlaufende Schwingungen
zu versetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Behältnis (6) im Bereich seiner Aufgabestelle
(8) in seinem unteren Abschnitt einen seitlich zur Vertikalachse (34-34) versetzten, im wesentlichen
quer zur Schwingungsrkhtung (36) angeordneten Stabrost (33) aufweist, der mit einem einstellbaren
Verschluß (42) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (38) des Stabrostes (33)
einen rechtw.nkligen Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittlängsachse der Roststäbe
(38) in Schwingungsrichiung i36) verläuft
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reststäbe (38) einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (42) in
der Art eines Schiebers ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(43) für den Verschluß (42) nicht integral mit dem rohrförmigen Behältnis (6) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel
(a) des rohrförmigen Behälters (6) von 03 bis 2°.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (λ) von ca. 1°.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Abgabeende (24) des rohrförmigen Behälters (6) in an sich bekannter Weise ein weiterer Stabrost (26)
od. dgl. vorhanden ist, mittels dessen Formsand abzusieben und Gußstücke über Kopf abzugeben sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843404280 DE3404280C2 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand |
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---|---|---|---|
DE19843404280 DE3404280C2 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3404280A1 DE3404280A1 (de) | 1985-08-14 |
DE3404280C2 true DE3404280C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19843404280 Expired DE3404280C2 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404280C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445459B2 (de) * | 1974-09-24 | 1978-04-20 | Freier Grunder Eisen- Und Metallwerke Gmbh, 5908 Neunkirchen | Kugelmühle zum kontinuierlichen Aufbereiten von Gießereialtsand und Abscheiden von Metallstücken und unzerkleinerbaren Knollen |
-
1984
- 1984-02-08 DE DE19843404280 patent/DE3404280C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404280A1 (de) | 1985-08-14 |
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