DE3126585C2 - Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen, getrockneten Braunkohlenhaufwerk - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen, getrockneten Braunkohlenhaufwerk

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk, dessen Sandgehalt ganz oder überwiegend in einem Korngrößenbereich vorliegt, der nur einen Teilbereich des Korngrößenbereiches, in welchem die Braunkohle vorliegt, umfaßt, wobei die Korngröße des gröbsten Kornes des zu entfernenden Sandes merklich unterhalb der Korngröße des gröbsten Kornes der Braunkohle liegt, wird zunächst die Braunkohle in dem Korngrößenbereich, der zwischen Null und wenigstens der Korngröße liegt, die der maximalen Korngröße des zu entfernenden Sandes entspricht, durch einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt, wobei das verbliebene Haufwerk einer Siebung unterzogen wird, deren Trennschnitt im Bereich der Korngröße der gröbsten Körnung des zu entfernenden Sandes liegt. Durch diese Kombination von Klassier- und Sortiervorgängen ist es unter Verwendung üblicher Einrichtungen möglich, den Sand auf wirtschaftliche Weise so weitgehend aus dem Braunkohlenhaufwerk zu entfernen, daß letzteres ohne besondere Vorkehrungen in üblicher Weise verwendet werden kann.

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen, getrockneten Braunkohlenhaufwerk, wobei der Sandgehalt ganz oder überwiegend in einem Korngrößenbereich vorliegt, der nur einen Teilbereich des Korngrößenbereiches der so Braunkohle umfaßt, und die Korngröße der gröbsten Sandkörner merklich unterhalb der Korngröße der gröbsten Braunkohlekörner liegt
Wenngleich Sand aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung bei der Verbrennung oder sonstigen Umsetzungen von Braunkohle sich völlig inert verhält und somit keinerlei Umweltbelastung verursacht, muß er bei Überschreiten eines gewissen Anteils zumindest weitgehend aus der Braunkohle entfernt werden, da im anderen Fall erheblicher Verschleiß an Kesseln oder anderen Einrichtungen eintritt, in denen die sandhaltige Braunkohle beispielsweise vergast, verflüssigt oder sonstwie umgesetzt wird. — Daß ein Braunkohlenhaufwerk einen gewissen, störenden Sandgehalt aufweist, ist häufig selbst dann nicht zu vermeiden, wenn die Lagerstätte selbst, also das Braunkohlenflöz, frei von Sandeinlagerungen ist. Bei den heutigen Gewinnungsmethoden und -geräten ist es jedoch häufig unvermeid bar, daß beim Gewinnen der Kohle aus dem Hangenden und/oder Liegenden des Flözes sandhaltige Schichten mit abgebaut werden, deren Sand sich mit der Kohle vermengt und somit zu einem gewissen Sandgehalt des aus dem Abbau kommenden Rohbraünkohlenhaufwerkes führt, der unter Umständen so hoch sein kann, daß er die eingangs erwähnten Schwierigkeiten verursacht Entsprechendes gilt z. B. auch bei Vorhandensein einer Sandschicht von geringer Mächtigkeit zwischen zwei unmittelbar benachbarten Flözen, da in solchsn Fällen die Sandschicht bei der Gewinnung im allgemeinen nicht ausgehalten werden kann. ■
Da. diese durch die Lagerstättenbeschaffenheit und/oder die Gewinnungsverfahreh sich ergebenden Schwierigkeiten bereite seit Jahrzehnten vorhanden •sind, besteht auch das Problem des'Abtrehnens von Sand aus einem Braiirikohlenhaufwerk seit langer Zeit Demzufolge sind bereits viele Vorschläge gemacht und Versuche durchgerührt worden, um dieses Problem zu lösen, also den Sand aus dem Braunkohlenhaufwerk zu entfernen oder zumindest den Sandanteil soweit zu verringern, daß der in der Braunkohle verbleibende Restsand bei der weiteren Verwendung der Braunkohle keine Schwierigkeiten, also insbesondere keinen, ins Gewicht fallenden Verschleiß verursacht
Daß das Problem des Abtrennens von Sand aus einem sandhaltigen Braunkohlenhaufwerk bis heute noch keine allgemein anwendbare Lösung gefunden hat, liegt insbesondere daran, daß die mit dem Abtrennen des Sandes verbundenen Aufwendungen nicht sehr groß sein dürfen, da im anderen Fall die Verwendung der Braunkohle unwirtschaftlich wird. Dies ist im wesentlichen auf den — jedenfalls im Vergleich mit anderen fossilen Brennstoffen — geringen Heizwert der Braunkohle zurückzuführen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß es unter Anwendung von Mitteln durchgeführt werden kann, die hinsichtlich ihres Aufbaus und im Betrieb einfach und wenig aufwendig sind. Insbesondere sollen dabei Mitlei und Einrichtungen eingesetzt werden können, die in der Aufbereitungstechnik ohnehin bekannt und verfügbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zunächst die feinkörnige Braunkohle (Feingut FG) im Komgrößenbereich zwischen Null und wenigstens der Korngröße der gröbsten Sandkörner durch einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk (Trockenbraunkohle TBK) abgetrennt und dann das Resthaufwerk (Grobgui GG) einer Siebung unterzogen wird, deren Trennsclhnitt im Bereich der Korngröße der gröbsten Sandkörner liegt.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, daß der in der Braunkohle vorhandene Sand im allgemeinen auf einen bestimmten Korngrößenbereich beschränkt isit, so daß es, wenn die in diesem Komgrößenbereich und darunter vorhandene Braunkohle entfernt wird, möglich ist, durch geeignete Wahl der Lage des Trennschnittes Kohle und Sand durch einen Siebvorgang zu trennen, wobei der Sand den Siebdurchgang und die Kohle den Siebüberlauf bilden. Bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen kann dabei eine nahezu vollständige Abtrennung des Sandes aus der Kohle erreicht werden, wobei natürlich das Vorhandensein von Fehlkorn in dem bei allen Sieb- und Sichtvorgängen üblichen Umfang unvermeidbar sein wird. Diese Voraussetzungen sind dann gegeben, wenn der Komgrößenbereich des Sandes so schmal ist, daß das Kohlekorn mit der
Korngröße, die der gröbsten körnung des Sandes entspricht, noch durch den Sichtvorgang entfernt werden kann, ohne daß zugleich auch das Sandkorn mit der feinsten Körnung durch den Sichterluftstrom mitgerissen wird. Das heißt, daß eine mehr oder weniger vollständige Entfernung des fraglichen Korngrößenbereiches der Kohle im Windsichter dann möglich ist, wenn die Kohle im Korngrößenbereich von Null bis'zur gröbsten Körnung des Sandes nicht denselben Gleichfälligkeitsklassen angehört wie der in der Kohle vorhandene Sand. Diese Voraussetzungen sind innerhalb gewisser Grenzen steuerbar, z.B. durch "den Feuchtigkeitsgehalt der Kohle in dem de'm Sichter aufgegebenen Haufwerk. So wird Kohle mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt ein größeres spezifisches Gewicht aufweisen als entsprechende Kohle mit geringerem Feuchtigkeitsgehalt Das heißt, daß beide sich durch die Feuchtigkeitsgehalte unterscheidenden Konlensorten unterschiedlichen GleichfäUigkeitsklassen angehören. Aber auch dann, wenn die vorgenannte Voraussetzung, also ein Nichtüberschneiden der Gleichfälligkeitsklassen von Braunkohle einerseits und Sand andererseits, nicht gegeben ist, kann d??s Verfahren gemäß der Erfindung mit Nutzen anwendbar sein, da in jedem Fall wesentliche Teile des Sandes entfernt werden können, wobei die Menge des in der Kohle verbleibenden Restsandes im wesentlichen abhängen wird vom Ausmaß der Überschneidungen und auch der Wahl der Lage der jeweiligen Trennschnitte. Dies sei an folgendem Beispiel verdeutlicht:
Das sandhaltige, auf einen Restwassergehalt von 6% getrocknete Braunkohlenhaufwerk weise einen Korngrößenbereich von 0—1 mm auf, wobei der in ihr enthaltene Sand ganz oder überwiegend nur im Korngrößenbereich von 0,1 —0,5 mm vorliegen solL Wenn es möglich sein soll, durch einen Siebvorgang die beiden Komponenten des Haufwerks voneinander zu trennen, muß der vorangehende Sichtvorgang so durchgeführt werden, daß in dem das Grobgut des Sichtvorganges bildenden Resthaufwerk nur eine der beiden Komponenten im Korngrößenbereich von 0,1 —0,5 mm vorliegt Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Braunkohle im Korngrößenbereich von 0,1 —0,5 mm durch den Sichtvorgang aus dem Haufwerk entfernt wird. Das hat zwangsläufig auch zur Folge, daß der darunter liegende Korngrößenbereich vcii 0—0,1 mm der Braunkchle mit entfernt wird, da der für den Sichtvorgang benutzte Luftstrom, der auf die Mitnahme eines Braunkohlenkornes von maximal Op mm Korngröße eingestellt ist, auch die Braunkohlenkörner mit geringerer Korngröße austrägt Das Kriterium für die praktisch vollständige Entfernung der Kohle :m Korngrößer.bereich von 0—04 mm bei gleichzeitigem Belassen praktisch des gesamten, im Korngrößenbereich von 0,1 — 0,5 mm vorliegenden Sandes im Grobgut besteht darin, daß das durch den Sichtvorgang zu entfernende Kohlekorn mit der maximalen Korngröße von 0,5 mm einer anderen Gleichfälligkeitskiasse angehört als das kleinste in dem dem Sichter aufgegebenen Haufwerk vorhandene Sandkorn, das bei dem hier gewählten Beispiel eine Korngröße von 0,1 mm hat Im anderen Fall, wenn beispielsweise ein Kohlekorn von 0,5 mm und ein Sandkorn von 0,1 mm derselben Gleichfälligkeitskiasse angehörten, wurde die durch den Sichtvorgang ausgetragene Kohlefraktion von 0—0,5 mm auch den Sand mit der Korngröße 0,1 mm enthalten. Es wird in solchen Fällen von defl jeweiligen Gegebenheiten abhängig sein, ob es zweckmäßig ist, den Trennschnht, des Sichtvorganges von 0,5 ihm beispielsweise auf 0,45 mm herabzusetzen, um so die Mitnahme der Sandkörner mit der Korngröße von 0,1 mm zu vermeiden, wobei dann allerdings im Größenbereich von 0,45—0,5 mm sowohl Kohle — als auch Sandkörner ini Resthaufwerk (Grobgut) verbleiben. Die zu treffende Wahl wird davon abhängen, in welchem Korngrößenbereich, also bei 0,1 mm oder" zwischen 0,45—0,5 nun,' der größere
ίο Sandänteil vorhanden ist
Eine andere Möglichkeit könnte unter Umständen darin" bestehen, den Wassergehalt der Kohle noch weiter herabzusetzen, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zur Erzielung eines Trennschnittes bei
is 0,5 mm herabgesetzt werden kann mit dem Ergebnis, daß bei dieser verringerten Strömungsgeschwindigkeit die kleinsten Sandkörner mit der Korngröße 0,1 mm nicht mehr durch; den Sichterluftstrom mitgenommen werden. Ob dies zweckmäßig oder erforderlich ist, wird ebenfalls j von den jeweiligen Umständen abhängen, beispielsweise auch vom Mehraufwand für die Trocknung. Dieser Aufwand steigt liöerproportional mit abnehmendem Restfeuchtigkeitsgehait
In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten kann es zweckmäßig sein, die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges so zu wählen, daß er unmittelbar oberhalb der Korngröße der gröbsten Sandkörner liegt Es ist aber gegebenenfalls auch möglich, die Lage des Trennschnittes des Sichtvorganges so zu wählen, daß er in einem Abstand oberhalb der Kerngröße der gröbsten Sandkörner liegt also bei dem vorstehend erläuterten Beispiel bei 0,7 mm, wodurch der Anteil des Fehlkornes wahrscheinlich verringert wird. Allerdings gilt auch hier, daß dies nur dann zweckmäßig sein wird, wenn die dazu notwendige Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Sichterluft nicht dazu führt daß die unteren Komfraktionen des Sandes ebenfalls mit der vom Sichterluftstrom erfaßten Kohlefraktion ausgetragen werden.
4^ In allen Fällen gilt jedenfalls, daß die Trennung von Kohle und Sand nach dem Sichtvorgang mit einfachen Mitteln, nämlich durch Sieben, herbeigeführt werden kann, da der Trennschnitt in einem für den Siebvorgang günstigen Bereich liegt Dies wäre beispielsweise nicht
■»5 der Fall, wenn versucht würde, die im vorerwähnten Beispiel als sandfrei angenommene Fraktion von 0—0,1 mm durch einen Siebvorgang vom Haufwerk abzutrennen.
Es ist selbstverständlich zur Verringerung des Fehlkornanteiles auch möglich, das Grobgut des Sichtvorganges während der Siebung einem weiteren Sichtvorgang zu anterziehen. Das gleiche gilt auch für den Siebdurchgang, der ebenfalls einem Sichtvorgang unterzogen werden kann, zumal damit zu rechnen ist, dab während des Siebens durch Abrieb weiteres Braunkohlenkorn in der Größe von 0—0,5 mm entsteht Für die Durchführung des Sichtvorgaiiges und der
Siebung können übliche Sichter und Siebeinrichtungen verwendet werden. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von sogenannten Etagensieben herausgestellt, bei denen mehrere Siebe übereinander angeordnet sind, und die Neigung der Einzelsiebe von oben nach unten gegenüber der Horizontalen zunimmt. Diese Siebe sind unter der Bezeichnung »Mogensen-Sizer« im Handel. Es handelt sich dabei um Wurfsiebe mit progressiver Neigung der Beläge von oben nach unten und geringer werdenden Lochgrößen von oben nach unten.
Durch die DE-PS 2611401 ist zwar bereits ein Verfahren zum Trennen von festen körnigen Hüttenprodukten und deren Vorstoffen bekannt, bei welchem es darum geht, eine Trennung nach Korngrößen und Wichten des Materials oder die Abtrennung einer bestimmten Korngrößenfraktion, die praktisch frei ist von Feinstkorn, zu ermöglichen. Dies geschieht unter Verwendung von Etagensieben in der Weise, daß ein gasförmiges Medium etwa quer zur Siebrichtung und mindestens durch einen Teil des zum Sieben erforderlichen Arbeitsraumes geleitet wird. Dadurch soll erreicht werden, daß beim Durchgang durch den Arbeitsraum das spezifisch leichtere Material jeder Kornfraktion zwischen zwei Sieben mitgerissen wird. Die Lehre der Erfindung, zunächst durch einen Sichtvorgang die Voraussetzungen für das Sortieren zweier unterschiedlicher Materialien durch Sieben zu schaffen, ist in der Vorveröffentlichung weder erwähnt noch angedeutet
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Fließschema einer Anlage zum Abtrennen von Sand aus sandhaltiger Braunkohle,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine kombinierte Einrichtung zur Durchführung von Sicht- und Siebvorgängen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Fließschema wird das grubenfeuchte Rohkohlenkaufwerk RK, dessen Wassergehalt zwischen 50 und 65% liegt mit einer Korngröße von 0—60 mm einer Siebeinrichtung 10 aufgegeben, deren Trennschnitt bei 6 mm liegt Der Siebüberlauf — Überkorn OK — mit dem Korngrößenbereich 6—60 mm wird aus der Siebeinrichtung 10 seiner weiteren Verwendung zugeführt Der Siebdurchgang — Unterkorn UK — mit der Korngröße 0—6 mm gelangt in eine Schnelltrocknungseinrichtung 12, in der eine Trocknung auf den jeweils gewünschten Restfeuchtigkeitsgehalt von z. B. 14% oder 6% oder einen dazwischen liegenden Wert erfolgt Die mit der Trocknung verbundene Wärmeeinwirkung führt zu einer Schrumpfung der Körner sowie zu einem Zerfall derselben, so daß beispielsweise bei einer Trocknung auf eine Restfeuchte von 14% die Korngröße noch 0—4 mm und bei einer Trocknung auf eine Restfeuchte von 6% etwa noch 0—1 mm betragen kann. Der insbesondere bei der Schnelltrocknung eintretende Zerfall der Körner des Aufgabegutes, der auch darauf zurückzuführen ist daß die Verdampfung in der teilweise kolloidal gebundenen Feuchtigkeit sehr schnell, ggf. schlagartig einsetzt, hat zur Folge, daß die Sandkörner sich weitgehend von der Kohle lösen, also nicht mit dieser verwachsen bleiben, so daß beide Bestandteile im Haufwerk zwar miteinander vermengt die Einzelpartikel oder Körner jedoch nicht miteinander verbunden sind. Dabei wird davon auszugehen sein, daß die Kohlekömer den üblichen Aschegehalt und die üblichen Aschebestandteile aufweisen, der bzw. die durch Sicht- und Siebvorgänge nicht von der Kohlesubstanz trennbar ist bzw. sind.
Im folgenden wird analog dem einleitend erörterten Beispiel vorausgesetzt, daß das der Schnelltrocknung unterzogene Unterkorn UK in der Einrichtung 12 auf eine Restfeuchte von 6% getrocknet wird und das getrocknete Haufwerk einen Korngrößenbereich von 0— 1 mm aufweist, wohingegen der Sand ganz oder überwiegend nur im Korngrößenbereich von 0,1—0,5 mm im Haufwerk vorhanden ist, also lediglich einen Teilbereich des Körnungsbereiches von 0—1 mm der Braunkohle umfaßt
Das die Schnelltrocknungseinrichtung 12 verlassende Haufwerk TBK (Trockenbraunkohle) wird einem Windsichter 14 aufgegeben, in welchem unter Verwendung von Luft oder anderem Gas als Trennmedium eine s Klassierung durch Massenkräfte stattfindet Dabei werden bezüglich der Gleichfälligkeit Bedingungen vorausgesetzt, die dazu führen, daß bei einem Trennschnitt bezüglich der Braunkohle bei 0,5 mm der Körnungsbereich der Braunkohle von 0,5 — 1 mm und der gesamte Sand im Körnungsbereich von 0,1 —0,5 mm im Grobgut des Sichters verbleiben, wohingegen die gesamte Braunkohle mit der Körnung von 0—0,5 mm durch die Sichterluft ausgetragen wird und das Feingut FC bildet Das Feingut FC wird dem Verwend^ngs-
is zweck für die vom Sand befreite Kohle zugeführt Das Grobgut GG, das Braunkohle über 0,5 mm und den gesamten Sand im Korngrößenbereich 0,1—0,5 mm enthält, wird auf eine Siebeinrichtung 16 gegeben, deren Trennschnitt bei 0,5 mm liegt Die einzelnen übereinan der angeordneten Siebbeläge 18 weisen von oben nach unten eine zunehmende Neigung gegenüber der Horizontalen auf. Der Überlauf 5Üder Siebeinrichtung 16 enthält die Kohle, wohingegen der Siebdurchgang SD von Sand gebildet wird, in dem sich noch einige Restkohle befinden mag, die insbesondere auf Abriebbildung während des Siebvorganges zurückzuführen ist Die den Siebüberlauf bildende Kohle wird der bereift im Sichter 14 abgetrennten Kohle (Feingut FG) hinzugegeben. Der Siebdurchgang SD wird einem Sichter 19 aufgegeben, in welchem das Fehlkorn, also die im Sand noch vorhandene Kohle, abgetrennt und als Feingut FG' der übrigen vom Sand befreiten Kohle zugegeben wird. Das den zweiten Sichter 19 verlassende Grobgut GG'wird fast ausschließlich von Sand gebildet der auf Halde gegeben oder sonstwie verwendet werden kann.
Einzelheiten einer möglichen Ausgestaltung der Einrichtung für die Durchführung der Sicht- und Siebvorgänge sind in Fi g. 2 dargestellt Die getrockne-
■»0 te sandhaltige Braunkohle TBK wird über eine Dosier- und Aufgabewalze 20 einem Sichter 22 zugeführt, den sie im freien Fall passiert Der Sichter ist unterseitig durch eine Schwingförderrinne 24 begrenzt, auf die das Haufwerk auftrifft Während des Durchgangs durch den Sichter 22 werden die Kohlepartikel im Körnungsbereich 0—0,5 mm durch den entgegen der Fallrichtung durch den Sichter 22 strömenden Luftstrom mitgerissen und mit der Luft durch die Ausgänge 26 und 28 einer Leitung 30 zugeführt, die in einen als Zyklon 31 ausgebildeten Feingutabscheider mündet
Die in dem das Grobgut darstellenden Resthaufwerk verbliebene gröbere Kohlefraktion 0,5—1 mm uir* der Sand mit der Korngröße 0,1—0,5 mm gelangen auf die unterhalb der Schwingförderrinne 24 angeordneten Schwingfördersiebe 32, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind. Der Antrieb sowohl der Schwingförderrinne 24 als auch der Schwingfördersiebe 32 kann über elektromagnetische Vibratoren 34, Unwuchterreger 36, Rüttler oder andere in der
&o Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen erfolgen. Die Übergänge von der Schwingförderrinne 24 zu den Schwingfördersieben 32 und vom jeweils oberen Schwingfördersieb zu dem darunter befindlichen Schwingfördersieb erfolgen kaskadenförmig, wobei der Abwurf jeweils einen parabelförmigen Verlauf hat, der zu einer wiederholten Auflockerung des Haufwerkes führt Letzteres begünstigt das Austragen der feinen Kohlekörner mit Hilfe von seitlich und im Inneren des
Raumes 40 angebrachten Entstaubungsöffnungen 42 und Entstaubungslanzen 44. Das resultierende Luft-Kohle-Gemisch wird ebenfalls über die Leitung 30 dem Feingutabscheider 31 zugeführt. Die zumindest weitgehend vom Sand befreite Kohle wird über die Austragsvorrichtung 46 aus dem das Gesamtsystem einschließenden Gehäuse 48 herausgeführt. Der abgeschiedene Sand verläßt über eine Austragsvorrichtung 50 Jas Gehäuse 48. Die für den Sichtvorgang erforderliche Luftströmung wird durch den Ventilator 52 bewirkt, dessen Ausgang über eine Leitung 54 mit dem vom Gehäuse 48 umschlossenen Raum verbunden
sein kann. Die im Feingutabscheider 31 abgeschiedene feinkörnige Kohle wird über eine Austragseinrichtung 55 aus dem System herausgeführt.
Die Anordnung von Sicht- und Siebeinrichtung(en) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses hat den Vorteil einer vereinfachten Bauweise, zumal Sicht- und Siebvorgänge einander überlagern können.
Zweckmäßig werden Schwingförderer und Schwingfördersiebe eingesetzt, die Einzelantriebe aufweisen und regulierbar sind, so daß die bei Siebmaschinen sonst üblichen Massenschwingkräfte auf ein Minimum reduziert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen, getrockneten Braunkohlenhaufwerk, wobei der Sandgehalt ganz oder überwiegend in einem Konigrößenbereich vorliegt, der nur einen Teilbereich des Korngrößenbereiches der Braunkohle umfaßt, arid die Korngröße der gröbsten Sandkörner merklich unterhalb der Korngröße der gröbsten Braunkohlekörner liegt, dadurch ge- to kennzeichnet, daß zunächst die feinkörnige Braunkohle (Feingut RG) im Korngrößenbereich zwischen Null und wenigstens der Korngröße der gröbsten Sandkörner durch einen Sichtvorgang aus dem Haufwerk (Trockenbraunkohle TBH) abge- is trennt und dann das Resthaufwerk (Grobgut GGrJ einer Siebung unterzogen wird, deren Trennschnitt im Bereich der Korngröße der gröbsten Sandkörner liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt des Sichtvorganges unmittelbar oberhalb der Korngröße der gröbsten Sandkörner liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt des Sichtvorganges in einem Abstand oberhalb der Korngröße der gröbsten Sandkörner liegt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebung des Resthaufwerkes (Grobgut GG) mit mehreren untereinander angeordneten Sieben durchgeführt wird, deren Neigungswinkel von oben nach unten zunimmt uru.' deren Maschenweite bzw. Lochdurchmesser von oben nacb unten i^nimmt
5. Verfahren nach A nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Resthaufüj.Tk (Grobgut GG) während der Siebung einem zusätzlichen Sichtvorgang unterzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdurchgang (SD) einem Nach-Sichtvorgang unterzogen wird.
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