DE1203194B - Anlage zum Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus Rohasche von Muell-verbrennungsanlagen durch Sieben - Google Patents
Anlage zum Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus Rohasche von Muell-verbrennungsanlagen durch SiebenInfo
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- F23J2900/01001—Sorting and classifying ashes or fly-ashes from the combustion chamber before further treatment
Description
- Anlage zum Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus Rohasche von Müllverbrennungsanlagen durch Sieben Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus Rohasche von Müllverbrennungsanlagen durch Sieben.
- Die bei der Verbrennung von Müll anfallende Asche und Schlacke ist nach dem Abscheiden von metallischen Bestandteilen ein besonders für den Wegebau brauchbarer Baustoff, den man auf Siebmaschinen in beliebige Kornfraktionen aufteilen kann. Allerdings enthalten diese Aschen und Schlakken oft große Mengen von Glas- und Keramikscherben, die besonders den Wert der gröberen Kornfraktionen erheblich vermindern und den Verbraucher zwingen, diese nur für solche Zwecke zu verwenden, bei denen die scharfen Scherben keinen Schaden verursachen können. Es hat deshalb nicht an Bestrebungen gemangelt, die wertmindernden Scherben aus der Müllasche zu entfernen.
- Das Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus der Müllasche ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, weil diese Scherben von vielgestaltigen Gefäßen, wie Flaschen, Vasen, Gläsern, Töpfen u. dgl. stammen. Dementsprechend sind neben plattenförmigen, ebenen und leicht gewölbten Scherben auch solche von bizarrer, sperriger Form in großer Zahl vorhanden, die vornehmlich von Flaschenhälsen und -böden stammen.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Scherben auf Grund ihres Wichteunterschiedes auf Setzmaschinen von der Asche zu trennen. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß dünne plattenförmige Scherben durch die Setzpulse einen stärkeren Auftrieb erhalten als die anderen und so in eine höhere Schicht gelangen als ihrem spezifischen Gewicht entspricht. Eine befriedigende Trennung der Scherben von der spezifisch leichteren Asche war deshalb nicht zu erreichen.
- Es sind auch schon Siebmaschinen mit einem Siebbelag aus Stabrosten bei der Absiebung von Müll eingesetzt Zvorden, jedoch vermögen auch' solche Stabroste, die sich z. B. bei der Kohleabsiebung zum Abscheiden flacher Bergestücke aus Schiefer bewährt haben, die in der Müllasche vorhandenen Scherben nicht vollkommen abzuscheiden, weil neben flachen plattenförmigen Scherben auch solche von bizarrer, sperriger Form in der Asche vorhanden sind, die nicht durch die schlitzförmigen Sieböffnungen eines Stabrostes hindurchtreten können. Ebensowenig vermögen Siebbeläge mit Rund-oder Rechtecklochung die Scherben abzuscheiden, weil diese zwar die bizarren, im wesentlichen kubischen restlos durchtreten lassen, die flachen jedoch nur sehr unvollkommen. Der Erfindung liegt die'Erkenntnis zugrunde, daß die bizarren, sperrigen Scherben nicht wie das Korn bei anderen Schüttgütern in allen Kornfraktionen vertreten ist, sondern überraschenderweise nur in den groben Komfraktionen oberhalb von etwa 25 mm. Diese Eigenart ist darauf zurückzuführen, daß die Gegenstände aus Glas und Keramik, von denen die Scherben stammen, ausschließlich durch freien Aufprall zerstört werden, dem die verstärkten Teile der Gegenstände, z. B. die dicken Flaschenböden oder steifen Flaschenhälse, besser widerstehen als die Teile von gleicher Wandstärke, z. B. die Rümpfe von Flaschen und Vasen.
- Auf Grund dieser Erkenntnis gelingt das Ausscheiden der Scherben aus der Müllasche durch Sieben erfindungsgemäß mit beliebigen Siebvorrichtungen mit rund- oder rechteckgelochtem Siebbelag von etwa 6 bis 8 mm für im wesentlichen kubisches Feinkorn, Stabrost für flache Scherben und rund-oder rechteckgelochtem Siebbelag von etwa 25 mm Lochweite zum Abscheiden sperriger Scherben.
- Mit dieser neuen Siebbelagskombination läßt sich eine von gefährlichen Scherben freie Achse bis zu einer Korngröße von etwa 25 mm aus der rohen Müllasche gewinnen. Die in der Feinkomfraktion 0 bis 8 mm noch enthaltenen Scherben von im wesentlichen kubischer Form sind erfahrungsgemäß nur in sehr geringer Menge vorhanden und ungefährlich. Der Anteil der so gewonnenen verwertbaren Asche beträgt etwa 70,1/o der Müllasche.
- Der Siebboden des Stabrostes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung stufenförmig ausgebildet, wobei die parallel zueinander angeordneten Roststäbe jeder Stufe zu den parallel zueinander angeordneten Roststäben der benachbarten Stufen in verschiedenen Richtungen, vorzugsweise unter einem Winkel von 90', angeordnet sind und die Stablücken eine die flächigen Glas- und Keramikscherben durchlassende Spaltweite aufweisen. Hierdurch wird besonders den in großer Zahl vorhandenen gewölbten Scherben, die zum Reiten auf den Roststäben neigen, wiederholte Gelegenheit zum Hindurchfallen durch die Stabrostspalte gegeben. Das Abscheiden der gewölbten Scherben wird durch eine an sich bekannte runde Querschnittsform der Roststäbe, wesentlich erleichtert.
- Stabrostsiebbeläge mit stufenförmiger Anordnung der sämtlich in ein und derselben Richtung (Förderrichtung) verlaufenden Roststäbe sind bekannt, und es ist weiterhin bekannt, einen ebenen Stabrost mit Feldern mit um 90' voneinander abweichender Richtung der Roststäbe auszustatten.
- Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren F i g. 1 eine beispielsweise stammbaumartige Darstellung der Siebanlage zeigt, während die F i g. 2 eine Siebvorrichtung mit der neuen Stabrostanordnung im Schrägbild darstellt.
- Die Siebanlage besteht nach F i g. 1 im wesentlichen aus dem Bunker 1, der die bei der Müllverbrennung anfallende Rohasche enthält, dem Metallabscheider 2, z. B. einer Magnetwalze, die die Eisenbestandteile aus der Rohasche abscheidet und den Siebvorrichtungen 3, 4, 5, z. B. Schwingsieben von beliebiger bekannter Bauart. Die Siebvorrichtung 3 besitzt einen Siebbelag 6 mit Rund- oder Rechtecklochung von etwa 6 bis 8 mm Lochweite, die Siebvorrichtung 4 einen solchen aus Stabrosten 7 mit Spaltweiten, die das Abscheiden von flächigen Scherben von beliebiger Größe erlauben, und die Siebvorrichtung 5, einen Siebbelag #8 mit Rund- oder Rechtecklochung von etwa 25 nun Lochweite. An Stelle der Siebvorrichtungen 3 bis 5 kann auch eine einzige, mit den Siebbelägen 6 bis 8 ausgestattete Anwendung finden.
- Die mit einem Siebbelag aus Roststäben ausgestattete Siebvorrichtung 4 besitzt gemäß F i g. 2 einen Siebrahmen 10, der auf Federn 11, 12 ruht und mittels einer nicht weiter dargestellten Unwacht in Schwingungen versetzt wird. Der Siebboden 13 ist stufenförinig ausgebildet, wobei die parallel zueinander angeordneten Roststäbe 19 jeder Stufe zu den parallel zueinander angeordneten Roststäben der benachbarten Stufen in verschiedenen Richtungen, vorzugsweise wie dargestellt, unter einem Winkel von 90' zueinander verlaufen.
- Aus der dem Bunker 1 entnommenen Rohasche werden zunächst die Metallbeimengungen, insbesondere Eisenteile, durch den Metallabscheider 2 abgeschieden. Die Rohasche wandert sodann über die Siebvorrichtungen 3 bis 5 hinweg, von denen die Siebvorrichtung 3 die Aschekornfraktion von 0 bis 8 mm absiebt. Aus dem Überlauf dieser Siebvorrichtung, der praktisch noch sämtliche Scherben und die Aschekornfraktion > 8 mm enthält, werden auf dem Stabrostbelag 7, 19 der Siebvorrichtung 4 sämtliche flächigen Scherben abgesiebt, so daß der Überlauf nur noch die Aschekomfraktion > 8 mm und die bizarren Scherben enthält, deren geringste Korngröße, wie oben dargelegt, etwa 25 mm beträgt. Aus diesem Überlauf wird schließlich auf der Siebvorrichtung 5 die Aschekomfraktion 8 bis 25 mm abgesiebt, so daß die bizarren Scherben als unverwertbarer Siebüberlauf abgeführt werden.
- Die gewonnene Reinasche fällt somit zwar immer in zwei bestimmten Kornfraktionen, nämlich 0 bis 8 mm und 8 bis 25 mm an. Je nach dem Verwendungszweck können diese Komfraktionen jedoch miteinander vermischt oder auf Klassiersieben in andere, zweckmäßigere Kornfraktionen unterteilt werden-
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Anlage zum Abscheiden von Glas- und Keramikscherben aus Rohasche von Müllverbrennungsanlagen durch Sieben, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h beliebige Siebvorrichtungen mit rund- oder rechteckgelochtem Siebbelag von etwa 6 bis 8 mm für im wesentlichen kubisches Feinkorn, Stabrosten für flache Scherben und rund- oder rechteckgelochtern Siebbelag von etwa 25 mm Lochweite zum Abscheiden sperriger Scherben.
- 2. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (13) des Stabrostes stufenförmig ausgebildet ist, wobei die parallel zueinander angeordneten Roststäbe (19) jeder Stufe zu den parallel zueinander angeordneten Reststäben der benachbarten Stufen in verschiedenen Richtungen angeordnet sind und die Stablücken eine die flächigen Glas- und Keramikscherben durchlassende Spaltweite aufweisen. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostsfäbe (19) in an sich bekannter Weise in um 901 voneinander abweichenden Richtungen angeordnet sind. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (19) in an sich bekannter Weise eine runde Querschnittsform haben. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 668 863; deutsche Auslegeschrift Nr. 1129 121; USA.-Patentschriften Nr. 798 382, 1106 201, 2 142 600; »Aufbereitungstechnik«, 1960, S. 329 bis 338 und 1962, S. 200.
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Also Published As
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GB1039482A (en) | 1966-08-17 |
NL6503673A (de) | 1965-09-27 |
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