DE3909721A1 - Fein- und feinstanteilabscheider zur verwendung bei der regenerierung von giessereialtsand - Google Patents

Fein- und feinstanteilabscheider zur verwendung bei der regenerierung von giessereialtsand

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fein- und Feinstanteilabscheider zur Verwendung bei der Regenerierung von Gießereialtsand.
Es ist bereits seit langem ständige Praxis, Gießereialtsande zu ihrer Wiederverwendbarkeit zu regenerieren. Hierzu sind unterschiedlichste Methoden und zugehörige Verfahren bekannt. Das Regenerierungsprodukt enthält jedoch noch einen verhält­ nismäßig großen, häufig als Staubanteil bezeichneten Fein- und Feinstanteil, teilweise in der Form von zerriebenen Sand­ korn sowie teilweise in der Form von Bindemittelschicht- und Metall-Abrieb. Vor der Wiederverwendung muß der regenerierte Altsand nach Korngrößen klassiert werden. Dabei wird stets von großer Korngröße zu kleiner Korngröße hin abgesiebt, so daß schließlich in der Masse der kleinsten Korngröße der ur­ sprünglich im regenerierten Sand enthaltene Staub enthalten ist. Um schließlich auch bei der kleinsten Betriebs-Korn­ größe, die für eine Wiederverwendung in Frage kommt, Staub­ freiheit erreichen zu können, muß prinzipiell bei der nächst größeren Korngröße das Klassieren durch Absieben beendet wer­ den, und muß die verbleibende Menge endgültig beseitigt wer­ den. Nur so ist eine Staubfreiheit auch der kleinsten wieder­ verwendbaren Korngröße garantierbar. Nicht garantierbar ist dennoch die Freiheit von Metallabrieb, der bedingt durch Ad­ häsionskräfte außenseitig an den klassierten Sandkörnern an­ haftet. Insbesondere stellt dieser Metallabrieb eine erhebli­ che Gefahr für die Verstopfung der Klassierungssiebe mit der Folge dar, daß eine häufige Siebreinigung erforderlich ist. Im übrigen verschleißen die Klassierungssiebe infolge des Me­ tallabriebs mit zunehmender Feinheit der Siebmaschen immer schneller.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fein- und Feinstanteilabscheider zur Verwendung bei der Regenerie­ rung von Gießereialtsand zu schaffen, mittels dessen es mög­ lich ist, diese Anteile des regenerierten Gießereialtsandes gezielt und wirkungsvoll abzuscheiden, so daß für die an­ schließende Klassierung des Sandes tatsächlich nur Sand in Kornform ansteht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die abzu­ scheidenden Anteile, wie oben angegeben, einerseits in echtem Staub entstanden durch Kornzerstörung und Abrieb von Binde­ mittelschichten, andererseits aber auch in Metall-Abrieb be­ stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß grundsätzlich mittels der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, das Be­ handlungsgut, nämlich regenerierten Gießereialtsand, aus dem Vorratsbehälter auslaufen zu lassen und dabei einen Riesel­ schleier des Behandlungsguts zu bilden, insbesondere beim Ab­ laufen vom Außenrand des Gleitflächenkörpers in Richtung auf den Auffangbehälter. Im Bereich der Rieselschleierfläche be­ steht dann die Möglichkeit zur besonderen Einwirkung auf das Behandlungsgut mit der Zielrichtung der Abscheidung der un­ brauchbaren Anteile.
Zur Beeinflussung der Rieselschleierdichte dient die in er­ findungsgemäßer Weiterbildung vorgesehene gegenseitige Ver­ tikalverstellbarkeit von Vorratsbehälter und Gleitflächen­ körper. Es ist dann nämlich die Möglichkeit gegeben, den Gleitflächenkörper mehr oder weniger weit in das Innere des Vorratsbehälters einzuführen und dabei dessen Austrittsöff­ nung mehr oder weniger weit zu verschließen und damit den Rieselschleier dünner oder dicker auszubilden.
Zur Durchführbarkeit der gegenseitigen Vertikalverstellung von Vorratsbehälter und Gleitflächenkörper dienen ein im In­ neren des Vorratsbehälters angeordneter Gewindeblock und eine am Gleitflächenkörper vorgesehene Gewindespindel.
Soll der durch Kornzerstörung und Abrieb von Bindemittel­ schichten entstandene Anteil abgeschieden werden, so ist die eigentliche Abscheider-Einrichtung als Saug-Einrichtung aus­ zubilden.
Handelt es sich dagegen bei dem abzuscheidenden Anteil um Me­ tallabrieb, der, wie bereits angegeben, insbesondere unter der Einwirkung von Adhäsionskräften an der Kornaußenfläche anhaftet und sich selbst durch einen Luftstrom, der durch einen Rieselschleier des Behandlungsguts hindurchgeführt wird, nicht entfernen läßt, so ist für diesen Fall die ei­ gentliche Abscheider-Einrichtung als Magnet-Einrichtung zu gestalten.
Ideale Verhältnisse sind durch rotationssymmetrische Gestal­ tung des Fein- und Feinstanteilabscheiders und seiner einzel­ nen Bestandteile erreichbar.
In diesem Fall zieht die als Saugrohr auszubildende Saug-Ein­ richtung unter der Einwirkung des Sauggebläses den hier abzu­ scheidenden Anteil aus dem dann topfförmigen Rieselschleier zentral nach innen und zugleich durch die Durchbrechungen der Saugrohrwandung in das Innere des Saugrohres und damit in Richtung auf das Sauggebläse ab, dem selbstverständlich eine geeignete Filtereinrichtung vorzuschalten ist. Dieses Abzie­ hen des genannten Staubanteils ist dadurch möglich, daß in erfindungsgemäßer Weise das Behandlungsgut als Schleier topf­ förmig aus dem Vorratsbehälter oder ggf. vom Gleitflächenkör­ per in Richtung auf den Auffangbehälter herunter rieselt und dabei dem Hindurchziehen freier Umgebungsluft unter der Ein­ wirkung des Sauggebläses praktisch keinen merklichen Wider­ stand entgegensetzt. Die durch den Rieselschleiertopf hin­ durchgezogene Luft stellt dabei das Transportmedium für den abzuscheidenden Staub dar.
Für die Abscheidung von Metallabrieb ist die Magnet-Einrich­ tung für die Erreichung der angesprochenen idealen Verhält­ nisse mit zwei Halbringen auszustatten, deren Magnete den Me­ tallabrieb aus dem Rieselschleiertopf herausreißen und gegen die Innenseite des nicht magnetisierbaren Zylindermantels ziehen und dort festhalten. Zur gelegentlichen Entfernung des angezogenen Metallabriebs dient die Auseinanderbewegbarkeit der Halbringe entweder radial nach außen oder durch gegensei­ tiges Verschwenken. Bei auseinander bewegten Halbringen ent­ fällt die den Metallabrieb an der Innenseite des Zylinderman­ tels festhaltende Magnetkraft, so daß der Metallabrieb in­ folge der Nichtmagnetisierbarkeit des Zylindermantels nach unten herunterfällt. Zum Auffangen des dann nach unten herun­ terfallenden Metallabriebs dient die außenseitig des Auf­ fangbehälters vorgesehene Auffangrinne.
Versuche mit der letztgenannten eigentlichen Abscheider-Ein­ richtung für Metallabrieb haben gezeigt, daß die Menge des in regeneriertem Gießereialtsand enthaltenen Metallabriebs viel größer als an sich erwartet ist.
Der mit dem erfindungsgemäßen Fein- und Feinstanteilabschei­ der behandelte regenerierte Gießereialtsand ist, sofern so­ wohl die eine Art als auch die andere Art der eigentlichen Abscheider-Einrichtung verwendet worden ist, in so hohem Maße frei von jeglichem Fein- und Feinstanteil, wie es bisher nicht einmal erreicht werden konnte, wenn Vorrichtungen zur Regenerierung nach den verschiedensten Methoden hintereinan­ der geschaltet worden sind. Infolge der Einfachheit des Auf­ baues des erfindungsgemäßen Fein- und Feinstanteilabscheiders einschließlich seiner beiden alternativen eigentlichen Ab­ scheider-Einrichtungen ist die Möglichkeit gegeben, einen solchen Abscheider jeder Regenerierungsanlage nachzuschalten, wodurch selbst unter Berücksichtigung des zum Betrieb des er­ findungsgemäßen Fein- und Feinstanteilabscheiders erforder­ lichen Energiebedarfs, der im übrigen nur sehr gering ist, eine erhebliche Aufwertung jeder Regenerierungsanlage er­ reicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand je einer Ausführungsform für die beiden alternativen Gestaltungsmög­ lichkeiten der eigentlichen Abscheider-Einrichtung unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung weiter ins Einzelne gehend erläu­ tert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fein- und Feinstanteilabscheiders mit einer Saug-Einrichtung zur Abscheidung von Unterkorn und
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer Magnet-Einrichtung zur Ab­ scheidung von Metallabrieb.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fein- und Feinstanteil­ abscheider verfügt grundsätzlich über einen Vorratsbehälter 1 für das Behandlungsgut 2 und über einen vertikal in einem Ab­ stand unter dem Vorratsbehälter 1 angeordneten Auffangbehäl­ ter 3. Der Vorratsbehälter 1 besitzt an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung 4 für das Behandlungsgut 2, das im darge­ stellten Fall am oberen Ende des Vorratsbehälters 1 über eine Rohrleitung 5 zugeführt wird. Im übrigen ist der Vorratsbe­ hälter 1 zumindest in seinem unteren Bereich kegelförmig nach unten verjüngt ausgebildet, um so das Behandlungsgut 2 in Richtung auf die Auslaßöffnung 4 zu führen.
Der Auffangbehälter 3 ist im wesentlichen nach Art eines ebenfalls nach unten verjüngten Kegels mit offener Oberseite gestaltet. Am unteren Ende des Auffangbehälters 3 ist dieser mit seiner Auslaßöffnung 6 an eine Abführungsleitung 7 für behandeltes Behandlungsgut angeschlossen. Im Bereich dieses Anschlusses kann selbstverständlich eine übliche Absperrein­ richtung vorgesehen sein.
Unterhalb der Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehälters 1 ist ein Gleitflächenkörper 8 vorgesehen, der in seinem zentralen obe­ ren Bereich als nach oben zugespitzter Kegel 9 gestaltet ist. Die Spitze des Kegels 9 ragt durch die Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehälters 1 in dessen Inneres vor, so daß bedingt durch die rotationssymmetrische Ausbildung des Vorratsbehäl­ ters 1 samt seiner Auslaßöffnung 4 und des Gleitflächenkör­ pers 8 samt seines Kegels 9 die Auslaßöffnung 4 eine Ring­ schlitzöffnung ist.
Mittels eines im Inneren des Vorratsbehälters 1 in beliebiger Weise befestigten Gewindeblocks 10 und einer an der Oberseite des Gleitflächenkörpers 8 angeordneten Gewindespindel 11, die mit dem Gewindeblock 10 zusammenarbeitet, kann der Gleitflä­ chenkörper 8 in Vertikalrichtung verstellt werden. Durch eine nach oben gerichtete Verstellung des Gleitflächenkörpers 8 kann die ringschlitzförmige Auslaßöffnung 4 in ihrer Schlitz­ weite verengt bzw. durch entgegengesetzt gerichtete Verstel­ lung des Gleitflächenkörpers 8, nämlich nach unten, vergrö­ ßert werden.
Das aus dem Vorratsbehälter 1 über dessen Auslaßöffnung 4 austretende Behandlungsgut 2 rutscht entlang der Oberseite des Gleitflächenkörpers 8 nach unten zu dessen Umfangsrand 12 hin. Vom Umfangsrand 12 des Gleitflächenkörpers 8 fällt das Behandlungsgut 2 frei nach unten herunter, und zwar unter Bildung eines kreisrunden topfförmigen Rieselschleiers 13. Die Dichte dieses Rieselschleiers 13 ist über die vertikale Verstellbarkeit des Gleitflächenkörpers 8 gegenüber der Aus­ laßöffnung 4 des Vorratsbehälters 1 veränderbar. Schließlich trifft der Rieselschleier 13 auf das oben offene Ende des Auffangbehälters 3, so daß das Rieselgut an der Innenwandung des Auffangbehälters 3 zu dessen unterem Ende und damit in Richtung auf dessen Auslaßöffnung 6 allseitig herunter­ rutscht. Es ist somit neben einer sehr kompakten Bauweise, bedingt durch die rotationssymmetrische Ausbildung des darge­ stellten Fein- und Feinstanteilabscheiders und seiner einzel­ nen Bestandteile, in funktioneller Hinsicht gewährleistet, daß ein in sich geschlossenes Topfsystem gebildet ist, das nach oben durch den Gleitflächenkörper 8, zur Seite durch den Rieselschleier 13 des herunterfallenden Behandlungsgutes 2 und nach unten durch den Auffangbehälter 3 begrenzt ist.
Zentral im Bereich des Vertikalabstandes zwischen dem Gleit­ flächenkörper 8 und dem Auffangbehälter 3, also im Inneren des topfförmigen Rieselschleiers 13, ist ein in seiner Wan­ dung durchbrochenes Saugrohr 14 als eigentliche Abscheider- Einrichtung für den staubförmigen Anteil angeordnet. Dieses Saugrohr 14 ist in der Form eines in seiner Wandung geschlos­ senen Rohres 15 durch die Wandung des Auffangbehälters 3 hin­ durch nach außen weitergeführt und mündet in die Saugleitung 16 eines Sauggebläses 17 ein, dem eine nicht dargestellte Filtereinrichtung vorgeschaltet ist. Unter der Einwirkung des Sauggebläses 17 wird über die Saugleitung 16, das Rohr 15 und das Saugrohr 14 aus dem vom Rieselschleier 13 umschlossenen Raum Luft abgesaugt. Die Absaugungsluft stammt aus der äuße­ ren Umgebung des Rieselschleiers 13 und tritt unter der Saug­ wirkung des Sauggebläses 17 durch den Rieselschleier 13 hin­ durch. Die Luft nimmt dabei den im Rieselschleier 13 enthal­ tenen und abzuscheidenden Anteil in Richtung auf das Saug­ rohr und durch dessen Durchbrechungen hindurch in dessen In­ neres mit und führt somit den mitgenommenen Anteil über das Sauggebläse 17 ab.
Die Saugleitung 16 ist vom Sauggebläse 17 aus gesehen über die Einmündung des Rohrs 15 hinausgehend verlängert und mün­ det hinter einem Regelorgan 18 in der freien Umgebung. Durch Verstellung des Regelorgans 18 ist der Mündungsquerschnitt veränderbar, so daß vom Sauggebläse 17 nicht nur Luft über das Saugrohr 14, sondern auch über den Mündungsquerschnitt angesaugt wird und damit das Regelorgan 18 ein Mittel zur Re­ gelung der am Rieselschleier 13 auftretenden Saugwirkung dar­ stellt.
Einerseits generell durch die Verrieselung des Behandlungs­ gutes 2 mittels des Gleitflächenkörpers 8 und andererseits insbesondere durch die Einstellbarkeit der Dichte des Riesel­ schleiers 13 über die Vertikalverstellbarkeit des Gleitflä­ chenkörpers 8 gegenüber der Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehäl­ ters 1 sowie schließlich durch das Regelorgan 18 kann der Einfluß der auf das Sauggebläse 17 zurückgehenden Saugwirkung auf das Behandlungsgut 2 praktisch beliebig verändert werden. Somit ist es in Anpassung auf die durch das Behandlungsgut 2 bedingten Gegebenheiten möglich, mehr oder weniger Luft durch den Rieselschleier 13 hindurchzuziehen, um so das Behand­ lungsgut 2 von den abzuscheidenden Anteilen freizumachen.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von der eben beschriebenen der Fig. 1 dadurch, daß anstelle einer Saug-Einrichtung gebildet durch das Saugrohr 14 eine Magnet- Einrichtung 24 vorgesehen ist. Diese Magnet-Einrichtung 24 ist im Gegensatz zu dem Saugrohr 14 nicht im Zentrum des Rie­ selschleiers 13, sondern außenseitig desselben diesen umge­ bend angeordnet. Die Magnet-Einrichtung 24 besteht im einzel­ nen aus einer Aufprallschürze 25, die außenseitig des Riesel­ schleiers 13 ortsfest und unter Belassung eines kleinen Ab­ stands zum Rieselschleier 13 angeordnet ist, sowie aus zwei einander gegenüberliegenden Halbringen 26 a und 26 b mit in ih­ rem Inneren fest angeordneten Magneten 27. Die Halbringe 26 a und 26 b sind außenseitig gegen die Aufprallschürze 25 zur An­ lage bringbar und mittels einer nur schematisch dargestell­ ten Einrichtung 28 beliebiger Art entweder radial nach außen oder anderweitig, bspw. durch Verschwenken, von der Aufprall­ schürze 25 weg und wieder auf diese hin bewegbar.
Bei an der Aufprallschürze 25 anliegenden Halbringen 26 a und 26 b wird durch die Magnetwirkung der magnetisch anziehbare Anteil des Behandlungsgutes 2 zur Innenseite der Aufprall­ schürze 25 angezogen und dort festgehalten. In gewissen Zeit­ intervallen werden die Halbringe 26 a und 26 b mittels der Ein­ richtung 28 von der Aufprallschürze 25 wegbewegt, so daß dann der bisher innenseitig der Aufprallschürze 25 festgehaltene, magnetisch angezogene Anteil, der in Metall- bzw Eisenabrieb besteht, wegen der Ausbildung der Aufprallschürze 25 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff frei nach unten herun­ terfällt. Zur weiteren Getrennthaltung des so abgeschiedenen Anteils von dem Hauptteil des Rieselschleiers ist außenseitig des oberen Randes des Auffangbehälters 3 eine Auffangrinne 29 vorgesehen, wobei die Durchmessergestaltung im Anschlußbe­ reich so bemessen ist, daß das vom abzuscheidenden Anteil be­ freite Gut des Rieselschleiers 13 in das Innere des Auffang­ behälters 3 herunterfällt, während der magnetisch angezogene Anteil in die Auffangrinne 29 herunterfällt.
Selbstverständlich ist es möglich, die Saug-Einrichtung in der Form des Saugrohrs 14 der Fig. 1 und die Magnet-Einrich­ tung 24 der Fig. 2 gemeinsam, also kombinativ statt alterna­ tiv, bei einem Fein- und Feinstabscheider zu realisieren, so daß dann sowohl der staubförmige echte Unterkornanteil des aus einer Regenerierung stammenden Behandlungsguts 2 als auch der metallische Anteil gleichzeitig abgeschieden werden kön­ nen. Es ist andererseits aber auch durchaus möglich, die Aus­ führungsformen der Fig. 1 und 2 hintereinander anzuordnen, wobei dann der Auffangbehälter 3, der in Bewegungsrichtung des Behandlungsguts 2 gesehenen ersten Ausführungsform zugleich den Vorratsbehälter 1 der nachgeschalteten Ausfüh­ rungsform darstellt, wozu allerdings dann der Auffangbehälter 3 der ersten Ausführungsform mit einer Auslaßöffnung im Sinne der Auslaßöffnung 4 des Vorratsbehälters 1 auszubilden ist.
Die beiden vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsformen sind grundsätzlich rotationssym­ metrisch ausgebildet, und zwar in Hinblick darauf, daß auf diese Weise idealste Verhältnisse sowohl in baulicher als auch in funktioneller Hinsicht erreichbar sind. Die rotati­ onssymmetrische Ausbildung ist jedoch selbstverständlich nicht die grundsätzlich einzige Möglichkeit. Vielmehr besteht selbstverständlich die Möglichkeit einer planebenen Ausbil­ dung. Eine solche Ausbildung kann vorsehen, daß die Auslaß­ öffnung 4 des Vorratsbehälters 1 ein langer Schlitz ist, daß der Gleitflächenkörper 8 in einer einzigen Schrägfläche ein­ heitlicher Richtung der Schräge besteht, daß das Saugrohr 14 als entsprechend der Länge des Schlitzes der Auslaßöffnung 4 lang gestalteter Saugkörper ausgebildet ist. Andererseits ist aber auch durchaus die Möglichkeit einer solchen Ausbildung in Hinblick auf die Magnet-Einrichtung gegeben, die dann an­ stelle von zwei gegeneinander gerichteten Halbringen 26 a und 26 b als Träger für die Magnete 27 ein einziges entsprechend geradlinig ausgebildetes Trägerelement aufweist. Im übrigen kommen auch praktisch alle Zwischenformen zwischen der rota­ tionssymmetrischen Gestaltung und der jetzt zuletzt prinzipi­ ell angesprochenen planebenen Gestaltung in Frage.
In Hinblick auf eine den Idealverhältnissen entsprechende Be­ wegung des Behandlungsgutes 2 durch die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen eines Fein- und Feinst­ abscheiders ist der Gleitflächenkörper 8 außenseitig von ei­ nem Zylindermantel 30 umgeben. Hierdurch wird ein seitlich zu weites Abrutschen des Behandlungsgutes 2 verhindert, so daß sich der Rieselschleier 13 in der gewünschten Weise auch dann ausbildet, wenn es beim Entlangrutschen des Behandlungsgutes 2 auf der Oberseite des Gleitflächenkörpers 8 zu irgendwel­ chen Störungen kommt.
Zum verbesserten Auffangen des Rieselschleiers 13 im oberen Bereich des Auffangbehälters 3 ist dort ein den Auffangbehäl­ ter 3 nach oben fortsetzender Zylindermantel 30 vorgesehen. Hierdurch wird beim Auftreffen auf die Innenwandung des Auf­ fangbehälters 3 ggf. abprallendes Rieselgut am Austritt aus dem Auffangbehälter 3 gehindert.
In Hinblick auf das getrennte Sammeln des magnetisch abge­ schiedenen Anteils und des von diesem befreiten Hauptteils des Rieselguts schließt an den oberen Rand des Zylinderman­ tels 31 der Ausführungsform der Fig. 2 ein Aufweitungsbe­ reich 32 an, von dessen oberen Rand dann die Auffangrinne 29 ausgeht.
Damit bei der Ausführungsform der Fig. 2 die beiden Halbringe 26 a und 26 b außenseitig der Aufprallschürze 25 auch tatsäch­ lich durch Rieselgut unbeeinträchtigt zur Anlage bringbar sind, um so die Höchstwirkung der Magnet-Einrichtung 24 er­ reichen zu können, ist die Aufprallschürze 25 am oberen Ende mit einer Aufweitung 33 ausgestattet, so daß auch zufällig außerhalb des Rieselschleiers 13 herunterfallendes Behand­ lungsgut 2 in den von der Aufprallschürze 25 umschlossenen Raum zurückgeführt wird.

Claims (17)

1. Fein- und Feinstanteilabscheider zur Verwendung bei der Regenerierung von Gießereialtsand, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Vorratsbehälter (1) für das Behandlungsgut (2) mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Auslaßöffnung (4) eine Einrichtung (8) zur Verrieselung des Behandlungs­ gutes (2) angeordnet ist, daß in einem Abstand unterhalb der Verrieselungseinrichtung (8) ein oben offener Auffangbehälter (3) angeordnet ist, dessen Öffnungsquerschnitt mindestens der Größe des Rieselschleiers (13) entspricht und der eine Auslaßöffnung (6) für das behandelte Gut aufweist, und daß im Bereich des Abstandes zwischen der Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (1) und dem Auffangbehälter (3) an einer Seite des Rieselschleiers (13) eine eigentliche Abscheider- Einrichtung (14; 24) für den abzuscheidenden Anteil aus dem Rieselschleier (13) vorgesehen ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (1) ein Gleitflä­ chenkörper (8) als Einrichtung zur Verrieselung des Behand­ lungsguts mit schräg nach unten gerichteter Gleitfläche zugeordnet ist.
3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitflächenkörper (8) mit seinem obersten Bereich durch die Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (1) in dessen In­ neres vorsteht.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) und der Gleitflächenkörper (8) in Vertikalrichtung gegeneinander verstellbar sind.
5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vorratsbehälters (1) ein Gewindeblock (10) unverlierbar angeordnet ist, der mit einer am Gleitflä­ chenkörper (8) festgelegten Gewindespindel (11) in Zusammen­ wirkung steht.
6. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Abscheider-Einrichtung in einer Saug-Ein­ richtung (14) mit Sauggebläse (17) besteht.
7. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Abscheider-Einrichtung in einer Magnet-Ein­ richtung (24) mit einer zwischen dieser und dem Riesel­ schleier (13) angeordneten Aufprallschürze (25) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff besteht, wobei die Magnet- Einrichtung (24) von der Aufprallschürze (25) weg und wieder auf diese zu bewegbar ist und unterhalb der Aufprallschürze (25) eine Auffangrinne (29) angeordnet ist.
8. Abscheider nach mindestens einem der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (4) des Vorratsbehälters (1) und die Öffnung des Auffangbehälters (3) kreisrund und der Gleitflächenkörper (8), die Saug- Einrichtung (14), die Magnet-Einrichtung (24) und deren Auf­ fangrinne (29) als Drehkörper ausgebildet sind.
9. Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitflächenkörper (8) am zentralen oberen Außenbereich als Kegel (9) gestaltet ist.
10. Abscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitflächenkörper (8) im Bereich seines maximalen Quer­ schnitts von einem Zylindermantel (30) umgeben ist, dessen innerer Querschnitt etwas größer als der maximale Querschnitt des Gleitflächenkörpers (8) ist.
11. Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-Einrichtung in einem zentral angeordneten Saugrohr (14) mit durchbrochener Wandung besteht, dessen dem Gleitflä­ chenkörper (8) zugewandtes Ende geschlossen ausgebildet und das durch die Wandung des Auffangbehälters (3) hindurch als in seiner Wandung geschlossenes Rohr (15) nach außen weiter­ geführt und an ein Sauggebläse (17) angeschlossen ist.
12. Abscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das in seiner Wandung geschlossene Rohr (15) eine in ihrem Durchtrittsquerschnitt regelbare Öffnung zur Umgebung auf­ weist.
13. Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Einrichtung (24) aus einem konzentrisch zum Vor­ ratsbehälter (1) bzw. Auffangbehälter (3) angeordneten Zylin­ dermantel als Aufprallschürze (25), aus zwei einander gegen­ überliegenden und den Zylindermantel (25) außen umgebenden Halbringen (26 a; 26 b) sowie aus einer Vielzahl von innenseitig der Halbringe (26 a; 26 b) an diesen befestigten Magneten (27) besteht, wobei der Innendurchmesser des Zylindermantels (25) größer als der Innendurchmesser des oberen Randes des Auf­ fangbehälters (3) ist und die Auffangrinne (29) vom oberen Rand des Auffangbehälters (3) ausgeht und diesen umfangssei­ tig umgibt.
14. Abscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbringe (26 a; 26 b) zusammen mit ihren Magneten (27) radial nach außen oder durch Verschwenken von dem Zylin­ dermantel (25) weg und wieder auf diesen zu bewegbar sind.
15. Abscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (25) an seinem oberen Rand nach außen aufgeweitet (bei 33) ist, und zwar so weit, daß der Anlage­ bereich der beiden Halbringe (26 a; 26 b) an der Außenseite des Zylindermantels (25) oberseitig abgedeckt ist.
16. Abscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Auffangbehälters (3) nach oben aufgeweitet (bei 32) ist und daß sich die Auffangrinne (29) an den im Durchmesser größten Bereich der Aufweitung (32) anschließt.
17. Abscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Zylindermantels (25) der Magnet-Ein­ richtung (24) größer ist als der größte Durchmesser der Auf­ weitung (32) des oberen Randes des Auffangbehälters (3).
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