DE3644403A1 - Verfahren zur trockenen auftrennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachteten rauchgasen, insbesondere von kohleverbrennungsprozessen, stammenden feststoffteilchengemengen - Google Patents
Verfahren zur trockenen auftrennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachteten rauchgasen, insbesondere von kohleverbrennungsprozessen, stammenden feststoffteilchengemengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur trockenen Auf
trennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachte
ten Rauchgasen, insbesondere von Kohleverbrennungspro
zessen, stammenden Feststoffteilchengemengen in ver
schiedene Komponenten und oder Fraktionen durch Siebung
und Sichtung.
Verfahren der genannten Art dienen dazu, aus bisher
weitestgehend als Abfallstoff behandelten Feststoffteil
chengemengen verwertbare Rohstoffe zu gewinnen. Aus der
DE-OS 31 47 479 ist es bekannt, Flugstaub durch Beigabe
und Miterhitzung von Zusatzstoffen, besondere Kühlung
und Weiterverwendung nur der Fraktion <30 µm für eine
Verwendung als Zuschlagstoff für Zement, Mörtel, Beton
und andere Baustoffe zu veredeln. Nachteilig ist bei
diesem Verfahren, daß die Verwendbarkeit der Verfah
rensprodukte auf Baustoffzuschläge beschränkt ist, was
eine unterwertige Verwendung darstellt. Da die Zugabe
der Zusatzstoffe bei diesem Verfahren bereits vor oder
zumindest bei dem den Flugstaub erzeugenden Verbren
nungsprozeß erfolgen muß, ist dieses Verfahren sowohl
technisch als auch wirtschaftlich aufwendig. Außerdem
wir nur eine teilweise Verwertung erreicht, weil die
größeren Kornfraktionen oberhalb von 30 µm nicht weiter
verwendet werden.
Ein anderes, in der DE-OS 28 42 259 beschriebenes Ver
fahren zielt auf eine möglichst vollständige Auftrennung
der Komponenten eines Feststoffteilchengemisches ab und
verwendet eine Vielzahl von Siebstufen und Windsichtern.
Dieses Verfahren liefert zwar eine Auftrennung der ein
zelnen Komponenten des Teilchengemisches, soweit bei
diesen hinreichende Unterschiede in der Dichte und/oder
Form bestehen, jedoch ist der technische Aufwand durch
die Notwendigkeit von n + 1 Windsichtern bei n Siebstufen
sehr hoch. Hierdurch ist eine wirtschaftliche Durchführ
barkeit des Verfahrens kaum erreichbar.
Aus der DE-PS 35 27 179 ist schließlich ein Verfahren
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Auftren
nung im wesentlichen durch eine Siebung in mehreren
Stufen und durch eine Mitstrom-Windsichtung der verblei
benden feinkörnigen Teilchen erfolgt. Hierbei ist als
nachteilig anzusehen, daß die mehrstufige Siebung einen den
Durchsatz begrenzenden Engpaß im Verfahren darstellt,
weil die zum Anhaften untereinander und an den Sieben
sowie an den größeren Teilchen neigenden feinen Teilchen
durch sämtliche Siebstufen der Siebung laufen müssen. Um
einen ausreichenden Durchsatz sicherzustellen, müssen
die Siebe für die Siebung groß dimensioniert und mit
Abreinigungseinrichtungen versehen sein, was den techni
schen Aufwand erhöht. Außerdem ist für das Verfahren die
Verwendung eines Mitstrom-Windsichters erforderlich, der
eine sehr komplizierte und aufwendige und in ihren
Betriebsparametereinstellungen empfindliche Vorrichtung
darstellt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das die aufgeführten
Nachteile vermeidet und das insbesondere einen geringe
ren technischen Aufwand erfordert und damit wirtschaft
lich durchführbar ist, das einen hohen Durchsatz und die
Verarbeitung großer Teilchenmengen ermöglicht, das be
triebssicher ist, bei dem die Einstellung der Verfah
rensparameter relativ einfach ist und das zugleich
flexibel an unterschiedliche Zusammensetzungen der zu
verarbeitenden Teilchengemische anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches ge
kennzeichnet ist durch folgenden Verfahrensablauf:
- a) Durchlauf eines Feststoffteilchenstromes durch eine Magnetscheidung und/oder durch eine Elektroscheidung und Abführung der magnetischen und/oder elektro suszeptiblen Feststoffteilchen,
- b) Durchlauf des verbleibenden Feststoffteilchenstromes durch eine einstufige Siebung zur Auftrennung des Teilchenstromes in einen Teilstrom mit Teilchen größe rer Korngrößen und einen Teilstrom mit Teilchen klei nerer Korngrößen und
- c) Durchlauf des Teilstromes mit den Teilchen kleinerer Korngröße durch eine mehrstufige Sichtung und/oder Abscheidung zur Auftrennung der Teilchen kleinerer Korn größen in unterschiedliche Komponenten und/oder Fraktionen.
Mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird
erreicht, daß die Teilchen sowohl nach ihren magneti
schen und/oder elektrischen Eigenschaften als auch nach
Korngrößen aufgetrennt werden. Die folgende Sichtung und/oder Ab
scheidung der feineren Teilchen liefert eine Trennung dieser Teilchen
in unterschiedliche Fraktionen und/oder Komponenten, da
bei der Sichtung und/oder Abscheidung je nach Zusammensetzung des Teil
chengemenges auch die Dichte und die äußere Form die Auftren
nung beeinflussen. Hierbei wird der nach der Magnet-
und/oder Elektroscheidung verbleibende Teilchenstrom durch
eine lediglich einstufige Siebung geführt. Die aufgetrennten
Teilchen größerer Korngrößen einerseits und kleinerer
Korngrößen andererseits können danach gesondert weiter
bearbeitet werden. Vorteilhaft ist hierbei besonders,
daß nachfolgende Siebungen der Teilchen größerer Korn
größen nicht mehr durch die zum Anhaften untereinander
sowie an Sieben und größeren Teilchen neigenden fein
körnigen Teilchen behindert wird. Hierdurch wird ein
sehr hohes Durchsatzvermögen erreicht.
Eine Anpassung des Verfahrens an unterschiedliche Zusam
mensetzungen der aufgegebenen Feststoffteilchen kann
beispielsweise durch Änderung der Maschenweite des Siebes
der Siebstufe S 1 sowie durch Änderung der Einstellungen
der nachfolgenden mehrstufigen Sichtung erfolgen.
Zur Vermeidung einer die vollständige Auftrennung behin
dernden Teilchen-Agglomerierung ist vorgesehen, daß
vor der Magnetscheidung oder Elektroscheidung und/oder
vor der Sichtung und/oder Abscheidung eine Desagglomerie
rung und Auflockerung der Teilchen des Teilchenstromes
erfolgt. Dies kann beispielsweise durch eine Prallsichtung
im schnell bewegten Luftstrom erfolgen.
Die Weiterbearbeitung des im Verfahrensschritt b) abge
trennten Teilstroms mit den Teilchen größerer Korngrößen
erfolgt bevorzugt in der Weise, daß dieser Teilstrom in
mindestens einer weiteren, ein- oder mehrstufigen Sie
bung in unterschiedliche Kornfraktionen aufgeteilt wird.
Da diese Weiterbearbeitung im wesentlichen nur noch
grobkörnigere Teilchen betrifft, ist hier eine Siebung,
auch mehrstufig, problemlos durchführbar, da nun die
oben erwähnten, mit den feinkörnigen Teilchen verbunde
nen Probleme nicht mehr auftreten. Die Siebe hierfür
benötigen deshalb keine besondere Ausstattung, wie Sieb
abreinigungsvorrichtungen oder dergleichen, was dazu
beiträgt, den technischen Aufwand und die Kosten für das
Verfahren niedrig zu halten. An die Siebung kann sich
als letzter Schritt dieses Bearbeitungszweiges noch eine
Entstaubung der aufgetrennten Teilchenfraktionen, z. B.
durch je einen Zyklon mit nachgeschaltetem Feinstfilter
pro Teilchenfraktion anschließen, um eventuell noch
vorhandene feinkörnige Teilchen auszusondern.
Die mehrstufige Sichtung und/oder Abscheidung des Teilstromes mit den
Teilchen kleinerer Korngrößen erfolgt vorzugsweise in einer
Anordnung von mehreren Zyklonen mit unterschiedlichen
Trennkorngrößen. Als naheliegende Lösung bietet sich
hier eine Anordnung von mehreren in Reihe geschalteten
Zyklonen mit abnehmenden Trennkorngrößen an. Hierbei
werden in jedem Zyklon die jeweils grobkörnigsten Teil
chen abgetrennt und die verbleibenden feineren Teilchen
dem nachfolgenden Zyklon der Zyklon-Reihe zugeführt. Als
Alternative hierzu kann der betreffende Teilstrom einer
Anordnung von wenigstens zwei in Reihe geschalteten
Zyklonen mit abnehmenden Trennkorngrößen mit jeweils
wenigstens einem abluftseitig an diese angeschlossenen
weiteren Zylon jeweils kleinerer Trennkorngröße zuge
führt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der Teilstrom
zunächst in mindestens zwei mengenmäßig kleinere Teil
ströme unterschiedlicher Korngrößenbereiche aufgeteilt
wird, die dann parallel weiterbearbeitet werden. Diese
Maßnahme trägt ebenfalls zu einer hohen Durchsatzfähig
keit des Verfahrens bei. Um auch feinste Teilchen noch
aufzufangen und einer Weiterverwendung zuzuführen, wird
zweckmäßig die Abluft des jeweils letzten Zyklons jeder
Zyklonreihe einem Feinstfilter zugeführt. Ergänzend
können die Feinstfilter mit einer selbsttätigen Sam
meleinrichtung mit nachgeordnetem Sammelbehälter für den
abgefilterten Staub ausgestattet sein, was den Verfah
rensablauf vereinfacht, da so weniger manuelle Steue
rungsaufgaben anfallen.
Eine andere Variante des Verfahrens sieht vor, daß der
Teilstrom mit den Teilchen kleinerer Korngrößen in einem
Windsichter in drei oder mehr Komponenten und/oder Frak
tionen aufgetrennt wird. Diese Verfahrensvariante bietet
den Vorteil, daß die Zahl der verwendeten Zyklone bei
gleichem Trennresultat wesentlich geringer ist. Als
Windsichter für dieses Verfahren ist z. B. ein Mitstrom-
Windsichter gemäß der eingangs erwähnten DE-PS 35 27 179
geeignet.
Da die Teilchen bei der Windsichtung in einem Luftstrom
transportiert werden, werden die abgetrennten, jeweils
in einem Teil-Luftstrom transportierten Teilchen jeder
Komponente bzw. Fraktion vorzugsweise jeweils einem
Zyklon zugeführt, wobei diese hier die Aufgabe haben,
die Teilchen aus dem Luftstrom zu trennen. Anstelle von
Zyklonen können hier sowie in den anderen Verfahrensstu
fen und -varianten auch äquivalente Mittel, wie z. B.
Drehströmungsentstauber, verwendet werden.
Zur Vermeidung von Staubbelastungen der Umwelt ist bei
dem Verfahren vorgesehen, daß der Transport der Teilchen
zumindest von einem Zyklon zum nächsten Zyklon bzw. vom
Windsichter zu den nachfolgenden Zyklonen und zu den
Feinstfiltern pneumatisch mittels einem in einem oder in meh
reren geschlossenen Kreisläufen geführter Prozeßluft
erfolgt. Diese Kreislaufführung der Luft kann dabei z. B.
durch Luftrückführleitungen mit eingeschalteten Ver
dichtern oder Gebläsen gewährleistet werden. Die Aufgabe
und Entnahme der Teilchen erfolgt in diesem Fall über an
sich bekannte und bewährte Schleusen, so daß die Inte
gration der Luft-Kreislaufführung in das Verfahren un
problematisch ist.
Um die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens zu
speichern und bei Bedarf abgeben zu können, werden
zweckmäßigerweise alle nicht weiter aufgetrennten Kom
ponenten bzw. Fraktionen jeweils in einen geschlossenen,
mit Abfülleinrichtungen versehenen oder verbundenen
Sammelbehälter abgeführt.
Bevorzugte Ablaufbeispiele des Verfahrens werden im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein erstes Ablaufbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 ein zweites Ablaufbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ablaufbeispiel,
Fig. 4 ein viertes Ablaufbeispiel, jeweils in schemati
scher Darstellung.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, gelangt
bei dem hier dargestellten Ablaufbeispiel des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ein Feststoffteilchengemisch
zunächst in einen Vorratssilo VS. Von dort wird es mittels
eines Stetigförderers einer vorzugsweise regelbaren Magnetscheidung MS
zugeführt, von wo aus die abgeschiedenen magnetischen
Teilchen wiederum über einen Stetigförderer zu einem
Sammelbehälter SBM für magnetische Teilchen gelangen.
Die nicht ausgesonderten unmagnetischen Teilchen werden
anschließend einer einstufigen Siebung S 1 unterzogen,
welche den Teilchenstrom in zwei Teilströme trennt. Die
abgesiebten Teilchen größerer Korngrößen gelangen nach
der ersten Siebung bei dem hier dargestellten Ablaufbei
spiel des Verfahrens zu zwei weiteren, jeweils zweistu
figen Siebungen S 2 und S 3. Die bei diesen Siebungen S 2
und S 3 ausgesiebten, immer feiner werdenden Teilchen
sowie die am Ende der letzten Siebstufe S 3 noch verblei
benden Teilchen werden jeweils einem Zyklon Z 1 bis Z 5
zugeführt, in welchem sie von feinen Staubteilchen sowie
von der sie dorthin transportierenden Förderluft ge
trennt und Sammelbehältern SB 1 bis SB 5 zugeführt werden.
Die Abluft der Zyklone Z 1 bis Z 5 wird jeweils durch
einen Feinstfilter F 1 bis F 5 geführt und anschließend
über einen Verdichter wieder in denLuftkreislauf zu
rückgeführt. Der zweistufigen Siebung S 2 sind die
Zyklone Z 1 und Z 2 mit ihrem Sammelbehältern SB 1 und SB 2
sowie ihren Feinstfiltern F 1 und F 2 zugeordnet. Aus
gangsseitig schließt sich an die Siebung S 2 für die in
dieser Siebung nicht abgetrennten Teilchen die Siebung
S 3 an. Da sich hieran keine weitere Siebung mehr an
schließt, sind der Siebung S 3 ausgangsseitig drei Zy
klone Z 3, Z 4 und Z 5, jeweils wieder mit einem Sammelbe
hälter SB 3, SB 4 und SB 5 sowie einem Feinstfilter F 3, F 4
und F 5, zugeordnet. Auch hier wird die Abluft der
Feinstfilter wieder gesammelt und über einen Verdichter
dem Luftkreislauf zugeführt.
Der bei der Siebung S 1 nicht ausgesiebte Teilstrom mit
den Teilchen kleinerer Korngrößen gelangt zunächst zu
einer Desagglomerierung DA, in welcher die Teilchen
aufgelockert und Teilchenagglomerierungen aufgelöst wer
den. Hieran schließt sich eine Abscheidung dieses
Teilstromes an, die im
hier dargestellten Ablaufbeispiel des Verfahrens durch
eine Reihenschaltung von fünf Zyklonen mit einem die
Reihe abschließenden Feinstfilter erfolgt. Die Zyklone
Z 6 bis Z 10 dieser Zyklonreihe besitzen dabei jeweils
abnehmende Trennkorngrößen, wodurch erreicht wird, daß
im ersten Zyklon Z 6 die größten Teilchen des aufgegebe
nen Teilstromes von Feststoffteilchen abgetrennt und in
einen Sammelbehälter SB 6 abgeführt werden, und daß in
den nachfolgenden Zyklonen Z 7 bis Z 10 jeweils eine
nächstkleinere Fraktion von Feststoffteilchen abgetrennt
wird. Die mit den nicht abgetrennten Teilchen beladene
Abluft der Zyklone wird jeweils zur Eingangsseite des
nachfolgenden Zyklons geleitet, wodurch sich die er
wähnte Reihenschaltung ergibt. Die Abluft des letzten
Zyklons Z 10 wird dem erwähnten Feinstfilter F 11 zuge
führt, der hier mit einer selbsttätigen Sammelvorrich
tung und einem Sammelbehälter SB 11 ausgestattet ist, in
welchem sich feinste Feststoffteilchen sammeln. Die
Abluft des Feinstfilters F 11 wird hier über je einen
Verdichter pro Zyklon auf die Eingänge der Zyklone Z 6
bis Z 10 verteilt, wodurch sich auch hier eine geschlos
sene Kreislaufführung der Förderluft ergibt. Da jedem
Zyklon Z 6 bis Z 10 hier ein eigener Verdichter zugeordnet
ist, kann durch deren Einstellung das Verfahren flexibel
an unterschiedliche Feststoffteilchengemenge angepaßt
werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ablaufbeispiel
des Verfahrens gelangt das aufzutrennende Feststoffteil
chengemenge wiederum zunächst in einen Vorratssilo VS. Von
dort wird es mittels eines Stetigförderers in diesem Ab
laufbeispiel einer Elektroscheidung ES 1 zugeführt, welche
elektrosuszeptible Bestandteile aus dem Feststoffteilchen
gemenge heraustrennt. Die elektrosuszeptiblen Teilchen
werden über Stetigförderer je nach ihrer Suszeptibilität
einem Sammelbehälter SBL für stärker leitende Teilchen und
einem Sammelbehälter SBHL für schwächer leitende Teilchen
zugeführt.
An die Elektroscheidung schließt sich wiederum eine
einstufige Siebung an. Die aus dem Teilchenstrom abge
trennten Teilchen größerer Korngrößen werden über
einen Stetigförderer einer weiteren Siebung usw. zuge
führt, wie dies bereits anhand der Fig. 1 ausführlich
erläutert wurde. Deshalb soll an dieser Stelle hierauf
nicht mehr näher eingegangen werden.
Die in der Siebung S 1 nicht ausgesiebten Teilchen klei
nerer Korngröße werden bei diesem Ablaufbeispiel eben
falls einer Desagglomerierung unterzogen, worauf sie der
die Bearbeitung der feinen Teilchen darstellenden Sich
tung unterworden werden. In einem ersten Zyklon Z 11
werden die Teilchen in zwei Fraktionen aufgetrennt. Die
abgetrennte feinere Fraktion wird daraufhin zwei in
Reihe geschalteten Zyklonen Z 6 und Z 7 zugeführt, wo
jeweils eine bestimmte Kornfraktion abgetrennt und einem
zugehörigen Sammelbehälter SB 6 bzw. SB 7 zugeführt wird.
Die Abluft des letzten Zyklons Z 7 in diesem Zweig wird
einem Feinstfilter F 7 zugeführt, von wo aus die nach
Durchlaufen eines Verdichters wieder zum Eingang des
Zyklons Z 6 zugeführt wird. In diesem Ablaufbeispiel ist dem
Feinstfilter F 7 kein Sammelbehälter zugeordnet; dieser
kann jedoch bei Bedarf vorgesehen werden.
Die in dem ersten Zyklon Z 11 abgetrennten Teilchen
größerer Korngrößen werden einem nächsten Zyklon Z 12
zugeführt, in welchem wiederum eine Trennung in zwei
Fraktionsbereiche erfolgt. In gleicher Weise wie beim
Zyklon Z 11 schließt sich an die Abluftseite des Zyklons
Z 12 eine Anordnung von zwei in Reihe geschalteten Zyklo
nen Z 8 und Z 9, jeweils mit Sammelbehälter SB 8 bzw. SB 9
und einem abschließenden Feinstfilter F 9 an. Auch hier
wird die Abluft des Feinstfilters F 9 über einen Ver
dichter wieder dem Eingang des Zyklons Z 8 zugeführt. Die
hier dargestellte Verfahrensvariante stellte also eine
Parallelschaltung zweier Zyklonreihen dar.
Die den Zyklon Z 12 verlassenden, nicht abgetrennten
Teilchen werden abschließend noch einem Zyklon Z 10 zuge
führt, der ebenfalls mit einem Sammelbehälter SB 10 sowie
abluftseitig mit einem Feinstfilter F 10 ausgestattet
ist. Nach der Filterung durch den Filter F 10 gelangt die
Abluft des Zyklons Z 10 durch einen Verdichter wieder zur
Eingangsseite des Zyklons Z 10. Anstelle der Zyklone Z 10,
Z 11 und Z 12 können auch Windsichter verwendet werden.
Falls die in der Elektroscheidung ES abgeschiedenen
Teilchenströme eine vorgegebene Menge überschreiten, kön
nen diese abgetrennten Teilchenströme mit den elektrosus
zeptiblen Teilchen einer je eigenen einstufigen Siebung
mit anschließender mehrstufiger Sichtung und/oder
Abscheidung unterworfen werden, wie dies in Fig. 2 durch
die an die Behälter SBL und SBHL anschließenden,
gestrichelt dargestellten Pfeile angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ablaufbeispiel des Verfahrens,
das sich wiederum wesentlich in Art und Weise der Sichtung
bzw. Abscheidung von den beiden vorangehend beschriebenen
Ablaufbeispielen unterscheidet.
Zunächst gelangt auch hier das aufzutrennende Feststoffteil
chengemenge in einen Vorratssilo VS. Von dort gelangt es
mittels eines Stetigförderers und über eine Desagglome
rierung DA zu einer vorzugsweise regelbaren Magnetscheidung MS. In die
ser werden wieder, wie bereits beschrieben, die magnetischen Teil
chen aus dem Feststoffteilchengemenge abgetrennt und
über einen Stetigförderer einem Sammelbehälter SBM für
magnetische Teilchen zugeführt.
Die nicht magnetischen Teilchen gelangen wieder, wie bei
diesem Verfahren erfindungswesentlich vorgesehen, zu
einer einstufigen Siebung S 1. Die Weiterbearbeitung der
ausgesiebten Teilchen größerer Korngrößen erfolgt auch
hier wie bereits unter Fig. 1 beschrieben. Selbstver
ständlich sind auch hier Änderungen des Ablaufes des
Verfahrens möglich, doch sollen diese, da sie nicht
erfindungswesentlich sind, hier nicht weiter beschrieben
werden.
Die sich anschließende Sichtung des nach der Siebung S 1
entstandenen Teilstromes mit den Teilchen kleinerer
Korngrößen erfolgt in diesem Ablaufbeispiel des Verfah
rens durch eine Mitstrom-Windsichtung WS. Hierzu werden
die Teilchen in einen von Prozeßluft durchströmten In
jektor I eingeführt und von diesem zusammen mit der Luft
in den Mitstrom-Windsichter injiziert. Durch die Mit
strom-Windsichtung werden die Feststoffteilchen im hier
dargestellten Beispiel in insgesamt fünf Kornfraktions
bereiche aufgetrennt. Die feinste abgetrennte Fraktion
wird einem Feinstfilter F 10 mit zugehörigem Sammelbehält
ter SB 10 zugeführt, die anderen vier Fraktionen werden
jeweils einem Zyklon Z 6 bis Z 9 zugeführt, um von der sie
transportierenden Luft getrennt und in Sammelbehältern
SB 6 bis SB 9 abgelagert zu werden. Die Abluft der Zyklone
Z 6 bis Z 9 wird vorzugsweise jeweils dem Eingang des
nächsten Zyklons Z 7 bis Z 9 bzw. des Feinstfilters F 10
über je einen Verdichter zugeführt. Die den Feinstfilter
F 10 verlassende Abluft wird wiederum dem Injektor I für
die Mitstrom-Windsichtung zugeführt. Alternativ kann die
Abluft der Zyklone Z 6 bis Z 9 sowie des Feinstfilters F 10
auch gesammelt und über einen einzelnen, entsprechend
größer dimensionierten Verdichter unmittelbar wieder dem
Injektor I für die Windsichtung WS zugeführt werden. In
diesem zuletzt beschriebenen Ablaufbeispiel des Verfah
rens haben die Zyklone Z 6 bis Z 9 lediglich die Aufgabe,
die Feststoffteilchen aus dem sie transportierenden
Luftstrom abzutrennen. Für diesen Zweck sowie anstelle
der in den anderen Verfahrensablaufbeispielen sowie
Verfahrenszweigen verwendeten Zyklone können auch an
dere, die entsprechenden Aufgaben erfüllende Einrichtun
gen eingesetzt werden, wie z. B. Drehströmungsentstauber.
Fig. 4 zeigt schließlich ein viertes Ablaufbeispiel des
Verfahrens, das sich von den vorher beschriebenen Ablauf
beispielen dadurch unterscheidet, daß der Teilstrom mit den
Teilchen kleinerer Korngrößen nach der Siebung S 1 und
der nachfolgenden Desagglomerierung DA durch eine
Elektroscheidung ES 2 in verschiedene Komponenten und/oder
Fraktionen aufgetrennt und anschließend - wie in dem
Ablaufbeispiel gemäß Fig. 3 beschrieben - weiterbehandelt
wird.
Claims (14)
1. Verfahren zur trockenen Auftrennung von mehrkompo
nentigen, aus feststoffbefrachteten Rauchgasen, ins
besondere von Kohleverbrennungsprozessen, stammenden
Feststoffteilchengemengen in verschiedene Komponen
ten und/oder Fraktionen durch Siebung und Sichtung,
gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensablauf:
- a) Durchlauf eines Feststoffteilchenstromes durch eine Magnetscheidung (MS) und/oder durch eine Elektroscheidung (ES) und Abführung der magneti schen und/oder elektrosuszeptiblen Feststoffteilchen,
- b) Durchlauf des verbleibenden Feststoffteilchen stromes durch eine einstufige Siebung (S 1) zur Auftrennung des Teilchenstrom in einen Teilstrom mit Teilchen größerer Korngrößen und einem Teil strom mit Teilchen kleinerer Kongrößen und
- c) Durchlauf des Teilstromes mit den Teilchen klei nerer Korngröße durch eine mehrstufige Sichtung und/oder Ab scheidung (Z 6-Z 10; Z 6-Z 12; WS, Z 6-Z 9) zur Auftrennung der Teilchen kleinerer Korngrößen in unterschied liche Komponenten und/oder Funktionen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Magnetscheidung (MS) oder Elektroscheidung
(ES) und/oder vor der Sichtung bzw. Abscheidung (Z 6-Z 10; Z 6-
Z 12; WS, Z 6-Z 9) eine Desagglomerierung (DA) und
Auflockerung der Teilchen des Teilchenstromes er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der im Verfahrensschritt b) abgetrenn
te Teilstrom mit den Teilchen größerer Korngrößen in
mindestens einer weiteren, ein- oder mehrstufigen
Siebung (S 2, S 3) in unterschiedliche Kornfraktionen
aufgeteilt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die mehrstufige Sichtung bzw. Abschei
dung (Z 6-Z 10; Z 6-Z 12; WS, Z 6-Z 9) des Teil
stromes mit den Teilchen kleinerer Korngrößen in
einer Anordnung von mehreren Zyklonen (Z 6-Z 10; Z 6
-Z 12) mit unterschiedlichen Trennkorngrößen er
folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilstrom mit den Teilchen kleinerer Korn
größen einer Anordnung von mehreren in Reihe ge
schalteten Zyklonen (Z 6-Z 10) mit abnehmenden
Trennkorngrößen zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilstrom mit den Teilchen kleinerer Korn
größen eine Anordnung von wenigstens zwei in Reihe
geschalteten Zyklonen (Z 11, Z 12) mit abnehmenden
Trennkorngrößen mit jeweils wenigstens einem abluft
seitig an diese angeschlossenen weiteren Zyklon
(Z 6, Z 7; Z 8, Z 9) jeweils kleinerer Trennkorngröße
zugeführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abluft des jeweils letzten
Zyklons (Z 7, Z 9, Z 10) jeder Zyklonreihe einem
Feinstfilter (F 7, F 9, F 10) zugeführt wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom mit den
Teilchen kleinerer Korngrößen in einem Windsichter
(WS) in drei oder mehr Komponenten und/oder Fraktio
nen aufgetrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Windsichter (WS) aufgetrennten Komponen
ten bzw. Fraktionen jeweils einem Zyklon (Z 6-Z 9)
zugeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abluftstrom jedes Zyklons (Z 6-Z 8) außer
dem Zyklon (Z 9) für die feinste Fraktion in die
Aufgabeseite des Zyklons (Z 7-Z 9) für die nächste
Komponente bzw. Fraktion geleitet wird und daß die
Abluft des letzten Zyklons (Z 9) dieser Zyklone (Z 6-
Z 9) einem Feinstfilter (F 10) zugeführt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transport der Teilchen zu
mindest von einem Zyklon (Z 1-Z 12) zum nächsten
Zyklon (Z 1-Z 12) bzw. vom Windsichter (WS) zu den
nachfolgenden Zyklonen (Z 6-Z 9) und den Feinstfil
tern (F 1 bis F 5, F 7, F 9, F 10, F 11) pneumatisch
mittels in einem oder in mehreren geschlossenen
Kreisläufen geführter Prozeßluft erfolgt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß alle nicht weiter aufgetrennten
Komponenten bzw. Fraktionen jeweils in einen ge
schlossenen, mit Abfülleinrichtungen versehenen oder
verbundenen Sammelbehälter (SBM, SBL, SBHL, SB 1-
SB 11) abgeführt werden.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in der Elektroscheidung (ES) abge
trennte Teilchenstrom bzw. die angetrennten Teilchen
ströme mit den elektrosuszeptiblen Teilchen einer je
eigenen einstufigen Siebung mit anschließender mehr
stufiger Sichtung und/oder Abscheidung unterworfen
wird/werden.
14. Verfahren nach denAnsprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilstrom mit den Teilchen kleinerer
Korngrößen in einer Elektroscheidung (ES 2) in drei oder
mehr Komponenten und/oder Fraktionen aufgetrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644403 DE3644403A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Verfahren zur trockenen auftrennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachteten rauchgasen, insbesondere von kohleverbrennungsprozessen, stammenden feststoffteilchengemengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644403 DE3644403A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Verfahren zur trockenen auftrennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachteten rauchgasen, insbesondere von kohleverbrennungsprozessen, stammenden feststoffteilchengemengen |
Publications (1)
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---|---|
DE3644403A1 true DE3644403A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317168
Family Applications (1)
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DE19863644403 Withdrawn DE3644403A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Verfahren zur trockenen auftrennung von mehrkomponentigen, aus feststoffbefrachteten rauchgasen, insbesondere von kohleverbrennungsprozessen, stammenden feststoffteilchengemengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644403A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004296A1 (fr) * | 1990-09-11 | 1992-03-19 | Armines | Procede pour ameliorer les performances et la durabilite des betons |
DE4135368A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-07-29 | Preussag Ag | Verfahren zur aufbereitung von filterstaeuben, insbesondere aus abfallverbrennungsanlagen |
EP1088805A2 (de) | 1999-10-01 | 2001-04-04 | Comptoir d'Escompte du Luxembourg S.A. | Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung von Abfällen |
NL1026956C2 (nl) * | 2004-09-03 | 2006-03-06 | Recco B V | Werkwijze en inrichting voor het terugwinnen van RVS uit staalslakken. |
US10207275B2 (en) | 2012-10-26 | 2019-02-19 | Vale S.A. | Iron ore concentration process with grinding circuit, dry desliming and dry or mixed (dry and wet) concentration |
-
1986
- 1986-12-24 DE DE19863644403 patent/DE3644403A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1012918A3 (fr) * | 1999-10-01 | 2001-05-08 | Comptoire D Escompte Du Luxemb | Procede de traitement et de valorisation de dechets. |
EP1088805A3 (de) * | 1999-10-01 | 2001-12-05 | Comptoir d'Escompte du Luxembourg S.A. | Verfahren zur Aufbereitung und Verwertung von Abfällen |
NL1026956C2 (nl) * | 2004-09-03 | 2006-03-06 | Recco B V | Werkwijze en inrichting voor het terugwinnen van RVS uit staalslakken. |
WO2006041281A2 (en) * | 2004-09-03 | 2006-04-20 | Recco B.V. | Method and device for recovering stainless steel from steel slags under dry conditions |
WO2006041281A3 (en) * | 2004-09-03 | 2006-06-01 | Recco B V | Method and device for recovering stainless steel from steel slags under dry conditions |
US10207275B2 (en) | 2012-10-26 | 2019-02-19 | Vale S.A. | Iron ore concentration process with grinding circuit, dry desliming and dry or mixed (dry and wet) concentration |
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