DE3404280A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schuettgut unterschiedlicher korngroesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schuettgut unterschiedlicher korngroesse

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DE3404280A1 DE19843404280 DE3404280A DE3404280A1 DE 3404280 A1 DE3404280 A1 DE 3404280A1 DE 19843404280 DE19843404280 DE 19843404280 DE 3404280 A DE3404280 A DE 3404280A DE 3404280 A1 DE3404280 A1 DE 3404280A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Schüttgut
  • unterschiedlicher Korngröße Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Schüttgut unterschiedlicher Korngröße, insbesondere zum Fraktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße, insbesondere zum Trennen - und gleichzeitigen Kühlen - von aus Gußformen entleerten ("ausgepackten") Gußstücken und Formsand unter gleichzeitiger Reinigung der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie (Vor-)Aufbereitung des Formsandes insbesondere durch Zerkleinern von Formsandknollen, bei dem das aufzubereitende Schüttgut einer gleichsam schraubenförmigen Umwälzbewegung unterworfen wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum verfahrenstechnischen Aufbereiten von Schüttgut unterschiedlicher Korngröße, insbesondere zum Fraktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße, insbesondere zum Trennen - und gleichzeitigen Kühlen - von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand unter gleichzeitiger Reinigung der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie (Vor-)Aufbereitung des Formsandes insbesondere durch Zerkleinern von Formsandknollen, mit einem nachstehend der Einfachheit halber auch als Trog bezeichneten trogartigen Behältnis, welches von wenigstens einem Antrieb in eine Bewegung zu versetzen ist, die eine im wesentlichen schraubenförmige Umwälzbewegung des Schüttgutes im Trog zur Folge hat, wobei an der Abgabestelle des Troges eine Trenneinrichtung in der Art eines Rostes od.dgl. vorhanden ist, deren Trennmaß größer ist als die größte Korngröße einer ersten Schüttgutkomponente sowie kleiner als die kleinste Korngröße einer zweiten Schüttgutkomponente.
  • Wenn vor- oder nachstehend von "Schüttgut" oder "Schüttgutkomponenten" die Rede ist, so ist hiermit nicht notwendigerweise insgesamt ein Schüttgut gleichsam klassischer Konsistenz gemeint Vielmehr soll unter dem Begriff "Schüttgut" vor- und nachstehend in gegenüber der üblichen Terminologie etwas erweiterter Auslegung dieses Begriffes ein Gut verstanden werden, welches im Gegensatz beispielsweise zu Gasen, Flüssigkeiten, pastösen Gütern u.dgl. insbesondere hinsichtlich seines Förderverhaltens Eigenschaften wie insbesondere feste Konsistenz, "Körnigkeit" etc. besitzt, die für Schüttgut im klassischen Sinne typisch sind.
  • Dabei kann aber insbesondere die "Korngröße" - allerdings auch die "Kornform" - beträchtlich sein und außerhalb üblicher Dimensionen klassischen Schüttgutes liegen. Dieses kann beispielsweise bei einer aus Gußteilen bestehenden (zweiten) Schüttgutkomponente des aufzubereitenden Schüttgutes der Fall sein, die beispielsweise bei einer Ausgestaltung der hier in Rede stehenden Vorrichtung als sog.
  • "Auspackvorrichtung" bzw. spezieller als "Auspackrohr" zusammen mit einer ersten Schüttgutkomponente insgesamt das aufzubereitende Schüttgut bilden kann, bei welcher es sich um Formsand handelt, und damit also um ein weitgehend klassisches Schüttgut (wenn man einmal von in aller Regel zumindest zunächst vorhandenen Formsandknollen absieht und dabei auch nicht einen Fall im Auge hat, bei dem der Formsand (noch) extrem feucht ist).
  • Im Rahmen dieser erweiterten Definition des Begriffes "Schüttgut" wird nachstehend mithin auch beispielsweise unter Bezugnahme auf größere Gußteile od.dgl. von deren "Korngröße und nicht von deren Stückgröße gesprochen.
  • Wenn vor- oder nachstehend von einem "Fraktionieren" von Schüttgut die Rede ist, so soll hierunter insbesondere eine Trennung von Schüttgutkomponenten unterschiedlicher Korngröße bzw. unterschiedlicher Korngrößenbereiche (Kornbänder) verstanden werden, wobei indes beispielsweise im Gegensatz zu reinen Siebmaschinen, Schwingrosten etc.
  • einem solchen Aufbereitungsschritt im allgemeinen wenigstens ein weiterer Aufbereitungsschritt überlagert bzw.
  • vor- oder nachgeordnet ist.
  • Wenn weiterhin vor- oder nachstehend von einem trogartigen Behältnis" bzw. kurz von einem "Trog" die Rede ist, so ist hierunter ebenfalls nicht zwangsläufig ein Trog im klassischen Sinne zu verstehen, also beispielsweise ein an seinen Stirnseiten offenes oder geschlossenes rinnenartiges Gebilde. Dieses kann zwar der Fall sein, ist indes, wie ausgeführt, keineswegs obligatorisch. Vielmehr wird der Trog bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in aller Regel bevorzugt und damit überwiegend als im wesentlichen (auch an seiner Oberseite) geschlossenes Gebilde ausgeführt, und zwar nicht allein aus fertigungstechnischen Gründen, sondern auch im Hinblick auf die durchzuführende Betriebsweise dann vorzugsweise wenigstens im wesentlichen rohrförmig od.dgl., wobei dann auch ein solcher rohrförmiger Trog an seinen Stirnseiten offen oder an wenigstens einer Stirnseite geschlossen und an diesem Ende dann mit einem entsprechenden Ein-oder Auslaß versehen sein kann.
  • Wenn vor- oder nachstehend weiterhin davon die Rede ist, daß der Trog von wenigstens einem Antrieb in eine Bewegung zu versetzen ist, die eine im wesentlichen schraubenförmige Umwälzbewegung des im Trog befindlichen Schüttgutes zur Folge hat, so kann dieses beispielsweise bei einem rohrförmigen Trog durch eine Drehbewegung des Troges um eine Längsachse realisiert werden, die in der Richtung vom Einlaß zum Auslaß nach unten geneigt ist, während eine andere, bevorzugte Antriebsmöglichkeit darin besteht, den Trog durch wenigstens einen Schwingungserreger in unter einem positiven Anstellwinkel zur Horizontalen verlaufende Schwingungen zu versetzen, die zumindest eine quer zur Troglängsrichtung (= Förderrichtung) weisende Komponente aufweisen, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
  • Wenn schließlich im Zusammenhang mit einer Trenneinrichtung von deren (sie kennzeichnenden) "Trennmaß" die Rede ist, so kann es sich hierbei beispielsweise bei einem Lochblech mit kreisrunden Löchern um die Lochdurchmesser bei einem Sieb um dessen Maschenweite oder bei einem Stabrost um die Spaltweite zwischen einander benachbarten Roststäben handeln, also um eine Konstruktionsgröße, die eine aus dem Schüttgut zu separierende Schüttgutkomponente bzw. einen Anteil von dieser dadurch bestimmt oder zumindest entscheidend mitbestimmt, so daß Schüttgutbestandteile größerer Korngröße als das Trennmaß mit der Trenneinrichtung nicht von dem (Gesamt-)Schüttgut separiert werden können, während Schüttgut mit kleinerer Korngröße als das Trennmaß an der Trenneinrichtung aus dem (Gesamt-) Schüttgut abgeschieden werden kann, wenn es in den Bereich der Trenneinrichtung gelangt.
  • Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung sind seit vielen Jahren nicht nur als papierener Stand der Technik bekannt, sondern haben auch in großer Anzahl Einzug in die Praxis gefunden.
  • So beschreibt beispielsweise die DE-PS 19 26 291 eine gattungsmäßige Vorrichtung zum Aufbereiten von körnigem bis pulverförmigem Schüttgut durch Mischen, Kühlen oder Beheizen, Pelletisieren etc., bei welcher der Trog aus einem an seinen beiden Enden offenen, dort jeweils mit einem Ein- bzw. Auslaßstutzen versehenen Rohr besteht und der Antrieb aus zwei gegenläufigen, selbstsynchronisierenden Unwuchtvibratoren, die während des Betriebes eine periodische Erregerkraft erzeugen, welche den Trog in unter einem positiven Anstellwinkel zur Horizontalen verlaufende Schwingungen versetzt, die quer zur Troglängsrichtung und damit zur Förderrichtung verlaufen, so daß es zu der bereits erwähnten Umwälzbewegung um eine parallel zur Troglängsachse verlaufende Längsachse kommt, wobei eine Förderung von der Ein- zur Auslaßstelle des Troges dadurch zustande kommt, daß die Troglängsachse von hinten nach vorn nach unten geneigt ist, so daß sich insgesamt eine oben bereits erwähnte im wesentlichen schraubenförmige Umwälzbewegung des Schüttgutes im Trog ergibt. Zur Erzielung einer Förderkomponente könnte statt dessen die Wirkungslinie der Erregerkraft ersichtlich nicht rechtwinklig zur Trogmittelachse verlaufen, wie dieses bei dem Ausführungsbeispiel der DE-PS 19 26 291 der Fall ist, sondern in einem spitzen Winkel zu dieser.
  • Eine ähnlich ausgebildete Vorrichtung, die speziell zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behafteten Gußteilen bestimmt ist, ist aus der DE-OS 28 53 344 bekannt, wobei der einzige Unterschied zu der Vorrichtung gemäß der DE-PS 19 26 291 darin besteht, daß die Wirkungslinie der resultierenden Erregerkraft durch den Massenschwerpunkt der Vorrichtung (einschl. Antriebe) verläuft, während bei der Vorrichtung gemäß der DE-PS 19 26 291 der Schwerpunkt der Vorrichtung (einschl. Antriebe) mit senkrechtem Abstand oberhalb der Wirkungslinie der resultierenden Erregerkraft liegt und damit die Massenankopplung des aufzubereitenden Schüttgutes im Trog an letzteren berücksichtigt, wie dieses in identischer Weise auch bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 32 06 544 der Fall ist.
  • Ein weiterer Unterschied der aus den DE-OS 28 53 344 und 32 06 554 bekannten Vorrichtungen gegenüber der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der DE-PS 19 26 291 besteht darin, daß die beiden erstgenannten an ihrem abgabeseitigen Endabschnitt eine als Siebstrecke ausgebildete Trennvorrichtung aufweisen, welche für eine Trennung der Gußteile von dem erheblich feineren Formsand sorgt, indem der Formsand durch die Maschen der Siebstrecke hindurchfällt, während die Gußstücke aufgrund der gewählten Maschenweite nicht abgesiebt werden können, sondern über Kopf aus dem Trog der Vorrichtung abgegeben werden.
  • Eine solche Trennvorrichtung ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der DE-PS 19 26 291 nicht vorgesehen, weil die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Vorrichtung in erster Linie zum Mischen zweier Schüttgutkomponenten bestimmt ist und nicht zum Fraktionieren.
  • Bei der Aufbereitung von aus wenigstens zwei Schüttgutkomponenten bestehendem Schüttgut, wie dieses beispielsweise und insbesondere bei Formsand und (mit Formsand behafteten) Gußstücken der Fall ist, die aus Gußformen ausgepackt worden sind, ist es zur Optimierung - -bzw. in Grenzfällen sogar überhaupt zur Ermöglichung - des durchzuführenden Aufbereitungsschrittes bzw. der durchzuführenden Aufbereitungsschritte erstrebenswert bzw. notwendig, daß das Verhältnis der einzelnen Schüttgutkomponenten innerhalb bestimmter Grenzwerte bleibt.
  • So ist es bei dem vorstehend angeführten Ausführungsbeispiel eines Aufbereitens von aus Formkästen ausgepacktem Gut beispielsweise so, daß der Formsandanteil in Relation zu dem Anteil der Gußstücke nicht beliebig groß sein soll bzw. darf, wenn man eine zufriedenstellende oder gar optimale Arbeitsweise erreichen will. Ist dieses nämlich der Fall, so ist zwar der durch den Formsand auf die Gußstücke ausgeübte Kühleffekt sehr befriedigend, doch kommt es nicht zu einer Beseitigung von Formsandknollen, also von aus zusammengebacktem Formsand bestehenden Brocken. Diese werden vielmehr lediglich bei der Umwälzbewegung abgerundet, und es kann im übrigen zu Pellettisierungen kommen, wie sie in der DE-PS 19 26 291 (dort als Ziel für bestimmte Aufbereitungsvorgänge) beschrieben sind, wobei sich Formsandpellets bis zu Faustgröße, ja Kopfgröße bilden können. Diese werden aber aufgrund des ungünstigen Formsand/Gußstücke-Verhältnisse auch nicht etwa vollständig oder gar nur weitgehend von den die Umwälzebewegung teilweise mitmachenden Gußstücken zerschlagen, da diese nur mit verhältnismäßig großem gegenseitigen Abstand im Formsandbett liegen.
  • Andererseits sind auch umgekehrt Verhältnisse ungünstig, bei denen der Gußstückanteil relativ zu dem Formsandanteil sehr groß ist. Unter derartigen Umständen ergibt sich nicht nur ein unbefriedigender Kühleffekt, sondern es kann auch zu einem über starken Austrocknen des Formsandes kommen. Dieses wirkt sich aber wiederum ungünstig auf die erstrebte Umwälzbewegung aus, da ein Formsand, dessen Feuchte beispielsweise beachtlich unter 1 % liegt, zum Fließen neigt, so daß der zum unteren Umkehrpunkt der Bewegung gelangende Formsand unter derartigen Umständen nur noch eine schlechte bzw. keine "Stützwirkung" mehr auf die Gußstücke ausübt und demgemäß die von dem Formsand auf die Gußteile ausgeübte Schubwirkung verlorengeht.
  • Es kommt unter diesen Umständen hinzu, daß die Gußstücke während des Betriebes aneinanderschlagen, sich ineinander verhaken etc., so daß es z.T. zu beachtlichen Beschädigungen bis zum völligen Ausschuß von Gußteilen kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen'Gattungen zu schaffen, mittels derer die bekannten Verfahren und Vorrichtungen unter Vermeidung ihrer Nachteile insbesondere dadurch zu verbessern sind, daß ein für die durchzuführende Aufbereitung befriedigendes bzw. sogar optimales Verhältnis der Schüttgutkomponenten zueinander zu erzielen ist, wobei derartige Verhältnisse in einzelnen Fällen ohne Schwierigkeiten empirisch zu bestimmen sind bzw. der einschlägigen Fachwelt. bereits bekannt sind.
  • Als Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorstehenden Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem aufzubereitenden Schüttgut bei einem für die Aufbereitung nicht befriedigenden Schüttgutkomponentenverhältnis ggf. zunächst ein Anteil bestimmter Körnung entzogen wird, bevor das verbleibende Schüttgut der eigentlichen Aufbereitung unterzogen wird, wobei dieser Entzug eines bestimmten Anteils einer Schüttgutkomponente, der im engeren Sinne ja bereits zu der Aufbereitung zu zählen ist, im vorliegenden Zusammenhang im Sinne der vorstehenden Formulierung nicht zu der eigentlichen Aufbereitung" durch Trennen, Reinigen, Kühlen od.dgl. gerechnet werden soll.
  • Insbesondere in Fällen wie dem bereits vorstehend beispielhaft erwähnten Aufbereiten von Gußstücken und Formsand hat es sich nicht nur aufgrund der durch die Gießverhältnisse bestimmten Ausgangsbedingungen als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn dem aufzubereitenden Schüttgut ein Anteil mit relativ kleiner Körnung, also Formsand, entzogen wird, um auf diese Weise ein weitgehend optimales Verhältnis von Gußstücken zu Formsand einzustellen, welches in einem Bereich von etwa 1:6 bis 1:10 liegt und nicht kleiner als 1:10 sein sollte.
  • Daraus dürfte sich für den Fachmann auch bereits ergeben, daß der dem aufzubereitenden Gesamtschüttgut entzogene Anteil bevorzugt nur ein Bruchteil einer Schüttkomponente ist, d.h. daß von dieser Schüttgutkomponente - bei dem vorstehend angeführten Anwendungsbeispiel also Formsand -noch ein ggf. sogar beachtlicher Anteil in dem der eigentlichen Aufbereitung zu unterwerfenden Schüttgut verbleibt.
  • Der vorrichtungsmäßige Teil der obigen Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trog eine in Troglängsrichtung mit Abstand zu seiner Abgabestelle angeordnete Trenneinrichtung aufweist, mittels welcher ein Teil der ersten Schüttgutkomponente nach außen abzuführen ist.
  • Es ist ersichtlich, daß diese mit Abstand zur Abgabestelle und bevorzugt unmittelbar an der Aufgabestelle bzw.
  • kurz hinter der Aufgabestelle angeordnete Trenneinrichtung funktionsmäßig in keiner Weise beispielsweise mit der am Abgabeende angeordneten Siebstrecke zu vergleichen ist, wie sie bei den Vorrichtungen gemäß der DE-OS 28 53 344 bzw. 32 06 544 vorgesehen ist. Denn die bei diesem Stand der Technik im Bereich der Abgabestelle vorgesehene Trenneinrichtung dient - mehr oder weniger nach der eigentlichen Aufbereitung des Schüttgutes - letztendlich dem völligen Fraktionieren der beiden Schüttgutkomponenten (dort also der Gußstücke einerseits und des Formsandes andererseits), während die erfindungsgemäß im Bereich der Aufgabestelle vorgesehene Trenneinrichtung gleichsam eine Einstellung eines befriedigenden bzw. optimalen Schüttgutkomponentenverhältnisses bewirkt, damit der sich hieran vorzugsweise dann unmittelbar anschließende eigentliche Aufbereitungsvorgang (bei dem, wie ausgeführt, ggf. auch mehrere verfahrenstechnische Schritte simultan oder nacheinander durchgeführt werden können) möglichst unter optimalen Bedingungen und damit mit weitgehend optimalen Ergebnissen und relativ schnellen (und damit auch entsprechend kurzen und damit preiswerteren) Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
  • Bevorzugt besteht der Antrieb für den Trog in an sich bekannter Weise aus wenigstens einem Schwingungserreger, der den Trog unter einem positiven Anstellwinkel zur Horizontalen in Schwingungen versetzt, die entweder quer zur Troglängsrichtung verlaufen oder zumindest eine quer zur Troglängsrichtung verlaufende Komponente aufweisen, wobei bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die zumindest u.a. zum Fraktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße eingesetzt werden, in an sich bekannter Weise dann auch an der Abgabestelle des Troges eine Trennvorrichtung in der Art eines Rostes, einer Siebstrecke od.dgl. vorhanden ist, deren Trennmaß größer ist als die größte Korngröße einer ersten Schüttgutkomponente sowie kleiner als die kleinste Korngröße einer zweiten Schüttgutkomponente.
  • Die erfindungsgemäß im Bereich der Aufgabestelle angeordnete, nachstehend der Einfachheit halber auch kurz als "zweite Trenneinrichtung" bezeichnete Einrichtung ist in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung asymmetrisch zur Mittelachse des Troges angeordnet, und zwar bevorzugt von der Mitte zu der weniger mit Schüttgut beaufschlagten Seite des Troges hin versetzt angeordnet, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn die zweite Trenneinrichtung vollständig auf der weniger mit Schüttgut beaufschlagten Seite des Troges angeordnet ist, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Die zweite Trenneinrichtung kann in einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung im wesentlichen aus einer Ausnehmung in der Trogwandung bestehen, an welcher ein Stabrost od.dgl. angeordnet ist, wobei die Roststäbe eines derartigen Stabrostes zwar grundsätzlich einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen können, es sich indes gezeigt hat, daß es dabei zu Verkeilungen von sog. Grenzkörnern zwischen den Roststäben kommen kann, d.h. also von Stückgutpartikeln (beispielsweise Knollen), deren Abmessungen zumindest in einer Dimension in etwa dem Trennmaß des Stabrostes od.dgl. entsprechen, so daß es dann zu einem Festsetzen und im Verlaufe ggf. verhältnismäßig kurzer Zeit zu einem Zusetzen der Trenneinrichtung kommen kann.
  • Eine besonders zweckmäßige und daher zu bevorzugende Ausgestaltung wurde darin gefunden, daß die Roststäbe einen rechtwinkligen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei es sich als besonders bedeutsam herausgestellt hat, wenn die in Längsrichtung der rechteckig ausgebildeten Roststäbe verlaufende Symmetrieachse der Roststäbe im einem Winkel zur Horizontalen angestellt ist, wobei es sich weiterhin herausgestellt hat, daß eine im Hinblick auf eine Vermeidung von Verstopfungen optimale Ausgestaltung darin besteht, daß die Symmetrieachse der Roststäbe in deren Längsrichtung in Schwingungsrichtung verläuft, wie weiter unten noch erläutert ist.
  • Denn es hat sich gezeigt, daß die Gefahr von Anbackungen und damit auch von Verkeilungen od.dgl. am größten ist, wenn Schwingungsbeanspruchungen senkrecht auf eine mit Schüttgut beladene Fläche einwirken, und daß diese Anback-und Verstopfungsneigung durch Verkeilen od.dgl. abnimmt, wenn die Schwingungen im spitzen Winkel zu der betreffenden Fläche verlaufen, wobei diese Gefahr am geringsten ist, wenn die Schwingungen parallel zu mit Schüttgut beaufschlagten Flächen gerichtet sind.
  • Um das Schüttgutkomponentenverhältnis für verschiedene Einsatzfälle einstellen bzw. bei ein und demselben Einsatzfall empirisch anpassen zu können, ist die Ausnehmung der zweiten Trennvorrichtung bevorzugt mittels eines Verschlußmittels wenigstens teilweise in ihrer Größe veränderbar ausgebildet, bei dem es sich beispielsweise um einen Schieber od.dgl. handeln kann, der bevorzugt mittels eines Betätigungsmittels, wie eines Hydraulikzylinders, einer Spindel od.dgl. zu betätigen ist, wobei es bei mit Schwingungserregern angetriebenen Vorrichtungen besonders zweckmäßig ist, wenn die Betätigungseinrichtung für das Verschlußmittel nicht integral mit dem Trog ausgebildet ist, also nicht wie dieser Vibrationsbeanspruchungen unterworfen ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Formanlage einer Gießerei in perspektivischer Darstellung, der insbesondere ein sog. Auspackrohr nebst Zu- und Abförderung zeigt; Fig. 2 eine schematische Darstellung des die Aufgabestelle enthaltenden Abschnittes eines erfindungsgemäßen Auspackrohres in seitlicher Darstellung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 3 gesehen, wobei der in Fig. 3 schematisch angedeutete Vibrationsantrieb der Einfachheit halber fortgelassen worden ist; Fig. 3 einen Schnitt durch das Auspackrohr gemäß Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie III-III in Fig. 2 gesehen; Fig. 4 den in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie eingerahmten und mit IV bezeichneten Ausschnitt des Auspackrohres gemäß den Fig.2 und 3 in vergrößerter Darstellung; und Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Formanlage einer Gießerei, für welche die vorliegende Erfindung u.a. bzw. insbesondere bestimmt und geeignet ist.
  • Im mittleren oberen Teil von Fig. 1 ist ein Zuförderer 1 erkennbar, mit dem der aus Gußstücken 2 und Formsand 3 bestehende, zunächst quaderförmige Inhalt 4 von nicht dargestellten Formkasten einem sog. Auspackrohr 6 in Richtung des Pfeiles 7 zugeführt wird und am aufgabeseitigen Ende 8 des Auspackrohres 6 durch einen Aufgabestutzen 9 in das Auspackrohr 6 gelangt.
  • Das Auspackrohr 6, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser D von 2 m aufweist, weist zunächst einmal einen Rohrkörper 11 (= Trog) auf, der mit Umfangsrippen 12 armiert ist. An der Außenseite des Rohrkörpers 11 befindet sich eine fest mit der Außenseite des Rohrkörpers 11 bzw. dessen Rippen 12 verbundene Anschlußkonstruktion 13 für zwei gegenläufig umlaufende sog. Unwuchterreger 14, die im wesentlichen jeweils aus einem Elektromotor bestehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit fliegend angeordneten Unwuchtgewichten bestückt ist. Da die beiden Unwuchterreger 14 während des Betriebes selbsttätig synchronisieren, erzeugen sie während des Betriebes mithin eine periodische, lineare Erregerkraft, deren Wirkungslinie quer zur Längsachse 16-16 des Auspackrohres 6 und im wesentlichen senkrecht zu dieser verläuft, wobei der Schwerpunkt des Auspackrohres 6 einschl. seiner Erreger 14 unter Berücksichtigung des Füllgutes des Auspackrohres 6 mit einem gewissen vertikalen Abstand oberhalb der Längsachse 16-16 liegt.
  • Das Auspackrohr 6 ist über elastische Puffer 17 am Untergrund 18 abgestützt, so daß es frei schwingen kann, ohne beachtliche dynamische Kräfte auf die Umgebung zu übertragen.
  • Während man selbstverständlich tatsächlich nicht durch die Wandung des Auspackrohres 6 in dieses hineinsehen kann, ist bei der Darstellung gemäß Fig. 1 der besseren Ubersicht halber so getan worden, als sei der Rohrkörper 11 durchsichtig.
  • Da die Wirkungslinie der von den Unwuchterregern 14 ausgeübten Erregerkraft senkrecht zur Längsachse 16-16 verläuft und mithin keine Komponente in Richtung der Längsachse 16-16 (und damit in Förderrichtung) ausübt, würde das Füllgut im Auspackrohr 6 lediglich eine Umwälzbewegung ohne eigentliche Förderung in Richtung der Längsachse 16-16 ausführen, wie dieses - wenngleich im Hinblick auf den angestrebten Aufbereitungseffekt mit geringer Geschwindigkeit - für einen kontinuierlichen Betrieb erforderlich ist.
  • Um dennoch eine gewisse Fördergeschwindigkeit in Richtung der Längsachse 16-16 zu erhalten, ist das Auspackrohr 6 geringfügig von hinten nach vorn nach unten geneigt, wobei der Neigungswinkel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1,50 beträgt und demgemäß in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
  • Die am aufgabeseitigen Ende 8 weiterhin erkennbare Rohrleitung 19 führt zu einem rechts in Fig. 1 erkennbaren Staubzyklon 21, welcher einer Feinstoffrückgewinnung dient und außerdem über eine Rohrleitung 19' noch mit einem Altsandkühler 22 verbunden ist, wobei von dem Staubzyklon 21 eine weitere Rohrleitung 23 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Naßentstaubung führt, die Bestandteil der gesamten Altsandaufbereitung ist, worauf hier im einzelnen nicht näher eingegangen werden soll.
  • Am abgabeseitigen Ende 24 des Auspackrohres 6 ist dieses offen und mit einer als Stabrost ausgebildeten, eine Siebstrecke bildenden Trenneinrichtung 26 zum Trennen der Gußstücke 2 und des Formsandes 3 versehen, wobei der Formsand 3 durch die Trenneinrichtung 26 nach unten hindurchfällt und auf eine Schwingförderrinne 27 gelangt, welche den Formsand 3 dem Altsandkühler 22 zuführt. Die Gußstücke 2 gelangen seitlich (in Richtung der Roststäbe der Trenneinrichtung 26) aus dem Auspackrohr 6 auf eine ebenfalls von Schwingungserregern angetriebene Sortierrinne 28, wo sie vom Bedienungspersonal ausgelesen und in Behälter 29 gepackt werden, während ggf. noch von den Gußstücken 2 abfallender Rest-Formsand 3 durch den Förderboden der Sortierrinne 28 auf deren ebenfalls als Fördertrog ausgebildeten Grundrahmen 31 gelangt und über einen Auslaß 32 dem Altsandkühler 22 zugeführt wird.
  • Es sei noch darauf verwiesen, daß die Neigung des Auspackrohres 6 zur Einstellung der gewünschten Verweilzeit der Gußstücke 2 im Auspackrohr 6 einstellbar ist und je nach Aufgabenstellung demgemäß verändert werden kann.
  • Weiterhin sei noch darauf verwiesen, daß je nach den gegebenen Verhältnissen eine (ggf. temperaturabhängige) ein-oder mehrstufige Wasserzugabe vorgesehen ist, um die Feuchtigkeit falls erforderlich einstellen zu können.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, ist es für eine hier durch das Auspackrohr 6 repräsentierte Vorrichtung der hier in Rede stehenden Art in aller Regel wünschenswert bzw. zur Erzielung einer optimalen Betriebsweise sogar erforderlich, daß das Verhältnis zwischen den einzelnen Schüttgutkomponenten - hier also zwischen den Gußstücken 2 und dem Formsand 3 - nicht beliebig ist, sondern zumindest innerhalb bestimmter Grenzen liegt, wie weiter oben bereits begründet worden ist. Aus diesem Grunde ist das in Fig. 1 im Rahmen eines Teils der gesamten Formanlage dargestellte Auspackrohr 6 erfindungsgemäß so eingerichtet, daß das Verhältnis Gußstücke/Formsand einstellbar ist, d.h. also im vorliegenden Fall, daß bei einem übergroßen Formsandanteil ein Teil des Formsandes aus dem Auspackrohr 6 entfernt werden kann, bevor die eigentliche Aufbereitung der Guß-Formsand-Ballen im Auspackrohr 6 durchgeführt wird. Die hierfür vorgesehenen Maßnahmen werden nachstehend anhand der schematischen Fig. 2 und 3 beschrieben, da sie in Fig. 1 nicht erkennbar sind, wobei darauf hingewiesen sei, daß in der Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 diverse Einzelteile wie die Abstützung, die Verrippung, der Antrieb nebst Anschlußkonstruktion (Fig. 2), Anschlußrohre etc., fortgelassen worden sind, um die erfindungsgemäßen Merkmale besonders deutlich hervorheben zu können, wobei noch darauf hingewiesen wird, daß der Antrieb 13, 14 in Fig. 3 im oberen linken Quadranten des Koordinatenkreuzes dargestellt worden ist, obwohl er zweckmäßigerweise schon aus Stabilitätsgründen selbstverständlich in aller Regel so am Rohrkörper 11 angeordnet wird, daß er sich in einer Querschnittsdarstellung gemäß Fig.3 im unteren rechten (oder linken) Quadranten befindet, was aber für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auspackrohres ohne Bedeutung ist.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß am aufgabeseitigen Ende 8 des Auspackrohres 6 - und damit mit Abstand zu seinem abgabeseitigen Ende 24 und zur ersten Trenneinrichtung 26 -eine zweite Trenneinrichtung 33 vorhanden ist, mittels welcher ein Teil des eine erste Schüttgutkomponente darstellenden Formsandes 3 am aufgabeseitigen Ende 8 des Auspackrohres nach außen abzuführen ist, wenn das Verhältnis Formsand/Gußstücke zu groß ist. Die unmittelbar hinter der Aufgabestelle 9 angeordnete zweite Trenneinrichtung 33 ist asymmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse des Rohrkörpers 11 angeordnet und befindet sich in Fig. 3 vollständig im rechten unteren Quadranten des Koordinatenfeldes. Dieses ist besonders zweckmäßig, weil die von den beiden Unwuchterregern 14 erzeugte Schwingung, die in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 36 angedeutet ist, eine Umwälzbewegung des Formsandes 3 und der Gußstücke 2 gemäß den Pfeilen 37 im Inneren des Rohrkörpers 11 zur Folge hat, die mithin asymmetrisch zur linken Seite hin versetzt ist und aufgrund der Neigung des Rohrkörpers 11 bzw. des gesamten Auspackrohres 6 um den Winkel α (s. Fig. 1) von 1,5° zu einer schraubenförmigen Umwälzbewegung des Schüttgutes 2, 3 im Rohrkörper 11 führt. Würde man die zweite Trenneinrichtung 33 so anordnen, daß sie in Fig. 3 im unteren linken Quadranten liegen würde, so könnte dieses zu einem Verhaken der Gußstücke 2 in der zweiten Trenneinrichtung 33 führen, was auf diese Weise praktisch vollständig ausgeschlossen ist.
  • Wie schon aus den Fig. 2 und 3 und insbesondere den Fig.
  • 4 und 5 hervorgeht, welche einen in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie umrahmten Abschnitt IV zeigen, besteht die zweite Trenneinrichtung 33 im wesentlichen aus einem Stabrost, dessen Roststäbe 38 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich unter einem Winkel 4 zur Horizontalen erstrecken, der gleich dem Schwingungswinkel p ist, unter dem das Auspackrohr 6 von den Unwuchterregern 14 erregt wird (s. Fig. 3).
  • Insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ist erkennbar, daß ein Teil des gemäß dem Pfeil 7 durch den Aufgabestutzen 9 in den Rohrkörper 11 des Auspackrohres 6 aufgegebenen Formsandes die Möglichkeit hat, den Rohrkörper 11 und damit das Auspackrohr 6 bereits am aufgabeseitigen Endabschnitt 8 des Auspackrohres selbst durch den Stabrost der zweiten Trenneinrichtung 33 wieder zu verlassen. Dieser Teil des Formsandes 3 gelangt durch die Spalte 39 des Stabrostes 33 in einen Auffangtrichter 41, von wo aus er mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Förderers entweder dem Altsandkühler 22 zugeführt wird, oder aber direkt zur Altsandrückführung geleitet wird.
  • Um die zeitliche Menge des auf diesem Wege das Auspackrohr 6 sogleich wieder verlassenen Formsandes 3 je nach den Gegebenheiten einstellen zu können, weist die zweite Trenneinrichtung 33 ein im wesentlichen aus einem Schieber 42 bestehendes Verschlußmittel auf, welches durch eine Betätigungseinrichtung 43 zu betätigen ist, die im vorgenannten Falle aus einer durch ein Handrad 44 zu betätigenden Spindel 46 besteht, die an einer ortsfesten Halterung 47 schwenkbar geführt ist und an ihrem dem Handrad 44 abgekehrten Ende mit dem Schieber 42 in Verbindung steht, so daß dieser aus seiner in Fig. 4 dargestellten, völlig geöffneten Stellung in eine Teil-Schließstellung (s. Fig. 3) oder aber auch in eine völlige Schließstellung gebracht werden kann. Selbstverständlich kann die Betätigung des Schiebers 42 od.dgl. auf vielfältige andere Art und Weise erfolgen, wie für den zuständigen Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.
  • des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mithin zusammengefaßt wie folgt: Steht bei einer bestimmten Gießaufgabe fest, daß das Gußstücke/Formsand-Verhältnis für die durchzuführende Aufbereitung zumindest weitgehend optimal ist, so wird bzw.
  • bleibt der im wesentlichen aus den Roststäben 38 und den dazwischen liegenden Spalten 39 bestehende Stabrost der zweiten Trenneinrichtung 33 mittels der Betätigungseinrichtung 43 geschlossen und die Aufbereitung erfolgt sodann in der bereits weiter oben beschriebenen Weise, indem die Guß-Formsand-Ballen . (4) von dem Zuförderer (1) über den Aufgabestutzen 9 in den Rohrkörper 11 des Auspackrohres gegeben werden und dort eine schraubenförmige Umwälzbewegung ausführen, wobei unter gleichzeitiger Kühlung der Gußstücke der Formsand gleichsam zerschlagen und auch von den Gußstücken separiert wird, so daß am abgabeseitigen Ende 24 des Auspackrohres im wesentlichen von Formsand 3 befreite Gußstücke 2 über die erste Trenneinrichtung 26 auf die Sortierrinne 28 gelangen und dort vom Bedienungspersonal in Behälter 29 verpackt werden, während der Formsand durch die Spalte in der ersten Trenneinrichtung 26 in die Schwingförderrinne 27 fällt und einer Wiederaufbereitung zugeführt wird.
  • Ist dagegen das Gußstücke/Formsand-Verhältnis nicht günstig, indem nämlich ein zu großer Formsandanteil vorhanden ist, so wird der Stabrost 38, 39 mittels der Betätigungseinrichtung 43 so weit geöffnet, daß im Bereich der zweiten Trenneinrichtung 33 ein solcher Anteil von Formsand 3 durch die Spalte 39 der zweiten Trenneinrichtung 33 nach unten herausfällt und in den Auffangtrichter 41 gelangt, so daß in Richtung der Längsachse 16-16 gesehen nach der zweiten Trenneinrichtung 33 dann ein zumindest weitgehend optimales Gußstücke/ Formsand-Verhältnis vorhanden ist und die Aufbereitung dann in der gewünschten Art und Weise vor sich gehen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mithin erstmals möglich, das Schüttgutkomponentenverhältnis aufzubereitender Schüttgüter in Anpassung an die Gegebenheiten einzustellen, wobei dieses auf relativ einfache Art und Weise mittels der gleichen Vorrichtung erfolgen kann, so daß der zusätzliche Investitionsaufwand im Verhältnis zu den erzielten Vorteilen geradezu verschwindend gering ist.
  • In Würdigung der obigen Ausführungen ist es selbstverständlich, daß die vorstehend anhand des Ausführungsbeispieles erläuterte Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise verändert werden kann, und daß die Anwendung der Erfindung nicht etwa auf das Ausführungsbeispiel oder ähnliche Anwendungen beschränkt ist, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten zuläßt, bei denen aus verschiedenen Komponenten bestehendes Schüttgut aufbereitet werden soll.
  • Weiterhin ist ersichtlich, daß die Erfindung selbstverständlich auch dann anwendbar'ist, wenn die "eigentliche Aufbereitung" erst mittels einer nachgeschalteten Vorrichtung durchgeführt wird und die Vorrichtung eigens dafür benutzt wird, um ein optimales oder zumindest weitgehend optimales Schüttgutkomponentenverhältnis einzustellen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Zuförderer 1 2 Gußstücke 3 Formsand Inhalt von Formkästen (= Guß-Formsand-Ballen) 4 5 - 5 6 Auspackrohr 6 7 Pfeil 8 aufgabeseitiges Ende (von 6) ~ 8 9 Aufgabestutzen (von 6) 10 - 10 11 Rohrkörper 11 12 Rippen 12 1 3 Anschlußkonstruktion 13 14 Unwuchterreger 14 15 - 15 16-16 Längsachse (von 6) ~ 16 17 Puffer 17 18 Untergrund 18 19,19' Rohrleitung 19 20 - 20 21 Staubzvklon 21 22 Altsandkühler 22 23 Rohrleitung 23 24 abgabeseitiges Ende (von 6) 24 25 - 25 26 (erste) Trenneinrichtung 26 27 Schwingförderrinne 27 28 Sortierrinne ~ 28 29 Behälter 29 30 " 30 31 Grundrahmen (von 28) 31 @ @@ 32 Auslaß (von 31) 32 33 (zweite) Trenneinrichtung 33 34 Symmetrieachse (vertikale) (von 11) 34 35 - 35 36 Doppelpfeil (Schwingung) 36 37 Pfeile 37 38 Roststäbe (von 33) 38 39 Spalte (von 33) 39 40 - 40 41 Auffangtrichter 41 42 Schieber 42 43 Betätigungseinrichtung 43 44 Handrad 44 45 - 45 46 Spindel 46 47 Halterung (für 46) 47 48 48 49 49 50 50 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von Schüttgut unterschiedlicher Korngröße, insbesondere zum Fraktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße, insbesondere zum Trennen - und ggf. gleichzeitigen Kühlen - von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand unter gleichzeitiger Reinigung der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie zur (Vor-)Aufbereitung des Formsandes insbesondere durch Zerkleinern von Formsandknollen, bei dem das aufzubereitende Schüttgut einer gleichsam schraubenförmigen Umwälzbewegung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzubereitenden Schüttgut zunächst ein vorgegebener erster Anteil bestimmter Körnung entzogen wird, bevor das verbleibende Schüttgut der eigentlichen Aufbereitung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzubereitenden Schüttgut ein Anteil mit relativ kleiner Körnung entzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem aufzubereitenden (Gesamt)schüttgut entzogene Anteil ein Bruchteil einer Schüttgutkomponente ist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zum Trennen von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Gußstücken zu Formsand etwa 1:6 bis 1:10 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung zum verfahrenstechnischen Aufbereiten von Schüttgut unterschiedlicher Korngröße, insbesondere zum Franktionieren von Schüttgut nach dessen Korngröße, insbesondere zum Trennen - und ggf. gleichzeitigen Kühlen -von aus Gußformen entleerten Gußstücken und Formsand unter gleichzeitiger Reinigung der mit Formsand behafteten Gußstücke von Formsand sowie zur (Vor)aufbereitung des Formsandes insbesondere durch Zerkleinern von Formsandknollen, mit einem trogartigen Behältnis, welches von wenigstens einem Antrieb in eine Bewegung zu versetzen ist, die eine im wesentlichen schraubenförmige Umwälzbewegung des Schüttgutes im Trog zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (6) eine in Troglängsrichtung (16-16) mit Abstand zu seinem abgabeseitigen Ende (24) angeordnete Trenneinrichtung (33) aufweist, mittels welcher ein Teil der ersten Schüttgutkomponente nach außen abzuführen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (6) in an sich bekannter Weise im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (6) in an sich bekannter Weise im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (6) geringfügig gegen die Horizontale nach unten geneigt angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (α) von 0,5 bis 2°.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel von ca. 10
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (33) kurz hinter der Aufgabestelle (9) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (33) unmittelbar an der Aufgabestelle (9) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung asymmetrisch zur vertikalen Mittelachse (34) des Troges (6) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (33) von der Mitte zu der weniger mit Schüttgut (2, 3) beaufschlagten Seite des Troges (6) hin versetzt angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (33) vollständig auf der weniger mit Schüttgut (2, 3) beaufschlagten Seite des Troges (6) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (33) im wesentlichen aus einer Ausnehmung in der Trogwandung (11) besteht, an welcher ein Stabrost (38, 39) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (38) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (38) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (38) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 19, insbesondere für eine Ausgestaltung, bei welcher der Antrieb aus wenigstens einem Schwingungserreger besteht, mit dem der Trog in unter einem positiven Anstellwinkel zur Horizontalen verlaufende Schwingungen zu versetzen ist, die zumindest eine quer zur Troglängsrichtung verlaufende Komponente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Roststäbe (38) in Schwingungsrichtung (ß) verläuft.
    22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der zweiten Trenneinrichtung (33) mittels eines Verschlußmittels (43) wenigstens teilweise zu verschließen ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (42) in der Art eines Schiebers ausgebildet ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (42) mittels einer Betätigungseinrichtung (43) zu betätigen ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (43) für das Verschlußmittel (42) nicht integral mit dem Trog (6) ausgebildet ist.
    26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trenneinrichtung (33) ein Sammeltrichter (41) od.dgl.
    angeordnet ist.
    27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am abgabeseitigen Ende (24) des Troges (6) in an sich bekannter Weise eine weitere Trenneinrichtung (26) in der Art eines Rostes od.dgl. vorhanden ist, deren Trennmaß (39) größer ist als die größte Korngröße einer ersten Schüttgutkomponente (3) sowie kleiner als die kleinste Korngröße einer zweiten Schüttgutkomponente (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445459B2 (de) * 1974-09-24 1978-04-20 Freier Grunder Eisen- Und Metallwerke Gmbh, 5908 Neunkirchen Kugelmühle zum kontinuierlichen Aufbereiten von Gießereialtsand und Abscheiden von Metallstücken und unzerkleinerbaren Knollen

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DE2445459B2 (de) * 1974-09-24 1978-04-20 Freier Grunder Eisen- Und Metallwerke Gmbh, 5908 Neunkirchen Kugelmühle zum kontinuierlichen Aufbereiten von Gießereialtsand und Abscheiden von Metallstücken und unzerkleinerbaren Knollen

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