DD210221A1 - Verfahren zum abtrennen von sand aus einem sandhaltigen braunkohlenhaufwerk - Google Patents

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DD210221A1 DD82241410A DD24141082A DD210221A1 DD 210221 A1 DD210221 A1 DD 210221A1 DD 82241410 A DD82241410 A DD 82241410A DD 24141082 A DD24141082 A DD 24141082A DD 210221 A1 DD210221 A1 DD 210221A1
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Abstract

Durch die Erfindung wird mit relativ einfachen und wenig aufwendigen Mitteln, die teilweise aus der Aufbereitungstechnik bekannt und verfuegbar sind, bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine nahezu vollstaendige Abtrennung des Sandes aus d.Kohle erreicht.D.Wesen d.Erfindg.besteht darin,dass zunaechst d.Braunkohle in d.Korngroessenbereich,der zwischen Null u.wenigstens der Korngroesse liegt, die der maximalen Korngroesse des zu entfernenden Sandes entspricht, durch wenigstens einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt wird und das verbliebene Haufwerk(Grobgut) einer Siebung unterzogen wird, deren Trennschnitt im Bereich der Korngroesse der groebsten Koernung des zu entfernenden Sandes liegt. Fig.1 zeigt das Fliessschema nach der Erfindung.

Description

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Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk
Anwendung der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk, der ganz oder überwiegend in einem Xorngrössenbereich vorliegt, der nur einen Teilbereich des Komgrössenbereiches, in welchem die Braunkohle vorliegt, umfasst, wobei die Korngrösse des gröbsten Kornes des Sandes merklich unterhalb der Korngrösse des gröbsten Kornes der Braunkohle liegt.
-Wenngleich Sand aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung bei der Verbrennung oder sonstigen Umsetzung von Braunkohle sich völlig inert verhält und somit keinerlei Umweltbelastung verursacht, muss er bei Überschreiten eines gewissen Anteils zumindest weitgehend aus der Braunkohle entfernt werden, da im anderen Fall erheblicher Verschleiss an Kesseln oder anderen Einrichtungen eintritt, in denen die sandhaltige Braunkohle beispielsweise vergast, verflüssigt oder sonstwie umgesetzt wird.
Dass ein 3raunkohlenhaufwerk einen gewissen, störenden Sandgehalt aufweist, ist häufig selbst dann nicht zu vermeiden, wenn die Lagerstätte selbst, also das Braunkohlenflöz, frei von Sandeinlagerungen ist. Bei den heutigen Gewinnungsmethoden und -geräten ist es jedoch häufig unver-·' meidbar, dass beim Gewinnen der Kohle aus dem Hangenden und/oder Liegenden des Flözes sandhaltige Schichten mit abgebaut werden, deren Sand sich mit der Kohle vermengt und somit zu einem gewissen Sandgehalt des aus dem Abbau
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kommenden Rohbraunkohlenhaufwerkes führt, der unter Umständen so hoch sein kann, dass er die eingangs erwähnten Schwierigkeiten verursacht. Entsprechendes gilt z. B. auch bei Vorhandensein einer Sandschicht von geringer Mächtigkeit zwischen zwei unmittelbar benachbarten Flözen,, da in solchen Fällen die Sandschicht bei der Gewinnung im allgemeinen nicht ausgehalten werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Da diese durch die Lagerstättenbeschaffenheit und/oder die Gewinnungsverfahren sich ergebenden Schwierigkeiten bereits seit Jahrzehnten vorhanden sind, besteht auch das Problem des Abtrennens von Sand aus einem Braunkohlenhaufwerk seit langer Zeit. Demzufolge sind bereits viele Vorschläge gemacht und Versuche durchgeführt worden, um dieses Problem zu lösen, also den Sand aus dem Braunkohlenhaufwerk zu entfernen oder zumindest den Sandanteil soweit zu verringern, dass der in der Braunkohle verbleibende Restsand bei der weiteren Verwendung der Braunkohle keine Schwierigkeiten, also inbesondere keinen ins Gewicht fallenden Verschleiss verursacht.
Dass das Problem des Abtrennens von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk bis heute noch keine aligemein anwendbare Lösung gefunden hat, liegt insbesondere daran, dass die mit dem Abtrennen des Sandes verbundenen Aufwendungen nicht sehr gross sein dürfen , da im anderen Fall die Verwendung der Braunkohle unwirtschaftlich wird. Dies ist im wesentlichen auf den - jedenfalls im Vergleich mit anderen fossilen Brennstoffen - geringen Heizwert der Braunkohle zurückzuführen.
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Ziel der Erfindung:
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, dass es unter Anwendung von Mitteln durchgeführt werden kann, die hinsichtlich ihres Aufbaus und im Betrieb einfach und wenig aufwendig sind. Insbesondere sollen dabei Mittel und Einrichtungen eingesetzt werden können, die in der Aufbereitungstechnik ohnehin bekannt und verfügbar sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung: Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zunächst Braunkohle in dem Korngrössenbereich, der zwischen Null und wenigstens der Korngrösse liegt, die der maximalen Korngrösse des zu entfernenden Sandes entspricht, durch wenigstens einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt wird und das Resthaufwerk - Grobgut - einer Siebung unterzogen wird, deren Trennschnitt im Bereich der Korngrösse der gröbsten Körnung des zu entfernenden Sandes liegt.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass der in der Braunkohle vorhandene Sand'im allgemeinen auf einen bestimmten Korngrössenbereich beschränkt ist, so dass es, wenn die in diesem Korngrcssenbereich und darunter vorhandene Braunkohle entfernt wird, möglich ist, durch geeignete Wahl der Lage des Trennschnittes Kohle und Sand durch einen Klassiervorgang zu trennen, wobei der Sand den Siebdurchgang und die Kohle den Siebüberlauf bildet. Bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen kann dabei eine nahezu vollständige Abtrennung des Sandes aus der Kohle erreicht werden, wobei- natürlich das Vorhandensein von Fehlkorn in dem bei allen Klassier- und Sichtvorgängen üblichen Umfang unvermeidbar sein wird. Diese Voraussetzungen sind dann gegeben, wenn der Korngrössenbereich des Sandes so schmal ist, dass das Kohlekorn mit der Korngrösse, die der gröbsten Körnung des Sandes entspricht, noch durch den Sichtvorgang mit der feinsten Körnung durch
den Sichterluftstrom gemeinsam mit dem gröbsten Kohlekorn mitgerissen wird. D, h., dass eine mehr oder weniger vollständige Entfernung des fraglichen Korngrössenbereiches der Kohle im Windsichter dann möglich ist, wenn die Kohle im Korngrössenbereich von Null bis zur gröbsten Körnung des Sandes nicht denselben Gleichfälligkeitsklassen angehört wie der in der Kohle vorhandene Sand, Diese Voraussetzungen sind innerhalb gewisser Grenzen steuerbar, z.B.,. durch den Feuchtigkeitsgehalt der Kohle in dem dem Sichter aufgegebenen Haufwerk. So wird Kohle mit einem höheren Restfeuchtigkeitsgehalt, d. h., dem Feuchtigkeitsgehalt, der, nachdem die Kohle einer Trocknung unterzogen worden war, noch in der Kohle vorhanden ist, ein grösseres spezifisches Gewicht aufweisen als entsprechende Kohle mit geringerem Feuchtigkeitsgehalt. D. h,, dass beide sich durch die Feuchtigkeitsgehalte unterscheidenden Kohlensorten unterschiedlichen Gleichfälligkeitsklassen angehören. Aber auch dann, wenn die vorgenannte Voraussetzung, also ein Nichtüberschneiden der Gleichfälligkeitsklassen von Braunkohle einerseits und Sand andererseits, nicht gegeben ist, kann das Verfahren gemäss der Erfindung mit Mutzen anwendbar sein, da in jedem Fall wesentliche Teile des Sandes entfernt werden können, wobei die Menge des in der Kohle verbleibenden Restsandes im wesentlichen abhängen wird vom Ausmass der Überschneidungen und auch der Wahl der Lage der jeweiligen Trenn- schnitte. Dies sei an folgendem 3eispiei verdeutlicht:
Das sandhaltige, auf einen Restwassergehalt von 6% getrocknete Braunkohlenhaufwerk weise einen Korngrössenbereich von 0 -1 ram auf, wobei der in ihr enthaltene Sand ganz oder überwiegend nur im Korngrössenbereich von 0,1 - 0,5 mm vorliegen soll. Wenn es möglich sein soll, durch einen Klassiervorgang die beiden Komponenten des Haufwerks voneinander zu trennen, muss der vorangehende Sichtvorgang so durchgeführt werden, dass in dem das Grobgut des Sichtvorganges bildende Resthaufwerk nur eine der beiden Komponenten iirr Korngrössenbereich von 0,1 - 0,5 nun vorliegt.
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Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Braunkohle im Xorngrössenbereich von 0,1 -- 0,5 mm durch den Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt wird. Das hat zwangsläufig auch zur Folge/ dass der darunter liegende Korngrössenbereich von 0-0,1 mm der Braunkohle mit entfernt wird, da der für den Sichtvorgang benutzte Luftstrom, der auf die Mitnahme eines Braun- : kohlenkornes von maximal 0,5 mm Korngrösse eingestellt ist, auch die Braunkohlenkörner mit geringerer Korngrösse austrägt. Das Kriterium für die praktisch vollständige Entfernung der Kohle im Korngrössenbereich von 0 - 0,5 mm bei gleichzeitigem Belassen praktisch des gesamten, im Korngrössenbereich von 0,1 O7S nun vorliegenden Sandes in Grobgut besteht darin, dass das durch den Sichtvorgang zu entfernende Kohlekorn mit der maximalen Korngrösse von 0,5 mm einer anderen Gleichfäligkeitsklasse angehört als das kleinste in dem Sichter aufgegebene Haufwerk vorhandene Sandkorn/ das bei dem hier gewählten Beispiel eine Korngrösse von 0,1 mm hat. Im anderen Fall, wenn beispielsweise ein Kohlekorn von 0,5 mm und ein Sandkorn von 0,1 mm derselben Gleichfälligkeitsklasse angehörten, würde die durch den Sichtvorgang ausgetragene Kohlefraktion von 0-0,5 mm auch den Sand mit der Korngrösse 0/1 mm enthalten. Es wird in solchen Fällen von den jeweiligen Gegebenheiten abhängig sein, ob es zweckmässig ist, den Trennschnitt des Sichtvorganges von 0,5 mm beispielsweise auf 0,45 herabzusetzen/ um so die Mitnahme der Sandkörner mit-der Korngrösse von 0/1 mm zu vermeiden, wobei dann allerdings die grösbsten Sandkörner von 0,4 5 0,5 mm im Resthaufwerk (Grobgut) verblieben. Die zu treffende Wahl wird davon abhängen, in welchem Korngrössenbereich, also bei 0,1 mm oder zwischen 0,45 - 0,5 mm, der grössere Sandanteil vorhanden ist.
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Eine andere Möglichkeit könnte unter Umständen darin bestehen, den Wassergehalt der Kohle noch weiter herabzusetzen, so dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zur Erzielung eines Trennschnittes bei 0,5 mm herabgesetzt werden muss mit dem Ergebnis, dass bei dieser verringerten Strömungsgeschwindigkeit die kleinsten Sandkörner mit der Korngrösse 0,1 mm nicht mehr durch den Sichterluftstrom mitgenommen werden. Ob dies zweckmässig oder erforderlich ist, wird ebenfalls von den jeweiligen Umständen abhängen, beispielsweise auch vom Mehraufwand für die Trocknung. Dieser Aufwand steigt überproportional mit abnehmendam Restfeuchtigkeitsgehalt.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten kann es zweckmässig sein, die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges so zu wählen, dass er unmittelbar oberhalb der maximalen Korngrösse des Sandes liegt. Es ist aber gegebenenfalls auch möglich, die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges so zu wählen, dass er in einem Abstand oberhalb der maximalen Korngrösse des Sandes liegt, also bei dem vorstehend erläuterten Beispiel bei 0,7 mm, wodurch der Anteil des Fehlkornes wahrscheinlich verringert wird. Allerdings gilt auch hier, dass dies nur dann zweckmässig sein wird, wenn die dazu notwendige Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Sichterluft nicht dazu führt, dass die unteren Kornfraktionen des Sandes ebenfalls mit der vom Sichterluf tstrom erfassten Kohlefraktion ausgetragen werden.
In allen Fällen gilt jedenfalls, dass die Trennung von Kohle und Sand nach dem Sichtvorgang mit einfachen Mitteln, nämlich durch Klassieren, herbeigeführt werden kann, da der Trennschnitt in einem für den Siebvorgang günstigen Bereich liegt. Dies wäre beispielsweise nicht der Fall, wenn versucht würde, die im vorerwähnten Bei-
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spiel als sandfrei angenommene Fraktion von 0 - 0,1 mm durch einen Siebvorgang vom Haufwerk abzutrennen.
Es ist selbstverständlich zur Verringerung des Fehlkornanteiles auch möglich, das Grobgut des Sichtvorganges während der Siebung einem weiteren Sichtvorgang zu unterziehen. Dasgleiche gilt auch für den Siebdurchgang, der ebenfalls einem Sichtvorgang unterzogen werden kann, zumal damit zu rechnen ist, dass während des Klassierens durch Abrieb weiteres Braunkohlenkorn in der Grosse von 0-0,5 nun entsteht.
Für die Durchführung des Sichtvorganges und der Siebung können übliche Sichter und Siebeinrichtungen verwendet werden. Als besonders zweckmässig hat sich die Verwendung von sogenannten Stagensieben herausgestellt, bei denen mehrere Siebe übereinander angeordnet sind, und die Neigung der Einzelsiebe von oben nach unten gegenüber der Horizontalen zunimmt. Diese Siebe sind unter der Bezeichnung "Mogensen-Sizer" im Handel. Es handelt' sich dabei um Wurfsiebe mit progressiver Neigung der Beläge von oben nach unten und geringer werdenden Lochgrössen von oben nach unten.
Gegebenenfalls ist auch eine Verfahrensführung möglich, bei welcher das Haufwerk in seiner Gesamtheit, also ohne vorhergehende Sichtung, der Siebeinrichtung aufgegeben wird und die Windsichtung während des Siebens erfolgt, so dass der Sichtvorgang dem Siebvorgang überlagert ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass bei Verwendung der üblichen Wurfsiebe während des Siebvorganges auch eine starke Auflockerung des Haufwerkes stattfindet, die den Sichtvorgang begünstigt. Im Ergebnis würde dies bedeuten,
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dass die Siebeinrichtung innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, das die Funktion eines Sichtergehäuses hat, also zugleich zur Führung des die Sichtung bewirkenden Luftstromes dient. Auch bei dieser Verfahrensweise erfolgte eine Sichtung des Siebdruchganges wenigstens der oberen Siebbeläge, wobei es dabei jedoch nicht nur um die Entfernung von durch Abrieb entstandenem Kohlekorn unterhalb des Trennscnnittes ginge, sondern vielmehr auch um die Entfernung des von vornherein im Haufwerk noch vorhandenen Kohlekorns unterhalb des jeweiligen Trennschnittes, der bei dem vorstehend erörterten Beispiel bei 0,5 mm liegt.
Äusführungsbeispiel:
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Fließschema einer Anlage zum Abtrennen
von Sand aus sandhaltiger Braunkohle,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine kombinierte
Einrichtung zur Durchführung von Sicht- und Klassiervorgängen,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fließschema wird das grubenfeuchte Rohkohlehaufwerk, RK, dessen Wassergehalt zwischen 50 und 6 5% liegt, mit einer Korngrösse von 0-60 mm einer Klassiereinrichtung 10 aufgegeben, deren Trennsehnitt bei 6 mm liegt. Der Siabüberlauf mit dem Komgrössenbereich 6 60 mm Überkorn ÜK - wird aus der Klassiereinrichtung 10 seiner weiteren Verwendung zugeführt. Der Siebdruchgang Unterkorn UK - mit der Korngrösse 0 - β mm, gelangt in eine Schnelltrocknungseinrichtung 12, in der eine Trocknung auf den jeweils gewünschten Restfeuchtigkeitsgehalt von z. B. 14% oder 6% oder einen dazwischen liegenden Wert erfolgt. Die mit der Trocknung verbundene Wärmeeinwirkung führt zu einer Schrumpfung der Körner sowie zu einem Zerfall derselben, so dass beispielsweise bei einer Trocknung auf eine Restfeuchte von 14% die Korngrösse noch 0 - 4 mm und bei einer Trocknuna auf eine Restfeuchte von 6% etwa noch 0 -
1 mm betragen kann. Der insbesondere bei der Schnelltrocknung eintretende Zerfall der Körner des Aufgabegutes, der auch darauf zurückzuführen ist, dass die Verdampfung in der teilweise kolloidal gebundenen Feuchtigkeit sehr schnell, ggf. schlagartig einsetzt, hat zur Folge, dass die Sandkörper sich weitgehend von der Kohle lösen, also nicht mit dieser verwachsen bleiben, so dass beide Bestandteile im Haufwerk zwar miteinander vermengt, die Einzelpartikel oder Körner jedoch nicht miteinander verbunden sind. Dabei wird davon auszugehen sein, dass die Kohlekörner den üblichen Aschegehalt und die üblichen Aschebestandteile aufweisen, der bzw. die durch Sicht- und Klassiervorgänge nicht von der Kohlesubstanz trennbar ist bzw. sind.
Im folgendenden wird analog dem einleitend erörterten Beispiel vorausgesetzt, dass das der Schnelltrocknung unterzogene Unterkorn UK in der Einrichtung 12 auf eine Restfeuchte von 6% getrocknet wird und das getrocknete Haufwerk einen Korngrössenbereich von 0 -1 mm aufweist und die Kohle in einer Körnung von 0 - 1mm vorliegt, wohingegen der Sand ganz oder überwiegend nur im Korngrössenbereich von 0,1 - 0,5 im Haufwerk vorhanden ist, also lediglich einen Teilbereich des Körnungsbereiches von 0 - 1 mm der Braunkohle umfasst.
Das die Schnelltrocknungseinrichtung 12 verlassende Haufwerk T3K (Trockenbraunkohle) wird einem Windsichter 14 aufgegeben, in welchem unter Verwendung von Luft oder anderem Gas als Trennmedium eine Klassierung durch Massenkräfte stattfindet. Dabei werden bezüglich der Gleichfälligkeit Bedingungen vorausgesetzt, die dazu führen, dass bei einem Trennschnitt bezüglich der Braunkohle bei 0,5 mm der Körnungsbereich der Braunkohls von 0,5-1 mm und der gesamte Sand im Körnungsbereich von 0,1 - 0,5 mm im Grobgut des Sichters verbleiben, wohingegen die gesamte Braunkohle mit der Körnung von 0 - 0,5 mm durch die Sichterluft ausgetragen
- ίο -
2 4 I 4 1 U I
wird und das Feingut bildet. Das Feingut FG wird dem Verwendungszweck für die vom Sand befreite Kohle zugeführt. Das Braunkohle über 0,5 mm und den gesamten Sand im Korngrössenbereich 0,1 - 0,5 mm enthaltene Grobgut GG wird auf eine Siebeinrichtung- 16 gegeben, deren Trennschnitt bei 0,5 mm liegt. Die einzelnen übereinander angeordneten Siebbeläge 18 weisen von oben nach unten eine zunehmende Neigung gegenüber der Horizontalen auf. Der überlauf der Siebeinrichtung 16 enthält die Kohle, wohingegen der Siebdurchgang von Sand gebildet wird, in dem sich noch einige Restkohle befinden mag, die insbesondere auf Abriebbildung während des Siebvorganges zurückzuführen ist. Die den Siebüberlauf SÜ bildende Kohle wird der bereits im Sichter 14 abgetrennten Kohle hinzugegeben. Der Siebdurchgang SD wird einem Sichter 19 aufgegeben, in welchem das Fehlkorn, also die im Sand noch vorhandene Kohle, abgetrennt und als Feingut FG der übrigen vom Sandbereich befreiten Kohle zugegeben wird. Das den zweiten Sichter 19 verlassende Grobgut GG wird fast ausschliesslich von Sand gebildet, der auf Halde gegeben oder sonstwie verwendet werden kann.
Einzelheiten einer möglichen Ausgestaltung der Einrichtung für die Durchführung der Sicht- und Klassiervorgänge sind in Fig. 2 dargestellt. Die getrocknete sandhaltige Braunkohle TBK wird über eine Dosier- und Aufgabewalze 20 einem Sichter 22 zugeführt, den sie im freien Fall passiert. Der Sichter ist unterseitig durch eine Schwingförderringe 24 begrenzt, auf den das Haufwerk auftrifft. Während des Durchgangs durch den Sichter 2 2 werden die Kohlepartikel im Körnungsbereich 0 - 0,5 mm durch den entgegen der Fallrichtung durch den Sichter 22 strömenden Luftstrom mitgerissen und mit der Luft durch die Ausgänge 26 und 28 einer Leitung 30 zugeführt, die in einen als Zyklon 31 ausgebildeten Feingutabscheider mündet.
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Die in dem das Grobgut darstellenden Resthaufwerk verbliebene gröbere Kohlefraktion 0,5 - 1 mm und der Sand mit der Korngrösse 0,1 - 0,5 mm gelangen auf die unterhalb der Schwingförderringe 24 angeordneten Schwingfördersiebe 32, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind. Der Antrieb sowohl der Schwingförderrinne 24 als auch der . Schwingfördersiebe 3 2 kann über elektromagnetische Vibratoren 34, Unwuchterreger 36, Rüttler oder andere in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen erfolgen. Die Übergänge von der Schwingförderrinne. 24 zu den Schwingfördersieben 32 und vom jeweils oberen Schwingfördersieb zu dem darunter befindlichen Schwingfördersieb erfolgen kaskadenfÖrmig, wobei der Abwurf jeweils einen parabelförmigen Verlauf hat, der zu einer wiederholten Auflockerung des Haufwerkes führt. Letzteres begünstigt das Austragen der feinen Kohlekörner mit Hilfe von seitlich und im Inneren des Raumes 40 angebrachten Entstaubungsöffnungen 4 2 und Entstaubungslanzen 44. Das resultierende Luft-Kohle-Gemisch wird ebenfalls über die Leitung 30 dem Feingutabscheider 31 zugeführt. Die zumindest weitgehend vom Sand befreite Kohle wird über die Austragsvorrichtung.46 aus dem das Gesamtsystem einscnliessenden Gehäuse 48 herausgeführt. Der abgeschiedene Sand verlässt über eine Austragsvorrichtung 50 das Gehäuse 48. Die für den Sichtervorgang erforderliche Luftströmung wird durch den Ventilator 52 bewirkt, dessen Ausgang über eine Leitung 54 mit dem vom Gehäuse 4 8 umschlossenen Raum verbunden sein kann. Die im Feingutabscheider 31 abgeschiedene feinkörnige Kohle wird über eine Austragseinrichtung 55 aus dem System herausgeführt.
Die Anordnung von Sicht- und Siebeinrichtung(en) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses hat den Vorteil einer ver-
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einfachten Bauweise, zumal Sicht- und Siebvorgänge einander überlagern können.
Zweckmassig werden Schwingförderer und Schwingfördersiebe eingesetzt, die Einzelantriebe aufweisen und regelbar sind, so dass die bei Siebmaschinen sonst üblichen Massenschwingkräfte auf ein Minimum reduziert werden.

Claims (10)

  1. I U
    Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk, dessen Sandgehalt ganz oder überwiegend in einem Korngrössenbereich vorliegt, der nur einen Teilbereich des Korngrössenbereiches, in welchem die Braunkohle vorliegt, umfasst, wobei die Korngrösse des gröbsten Kornes des zu entfernenden Sandes merklich unterhalb der Korngrösse des gröbsten Kornes der Braunkohle liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Braunkohle in dem Korngrössenbereich, der zwischen Null und wenigstens der Korngrösse liegt, die der maximalen Korngrösse des zu entfernenden Sandes entspricht, durch wenigstens einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt wird und das verbliebene Haufwerk (Grobgut) einer Siebung unterzogen wird, deren Trennschnitt im Bereich der Korngrösse der gröbsten Körnung1 des zu entfernenden Sandes liegt.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges für die Braunkohle so gewählt wird, dass er unmittelbar oberhalb der maximalen Korngrösse des Sandes liegt.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges für die Braunkohle so gewählt wird, dass er in einem Abstand oberhalb der maximalen Korngrösse des Sandes liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges so gewählt wird, dass das gröbste Korn der Kohle, welches dabei aus dem Haufwerk ausgetragen wird (Feingut) eine Fallgeschwindigkeit aufweist, die geringfügig kleiner ist als die des Sandes mit der kleinsten Körnung.
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  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das verbliebene Haufwerk (Grobgut) auch während der Siebung einem zusätzlichen Sichtvorgang unterzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebdurchgang einem Nach-Sicht- Vorgang unterzogen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebung aus mehreren untereinander angeordneten Sieben durchgeführt wird, deren Neigungswinkel von unten nach oben zunimmt und deren Maschenweite bzw. Lochdurchmesser von unten nach oben abnimmt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Haufwerk vor dem ersten Sichtvorgang einer Trocknung, vorzugsweise einer Schnelltrocknungunterworfen wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass Sicht- und Siebeinrichtung(en) (14, 19; 16) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (48) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Punkt 9, dadurch gekennzeichnet, dass Schwingförderer und Schwingfördersiebe verwendbar sind, die Einzelantriebe aufweisen und regelbar sind.
    Hiersu 2 Blatt Zeichnungen
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