DE102005048959A1 - Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Asche - Google Patents

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Es handelt sich um ein Verfahren zum Aufbereiten von Asche im Wege des Eliminierens von Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS), insbesondere Kunststoffbestandteilen, aus einem Asche/EBS-Gemisch unter Einsatz eines selbstreinigenden Schwingrostes zur Klassierung. Ferner findet eine Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung Anwendung, um das feinklassierte Asche/EBS-Gemisch einem Hydrozyklon und anschließend einem Wirbelschichtsortierer zuzuführen, so dass im Ergebnis ein kunststofffreies Ascheprodukt mit vorgegebener Körnung und hohem Gütegrad für die Baustoffindustrie zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Asche im Wege des Eliminierens von Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS) aus einem Asche/EBS-Gemisch. Ersatzbrennstoffbestandteile (EBS) meint insbesondere Kunststoffbestandteile.
  • In Kohlekraftwerken aber auch bei anderen Feuerungsanlagen entstehen bei der Verbrennung von Steinkohle, Braunkohle, Koks oder auch anderweitige feste Brennstoffe wie z. B. Restmüll und dgl. Verbrennungsrückstände, die als Asche bezeichnet werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Kohle inzwischen verhältnismäßig teuer geworden ist, wird Kohle häufig gemeinsam mit preiswerten Ersatzbrennstoffen verfeuert. Ein solcher Ersatzbrennstoff sind beispielsweise geschredderte Kunststoffabfälle, die bis zu einem Anteil von 15 % beigegeben und nach den geltenden Vorschriften gemeinsam mit der Kohle in Kraftwerken verheizt werden dürfen. Auf diese Weise erzielen Kraftwerksbetreiber erhebliche Ersparnisse, weil einerseits die geschredderten Kunststoffabfälle sehr viel preiswerter als Kohle sind, andererseits die Verwertung der geschredderten Kunststoffabfälle auf diesem Entsorgungswege den Kraftwerksbetreibern von den Lieferanten sogar vergütet wird. – Problematisch ist die Tatsache, dass sich in der anfallenden Asche typischerweise bis zu 10 % nicht verbrannter Kunststoffabfälle befinden und mit der Asche in einem entsprechenden Aufnahmebehälter herabgekühlt werden müssen, um schließlich ausgetragen werden zu können. Derartige Asche/Kunststoffgemische dürfen jedoch nach den inzwischen geltenden Vorschriften nicht auf Deponien gelagert werden. Folglich ist eine Eliminierung der Kunststoffreste erforderlich. Hinzu kommt, dass es sich bei dem Asche/Kunststoffgemisch um ein Gemisch mit undefinierter Korngröße handelt, welches eine wirtschaftliche Verwertung kaum zulässt, jedenfalls nicht ohne eine in verfahrens- und anlagentechnischer Hinsicht umfangreiche Aufbereitung. – Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbereiten von Asche anzugeben, wonach sich Ersatzbrennstoffbestandteile (EBS) in z. B. Kunststoffen, aus einem Asche/EBS-Gemisch in rationeller und wirtschaftlicher Weise eliminieren lassen und schließlich ein hochwertiges Ascheprodukt mit definierter Korngröße und hohem Gütegrad zur weiteren Verwendung im Bauwesen zur Verfügung steht. Ferner soll eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden, die sich durch eine verhältnismäßig einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung ein Verfahren zum Aufbereiten von Asche im Wege des Eliminierens von Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS) aus einem Asche/EBS-Gemisch, wonach
    • – das Asche/EBS-Gemisch zur Klassierung mindestens einem selbstreinigenden Schwingrost zugeführt wird,
    • – der Siebdurchgang aus der Klassierung zur Entwässerung von Feinklassierung einer Entwässerungs-Feinklassierungsvorrichtung zugeführt wird,
    • – das fein klassierte Asche/EBS-Gemisch einen Hydrozyklon zur Eindickung zugeführt wird und
    • – das eingedickte Asche/EBS-Gemisch aus dem Unterlauf des Hydrozyklons einem Wirbelschichtsortierer zum Ausschwemmen von noch vorhandenen feinsten EBS-Bestandteilen zugeführt wird.
  • Die von Ersatzbrennstoffbestandteilen bzw. Kunststoffbestandteilen weitgehend gereinigte Asche kann ggf. unter Zwischenschaltung eines Schwingsiebes zur Restentwässerung abgeführt und einem Silo zur vorübergehenden Lagerung zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat zur Folge, dass im Ergebnis ein abgetrocknetes und weitgehend kunststofffreies Ascheprodukt zur Verfügung steht, das sich durch eine definierte Korngröße von beispielsweise 0 bis 3 mm und einen hohen Gütegrad auszeichnet, weil es im Wesentlichen auch frei von Kohlebestandteilen ist. Dieses hochwertige Ascheprodukt lässt sich unschwer im Bauwesen und insbesondere als Zusatz zu Baustoffen verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst die Klassierung des Asche/EBS-Gemisches eine Vorklassierung auf einem ersten selbstreinigenden Schwingrost und eine Zwischenklassierung des Siebdurchganges auf einem zweiten selbstreinigenden Schwingrost. Bei den selbstreinigenden Schwingrosten handelt es sich vorzugsweise um Ausführungsformen nach DE-Patent 103 61 263 mit nebeneinander angeordneten, zueinander beabstandeten Gitterstäben, wobei die Zwischenräume zwischen den Gitterstäben eine vorgegebene Sortierweite für das Aufgabegut definieren. Die Gitterstäbe bestehen aus einem elastomeren, durch die randseitige Befestigung unter Zugspannung stehenden Material und sind so dimensioniert, dass die Aufgabe des Aufgabegutes die Gitterstäbe zur Ausführung von Schwingungsbewegungen anregt. Solche Schwingroste zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits keinen Antrieb benötigen, sich andererseits selbst reinigen, so dass jede Verstopfung ausgeschlossen ist, vielmehr das Siebgut entweder durch die vorgegebene Sortierweite nach unten durchfällt oder als Siebrückhalt abgefördert wird. – Bei dem Wirbelschichtsortierer handelt es sich um eine Ausführungsform wie sie in DE-Patent 102 20 813 beschrieben ist. In einem solchen Wirbelschichtsortierer wird mit einer Flüssigkeit ein Fließbett erzeugt und das Aufgabegut in einer an der Oberseite des Fließbettes abgezogenen Fraktion mit im Rahmen der Erfindung hohen Anteilen an Kohlepartikeln und Kunststoffbestandteilen sowie in eine unterseitig abgezogene Aschefraktion getrennt, die nahezu frei von Kohle- und/oder Kunststoffbestandteilen ist. Dieses Ascheprodukt kann dann auf einem Schwingsieb entwässert werden. Zur Reduzierung der Restfeucht auf ca. 25 bis 30 Gew.-% kann das Ascheprodukt auf eine separate Entwässerungsbahn der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung geleitet werden. Bei der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um Ausführungsformen nach DE-Patent 41 20 179.
  • Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass das Asche/EBS-Gemisch von einem einen Förderer, z. B. Entwässerungsförderer und einen Aufnahmebehälter für das Asche/EBS-Gemisch aufweisenden Nassentascher auf den ersten Schwingrost abgeworfen wird. Auf diese Weise lassen sich Asche/Kunststoffgemische aus Feuerungsanlagen und insbesondere Kohlekraftwerken aufbereiten, die in dem Aufnahmebehälter des Nassentaschers regelmäßig durch Zugabe von Löschwasser abgekühlt und mit dem Entwässerungsförderer des Nassentaschers ausgetragen werden. Das ausgetragene Asche/Kunststoffgemisch besitzt noch eine erhebliche Restfeuchte und fällt nach dem Passieren des ersten Schwingrostes auf das unterhalb des ersten Schwingrostes angeordnete zweite Schwingrost. Im Zuge des Hindurchsiebens durch dieses zweite Schwingrost erfolgt eine Zwischenklassierung. Die Siebrückhalte dieser Schwingroste an Aschebestandteilen aus der Vor- und Zwischenklassierung werden z. B. in einen Container abgeworfen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden im Wege des Vorklassierens Aschebestandteile in der Größenordnung von 50 mm und größer eliminiert. Im Wege des Zwischenklassierens werden Aschebestandteile in der Größenordnung von 25 bis 50 mm eliminiert. Das abgesiebte Material 0 bis 25 mm bestehend aus Asche und unverbranntem Ersatzbrennstoff wird der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung zugeführt. Dort werden zwei Fraktionen gebildet 0 bis 3 mm und 3 bis 25 mm.
  • Im Wege des Feinklassierens wird dann ein feinklassiertes Asche/EBS-Gemisch mit einer Körnung von lediglich 0 bis 3 mm erreicht. Dieses feinklassierte Asche/EBS-Gemisch wird im Wege einer hydraulischen Förderung in den Hydrozyklon gepumpt und nach dem Eindicken dem Wirbelschichtsortierer zugeführt und dort in der beschriebenen Weise behandelt. Ascheprodukte bis 3 mm entsprechen dem allgemeinen Kundenwunsch und sind besonders verkaufsfähig. – Weiter sieht die Erfindung vor, dass der Siebrückhalt von 3 bis 25 mm, der typischerweise aus unverbrannten Ersatzbrennstoffen und Asche besteht, auf 5 bis 6 mm geschreddert und dann erneut der Verheizung in einer Feuerungsanlage, z. B. einem Kohlekraftwerk zugeführt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens mit
    • – mindestens einem Schwingrost zur Klassierung eines aus Asche und Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS) bestehenden EBS-Gemisches,
    • – einer nachgeordneten Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung zur Entwässerung und Feinklassierung des Siebdurchganges aus der Klassierung,
    • – einem der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung nachgeordneten Hydrozyklon zur Eindickung des feinklassierten Asche/EBS-Gemisches und
    • – einem dem Hydrozyklon nachgeordneten Wirbelschichtsortierer zum Ausschwemmen von in dem Asche/EBS-Gemisch vorhandenen Ersatzbrennstoffbestandteilen.
  • Die aus dem Wirbelschichtsortierer abgezogene und von Ersatzbrennstoffbestandteilen weitgehend gereinigte Asche ist der Entwässerungsvorrichtung zuführbar, in der vorzugsweise auf einer separaten Entwässerungsbahn eine von Ersatzbrennstoffbestandteilen im Wesentlichen gereinigte Asche vorgegebener Körnung anfällt. Das Ascheprodukt kann dann zur vorübergehenden Lagerung einem Silo zugeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Klassierung einen ersten selbstreinigenden Schwingrost zum Vorklassieren eines EBS-Gemisches und einen mit dem Siebdurchgang beschickten zweiten selbstreinigenden Schwingrost zum Zwischenklassieren. Der erste Schwingrost und der zweite Schwingrost sind zweckmäßig übereinander angeordnet, so dass insoweit eine bloße Schwerkraftförderung in Bezug auf das abzusiebende und abgesiebte Asche/EBS-Gemisch stattfindet.
  • Die Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung kann aus einem Entwässerungssieb und einem Feinklassierungssieb aufgebaut sein, die als getrennte Schwingsiebe mit einem gemeinsamen Antrieb ausgebildet sind. Alternativ kann die Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung auch ein einziges Sieb aufweisen. Derartige Ausführungen sind als Schwingentwässerer bekannt. Unterhalb der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung ist ein Auffangbehälter als Pumpensumpf für das hindurch gesiebte feinklassierte Asche/EBS-Gemisch angeordnet. Der Siebrückhalt der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung wird getrennt abgeführt. Zweckmäßigerweise führt von dem Auffangbehälter eine Förderleitung, z. B. eine Schlauch- oder Rohrleitung mit Förderpumpe für das feinklassierte Asche/EBS-Gemisch zum Hydrozyklon. Der Wirbelschichtsortierer ist unterhalb des Hydrozyklons ange ordnet, um auch insoweit eine Schwerkraftförderung zu ermöglichen. Von dem Wirbelschichtsortierer führt ein Förderer gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Entwässerungssiebes in der Ausführungsform, z. B. eines Schwingsiebes für Restentwässerung zu einem Silo. Dabei kann es sich um ein getrenntes Entwässerungssieb oder um eine separate Entwässerungsbahn der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung handeln. In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Wirbelschichtsortiererunterlauf auf die separate Entwässerungsbahn einer als Schwingentwässerer ausgebildeten Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung aufgegeben und von dort über Gurtförderer einem Silo zugeführt. Weiter sieht die Erfindung vor, dass dem ersten Schwingrost ein Förderer, insbesondere Entwässerungsförderer vorgeordnet ist, der aus einem Aufnahmebehälter für mit Wasser gelöschte Asche mit Kunststoffbestandteilen einer Feuerungsanlage, z. B. eines Kohlekraftwerkes wasserhaltiges Asche/Kunststoffgemisch abtransportiert und auf den ersten Schwingrost abwirft. – Im Ergebnis ist eine Anlage zur Aufbereitung von Asche im Wege des Eliminierens von Kunststoffbestandteilen aus einem Asche/Kunststoffgemisch verwirklicht, deren Einsatz sich bevorzugt bei Kohlekraftwerken oder dergleichen Feuerungsanlagen empfiehlt und die in verhältnismäßig einfacher, funktionssicherer und wirtschaftlicher Weise arbeitet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Anlage zum Aufbereiten von Asche im Wege des Eliminierens von Kunststoffbestandteilen aus einem Asche/Kunststoffgemisch in schematischer Darstellung.
  • Die dargestellte Aufbereitungsanlage weist einen ersten selbstreinigenden Schwingrost 1 zum Vorklassieren eines Asche/Kunststoffgemisches und einen zweiten selbstreinigenden Schwingrost 2 zum Zwischenklassieren des von dem ersten Schwingrost 1 abgesiebten Asche/Kunststoffgemisches auf. Beide Schwingroste 1, 2 sind Gegenstand des DE-Patentes 103 61 263. Im Wege des Vorklassierens werden Aschebestandteile in der Größenordnung von 50 mm und größer eliminiert, im Wege des Nachklassierens Aschebestandteile in der Größenordnung von 25 bis 50 mm. Der Siebrückhalt beider Schwingroste 1, 2 wird einem Container 3 zugeführt. – Beide Schwingroste 1, 2 sind übereinander angeordnet. Dem zweiten Schwingrost 2 ist eine Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung zur Entwässerung und Feinklassierung des abgesiebten und nachklassierten Asche/Kunststoffgemisches nachgeordnet. Die Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung ist aus einem Entwässerungssieb 4 und einem Feinklassierungssieb 5 aufgebaut, wobei Entwässerungssieb und Feinklassierungssieb 5 als getrennte Schwingsiebe mit einem gemeinsamen Antrieb ausgebildet sind. Alternativ kann auch ein einziges Sieb vorgesehen sein. Im Wege des Feinklassierens wird ein feinklassiertes Asche/Kunststoffgemisch mit einer Körnung bis 3 mm erreicht. – Dem Entwässerungssieb 4 und dem Feinklassierungssieb 5 ist ein Hydrozyklon 6 zur Eindickung des feinklassierten Asche/Kunststoffgemisches nachgeordnet. Unterhalb des Hydrozyklons 6 befindet sich ein Wirbelschichtsortierer 7 zum Ausschwemmen von in dem Asche/Kunststoffgemisch noch vorhandenen feinsten Kunststoffbestandteilen. Ferner ist ein Silo zur vorübergehenden Lagerung der von Kunststoffbestandteilen im Wesentlichen gereinigten Asche vorgegebener Körnung vorgesehen, der jedoch nicht gezeigt ist. Der Silo dient zur vorübergehenden Lagerung des hochwertigen Ascheproduktes mit definierter Korngröße für die Verwendung in der Bauindustrie, z. B. als Zuschlag zu Baustoffen.
  • Das Entwässerungssieb 5 und das Feinklassierungssieb 4 sind als getrennte Schwingsiebe mit einem gemeinsamen Antrieb ausgebildet. Unterhalb des Feinklassierungssiebes 4 ist ein Auffangbehälter 8 als Pumpensumpf für das hindurch gesiebte und feinklassierte Asche/Kunststoffgemisch angeordnet. Von diesem Auffangbehälter 8 führt eine Förderleitung 9, vorzugsweise Schlauchleitung mit Förderpumpe 10 für das feinklassierte Asche/Kunststoffgemisch zum Hydrozyklon 6. Eine solche Schlauchleitung empfiehlt sich als Förderleitung 9, weil sie ohne Knickstellen verlegt werden kann. Von dem Wirbelschichtsortierer 7 folgt eine Übergabe der gereinigten Asche zu der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung, bei der eine separate Entwässerungsbahn zur Reduzierung der Restfeuchte des Ascheproduktes vorgesehen ist.
  • Da sich diese Aufbereitungsanlage vorzugsweise bei Feuerungsanlagen und insbesondere Kohlekraftwerken einsetzen lässt, ist dem ersten Schwingrost 1 ein Förderer, insbesondere ein angedeuteter Kettenkratzförderer 11 als Entwässerungsförderer vorgeordnet, der aus einem Aufnahmebehälter 12 für mit Wasser gelöschte Asche mit Kunststoffbestandteilen des betreffenden Kohlekraftwerkes wasserhaltiges Asche/Kunststoffgemisch abtransportiert und auf den ersten Schwingrost 1 abwirft. Derartige Entwässerungsförderer mit vorgelagertem Aufnahmebehälter 12 werden als Nassentascher bezeichnet.
  • Die Erfindung umfasst auch solche Verfahren und Anlagen zum Aufbereiten von Asche, bei denen nicht Kunststoffbestandteile, sondern andere Bestandteile von Ersatzbrennstoffen aus einem Asche/Ersatzbrennstoffgemisch entfernt werden müssen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Aufbereiten von Asche im Wege des Eliminierens von Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS) aus einem Asche/EBS-Gemisch, wonach – das Asche/EBS-Gemisch zur Klassierung mindestens einem selbstreinigenden Schwingrost zugeführt wird, – der Siebdurchgang aus der Klassierung zur Entwässerung von Feinklassierung einer Entwässerungs-Feinklassierungsvorrichtung zugeführt wird, – das fein klassierte Asche/EBS-Gemisch einen Hydrozyklon zur Eindickung zugeführt wird und – das eingedickte Asche/EBS-Gemisch aus dem Unterlauf des Hydrozyklons einen Wirbelschichtsortierer zum Ausschwemmen von noch vorhandenen feinsten EBS-Bestandteilen zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassierung des Asche/EBS-Gemisches eine Vorklassierung auf einem ersten selbstreinigenden Schwingrost und eine Zwischenklassierung des Siebdurchgangs auf einen zweiten selbstreinigenden Schwingrost umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Asche/EBS-Gemisch von einem Förderer, z. B. Entwässerungsförderer, aus einem Aufnahmebehälter für das Asche/EBS-Gemisch auf den ersten Schwingrost abgeworfen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Asche/EBS-Gemisch nach dem Passieren des ersten Schwingrostes zur Vorklassierung auf das unter dem ersten Schwingrost angeordnete zweite Schwingrost zur Zwischenklassierung fällt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebrückhalte an Asche/EBS-Bestandteilen aus der Vor- und Zwischenklassierung in einen Container abgeworfen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingroste antriebsfreie, elastische Roste eingesetzt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege des Vorklassierens Aschebestandteile in der Größenordnung von 50 mm und größer eliminiert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege des Zwischenklassierens Aschebestandteile in der Größenordnung von 25 bis 50 mm eliminiert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Wege des Feinklassierens ein feinklassiertes Asche/EBS-Gemisch mit einer Körnung von 0 bis 3 mm erreicht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das feinklassierte Asche/EBS-Gemisch im Wege einer hydraulischen Förderung in den Hydrozyklon gepumpt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrückhalt von 3 bis 25 mm auf 5 bis 6 mm geschreddert und als Ersatzbrennstoff erneut der Verheizung mit Kohle in einer Feuerungsanlage, z. B. in einem Kohlekraftwerk zugeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzubereitende Asche/EBS-Gemisch einem einen Aufnahmebehälter und einen Förderer aufweisenden Nassentascher einer Feuerungsanlage, z. B. eines Kohlekraftwerkes entnommen wird.
  13. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit – mindestens einem Schwingrost (1) zur Klassierung eines aus Asche- und Ersatzbrennstoffbestandteilen (EBS) bestehenden Asche/EBS-Gemisches, – einer nachgeordneten Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung (4, 5) zur Entwässerung und Feinklassierung des Siebdurchganges aus der Klassierung, – einem der Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung nachgeordneten Hydrozyklon (6) zur Eindickung des feinklassierten Asche/EBS-Gemisches und – einem dem Hydrozyklon (6) Wirbelschichtsortierer (7) zum Ausschwemmen von in dem Asche/EBS-Gemisch noch vorhandenen Ersatzbrennstoffbestandteilen zur Eindickung des feinklassierten Asche/Kunststoffgemisches,
  14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Wirbelschichtsortierer (7) abgezogene und von Ersatzbrennstoffbestandteilen weitgehend gereinigte Asche der Entwässerungsvorrichtung zuführbar ist, in der vorzugsweise auf einer separaten Entwässerungsbahn eine von Ersatz brennstoffbestandteilen im Wesentlichen gereinigte Asche vorgegebener Körnung anfällt.
  15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassierung ein erstes selbstreinigendes Schwingrost (1) zum Vorklassieren eines Asche/EBS-Gemisches und ein mit dem Siebdurchgang beschicktes zweites selbstreinigendes Schwingrost (2) zum Zwischenklassieren umfasst.
  16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwingrost (1) und der zweite Schwingrost (2) übereinander angeordnet sind.
  17. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung aus einem Entwässerungssieb (5) und einem Feinklassierungssieb (4) aufgebaut ist und wobei das Entwässerungssieb (5) und das Feinklassierungssieb (4) als getrennte Schwingsiebe mit einem gemeinsamen Antrieb ausgebildet sind.
  18. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungs- und Feinklassierungsvorrichtung ein einziges Schwingsieb aufweist.
  19. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Feinklassierungssiebes (4) ein Auffangbehälter (8) für das hindurchgesiebte und feinklassierte Asche/EBS-Gemisch angeordnet ist.
  20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem von dem Auffangbehälter (8) eine Förderleitung (9), z. B. eine Schlauch- oder Rohrleitung mit Förderpumpe (10) für das feinklassierte Asche/EBS-Gemisch zum Hydrozyklon (6) führt.
  21. Anlage nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Schwingrost (1) ein Nassentascher mit einem Förderer, insbesondere einem Entwässerungsförderer (11), und einem Aufnahmebehälter (12) vorgeordnet ist, welcher das aufzubereitende Asche/EBS-Gemisch auf den ersten Schwingrost (1) abwirft.
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