DE2641361A1 - Trommelmischer - Google Patents

Trommelmischer

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DE2641361A1
DE2641361A1 DE19762641361 DE2641361A DE2641361A1 DE 2641361 A1 DE2641361 A1 DE 2641361A1 DE 19762641361 DE19762641361 DE 19762641361 DE 2641361 A DE2641361 A DE 2641361A DE 2641361 A1 DE2641361 A1 DE 2641361A1
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Franz Dr Hofmann
Franz Szatmari
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Georg Fischer AG
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    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0459Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor with a receptacle rotating about a horizontal or slightly inclined axis, e.g. with fixed or rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

DlETkICH LfVVfNSKY „
H..NZ-J-J-.OiIMhUBER ^ .. s
REIN R PKiETSCH
MÜNCHEN 21 912i
GOTTHARDSTR. 81
CSORG PISQiJiR AXTIENGES1Ir1LSCHAFT, 8201 Schaffhausen
T r ο m in e 1 m i G eher
Die Erfindung betrifft einen TroiEtnelmischer zum Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere von Giessereisand, bestehend aus einer um eine horizontale oder mindestens annähernd horizontale Achse drehbaren Trommel mit mindestens einer Kammer, 'wobei die Trommel mit einer solchen Drehzahl umläuft, dass das Schüttgut aus einer Ansammlung im unteren Bereich der Trommel durch die Zentrifugalkraft bis zu einer im oberen Bereich feststehend angeordneten Ablenkeinrichtung getragen wird, wo es durch diese von der Innenwand der Trommel zur Bildung eines Fallstrahles abgestreift wird.
Durch die deutsche Anmeldeschrift - H Ij>k6j - ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der durch die Ablenkeinrichtung erzeugte Fallstrom mit dem Zuschlagstoff, z.B. einem flüssigen Bindemittel besprüht wird. Durch die Bewegung der Ablenkeinrichtung wird zwar eine Krustenbildung an dieser verhindert. Jedoch ist es mit dieser Einrichtung nicht möglich eine Knollenbildung im Mischgut zu verhindern bzw. Knollen zu beseitigen. Eine Verteilung des Materials erfolgt bei dieser bekanntgewordenen Vorrichtung unter Ausnutzung der Zentrifugalkräfte nicht oder nur in
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geringem Mass, so class eine Zurnisehung zwei toc Komponenten nicht möglieh ist.
Im weiteren ist durch die DT-AS 2 003 201 eine Mischmasch i.no bekannt, v/eiche in einem zur horizontalen Ebene geneigten rotierenden Behälter nahe seinem Boden von der Innenw-indung bis z\x dem äusseren Umfang der Austrageöffnung im Boden bogenförmig vorlaufende Leitplatte und mindestens ein Ln das Material eingreifendes und von diesem umgebendes rotierendes Werkzeug aufweist.
Da bei dieser Einrichtung kein feiner Fallstrom erzeugt wird, ist es nicht möglich, den Binder so einzubringen, dass die Körner von diesem gleichmässig umhüllt werden. Das in den Sand eintauchende Rührwerkzeug wirkt nicht als Schleuderrad und hat deshalb nur eine bescheidene Knollenzerteilwirkung. Ausserdem ist dafür ein hoher Kraftbedarf erforderlich, v/o durch eine unnütze bzw. schädliche Temperatursteigerung des Mischgutes entsteht. Eina homogene Verteilung der Peinanteile des Altsandes und der neuzugesetsten Stoffe wie z.B. Bentonit, Kohlenstaub usw. ist nur unzureichend möglich, da das Mischgut nicht.in den aufgelockerten Zustand eines Fallstromes versetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Trommelmischers der eingangs genannten Art, welcher eine möglichst optimale und rasche Aufbereitung von G-iessereisanden unter Vermeidung der angeführten Nachteile ermöglicht und wobei das aufzubereitende Gut ohne nachträgliche Behandlung eine hohe Gasdurchlässigkeit er-
Erfindungsgemäss v/ird die Aufgabe durch einen im Bereich des gesaraten Fallstrahles angeordneten rotierenden Prallrotor gelöst.
Durch diese Anordnung eines Prallrotors wird der frei fallende Sand hochturbulent zerteilt, wodurch das Wasser im Sand in kürzester
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ZaLt hc.'.o^en verteilt wird, Knollen vollständig in Eir;:;:olkörnor aufgeteilt und tlaruit die Vu-/auG^et^un^on ge;; ο Waffen \1 onion, dass dLo Siiiü-cörner einzeln mit platten Dxncioi'filmon umhüllt v:ordon, was ein co.rjdiirchläü-?ji^es Misch^'it ergibt.
Durch den Prallrotor im FoI!strom des Sandes vrird mit gutem Wirlcung:j,j.riid, das heiss'c ohne wesentliche Erwärmung, Energie als Bevi-sgungsenergie in den Saud eingebracht und gleichzeitig wird dor Fallstrom auf oinon grösseren IJmf tags bereich dor Tronuvoiinnensrandung verteilt, ΐ/a.'j die Mischwirlcung des Trombelmischer-ϋ wesentlich erhöht.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Trommelmischers mit Chargenweiser Beschickung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II des in Fig. 1 dargestellten Tr oram elm ischers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Materialkreislaufes während des Mischvorganges im Querschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Trommelmischers mit kontinuierlicher Beschickung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 5 eine Äüsführungsvariante des in Fig. ¥ dargestellten Trommelmis chers,
Fig. 6 eine weitere AusführungsVariante des in Fig. 4 darge stellten Trommelmischers,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante des Trommelmischers mit geneigter Troimnelachse,
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Fl3» 8 die■"" Bei e-su !igung eines Prallro tors, in vcL-^rooSör-tor
Fi-2· 9 «In Schnitt entlang der Liiilt; IX ~ IX von FIg". 8.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Trojni;i€lir>iseher für Char- ;;-.mb«trieb besteht te yaaentllchon .aus einer ablaufenden Trow^ol df;i?an Drehachse horizontal angeordnet" ist, olner Abstreifeinricht'ang 10 und einem- Pr-illro-tor 7 im i'nnei^en der 'frowmel.
Die sxxf den Laufrollen 3 abgestützte TroK^el 1 wli-d mittels der V/elle 2 und einein vielter nicht dargestellten Antriebsmotor "in Drehung versotzt. An der der Visile 2 gögenüberli-egs-nden Seite dor Trommel 1 ist ein Lagerbock 5 angeordnet^, welcher durch eine öeffnung 4 In das Innere der Trommel 1 ragt» An "desi Lagerbock 5 ist ein Antriebsniotor 8 befeatigt, welcher über die im Lagerbock 5 drehbar gelagerte Welle β den Prallrotor J antreibt. Im dargestellten -Beispiel ist der Prallrotor zentrlseh zur Troramelachse angeordnet, wodurch die öeffnung 4 nur geringfügig grosser als der in die Trommel 1 ragende Teil des L-agörbockes 5 ausgeführt ivorden kann. Selbstverständlich ist auch eine exaantrische Anordnung des PrällrotorB 7 möglich., wobei die optimale Lage des Prallrotors 7 von dessen Durchrnosser., vom Durehmesser der Trommel 1 und von der Lage dar Ablenkeinrichtung 10 abhängt.
An dem im inneren Teil der Trommel 1 befindlichen Teil des Lagerbockes 5 ist eine Halterung 9 angeordnet, an welcher die feststehende Ablenkeinrichtung 10 befestigt ist. Die Trommel 1 ist am Umfang mit einer versehliessbaren Öeffnung 11 versehen, welche je nach Haltestellung.der Trommel 1 als Einfüllöffnung - Haltestellung "oben."-■-, oder als Auslassöffnung - Haltestellung unten für das zu misehende Gut benützt wird.
Es können auch zwei gegenüberliegende verschliessbare Oeffnungen angeordnet werden, wodurch die Trommel zwischen dem Ablassen und dem Einfüllen des Mischgutes nicht mehr gedreht werden muss.
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■..■.-■■-■■ ■■-■.-■■.-.■ ■' . BADORfGINAL
Di. e Arbeitsweise doa in den Figuren 1 und 2 dargestellten Trommel-·" mis ob Ct1J ist folgoridorrnaüsen: Die Trommel 1 wird zuerst mit dem zu ml;-:eilenden Gut durch dia Oeffnung 11 beschielet wobei die Füllung vortäilhai'csrv/oise nicht so gross sein sollte, dass der Prallrotor 7 bei rotierender Trommel in den an der TronraeIwandung entstehenden Schüttgut-Kreislauf eingreift. Anschliessend wird die Troiiunol mit einer derart hohen Drehzahl angetrieben, dass das Scl·. Litt gut; infolge der Zentrifugalkraft an ihrer Innenwandung mitgenommen wird wobei von der im oberen Bereich der Trommel 1 angeordneten Ablenkeinrichtung 10 mindestens ein Teil des Schüttgutes abgestreift wird.
Aus der Fig. 3 ist der Materialkreislauf ersichtlich, wobei vorteilhafterweise die Trorrimeldrehzahl nur so hoch eingestellt wird, dass abwechselnd immer ein geringer Teil des Schüttgutes nicht durch die Trorr^ielinnenwand mitgenommen wird, sondern nur im unteren Teil der Trommel entsprechend dem Pfeil 12 in sich umwälzt was die Mischwirkung erhöht.
Der durch die Ablenkeinrichtung 10 entstehende Fallstrahl I^ wird auf den hochtourig und gleichmässig mit der Trommel 1 angetriebenen Prallrotor 7 gelenkt, wodurch die Partikel des Mischgutes bei einer stark streuenden Richtungsänderung zusätzlich beschleunigt werden. Daraus ergeben sich die bereits beschriebenen Vorteile des erfindungsgemässen Trommelmischers.
Die Befeuchtung des Schüttgutes erfolgt durch Einsprühen der Flüssigkeit entweder aus oberhalb des Prallrotors angebrachten Düsen in den Fallstrahl Γ3 oder aus einer Düse im Zentrum des Prallrotors in die Schleuderstrahlen Ik-.
Die Messung des Befeuchtungsgrades des Schüttgutes ist indirekt über die Stromaufnahme der Antriebsmotoren für den Wirbler und bzw. oder für die Trommel möglich, was gleichzeitig für eine Regelung der Flüssigkeitszugabe ausgenützt werden kann.
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Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen Varianten eines Trommelmischers bei denen eine kontinuierliche Ein- und Ausgabe des Schüttgutes möglich ist. Die Trommel 1 ist hierbei gernäsG den Figuren 4, 5 und 6 stirnseitig auf der einen Seite mit einer EinlassÖffnung und auf der anderen Seite mit einer Auslassöffnung 25 versehen, durch welche die beidseitig gelagerte Welle 6 für den Antrieb der Prallrotoren 'J, 7' führt. Die Welle 6 wird durch einen v/eiter nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Trommel 1 ist auf Rollen 3 gelagert, wobei der Antrieb der Trommel 1 z.B. durch angetriebene Rollen 3 erfolgen kann. Die Auslassöffnung 25 ist teilweise durch ein feststehendes Schild 29 abgedeckt. Zum Einfüllen des Schüttgutes ist seitlich der Welle β das Einfüllrohr 27 angeordnet, welches durch die Einfüllöffnung 24 in das Innere der Trommel 1 reicht.
Bei der in der Fig. 4 gezeigten Variante ist die Trommel 1 durch die Trennwände Jl und 32 in eine Eingabekaramer 21, eine Aufbereitungskammer 22 und eine Ausgabekammer 23 aufgeteilt. In .jeder der drei Kammern ist eine feststehende Ablenkeinrichtung 10 angeordnet, wobei die Darstellung der dafür notwendigen Halterung aus Gründen der Uebersichtlichkeit v/eggelassen wurde. Jeder der drei Kammern ist einer der an der Welle 6 angebrachten Prallrotoren 7, 7' zugeordnet, wobei diese so gestaltet sind, dass durch ihre Rotation das Schüttgut zusätzlich eine axiale Bewegungskomponente erhält, wodurch es von der Eingabekammer 21 durch die zentrische Oeffnung 30 in die Aufbereitungskammer 22, von dieser durch die Oeffnung 31 in die Ausgabekammer 23 und anschliessend durch die Auslassöffnung 25 auf die Rutsche 28 befördert wird. Die axiale Porderwirkung wird bei kammförmigen Prallrotoren 7' durch die An ordnung von schräg gestellten Flügeln 34 und bei I-förmigen Prall rotoren 7 durch Schrägstellung der am Umfang angeordneten Stäbe 35 erreicht. Selbstverständlich sind auch andere Rotorausführungen mit und ohne axialer Förderwirkung ausführbar.
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Boi der in der Fig. 5 gesoigton Aus; Cührungs Variante ist die Trommel 1 ebenfalls in drei Kavnincrn 21, 22, 2j? unterteilt, wobei nur die AuCber-oitungKiciiininsr 22 mit einem Prallrotor 7 ohne axiale Pördc-rv/lrkung ausgerüstet ist.
Die axiale Förderung dos Schüttgutes erfolgt hler durch Ueberlauf von einer Kammer in die Nächstfolgende bzw. von der Ausgabokaiiimer 23 durch die Auslassöffnung. 25 auf die Rutsche 29. Dies wird dadurch erreicht, dass die Oeffnung 30 in der Trennwand J52 grosser als die Einlassöffnung 2.K, die Oeffnung 31 in der Trennwand 33 grosser als die Oeffnung 30 und die Auslassöffnung 25 grosser als die Oeffnung 3I ist.
Die dadurch entstehende Wirkung entsprechend einem Gefälle kann z.B. auch durch eine mit geringere Neigung schlag stehende Trommel erreicht v/erden, bei der die Ausgangsöffnung 25 tiefer liegt als die Eingangsöffnung 2l\.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Variante sind die Mittel zur axialen Förderung des Schüttgutes an der umlaufenden Trommel 1 angeordnet, wobei diese aus schaufeiförmigen Blechen 26, 26' bestehen, welche an beiden Enden der zylindrischen Innenwand die Trommel 1 angebracht sind. Zwischen den scha.ufelförmigen Blechen 26 und 26' ist die feststehende Ablenkeinrichtung 10 angeordnet, v/elcher ein an der Welle 6 befestigter Prallrotor 7 zugeordnet ist.
Das Schüttgut wird durch die Einfüllöffnuiig 24 kontinuierlich in die Trommel 1 eingebracht, vro es sofort durch die Förderwirkung der Bleche 26 in den Aufbereitungsteil der Trommel 1 transportiert und dort wie bereits zu Fig. 3 beschrieben aufbereitet wird. Hat sich dort eine gewisse Menge Material angesammelt, kommt dieses durch eine Ueberlaufwirkung in den Bereich der schaufeiförmigen Bleche 26' welche das aufbereitete Schüttgut durch die Auslassöffnung 25 auf die Rutsche 28 befördern.
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jij.ne zusätzliche Fö^ierwirkuni1*; in axialer Richtung im Aufbsrel» tungsteil dieserVnrAonte konn durch einen axial fördernden Prallrotor 7 oder einer £ur Tromüiolachse . scnräg- gestellter Ablenkeinrichtung 10 erreicht, werden.
Eine viel tor nicht dargestellte Variante eines Trcrrunolmischers mit axialer Förderung ergibt sich durch eine zick-zack»fo'rrnige Anordnung- der Stäbe 35 der Prallrotoron 7 beidselts entlang der Welle 6 in einer aus einer '-Kammer bestehenden Trommel 1. Durch diese abwechselnd in zwei verschiedenen Richtungen schräg gestellten Prallrotor-Stäbe 35 entsteht entsprechend diesen Bareichen abwechselnct eine axiale Bewegung des'Schüttgutes -in beiden Richtungen, woböi die Bev/ogungsküraponente in Förderrichtung grosser sein muss als entgegengesetzt dazu, was- durch einen unterschiedlichen Sehr ägungswinkel oder eine unterschiedliche Länge der in der einen Richtung gegenüber denen in der anderen Richtung angeordneten Prallrotor-Stäoe 35 erreicht werden kann.
Bei einer in beiden Richtungen symmetrischen Anordnung der Prallrotor-Stäbe kann zum Beispiel die grössere Bewegungskomponente in För'derrichtung durch eine gegenüber der horizontalen Ebene schräg . gestellten Trommelachse erreicht werden. Eine Einstellbarkeit der Förderwirkung wird vorteilbafterweise durch eine veränderbare Trommelneigung erreicht.
Fig. 7 zeigt einen derartigen Trommelmischer dessen Trommel 1 auf einem Grundrahmen 51 angeordnet ist, welchei1 um den Drehpunkt 52 mittels einer Hubspindel 53 zur horizontalen Ebene 5h mit unterschiedlicher Neigung einstellbar ist. Die Trommel 1 ist mit Auflageringen 5:5*'55' versehen mit welchen sie auf den am Grundrahmen 51 angeordneten antreibbaren Rollen 56 aufliegt. In axialer Richtung wird die Trommel 1 durch die beidsei.ts des Auflageringes 55 angeordneten Führungsrollen 57 gehalten. An der höher gelegenen Trommelstirnseite ist die zur rotierenden Trommel 1 feststehende
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BAD ORIGINAL
Einsabekammer 58 mit der Einfüllöffnung 59 und auf der gegenüberliegenden Seite die feststehende Ausgabekammer 6θ mit der Auslassöffnung Gl angeordnet. Die Ablenkeinrichtung 10 ist auf den Zapfen 62 einstellbar befestigt, wodurch der Fallstrahl 13 (siehe Fig. 3) optimal eingestellt werden kann.
Die Welle 6 für die Prallrotoren 7 ist beidseits der Trommel 1 in den Lagern 6j gelagert und wird durch den Motor 64 über den Riementrieb 65 angetrieben. Die Prallrotoren 7 sind zueinander jeweils um 90 versetzt angeordnet wobei 1
richtung schräg einstellbar sind.
um 90 versetzt angeordnet wobei die Prallrotorstäbe 35 zur Achs-.
Das Schüttgut wird durch die Einlassöffnung 59 in die feststehende Eingabekamrner 58 und von hier in die rotierende Trommel 1 eingebracht wo die Durchinischung wie bereits zu Fig. 3 beschrieben erfolgt. Die axiale Förderung erfolgt durch die schräg gestellte Trommel und eine zusätzliche Durchmisehung in axialer Richtung durch die abwechselnd in unterschiedlicher Richtung schräg gestellten Prallrotorstäbe 35· Das aufbereitete Schüttgut verlässt den Mischer durch die Auslassöffnung 6l der Ausgabekammer 60. Die Befestigung und Einstellbarkeit der Prallrotoren 7 ist aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich. An der Welle 6 sind mittels der beiden Schrauben 70 und Muttern 71 jeweils am Umfang gegenüberliegend die Befestigungssockel 72 angebracht, welche eine konische Bohrung 73 aufweisen, deren Achse senkrecht zur Achse der Welle 6 verläuft. Der einen konischen Zapfen 75 aufweisende Prallrotorhalter "Jk wird mittels der feingängigen Schraube 76 welche sich an der Scheibe 77 abstützt in dem Befestigungssockel 72 einstellbar befestigt. Zum Schutz des Gewindes ist die Schraube J6 mit einer Kappe 82 abgedeckt. Der Prallrotorhalter 7^ ist mit einer Ausnehmung 78 und einer Bohrung 79 versehen in welcher der mit einem Gewindezapfen 80 ausgerüstete Prallrotorstab 35 eingesetzt · und mittels der Mutter 8l befestigt ist. Der aus einem verschleissfesten Material hergestellte Prallrotorstab 35 ist somit leicht auswechselbar. Durch Lösen der Schraube 76 kann der Prallrotor-
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halter 7 ^- in der konischen Bohrung 73 verdreht werden, wodurch eine Einstellung der Fläche 8j5 des Prallrotorstabos 35 in gleicher Richtung zur Achse der Welle 6 als auch in einem beliebigen Winkel zu dieser Achse gewährleistet ist.
Diese vorteilhafte Ausgestaltung eines Trommelmischers mit einer pllgerschrittartigen Förderung des Schüttgutes gewährleistet bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise eine besonders gute Durohmischung des Schüttgutes.
Die beschriebenen Mittel zur axialen Förderung des Schüttgutes können auch unterschiedlich kombiniert werden, was zu weiteren Bauformen des erfindungsgemässen Trommelmischers führt.
Erfolgt eine Kühlung des Schüttgutes mittels Luft, welche durch die hohe Turbulenz des Schüttgutes besonders wirkungsvoll arbeitet, wird diese vorteilhafterweise durch die Einlassöffnung 24 eingeblasen, wodurch ebenfalls eine zusätzliche Förderwirkung in axialer Richtung entsteht.
Der hier beschriebene Trommelmischer zeichnet sich durch seine geringe Anzahl von Mischwerkzeugen aus, was einerseits einfache und kostensparende Bauweisen für kontinuierlich und diskontinuierlich betriebene Mischer ermöglicht und wodurch andererseits ein hoher Füllungsgrad erreicht wird. .
Die erfindungsgemässe Anordnung eines Prallrotors im Fallstrom des Mischgutes gewährleistet zusammen mit der Eigenumwälzung des Mischgutes durch die rotierende Trommel eine gute Durchmischung bei schneller Homogenisierung des Wassers und gleichmässiger Umhüllung der einzelnen Partikel mit dem Bindemittel. Gleichzeitig ist dadurch eine" optimale Uebertragung der Aufbereitungsenergie auf das Mischgut gegeben, was eine wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleistet. .
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Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e η t a n 3 ρ r ü c h e
    Trommelmischer zum Aufbereiten von Schüttgut, insbesondere von Giessereisand,bestehend aus einer um eine horizontale oder mindestens annähernd horizontale Achse drehbaren Trommel mit mindestens einer Kammer, wobei die Trommel mit einer solchen Drehzahl umläuft, dass das Schüttgut aus einer Ansammlung im unteren Bereich der Trommel durch die Zentrifugalkraft bis zu einer im oberen Bereich feststehend angeordneten Ablenkeinrichtung getragen wird, wo es durch diese von der Innenwand der Trommel zur Bildung eines Fallstrahles abgestreift wird, gekennzeichnet durch einen, im Bereich des gesamten Fallstrahles angeordneten rotierenden Prallrotor (7, 7')·
    2. Trommelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Prallrotors (7) parallel zur Drehachse der Trommel (1) angeordnet ist.
    3... Trommelmischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Prallrotors (7) zentrisch zur Drehachse der Trommel (1) angeordnet ist.
    4. Trommelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallrotor (7) gleichsinnig mit der Trommel (1) rotiert.
    5. Trommelmischer nach Anspruch 1, bei welchem die Ein- und Ausgabe des Schüttgutes Jeweils gegenüberliegend an den Stirnseiten der Trommel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (7, 7', 26, 26', 10) zur axialen Förderung des Schüttgutes vorhanden sind.
    6. ..Trommelmischer nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mittel zur axialen Förderung des Schüttgutes an der . Welle (6) angeordnet sind.
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    ORiQlNALJNSPEOTED
    1J, TroaisieliUiscacr nach «AnaprueVi 1 und 5, dadurch ^!-vmnzeiehnefc, dass die Mittel su? axia.l;:.u Förderung den Schüttgutes an mindestens einem Kndo dor sylindrisehen Irniorrvrrjaa dor Trommel (l) angeordnet sind und aus scaaufeiförmigen Blechen (26, 261J bestehen.
    8. Trommelmischer nach Anspruch 1, 5 und 6, bei welchem die Trommel in axialer Richtung in eine Eingabelcammer, eine AufbeiOitungskärntner und eino Äusgabelcammer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur axialen Fordo2*ung des Schüttgutes an der Welle (6) im Bereich der Eingahekammer und der Ausgabeksjnmer angeordnet sind und aus axial fördernden Prallrotoren (71) bestehen.
    9. Trommelmischer na.cn Anspruch 1 und 5 bei welchem die Trommel in axialer Richtung- in eine Eingabekammer, eine Aufbe-reitungskammer und eine Ausgabekammc-r unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (30) in der ersten Trennwand (~J>2) grosser ist als die Einlassöffnung (21I-) die Oeffnung (31) in. der zv/eitan Trennwand (33) grosser ist als die Oeffnung (30) in der ersten Trenmrand (32) und die Auslassöffnung (25) grosser als die Oeffnung (3I) der zweiten Trennwand (33) ist.
    10. Trommelmischer nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Welle (6) mehrere Prallrotoren 7 angeordnet sind, deren umfangsseitige Stäbe (35) abwechselnd in unterschiedlicher Richtung zur Achse der Welle (6) schräg angeordnet sind.
    11. Trommelmischer nach Anspruch 1 und 5 bis 10 mit geneigter Trommelachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Trommelachse veränderbar ist.
    70 9 815/1038 bad
    12. Troin/nelmlscher nach Zuspruch 1 und 10, da-rlurch gekennzeichnet, dass die Fläche (8j5) da:? Pra.lIrotors tabes (35) bezüglich zur Achsrichtung der Welle: (6) einstellbar ist.
    Ij. TroffiiflelKiischGr nach: Anspruch I3 dadurch.-geJteimzeiebnet, dass die Ablenke inri eh tung (10) einstellbai befestigt ist.
    GEORG FISCHER AKTIENGESSLLSCIiAFT
    10,Aug.I976
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DE19762641361 1975-10-10 1976-09-14 Trommelmischer Ceased DE2641361A1 (de)

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