DE3821934A1 - Betonmischer, insbesondere fahrmischer - Google Patents
Betonmischer, insbesondere fahrmischerInfo
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/48—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected by vibrations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonmischer,
insbesondere einen Fahrmischer, mit einer liegenden
Mischertrommel, die um eine sich durch einen Trommelboden und
eine hintere Entnahmeöffnung erstreckende Drehachse drehbar
gelagert ist, mit einem Drehantrieb für die Mischertrommel
und mit einem, etwa in der Drehachse angeordneten
Vibrationsmischkörper.
Aus der DE-PS 32 30 912 ist ein solcher Fahrmischer bekannt.
Der Vibrationsmischkörper, der dort mehrflügelig ausgebildet
ist, ist über eine fliegende Lagerung am Trommelboden
befestigt. Obwohl sich bei dem bekannten Fahrmischer bereits
eine deutliche Verbesserung des Mischergebnisses beobachten
läßt, ist es wünschenswert, das Betonmischen noch weiter zu
verbessern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Betonmischer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
das Mischergebnis weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Vibrationsmischkörper im Verlauf eines beidendig in der
Mischertrommel gehalterten, langgestreckten Trägers
angeordnet ist.
Hierdurch ist es möglich, den Vibrationsmischkörper zentral
in der Mischertrommel anzuordnen, was einen günstigen Einfluß
auf das Mischen des Betons hat. Trotz der zentralen Anordnung
des Vibrationsmischkörpers in der Mischertrommel kann die
Lagerbelastung durch die beidendige Lagerung des Trägers
gering gehalten werden. Die von dem Vibrationsmischkörper
aufgebrachte Energie wird nunmehr ohne große Verluste direkt
in den Beton eingeleitet.
Baulich einfach läßt sich der Träger mit einem ersten Ende am
Trommelboden lagern. Für eine zentrale Anordnung des
Vibrationsmischkörpers ist es günstig, wenn der Träger mit
seinem zweiten Ende nahe der Entnahmeöffnung gelagert ist.
Die Lagerbelastung für die Träger kann weiter dadurch
reduziert werden, daß die Mischertrommel an dem die
Entnahmeöffnung aufweisenden Endbereich über einen äußeren,
sich auf einem Lagerbock des Betonmischers drehbar
abstützenden Laufring gelagert ist, wobei sich der Träger mit
seinem zweiten Ende in Höhe des Laufringes über ein
durchlässiges Traggerüst an der Innenseite der Mischertrommel
abstützt. Hierdurch wird zum einen eine stabile Lagerung des
zweiten Trägerendes erreicht, und zum anderen läßt sich der
Vibrationsmischkörper dennoch zentral in der Mischertrommel
anordnen.
Besonders günstig ist, wenn beide Enden des Trägers in radial
elastischen Lagerungen gehaltert sind. Dieses Lagern des
Trägers hat den Vorteil, daß die von dem
Vibrationsmischkörper aufgebrachte Energie nahezu vollständig
in den Beton eingeleitet wird.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform, die baulich
besonders einfach gestaltet sein kann, ist der
Vibrationsmischkörper starr mit dem Träger verbunden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die zwar baulich
geringfügig aufwendiger ist, dafür aber ein noch besseres
Mischergebnis bringt, besteht der Träger aus zwei
Trägerhälften, wobei der Vibrationsmischkörper gelenkig mit
den Trägerhälften verbunden ist. Diese Gelenke können z. B.
als Kardangelenke ausgebildet sein.
Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die
Enden des Trägers gelenkig an der Mischertrommel gehaltert
sind. Durch die gelenkige Halterung der Trägerhälften an der
Mischertrommel einerseits und an dem Vibrationsmischkörper
andererseits kann die radiale Auslenkung des
Vibrationsmischkörpers erhöht werden, wodurch eine noch
intensivere Durchmischung des Betons stattfindet, ohne daß
die Beanspruchung der Lager für den Träger ansteigt.
Es ist günstig, wenn sich der Träger etwa über die gesamte
Trommellänge erstreckt, da auch der Träger mit dem
Vibrationsmischkörper mitschwingt und für eine Durchmischung
des Betons sorgt.
Baulich besonders einfach läßt sich der Träger als Rohr
ausbilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der
Vibrationsmischkörper etwa eine zylinderförmige Gestalt auf,
wobei die Zylinderachse etwa in der Drehachse der
Mischertrommel liegt. Diese Ausbildung ist insbesondere beim
Entleeren der Mischertrommel von Vorteil, da an dem glatten
Rohr und an dem glatten Zylinder kaum Betonreste hängen
bleiben.
Günstig ist auch, wenn der Außenumfang des Mischkörpers den
des Trägers überragt, da dadurch gewährleistet ist, daß der
Vibrationsmischkörper stets in inniger Berührung mit dem
Beton steht.
Obwohl auch andere Arten der Vibrationserzeugung denkbar
wären, wird in Verbindung mit der beidendigen Lagerung des
Trägers bevorzugt, wenn in dem Vibrationsmischkörper ein quer
zur Trägerachse wirkender Umwuchterreger angeordnet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand einer
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Betonmischers,
Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Betonmischers,
Fig. 3 das Detail III des Betonmischers aus Fig. 1 in einem
Längsschnitt, und
Fig. 4 das Detail IV des Betonmischers aus Fig. 2 in einem
Längsschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein als Fahrmischer 1 ausgebildeter
Betonmischer in einer teilweie aufgeschnittenen Seitenansicht
schematisch dargestellt. Der Fahrmischer 1 weist eine
liegende Mischertrommel 2 auf, die um eine gegenüber der
Horizontalen geneigte Drehachse 3 drehbar ist. Die Drehachse
3 erstreckt sich durch eine hintere Entnahmeöffnung 4 und
durch den Trommelboden 5 der Mischertrommel 2. Zum Antrieb
der Mischertrommel 2 ist am Trommelboden ein hydraulischer
Drehantrieb 6 vorgesehen. Die Mischertrommel 2 wird zum einen
im Bereich des Trommelbodens über ein nicht näher
dargestelltes Lager am Drehantrieb 6 gelagert. Am
heckwärigen Ende, kurz vor der Entnahmeöffnung 4, ist am
Außenumfang der Mischertrommel 2 ein Laufring 7 angeordnet,
der sich auf einem Lagerbock 8 drehbar abstützt. Der
Lagerbock 8 selbst ist, wie die ganze Anordnung, auf dem
Fahrgestell 9 eines Lastkraftwagens angebracht.
Im Innern der Mischertrommel 2 ist ein etwa in der Drehachse
3 liegender Vibrationsmischkörper 10 vorgesehen. Bei dem
Vibrationsmischkörper 10 handelt es sich um einen
zylinderförmigen Körper, in dessem Innern ein an sich
bekannter Umwuchterreger 11 angeordnet ist. Der
Umwuchterreger 11 umfaßt eine etwa in der Drehachse 3 der
Mischertrommel 2 liegende Welle 12 und eine dazu exzentrisch
angeordnete Masse 13. Durch Drehen der Welle 12 wird der
Vibrationsmischkörper aufgrund der von der Masse 13
ausgeübten Zentrifugalkraft radial nach außen ausgelenkt und
bewegt sich je nach Drehfrequenz der Welle 12 auf einer
Kreisbahn.
Der Vibrationsmischkörper 10 ist im Verlauf eines beidendig in
der Mischertrommel 2 gehalterten langgestreckten Trägers 14
angeordnet. Der Träger 14, der bei beiden
Ausführungsbeispielen als Rundrohr ausgebildet ist, ist mit
einem ersten Ende am Trommelboden 5 gelagert, während er mit
seinem zweiten Ende 16 nahe der Entnahmeöffnung 4 gelagert
ist. Genaugenommen stützt sich die Lagerung für das zweite
Ende über ein zur Entnahmeöffnung 4 hin durchlässiges Gerüst
an der Innenseite der Mischertrommel 2 ab, und zwar genau auf
der Innenseite des Laufringes 7.
Der Vibrationsmischkörper 10 selbst liegt mit seiner
Zylinderachse in der Längsmittenachse des Trägers 14, weist
aber einen größeren Außenumfang als der Träger 14 auf.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die beiden Enden 15 und
16 des Trägers 14 radial elastisch gelagert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
des Betonmischers ist der Träger 14 aus zwei Rohrhälften
ausgebildet, die beidseitig starr an dem
Vibrationsmischkörper 10 gelagert sind. Die beiden Enden 15
und 16 der Rohrhälften bzw. des Trägers 14 sind in Lagern 17
gehalten, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
Das Lager 17 umfaßt eine äußere Rohrhülse 18, die fest mit
dem Trommelboden 5 verbunden ist. Konzentrisch zu der äußeren
Rohrhülse 18 ist eine innere Rohrhülse 19 vorgesehen, die mit
dem Träger 14 über eine Flanschanordnung verbunden ist. Der
Außenumfang der inneren Rohrhülse 19 ist von dem Innenumfang
der äußeren Rohrhülse 18 radial beabstandet. In dem
Radialspalt zwischen der äußeren Rohrhülse 18 und der inneren
Rohrhülse 19 ist ein radial elastischer Gummiblock
eingesetzt. Die Verbindung zwischen dem Gummiblock 20 und der
äußeren Rohrhülse 18 bzw. der inneren Rohrhülse 19 kann durch
Vulkanisieren erfolgen.
Das Lager 17 an dem zweiten Ende 16 des Trägers 14 ist in
gleicher Weise aufgebaut, wobei die äußere Hülse 18 dort an
dem sich über den Laufring 7 abstützenden Traggerüst 21
befestigt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
des Betonmischers sind vier gelenkige Lager 22 vorgesehen.
Der Träger 14 besteht auch aus zwei Rohrhälften, die nun aber
jeweils über ein Lager 22 gelenkig mit dem
Vibrationsmischkörper 10 verbunden sind. An den beiden Enden
15 und 16 sind die Rohrhälften bzw. der Träger 14 ebenfalls
über gelenkige Lager 22 einerseits mit dem Trommelboden 5 und
andererseits mit dem Traggerüst 21 verbunden.
Der genauere Aufbau eines Lagers 21 ist in Fig. 4
dargestellt. Das Lager 22 weist eine Platte 23 mit einer
Durchgangsbohrung 24, welche Platte mit dem Trommelboden 5
fest verbunden ist. Mit Abstand von der Platte 23 ist eine
weitere Platte 25 angeordnet, die mit dem ersten Ende 15 des
Trägers 14 fest verbunden ist. Zwischen den beiden Platten 23
und 25 ist eine hohlzylindrische Gummihülse 26 angeordnet,
die mit den Platten 23 und 25 durch Vulkanisation fest
verbunden ist. Die anderen 3 Lager 23 sind genauso aufgebaut,
wobei die Platte 25 jeweils mit dem Träger 14 verbunden ist,
während die Platte 23 mit dem Traggerüst 21 bzw. dem
Vibrationsmischkörper 10 fest verbunden ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Betonmischers anhand der Ausführungsbeispiele näher
beschrieben.
Wenn bei dem Betonmischer nach Fig. 1 die Mischertrommel 2
mit Beton befüllt wurde, wird zum Mischen des Betons die
Mischertrommel 2 über den Drehantrieb 6 in Drehung versetzt.
Gleichzeitig wird der Umwuchterreger 11 über einen nicht
näher dargestellten, weil bekannten Hydraulikantrieb in
Drehung versetzt, so daß der Vibrationsmischkörper 10 radial
ausgelenkt wird. Die radiale Auslenkung wird zum einen durch
die radial elastischen Lager 17 ermöglicht, zum anderen führt
der Träger 14 auch geringe Biegeschwingungen aus. Das radial
elastische Nachgeben in den Lagern 17 wird in erster Linie
durch die Gummiblöcke 20 ermöglicht.
Durch die im wesentlichen zentrale Anordnung des
Vibrationsmischkörpers 10 kann dieser sehr gleichmäßig auf
den in der Mischertrommel 2 befindlichen Beton einwirken und
so eine gute Durchmischung des Betons bewirken.
Wenn bei dem in Fig. 2 dargestellten Betonmischer die
Mischertrommel befüllt ist, wird auch hier die Mischertrommel
2 mittels des Drehantriebes 6 in Drehung versetzt, wobei
zugleich der Umwuchterreger 11 angetrieben wird. Die Lager 22
gestatten neben einer radialen Auslenkung des Trägers 14 auch
eine Winkelablenkung. Hierdurch ergibt sich, daß die
Amplituden des Vibrationsmischkörpers 10 größer werden
können. Die beiden Rohrhälften des Trägers 14 werden aufgrund
der gelenkigen Lagerung an dem Vibrationsmischkörper 10
einerseits und an dem Trommelboden 5 bzw. dem Traggerüst 21
andererseits lediglich auf Zug beansprucht. Die Gummihülsen
26 bewirken zudem eine Dämpfung der von dem Umwuchterreger 11
erzeugten Schwingungen, so daß auf die Mischertrommel 2
selbst und deren Lagerung so gut wie keine Schwingungen
übertragen werden. Die von dem Umwuchterreger 11 erzeugte
Energie wird nahezu vollständig von dem zu mischenden Beton
aufgenommen.
Obwohl die Lager 22 als Gummilager beschrieben wurden, ist es
auch möglich, anstatt dessen Kardangelenke zu verwenden.
Die Zuleitungen für den hydraulischen Antrieb des
Umwuchterregers sind von beiden Enden des rohrförmigen
Trägers 14 her möglich. Durch das Rohr 14 kann auch die
Wasserzuführung in die Mischertrommel erfolgen, indem das
Rohr mit radialen Austrittsbohrungen versehen ist. Auch hier
kann die Zuführung von beiden Enden des rohrförmigen Trägers
her erfolgen. Schließlich können auf dem Vibrationskörper
Mischelemente angebracht sein.
Die Vorteile bei dem hier beschriebenen erfindungsgemäßen
Vibrationsmischkörper ergeben sich nicht nur beim Mischen
selbst, sondern auch beim Befüllen der Mischertrommel. Beim
Betrieb des Vibrationskörpers wird die innere Reibung der
eingefüllten Zuschlagstoffe so stark herabgesetzt, daß eine
sandwichartige Beschickung der Mischertrommel in einzelnen
Schichten ermöglicht wird; insbesondere bei Top-Beladung,
also beim Befüllen von oben, läßt sich diese sandwichartige
Schichtung gut verwirklichen. Durch die beidendige Lagerung
des Trägers ist es möglich, den Vibrationskörper an jeder
beliebigen Stelle längs der Längsmittenachse der
Mischertrommel anzuordnen, um somit das Vibrationsergebnis zu
optimieren.
Claims (13)
1. Betonmischer, insbesondere Fahrmischer, mit einer
liegenden Mischertrommel, die um eine sich durch einen
Trommelboden und eine hintere Entnahmeöffnung erstreckende
Drehachse drehbar gelagert ist, mit einem Drehantrieb für
die Mischertrommel und mit einem etwa in der Drehachse
angeordneten Vibrationsmischkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vibrationsmischkörper (10) im
Verlauf eines beidendig (15, 16) in der Mischertrommel (2)
gehalterten, langgestreckten Trägers (14) angeordnet ist.
2. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (14) mit einem ersten Ende (15) am Trommelboden
(5) gelagert ist.
3. Betonmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (14) mit seinem zweiten
Ende (16) nahe der Entnahmeöffnung (4) gelagert ist.
4. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischertrommel (2) an dem die
Entnahmeöffnung (4) aufweisenden Endbereich über einen
äußeren, sich auf einem Lagerbock (8) des Betonmischers
(1) drehbar abstützenden Laufring (7) gelagert ist, wobei
sich der Träger (14) mit seinem zweiten Ende (16) in Höhe
des Laufringes über ein durchlässiges Traggerüst (21) an
der Innenseite der Mischertrommel (2) abstützt.
5. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Enden (15, 16) des Trägers (14)
in radial elastischen Lagerungen (17; 22) gehaltert sind.
6. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vibrationsmischkörper (10) starr
mit dem Träger (14) verbunden ist.
7. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (14) aus zwei Trägerhälften
besteht und daß der Vibrationsmischkörper (10) gelenkig
mit den Trägerhälften verbunden ist.
8. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (15, 16) des Trägers (14)
gelenkig an der Mischertrommel (2) gehaltert sind.
9. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Träger (14) etwa über die
gesamte Trommellänge erstreckt.
10. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (14) als Rohr ausgebildet
ist.
11. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vibrationsmischkörper (10) etwa
eine zylinderförmige Gestalt aufweist, wobei die
Zylinderachse etwa in der Drehachse (3) der
Mischertrommel (2) liegt.
12. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfang des
Vibrationsmischkörpers (10) den des Trägers (14)
überragt.
13. Betonmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Vibrationsmischkörper (10)
eine quer zur Trägerachse wirkender Umwuchterreger (11)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821934 DE3821934A1 (de) | 1988-06-29 | 1988-06-29 | Betonmischer, insbesondere fahrmischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821934 DE3821934A1 (de) | 1988-06-29 | 1988-06-29 | Betonmischer, insbesondere fahrmischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821934A1 true DE3821934A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3821934C2 DE3821934C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6357523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821934 Granted DE3821934A1 (de) | 1988-06-29 | 1988-06-29 | Betonmischer, insbesondere fahrmischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821934A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-06-29 DE DE19883821934 patent/DE3821934A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3821934C2 (de) | 1990-11-29 |
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Legal Events
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